Ecuador
Chugchillan

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Travelers at this place
    • Day 502–504

      Laguna Quilotoa

      March 31 in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

      Die Laguna Quilotoa ist ein bis zu 250m tiefer Kratersee, welcher durch den letzten Vulkanausbruch (vermutlich im Jahr 1280) entstanden ist. Der Durchmesser der Caldera beträgt etwa 3km und drumherum wird auch auf knapp 4.000m noch viel Landwirtschaft betrieben. Obwohl der Blick auf den riesigen Kratersee wirklich beeindruckend ist, ersparen wir uns die 10km lange Umrundung des Kraters. Das Wetter ist so lala und die Motivation daher eher gering.

      Das Dorf in unmittelbarer Nähe zum Kraterand existiert hauptsächlich wegen des Tourismus. Der Oster-Ansturm ist allerdings schon wieder vorbei als wir ankommen, denn Montag ist in Ecuador kein Feiertag mehr. Unterkünfte, Restaurants und Souvenirläden reihen sich aneinander. Viel mehr gibt es hier nicht, auch keinen ATM mehr. Damit das holländische Paar bei dem netten Künstler aus Costa Rica dennoch ein paar Mitbringsel kaufen kann, leihen wir den Wildfremden 70$. Sie wollen es uns in den nächsten Tagen überweisen - wir glauben an das Gute im Menschen. Für diese Geste schenkt der Künstler uns wiederum ein drittes Bild, einen Glücksbringer für Berry und eine Kolibri Postkarte (von ihm fotografiert). Darüber freue ich mich besonders, denn in Ecuador leben über 130 verschiedene Kolibriarten, uns aber will es nicht gelingen, dieses kleine, flinke Vögelchen abzulichten. Auch extrem viele streuende Hunde gibt's hier. Ich schätze entlang der Straße sind es locker 200 bis hierhin.
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    • Day 14

      Day tours from Quito

      June 18, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 11 °C

      Went for a stroll around the city. Lady shouted 'Hey, Sinead O'Connor' and I shouted back, 'Who's asking?'....we got chatting. Her name is Maria, lived 22 years in California then was deported in a raid under Trump's regime, and she has been here on the streets every since.

      I went on a day tour to Cotapaxi National Park, 2nd highest volcano in Ecuador and still active. The micro-climate around the volcano was cold, below freezing, and WINDY as hell. And we were climbing to base camp. Haha none of us feckless tourists were prepared, inadequate clothing for starters. The altitude is suddenly very clear as my heat was racing, panting for breath and taking only the tiniest footsteps at a snail's pace. The challenge was not the distance or the steepness but not being accustomed to the low oxygen levels.

      Next day, I walked through the city early Sunday. It was beautiful, sun shining, no traffic and hardly any people. They have more traditional Sundays here. I went on a day tour to Quilitoa Lagoon in a volcano. Meet some fab people (tourists/backpackers from around the world). We stopped at an indigenous family home which is straw and mud and only got electricity 2 years ago. Guinea pigs here are quality meat, they are also used in cleansing rituals to identify someone's mental or physical ailments. The indigenous people have their own language called Quechua.

      Around the lagoon, you could descend (steep and slippery) and ascend on foot or horseback (altitude still an issue. Most people like myself stayed around the top and walked around.

      I chatted for about 20 minutes to an indigenous lady called Maria Rosalita who I met whilst sitting enjoying the view. We managed loosely to communicate and it was a really gentle moment. I offered her some water and she saw my scarf in my bag (which I use to cover my baldilocks). She reached in to my bag, admired my scarf, put it round her neck and told me it was a gift to her. Haha I said 'I need it' a few times, then relented and said 'keep it'. It was strange and funny at the same time.

      I feel like my trip has properly started :-)
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    • Day 218

      Quilotoa-Wanderung II

      September 20, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

      Da sitzen wir nun in irgendeiner kleinen Siedlung im Andenhochland und können nach drei Tagen Wandern kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen. Wir hätten es so gerne zu Fuß zum Kraterrand geschafft, aber nun warten wir auf das nächste Auto, um nach einem Transfer bis Quilotoa zu fragen 🛻 Doch das Schicksal hat andere Pläne, denn es taucht einfach niemand auf, der uns mitnehmen könnte. Wenn wir jetzt noch länger hier warten, dann schaffen wir es auch zu Fuß nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit. Also bleibt uns am Ende keine andere Wahl, als langsam loszugehen 😮‍💨

      Der finale Aufstieg zum Kraterrand erscheint endlos, wir laufen nur noch stur bergauf und reden kaum ein Wort. Unterwegs treffen wir auf eine Frau mit Kind, welche das gleiche Ziel wie wir haben. Das motiviert uns weiter durchzuhalten. Irgendwann durchbrechen wir die Wolkendecke und es wird kalt und windig ☁️ Auf fast 3.900 Höhenmetern sehen wir kaum noch etwas, sind wir schon am Kraterrand? Die Frau zeigt uns eine kleine Hütte, in der wir einen Tee bekommen und uns aufwärmen können. Dann geht es auch gleich weiter. Tatsächlich haben wir den Rand des Vulkankraters erreicht und können auf dem Kamm bis Quilotoa laufen. Der Kessel hat einen Durchmesser von etwa drei Kilometern und in der Mitte befindet sich ein blaugrün schimmernder Kratersee. Durch den Nebel können wir ab und zu einen fantastischen Blick auf den See erhaschen, was alle Anstrengungen sogleich wieder wett macht. Es ist unglaublich schön hier oben und wir sind stolz, dass wir es bis hierhin geschafft haben 💪🏼

      Am nächsten Tag gehen wir es etwas ruhiger an und verzichten auf eine Umrundung des Kraters. Stattdessen wandern wir auf einem abenteuerlichen Pfad bis zum See runter. Am Ufer bestaunen wir die Kraterwand, welche sich nun 360° um uns herum erstreckt. Wir stehen mitten in einem Vulkan an einem schimmernden See, Wahnsinn! Jetzt müssen wir nur irgendwie wieder hochkommen... Man kann sich hier sogar von Pferden hochtragen lassen, aber nach unserem Erfolg gestern fühlen wir uns heute unaufhaltbar 🤗 Die 300 Höhenmeter haben es dennoch in sich und wir fluchen bei jedem Schritt.

      Wir bleiben noch eine Nacht im verschlafenen Quilotoa, um am nächsten Morgen den Sonnenaufgang in aller Ruhe zu genießen. Ein paar Hunde gesellen sich dazu, als die ersten Sonnenstrahlen den See berühren 🌄 Nach dem Frühstück brechen wir dann auf und fahren mit Taxi und Bus zurück nach Latacunga.

      Das Abenteuer der letzten vier Tage zählt definitiv zu unseren bisherigen Reisehighlights. Neben den malerischen Landschaften und urigen Unterkünften haben wir auch die unbekümmerte Bewegungsfreiheit auf abgeschiedenen Pfaden sehr genossen 😊
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    • Day 4

      Kratersee in Quilotoa

      January 9, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute waren wir in Quilotoa und haben eine Wanderung um den wunderschönen Kratersee gemacht. Der See entstand nach dem letzten Ausbruch 1280 als die Spitze weggesprengt wurde. Die Einheimischen sagen der See sei unendlich tief. Die Strecke auf dem Kraterrand ist 12km lang in 4000m Höhe. Etwas unterschätzt haben wir dann doch über 4 Stunden gebraucht 🙈 Aber es hat sich gelohnt :-)Read more

    • Day 58

      Ecuador und Laguna Quilotoa

      December 2, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir übernachteten nach dem Cayambe in einem traumhaften Hotel in der Nähe von Machachi am Fuße des Vulkans Corazón. Nach einem ausgedehnten Frühstück fuhren wir in ein anderes Gebiet, nämlich in die westliche Gebirgskette. In einer kleinen Ortschaft zeigte uns Eddie die Bilder und die Masken eines indigenen Künstlers Julio Toaquiza Tigasi im naiven Stil. Er erklärte uns auch die Bedeutungen einiger Bilder - super interessant.
      Danach besuchten wir einen indigenen Samstags-Markt in Zumbagua, hier fühlte ich mich eher wie ein Eindringling.

      Danach ging’s zur Lagune Quilotoa inmitten des aktiven gleichnamigen Vulkans. Das Wasser ist aufgrund der darin enthaltenen Mineralien salzig. Je nach Sonneneinstrahlung erscheint es in unterschiedlichen Farben.

      Heute ist der sportliche Fokus auf das Regenerieren gelegt und eine kleine Wanderung auf 3900m und das Schlafen auf dieser Höhe soll die beste Voraussetzung für den anstehenden „großen“ Berg darstellen.

      Ecuador hat 24 Provinzen, wobei Galapagos eine davon ist. Fünf Provinzen sind nach Vulkanen benannt, wie beispielsweise Pichincha mit der Hauptstadt Quito, Cotopaxi mit Latacunga oder Chimborazo mit Riobamba.

      Die wichtigsten Exportgüter sind Öl, Bananen (deshalb Banana-Republic), Rosen (aber auch Lilien oder Sonnenblumen) Shrimps, Kakao oder Kaffee.
      Nach Südamerika werden auch noch Brokkoli und verschiedene Früchte exportiert.

      Ecuador wird als die „Zusammenfassung (summary) von Südamerika“ bezeichnet oder das „Land der vier Welten“, weil man hier hohe Berge, den Amazonas, die Küste und die Galapagos Inseln hat.
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    • Day 89

      Laguna del Quilotoa 🌋

      April 9, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 9 °C

      Loooooooong trip, but worth the efforts...

      Went to this laguna inside an old crater. Bit cold there but beautiful views over the Laguna.

      Weather is changing quickly, hence some pics with sun ☀ and some without ☔. 😂

      The Alpacas are cheeky - the light brown one, came up on me from the right and was equally shocked 😲 to see me, shocked as myself. 😂

      Altitude was slightly below 4.000m 👍🏻👍🏻👍🏻
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    • Day 40

      Hiking around Quilotoa w/ Frodo & Sam

      September 12, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 9 °C

      Decided to get up early and tackle a 6 hour hike all round the crater rim of Quilotoa, with incredible views of the lagoon and the Andes surrounding. Right near the start, we picked up two furry companions who we named Frodo and Samwise (Sam is a girl, but we didn't realize until after we'd named her). Both of them stuck around for the 10-odd kilometers and 6 hours of grueling mountain hiking! True champs, wish we could take them with us - they made the hike much nicer, even if we can't move right now 😂Read more

    • Day 112

      Baños - Quilotoa

      July 12, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir fahren weiter nach Quilotoa. Dies ist ein Kratersee mit 3km Durchmesser. Wir wandern ein bisschen um den Krater herum, der höchste Punkt liegt dabei auf 3913 m.ü.M. Der Kratersee ist absolut faszinierend und sogar bis zu 250m tief. Der Ausbruch des Vulkans war vermutlich im Jahr 1280. Der Ausblick von Kraterrand ist wirklich einmalig und durch das grünliche Wasser im See noch schöner. Abends ziehen dann die Wolken durch den See und es erscheint alles ein bisschen mystisch.Read more

    • Day 47

      Quilotoa

      January 20, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

      Am Montag haben wir den Quilotoa Kratersee umrundet. Der Qulitoa ist ein inaktiver Vulkan, dessen letzter Ausbruch um ca. 1280 gewesen sein soll und diesen riesigen, im Durchmesser 3 km großen, Krater hinterlassen hat. Außerdem soll der See bis zu 250 m tief sein.
      Der Rundweg ist 10 km lang und die Zeit wird im Internet mit 4 Stunden beschrieben, die man allerdings nur braucht wenn man ganz gemütlich geht 😉. Das Wetter war leider ziemlich schlecht und somit hatten wir auch nur teilweise einen guten Ausblick. Insgesamt ein schöner Ausflug.
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    • Day 68

      Quilotoa

      January 27, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Na nog een kleine tour door Latacunga, ben ik met de bus naar Laguna Quilotoa vertrokken. Net als Laguna Cuicocha, ligt dit meer in een krater van een vulkaan. Vannacht blijf ik hier slapen, om vroeg in de ochtend de wandeling rondom het meer te doen! Bij aankomst in de middag was het al stevig bewolkt rondom het meer, vandaar dat een vroege wandeling de oplossing is.

      Samen met twee Duitsers heb ik de kleine wandeling naar beneden gedaan, een pad dat naar het water loopt. Maar ook met wolken is Laguna Quilotoa prachtig!
      Het hotel/hostel hier is één van de enige, en heeft ook avondeten en ontbijt inbegrepen, omdat er hier verder niet zoveel is. Savonds heb ik dus samen met de drie andere gasten gegeten, een Zwitser en een Amerikaans echtpaar. Erg gezellig, en ook bijzonder om hier de nacht door de brengen op 3900 meter, bij een groot meer, zonder echt veel in de buurt. En de houtkachel werd savonds aangezet!
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    You might also know this place by the following names:

    Chugchillan

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