Ekwador
Cantón Otavalo

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 87

      L'âne qui vole [Tom]

      9 czerwca 2022, Ekwador ⋅ ☁️ 14 °C

      Ce matin petit réveil tranquille le petit déj/déjeuner est pris tardivement. Après avoir rangé mes affaires je dis au revoir à Meli et je pars direction Otavalo.

      Arrivé à la gare routière j'attrape le bus à 10 secondes près je pense. Petite frayeur à la descente car je pense avoir raté la ville.

      J'arrive sous le soleil à Otavalo. Un petite arc en ciel vient même me taper la bise.

      Direction mon auberge le flying donkey ("l'âne volant"). Ça sent l'Amérique dans ma chambre je discute longuement avec un papi américain (Floride) très attachant qui voyage à son rythme en Amérique du Sud. Il est à la recherche des coins les plus tranquille loin de la fête et du tourisme.

      Sur Facebook je trouve des compagnons pour faire la randonnée mojanda et partager les frais de taxi. Je ne pensais pas trouvé aussi vite.

      Après un petit repas maison j'avale les premiers épisodes de la Nouvelle école sur Netflix (SCH tu es drôle).

      Tom
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    • Dzień 184

      Otavalo, unser letzter Stopp in Ecuador

      12 sierpnia 2019, Ekwador ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer kurzen Zwischennacht in Quito, machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof, um mit dem Bus in das zwei Stunden entfernten Otavalo zu reisen. Am Bahnhof erwartete uns eine riesen Menschenkolone, welche alle nach Otavalo wollten. So etwas hatten wir bis anhin noch nicht erlebt. Wir konnten dann erstaunlich schnell ein Busticket ergattern und waren somit am frühen Nachmittag im hübschen Städtchen. Der bekannte Samstagmarkt ist gross, eindrücklich und amüsant. Wir quetschten uns also mit allen anderen Besuchern durch den Markt und begutachteten verschiedene Handwerkskünste, Kleider und vieles mehr. Am Tag darauf besuchten wir den Parque Cóndor, welcher eine Rettungs- und Aufzuchtstation für Raubvögel, Uhus und Kondore ist. Eine Flugshow mit einigen Vögel rundete den Besuch ab. Daraufhin spazierten wir zum nahe gelegenen Wasserfall de Peguche. Da es Sonntag war tummelten sich viele Einheimische um den Wasserfall herum. Der nächste Tag reservierten wir uns für die Wanderung zum Vulkan Fuya Fuya und dem See Mojanda. Ursprünglich hatten wir vor, den See zu umrunden, jedoch war auf halber Strecke der Weg kaum mehr passierbar. Nach längerem stampfen durch die Sumpflandschaft beschlossen wir umzukehren und marschierten den selben Weg wieder zurück. Etwas entkräftet und müde, kamen wir wieder am Eingang, welcher gleichzeitig auch unser vereinbarter Treffpunkt mit dem Taxifahrer war, an. Und kaum angekommen kam auch schon Luis, unser Taxifahrer um die Ecke und brachte uns zurück nach Otovalo. Czytaj więcej

    • Dzień 228

      Kratersee und chaotischer Grenzübergang

      3 października 2019, Ekwador ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach so viel Action und Adrenalin in Baños gönnten wir uns etwas Ruhe in Latacunga... Gerade mal 2 Stunden von Baños entfernt liegt diese Stadt. Als wir ankamen wurde überall auf den Straßen gefeiert und getanzt. Und Opfergaben in Form von riesigen Schweinen, Hühnern und Meerschweinchen sowie Alkohol erbracht. Alle Einheimischen feierten dieses Fest bis in die Nacht hinein.
      In Latacunga befindet sich der zweithöchste Vulkan Ecuadors und einer der höchsten aktivsten Vulkane der Welt . Den Cotopaxi mit einer Höhe von 5897m kann man zwar besteigen aber wir entschieden uns für den Quilatoa Vulkan, der das letzte mal vor 800Jahren explodierte und einen Kratersee mit 3 Kilometern Durchmesser hinterließ. Die ganz Verrückten umlaufen diesen Krater in 3-5 Tagen, das nennt man dann den Quilatoa Loop... Aber nicht mit uns 😎 man kann es auch langsam WANDER BURNOUT nennen, also spazierten wir die knapp 800 Höhenmeter nach unten zur Lagune und wieder zurück.

      Da wir keine Zeit verlieren wollten, ging es am nächsten Morgen gleich weiter nach Otavalo. In Otavalo gibt es Samstags immer den größten Viehmarkt Südamerikas... naja bei unserem Timing waren wir natürlich am Dienstag da... und 5 Tage warten nur um zu sehen wie die Ecuadorianer ihr Vieh verkaufen und wir in unseren Backpacks eh kein Platz fürn Huhn, ne Kuh oder Schwein haben, tat es uns nicht weh, dieses Spektakel nicht gesehen zu haben. Wir besuchten jedoch die Cuicocha Lagune. Also ging es bei Zeiten mit dem Local Bus für 0.25$ zur Lagune. An unserem Wander Burnout hat sich auch da noch nichts geändert weshalb wir nur paar Kilometer (2🤣) marschiert sind. Auf dem Rückweg wurden wir von 2 Ecuadorianerinnen bis zur Bushaltestelle mitgenommen - sie waren das 7. Auto, was dann endlich gehalten hat. 😂☝️

      Da wir es kaum noch erwarten konnten und auch Ecuador eines der teureren Länder ist, machten wir uns also am 03.10.2019 von Otavalo auf zur Grenze nach Kolumbien. Tja schon der Taxifahrer, der uns nur zum Bus bringen sollte, meinte nur so..."es fahren keine Busse".... waaaaaaaaaasssss😱😱😱😱 naja wir kommen hier schon weg, dachten wir 😱... an der Bushaltestelle angekommen, sprach uns gleich eine Dame mit 5 MEGA Säcken Wolle an, ob wir auch zur Grenze wollen. Und auch sie meinte "es fahren keine Busse", da die indigen Völker sich quer stellten mit der Politik und damit Blockaden auf den Straßen bauten... tja... wie kommen wir hier weg?? Per Anhalter wurden wir erstmal in die nächste Stadt mitgenommen. Aber auch hier keine Busse. Die Dame sprang wieder vor alle Pick-Ups um einen Transport an die Grenze zu organisieren... und dann endlich ein Bus.... wir wissen nicht mit was die Leute den Busfahrer bestochen haben aber er ist gefahren... und somit machten wir uns endlich auf zur Grenze. Dort trafen wir noch die Brasilianerin Lada und spazierten gemeinsam über die Grenze nach Kolumbien.

      🇪🇨TSCHAU ECUADOR - HOLA COLUMBIA 🇨🇴

      Und nach 8 weiteren Stunden Busfahren erreichten wir Popayan in Kolumbien, wo wir erfuhren, dass der Ecuadorianische Präsident am 03.10. den Ausnahmezustand erklärte und dadurch ganz Ecuador lahm gelegt wurde. Wir sind so dankbar, sicher und ohne weiteren Probleme nach Kolumbien gekommen zu sein. 🙏🙏
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    • Dzień 90

      Avis de tempête [Tom]

      12 czerwca 2022, Ekwador ⋅ ☁️ 15 °C

      Ce matin je retourne me balader dans le marché d'Otavalo. Les locaux essayent de me vendre tout et n'importe quoi si bien qu'ils négocient eux même les prix alors que je ne demande rien. Ils cassent parfois les prix par deux pensant que je suis très dur en affaires.

      Une grève nationale est annoncée dans le pays lundi. En cause la hausse des prix dans le pays fait raler les indigènes, ils veulent bloquer le pays. Ce n'est pas une blague les indigenes ne sont pas contents.

      J'hésite entre prolonger mon séjour à Otavalo, où je risque de rester bloquer, ou bien rentrer à Quito aujourd'hui. La plupart des locaux semblent très préoccupés et me préviennent que pour quito c'est avant ce soir ou peut être jamais.

      Ni une ni deux je saute dans un des derniers bus qui part pour la capitale. J'arrive en fin d'après midi à Quito la ville de tous les dangers.

      Tom
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    • Otovalo

      10 sierpnia 2022, Ekwador ⋅ ⛅ 48 °F

      We are now in Otovalo, named for the indigenous tribe that specializes in handicrafts. We took a short stroll, visited the famous market to get a preview (we will shop there tomorrow), and had a great dinner. Cannot believe it is our last day tomorrow. Czytaj więcej

    • Breakfast at Central Market

      11 sierpnia 2022, Ekwador ⋅ ☁️ 52 °F

      Locals go to Central market for breakfast and lunch. You can have everything from chicken soup to smoothies to empanadas or buy fruit, beef, chickens…

      The stray dogs know this is a good place to come and they are very well behaved. They sit at your feet and wait for you to finish and then they are happy to clean up anything that remains. Czytaj więcej

    • Plazas los Ponchos

      11 sierpnia 2022, Ekwador ⋅ ☁️ 54 °F

      We are in one of the biggest indigenous markets today and the products are stunning. Prices are incredibly low and my students are having a difficult time making choices. The people are also lovely and you can take pictures with them and they will show you how to wear their clothing, etc. Czytaj więcej

    • Dzień 22

      Otavalo

      27 września 2022, Ekwador ⋅ ⛅ 15 °C

      Otavalo is a really cool, small city in the Ecuadorian Andes. It's 2 hours north of Quito by bus, known for its market, which they say is the largest South America. It's full of colourful fabrics, blankets, sweaters, shirts, indigenous dress, jewelry, traditional musical instruments, art, and fruit, bread, typical food and so much more.

      We had a pig roast for lunch with white corn, fried mashed potato balls they call tortillas, and salad for dirt cheap and did manage to find some cool hippie pants for a decent price.

      We hiked to the Peguche waterfall, did the circuit of the Laguna de Cuicocha, so named for the central islands resemblance to a guinea pig. (Cuicocha is the Quechua word for guinea pig.)

      We also hiked to what we thought was going to be a thousand year old, huge tree, and we were... surprised, let's say when we got to the top of that dusty, steep hill.

      It's a really cool town with its own vibe nestled in a valley between massive volcanos, a welcome change from the bustling cities.

      On our last night we went for dinner at local pub. We tried to find a traditional dish something like the pig roast we had had, but found nothing so we chose this place instead. It was DELICIOUS. We had cocktails, craft beer, and 2 huge plates. A churrasco, which is a piece of grilled beef with egg, rice, fries, and salad, and a parillada, a selection of grilled meats, south American style, with the same sides and delicious dipping sauces. Wonderful way to end our stay.

      Quito next!
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    • Dzień 232

      Ecuador Otavalo

      22 października 2022, Ekwador ⋅ ☁️ 16 °C

      Tschüss schönes Kolumbien. 👋🇨🇴
      Die zwei Monate mit dir waren fantastisch. Deine Einwohner waren sehr freundlich, dein Essen lecker (wenn auch sehr frittiert), die Preise unschlagbar und entführt wurden wir auch nicht. 😉 Du wirst uns in toller Erinnerung bleiben. ❤️

      Wir fuhren mit einem Sammeltaxi zu der Grenze und stürmten gleich in ein Gebäude rein, streckten dem Grenzbeamten unsere Pässe entgegen und warteten auf den Stempel. 🛂 „Ihr braucht zuerst einen Ausreisestempel aus Kolumbien“. ☝️
      Aha. Der Fahrer fuhr uns also direkt über den Fluss nach Ecuador, hoppla.🙈
      So liefen wir also noch hin und her, kamen dann doch noch zu unseren zwei Stempeln und tauschen unsere kolumbianischen Pesos gegen US-Dollar. 💵
      Die Flaggen von Kolumbien und Ecuador sehen übrigens fast gleich aus. 🇪🇨🇨🇴

      Unser erstes Ziel in Ecuador war Otavalo. Die Stadt mit 50‘000 Einwohnern liegt auf 2‘532 m. ü. M. und überraschte uns durch seine hohe Anzahl an indigenen Einwohnern.
      Wir hatten ein schönes Hotelzimmer mit ganzen fünf Betten. 😂🛏️🛏️🛏️🛏️🛏️
      Wir liefen zum Peguche Wasserfall, welcher den Namen Wasserfall wirklich verdient hat, was in Südamerika nicht immer der Fall ist. 😉
      Wir dehnten den Ausflug zu einer kleinen Wanderung aus, in der Hoffnung am See einen Ausblick auf einen Vulkan zu erhaschen, doch der versteckte sich leider in den Wolken. ☁️

      Am zweiten Tag wanderten wir um die Cuicocha-Lagune, zu deutsch Meerschweinchenlagune. Meerschweinchen haben wir bisher leider nur geröstet an einem Spiess gesehen und auch unterwegs keine entdeckt. 🤷‍♀️🤷‍♂️
      Die 12.5 km lange Wanderung führte hoch und runter um die schöne Lagune herum. Die Wanderung war ein wenig anstrengend, aber die Luft ist auf 3‘250 m ü. M. auch ziemlich dünn.
      Die Aussicht auf die spiegelglatte Lagune war jedoch fantastisch und die Anstrengung wert. 🥰
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    • Dzień 207

      Warm eindecken in Otavalo

      9 września 2022, Ekwador ⋅ ☁️ 18 °C

      Für die anstehenden Wanderungen im Hochland der Anden fehlt uns noch etwas Wichtiges: warme Klamotten 🧤 Dafür fahren wir nach Otavalo und besuchen einen der größten Indiomärkte Lateinamerikas.

      Im Straßenbild von Otavalo fallen uns direkt die vielen indigenen Menschen auf. Sie tragen traditionelle Trachten, bei den Frauen sind es bestickte Blusen, Röcke und mehrreihige Ketten 📿 Uns gefallen vor allem die schönen schwarzen Haare, auch viele Männer tragen sie geflochten als langen Zopf. Wir machen uns auf den Weg zu dem berühmten Markt und sind überwältigt vom riesigen Angebot an Jacken, Pullovern, Ponchos, Decken, aber auch Kunsthandwerk und Gemälden. Am liebsten würden wir alles mitnehmen, aber der Platz im Rucksack ist leider begrenzt. Mathias findet einen schönen Alpaka-Pulli und eine Mütze, das hält schonmal warm 🦙 Jetzt fehlen uns nur noch zwei schöne Ponchos, darauf freuen wir uns schon seit Tagen. Aber bei der großen Auswahl fällt uns die Entscheidung schwer und wir verschieben das auf Übermorgen.

      Für den nächsten Tag steht erstmal eine Wanderung an. Wir besuchen den Meerschweinchensee "Laguna Cuicocha" 🏞 Das ist ein Kratersee vulkanischen Ursprungs auf etwa 3.200 Metern Höhe. In der Mitte liegen die zwei namensgebenden Inseln in der Form eines Meerschweinchens 🐹 Ein 13 Kilometer langer Wanderweg führt auf dem Kraterrand um den See. Wir sind akklimatisiert und kommen daher trotz starken Windes ganz gut voran. Unterwegs versuchen wir, das schlafende Meerschwein zu erkennen... naja, man braucht schon viel Fantasie 😅 Ein echtes Meerschweinchen läuft uns leider nicht über den Weg, dafür treffen wir unser erstes Lama in dieser tollen Landschaft. Witzig ist auch ein Händler, der am Wegesrand zwischen zwei Büschen einen kleinen Stand aufgebaut hat und uns Powerade verkauft.

      Am nächsten Morgen packen wir unsere Sachen, um die Reise fortzusetzen. Doch bevor es weiter geht, haben wir hier in Otavalo ja noch ein Poncho-Projekt abzuschließen. Wir gehen also zum Marktplatz... und finden genau null Stände vor! 😲 Der Platz wird "renoviert" und der sonst täglich stattfindende Markt hat ausgerechnet heute Ruhetag. Wir können es kaum glauben, was für ein Pech. Immerhin haben ein paar wenige Läden am Rand des Marktplatzes geöffnet. Hier werden wir in letzter Minute noch fündig und müssen Otavalo nicht poncholos verlassen 👍🏼 Dann geht es mit dem Bus zurück nach Quito. Auf dem Weg müssen wir noch zwei Mal umsteigen, gar nicht so einfach bei dem Chaos an den Busterminals. Dabei sind wir auch spät dran und es wird schnell dunkel. Etwas angespannt, aber ohne Zwischenfälle, erreichen wir unser Hostel. Hier bleiben nur eine Nacht, morgen früh geht's weiter Richtung Süden.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Cantón Otavalo, Canton Otavalo

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