Ekvador
Alausí

FindPenguins'te seyahat günlüğü yazan gezginlerin seyahat ettikleri yerleri keşfedin.
Buradaki gezgin
    • Gün 55

      20-06 Alausi

      20 Haziran 2018, Ekvador

      Vanochtend telefoon van Fedex. Ons pakket komt zo niet door de douane want er zit een gebruikte telefoon in, dat mag niet. Nieuw mag wel. Hij kan de telefoon er uit halen en terugsturen (kost weer wat). Als hij dat niet doet krijgen we problemen en onze spullen helemaal niet.
      Onze ochtend begint dus fijn. Het voelt zó oneerlijk, je mag wel met telefoon het land in, maar als hij hier dan wordt gestolen........
      Vervolgens bussen we met fietsen en overige meuk naar Alausi. 4,5 uur maar liefst, maar de weg is dan ook bij vlagen weg. En gemiddeld genomen best weer rete stijl.
      Wat ons nu pas opviel: je mag in de bus niet roken, geen bier drinken, het zal wel niet schieten zijn, maar wij dachten geen nietpistolen meenemen, je hond mag niet aan de lijn en geen afval in de afvalbak gooien. Snappen we meteen waarom het zo'n zooitje is overal.

      Eindigen we in een hele mooie glimmende hostel, lekker fris buiten; kan het raam niet open en er is 0,0 ventilatie. Goh, wat zal ik lekker slapen. 😣
      (het viel mee via een raampje in de badkamer en eerst een tijd de deur open)
      Okumaya devam et

    • Gün 56

      Wat heb ik nu aan mijn ING hangen?

      21 Haziran 2018, Ekvador

      Karin heeft veel problemen met geld opnemen. Na veel vruchteloos gepin komt ze er achter dat ze bij banken anders dan de ING maar 250 euro mag opnemen. Dat blijkt ongeveer 270 dollar.
      In Guayaquil wil ze nog pinnen, ze weet nu hoe het moet.
      Bank 1: wrong amount
      Bank 2: gewoon pasje retour.
      Bank 3 op het busstation: (meteen 8 bewakers om ons heen, want we hadden fietsen bij ons) klotsende oksels, maar geen geld.
      Lopen we in Alausi: daar zijn 2 banken: 1 met geen maestro en 1 met helemaal geen pinautomaat.
      In arren moede dan toch maar de automaat geprobeerd die formeel geen geld zou moeten geven.
      Je voelt hem al aankomen, waarom anders op de pinguins......
      Geen enkel probleem. Het geld is nog nooit zo soepel uit een automaat gerold. Ons in verbijstering en met weer de slappe lach achter latend.
      Nu de volgende keer zoeken naar een andere automaat die het niet zou moeten doen, kan ze misschien meer geld opnemen.
      Asjemenou?
      Okumaya devam et

    • Gün 121

      Alausí - Zugfahrt am Nariz del Diablo

      1 Mart 2018, Ekvador ⋅ ☀️ 32 °C

      Von Riobamba fuhren wir weiter nach Alausí, um einen Teil der Zugstrecke zu erkunden, die Martin bereits vor Jahrzehnten befahren hatte. Mittlerweile waren einige Streckenabschnitte von Quito nach Guayaquil durch Erdrutsche und -beben unpassierbar geworden und so war es uns nur möglich, die Teilstrecke von Alausí zum Nariz del Diablo und wieder zurück zu fahren.
      Gegen Nachmittag kamen wir in Alausí, einem beschaulichen Städtchen in den Anden, an. Wir checkten im Hostel ein und kauften die Zugfahrkarten für den nächsten Morgen.
      Den Rest des Tages erkundeten wir die Stadt, liefen zu der Jesus-Statue und spielten „Wer bin ich“.
      In aller Hergottsfrühe standen wir auf, sodass wir bereits um kurz vor acht (!) am Bahnhof den Zug besteigen konnten. Hier wurde uns mal wieder bewusst, warum wir so gerne individuell reisen und von Touren und touristischen Höhepunkten Abstand halten.
      Da der Preis für den Zug 30 USD beträgt, können sich die wenigsten Ecuadorianer und Ecuadorianerinnen die Fahrt leisten und somit waren plötzlich statt Spanisch, Amerikanisch und Deutsch die vorherrschenden Sprachen.
      Als jedoch die Fahrt begann, war alles um uns herum vergessen. Viel zu gigantisch war dafür das Panorama, das sich uns aus dem Zugfenster bot.
      Die Strecke von Alausí nach Sibambe führt die Nariz del Diablo (Teufelsnase) herunter, eine 765 Meter hohe steile Felsklippe. Im Jahre 1902 erdachten sich die Bauingenieure ein schlaues Verfahren aus, um dieses Monstrum zu bezwingen - in den Fels wurde eine Zickzackroute gehauen (viele Arbeiter verloren dabei ihr Leben). Der Zug fährt ein Stück nach Norden, wechselt das Gleis, fährt nach Süden und so weiter. So wird nach und nach die Felsklippe erklommen.
      Nach etwa einer Stunde Fahrt kamen wir in Sibambe an und wurden von den BewohnerInnen des Dorfes mit einem Tanz begrüßt. Für uns war es jedoch keine große Freude, den lustlosen Tanzenden zuzusehen - typische Touristenattraktion eben. Während die anderen zuschauten und sich die Bäuche im Café vollschlugen, sahen wir uns lieber weiter die Landschaft an und verloren uns in dem Grün.
      Schon bald bestiegen wir wieder den Zug und fuhren zurück nach Alausí, diesmal in einem wesentlich schnelleren Tempo.
      Wieder angekommen, holten wir unsere sieben Sachen, fuhren zunächst mit dem Taxi an die Panamericana und von dort aus weiter auf der kurvenreichen Straße vorbei an schneebedeckten Gipfeln nach Cuenca.
      Okumaya devam et

    • Gün 68

      Nariz del Diablo

      12 Kasım 2016, Ekvador ⋅ ☀️ 27 °C

      Пасажирських поїздів ні в Колумбії, ні в Еквадорі немає. Є тільки поодинокі туристичні поїзди. Я, як великий любитель цього виду транспорту (відчуваю себе зараз Шелдоном з "Теорії великого вибуху"), хотіла хоч раз в Південній Америці прокататись на ньому. І тут випала нагода. "Ніс диявола" називають наймальовничішим залізничним маршрутом в країні, який проходить між двома невеличкими містами Алаусі і Сімбамбе. Назва походить від гори, повз яку проїжджає поїзд, яка зовні, при достатній уяві, схожа на ніс)) А носом диявола цю дорогу назвали через те, що через непрості природні умови, через які вона мала пролягати, її було дуже важко будувати. Індіанці навіть відмовились навідріз її споруджувати, й іспанці завезли рабів з Ямайки, які й вмирали час від часу під час будівництва, в основному, через вибухи динаміту. Сам поїзд в досить таки ретро стилі, але всередині сучасний. Раніше людям дозволялось навіть їздити на його даху, але через нещасні випадки це заборонили. Саме цей маршрут - невеличкий, лише 12 км. Правда, його зробили вже занадто туристичним- з танцями-співами і т.д. Але дорога була справді гарна, ну і гід цікаві речі розповідала. Ну і я нарешті довольна покаталась на поїзді))Okumaya devam et

    • Gün 54

      Ecuador - Alausí

      7 Şubat 2023, Ekvador ⋅ ⛅ 17 °C

      Alausí 🚂 , Nariz del Diablo 👹 & Ingapirca Ruinen

    • Gün 8

      Alausi - Nariz del Diablo

      3 Eylül 2016, Ekvador ⋅ ☀️ 18 °C

      Where you can see the devil's nose!

      Trains are not used for public transport in Ecuador, that's why it's very special for the indigenous people when a train arrives. At least it was special for us too, because how the train managed to drive along a very steep mountain called "Devils Nose" is not even known in Switzerland: He drives forward and backwards in a zigzag line to overcome the height.Okumaya devam et

    • Gün 368

      Alausi

      20 Nisan 2022, Ekvador ⋅ 🌧 10 °C

      Nachdem wir die Booster Impfung nicht ganz so gut vertragen haben, ging es nach einem Pausentag weiter nach Alausi.

      Hier gibt es nur eine Zwischennacht, hierher führt uns eine der beeindruckendsten Zugfahrten auf der Welt und zwar zur Nariz del Diablo, zwar fährt der Zug schon seit fast 2 Jahren nicht mehr, Hauptsächlich corona bedingt , trotzdem kann man die teilweise alten Wagons noch auf den Gleisen stehen sehen und morgen soll es dann zu Fuß auf die Teufelsnase gehen.

      Gesagt, getan, am nächsten Morgen geht es am Bäcker vorbei und los, anfänglich ist das Wetter sehr wechselhaft und teilweise ist unsere Kleidung schon komplett durchnässt, aber wir geben die Hoffnung auf Sonne nicht auf und werden belohnt, im weiteren tagesverlauf klart es immer weiter auf und bietet uns so eine wunderbare sicht auf die Bahngleisen und Landschaft.

      Mal wieder finden wir es überraschend wieviele verschiedene Blumen und Pflanzen hier oben wachsen und genießen den frischen Blumenduft 🌻🌼🌷

      Fast komplett getrocknet erreichen wir wieder das Stätdchen Alausi und bekommen auch direkt den Bus zum nächsten stop.. 😊
      Okumaya devam et

    • Gün 327

      Alausí, krasse Eisenbahnstrecke

      14 Temmuz 2018, Ekvador ⋅ ⛅ 19 °C

      Aus Lonley Planet: DIE TEUFELSNASE

      Bahnfans wird es interessieren, dass eine berühmte Bahnstrecke, die Ferrocarril Transandino (Transandenbahn), errichtet um die Wende zum vergangenen Jahrhundert, früher Quito und Guayaquil verband. Sie war eine wirtschaftliche Lebensader für den Güteraustausch zwischen der Küste und dem Hochland und zugleich eine ingenieurtechnische Meisterleistung.

      Aber die glanzvollen Tage der ecuadorianischen Eisenbahn sind leider vorbei. Der Straßenbau einerseits und die ständigen Schäden an der Trasse, die durch Erdrutsche nach starken Regenfällen verursacht wurden, sorgten für ihren Niedergang. Viele Strecken wurden jedoch instandgesetzt und speziell für Touristen als Rundfahrten angelegt. Die bekannteste und aufregendste dieser Strecken ist jene von Alausí nach Sibambe, die die Nariz del Diablo (Teufelsnase; Fahrpreis 33 US$) hinunterführt, eine 765 m hohe, steile Felsklippe. 1902 erdachten die Bahnbauingenieure ein schlaues Verfahren, um dieses Monstrum zu bezwingen – in den Berghang wurde eine Zickzackroute gehauen (viele Arbeiter verloren dabei ihr Leben). Der Zug zuckelt ein Stück nach Norden, wechselt das Gleis, zuckelt ein Stück nach Süden und so weiter und klimmt so langsam die Teufelsnase hinauf oder hinunter. Abfahrt ist in Alausí dienstags bis sonntags um 8, 11 und 15 Uhr.

      Irgendwo auf der Teufelsnase wird der alte Zug unfehlbar entgleisen. Kein Grund zur Panik! Die Schaffner fordern alle Fahrgäste auf, den Zug zu verlassen, und mithilfe fortschrittlichster Technologie – nämlich großer Felsblöcke und Stöcke – wird das Stahlross wieder ins Gleis gewuchtet. Die gesamte Fahrt sollte etwa 2½ Stunden dauern, wobei ein einstündiger Halt in Sibambe eingeschlossen ist. Dort wird man von einer örtlichen Tanzgruppe begrüßt, man kann nach Kunsthandwerk stöbern und sich ein kleines Volkskundemuseum anschauen.
      Okumaya devam et

    • Gün 34

      Alausi / Nariz del Diablo

      4 Temmuz 2016, Ekvador ⋅ ☁️ 26 °C

      Die Fahrt von Guayaquil nach Alausi führte uns durch kurvenreiches Gebirge und endete erstmals im Nirgendwo an einem Busbahnhof eines kleinen Städtchens mit nur indigenen Einwohnern - und für eine Stunde, bis endlich ein Bus kam, der anhielt UND zum richtigen Ziel fuhr, mit uns zwei Exoten: weiss, einen Kopf grösser als alle anderen und bepackt mit grossen Rucksäcken.
      Alausi ist ein kleines Dorf umgeben von grünen Bergen.
      Die Menschen feierten diese Tage die Fiesta del Toro. Zu dem Zweck wurde eine Art Arena gebaut und Stierkämpfe durchgeführt - etwas, was wir natürlich überhaupt nicht unterstützen (Ruhe in Frieden tapferer Stier, der letztens einen Torero getötet hat - gut gemacht!).

      Wir waren aber aus einem anderen Grund hier. Ursprünglich als öffentliches Fortbewegungsmittel geplant, spielt der Zug in Ecuador heute nur noch als Touristenattraktion eine Rolle. Busse sind mit Abstand die günstigste und schnellste Variante um von einem Ort zum anderen zu gelangen, weshalb der Zug - obwohl es recht viele Bahnlinien geben würde - sich nie durchsetzen konnte.
      Um ehrlich zu sein, wir freuten uns darauf, endlich mal wieder Zug zu fahren. Die Nariz del Diablo - zu deutsch: Teufelsnase - erlangte zweifelhaften Ruhm, da in dieser Gegend viele Bauarbeiter seinerzeit den Tod fanden. Verschiedene Sagen geistern um den Gipfel, der mit viel Vorstellungskraft tatsächlich wie eine Nase aussieht.
      Die Fahrt war kurz und sehr langsam, aber die Landschaft konnte sich durchaus blicken lassen.
      Okumaya devam et

    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Alausí, Alausi

    Bize katılın:

    iOS için FindPenguinsAndroid için FindPenguins