Ecuador
Itchimbía

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Travelers at this place
    • Day 1

      Ein anstrengender Flug

      January 8, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 12 °C

      Ein lang gehegter Wunsch von mir war, nach Ecuador und vor allem Galapagos zu reisen. Nun haben wir uns den Wunsch erfüllt und nach einem anstrengenden Flug und chaotischen Reiseplanungen, die wir, weil wir zu den Entfernungen zwischen den Orten unterschiedliche Angaben hatten, hin und her geschoben haben, ging es endlich morgens 3 Uhr von zu Hause los. 6 Uhr flogen wir von Hannover nach Amsterdam und dann mit der KLM 10 Uhr nach Quito. Glücklicherweise haben wir in der letzten Minute noch ein Upgrade auf Premium Comfort gemacht, um wenigstens ein bisschen mehr Beinfreiheit zu haben, denn die Sitze sind ziemlich eng und der Flug war völlig ausgebucht. Neben mir saß ein stinkender Mann (nicht mein eigener:)) und der Flug zog sich ewig in die Länge.
      Bei der Ankunft lassen wir uns vom Hotel abholen, denn preislich ist das kein großer Unterschied zum Taxi.
      Von unserem Zimmer im Hotel San Marcos in Quito, direkt im centro historico, haben wir einen tollen Blick auf die Kathedrale und die Berge. Die Gastgeber sind sehr nett und der Besitzer bringt uns gleich noch ins Zentrum. Leider regnet es. Es ist Winter in Ecuador.
      Wir schauen uns im Regen und in der einbrechenden Dunkelheit das centro an. Es ist Sonntag und die Straßen sind fast leer. Dann gehen wir noch lecker essen und anschließend fallen wir völlig erschöpft ins Bett. Die Höhe von Quito - 2800 Meter macht einem nämlich auch zu schaffen.
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    • Day 2

      Quito Stadtrundgang

      January 9, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 12 °C

      Wegen der Zeitverschiebung sind wir schon ziemlich früh wach und lassen uns ein leckeres Frühstück zubereiten. Hernan, der Besitzer des Hotels möchte uns seine Stadt zeigen. So gibt es eine Gratis-Sightseeingtour durch Quito. Wir haben Glück, es regnet am Vormittag nicht und so schauen wir uns die Kathedrale, einige Kirchen und einige hübsche Plätze in der Altstadt an. Hernan möchte ständig Fotos von uns machen, weil er damit ein bisschen Werbung für sein Hotel machen will. Wir haben noch nie so viele Fotos von uns zusammen auf einer Reise gemacht:)
      Viel gibt es eigentlich nicht zu sehen in Quito. Also ein Vormittag reicht für die Altstadt. Wir gehen noch die Kathedrale hoch, dort ist ein toller Aussichtspunkt über die ganze Stadt. Die Treppe hoch ist ziemlich anstrengend, denn wir haben immer noch Probleme mit der Höhenlage. Nachdem wir die Stadtführung beendet haben, isst Micha noch eine riesige Empanada. Dann gehen wir ins Hotel zurück und lassen uns von Hernan zum Mietwagenverleih bringen. Wir haben einen Mietwagen für die 8 Tage gebucht. Aber das stellt sich alles als sehr problematisch dar. Die Angestellte will uns unbedingt noch eine Versicherung verkaufen, aber die haben wir ja schon gebucht. Wir diskutieren und diskutieren mit ihr, aber sie sieht das nicht ein und will uns das Auto so nicht geben. Micha ruft schließlich die Vermietung in Deutschland an. Die verstehen das auch nicht und diskutieren mit der Angestellten. Plötzlich hören wir, wie sie gar nicht mehr von einer Versicherung spricht, sondern von einer Asistencia de carretera. Häh?!? Was soll das sein. Die Vermietung in Deutschland sagt uns schlussendlich zu, dass wir das bezahlen sollen (130 $) und wir das in D.erstattet bekommen. Na, wir sind mal gespannt...
      Und dann fing diese Frau auch noch an, uns zu erklären, dass sie uns einen Wagen gibt, der montags nicht in Quito fahren darf-hier gibt es das System mit den Kennzeichen, die nur an bestimmten Tagen fahren können. Aber heute ist Montag und den nächsten Montag geben wir das Auto wieder ab. Da frage ich sie, wie sie sich das vorstellt. Also, ob wir dann heute nicht fahren können. Ja, da zuckt sie nur mit den Schultern. Als ich mich dann richtig aufrege, gibt sie uns ein anderes Auto. Es ist einfach nicht zu fassen. So eine Autovermietung hatten wir auf der ganzen Welt noch nicht erlebt.
      Nach zwei Stunden können wir endlich los. Eigentlich wollten wir noch zur Mitad del mundo, aber dafür gibt es keine Zeit mehr. Wir fahren direkt nach Otavalo. In Quito zu fahren, ist die Hölle. So viel chaotischer Verkehr. Armer Micha! Nachdem wir uns drei Mal verfahren, sind wir endlich aus der Stadt. Nach Otavalo sind es eigentlich nur 2 Stunden Fahrt, wir brauchen 3. In Otavalo angekommen, fahren wir direkt zu unserem gebuchten Hotel Chasqui. Naja, weiß nicht, woher die ganzen guten Bewertungen bei booking.com kommen?!?!
      Dann gehen wir gleich ins Zentrum. Hier gibt es viele Indigene. Die sind mini-klein. Die Stadt ist auch sehr klein und man kann prima zu Fuß alles erreichen. Die Restaurants aus unserem Reiseführer gibt es nicht mehr, wahrscheinlich corona-bedingt zum Opfer gefallen. Aber wir finden ein wahrlich tolles Restaurant mit Wahnsinns- Essen und leckersten Cocktails.
      Und dann ist es auch schon wieder Zeit zurück ins Hotel zu gehen. Wir sind müde.
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    • Day 28

      Galapagos San Christobal

      December 24, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Aus den Anden auf die Inseln: Über die Feiertage verabschieden wir uns aus den Anden und reisen weiter zum 3-Inselhopping auf die Galapagos. Erste Station San Christobal. Hier geht es sehr gemächlich zu, an der Strandpromenade lungern Seelöwen, Meerechsen und Pelikane. Der geforderte 2 Meter Abstand zwischen Tieren und Menschen wird von ersteren nicht immer ordnungsgemäß eingehalten...
      Auch die Unterwasserwelt ist beeindruckend, bei unseren Schnorchelausflügen sichten wir Meeresschildkröten, Galapagos- und Hammerhaie und eine Unmenge an tropischen Fischen.
      Wir wünschen euch schöne Feiertage!
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    • Day 40

      Alle Jahreszeiten in Quito

      January 5, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind sehr froh, dass es seit 2013 einen neuen Flughafen gibt. Der alte war mitten in der Stadt und einer der gefährlichsten der Welt. Der neue liegt immer noch imposant zwischen den Bergen, aber die Landebahn ist viel länger 😀. Aber hier einzufliegen, hat schon was! Quito liegt auf 2.850 Metern und fräst sich genau zwischen zwei Bergketten. Breit ist die Stadt nicht, deswegen knubbelt sich alles genau in der Mitte. Wir sind hier zunächst mit einigem Orgakram beschäftigt (Steffs Computer spricht nun spanisch) und lassen uns ansonsten durch das historische Viertel treiben, das mit imposanten Bauwerken und unglaublichen Kirchen aufwartet. Viele Fotos haben wir noch nicht gemacht, da Frau/man hier ein bisschen auf die Sachen aufpassen muss und darauf haben wir oft keine Lust. Dafür gibt es ja jetzt nachgeschoben die Galapagos-Fotos. Von unserer Unterkunft haben wir einen Panoramablick über die Stadt, den wir Mal versuchen, mit euch zu teilen. Zum Thema Jahreszeiten übrigens: Morgens Frühling, nachmittags Sommer mit der unerbittlichen Äquatorsonne, dann Herbst und nachts Winter. Ach und Regen haben wir auch manchmal.....Read more

    • Day 91

      Vulkane können ganz schön dreckig sein

      April 17, 2018 in Ecuador ⋅ ☀️ 18 °C

      Es fällt irgendwie schwer, nach Galapagos noch Kraft und Muse zu finden, auch von anderen Orten zu schwärmen. Aber ok, Quito ist dann doch auch wirklich schön und farbenfroh. Wie in La Paz ein ständiges auf und ab auf knapp 3’000 Meter, im Falle von Quito sogar auf einer Länge vom 60 km. Kaum zu Fuss unterwegs, ist man (bzw. in diesem Fall Frau) schon im Modus Schnappatmung. Die Zeit in der Stadt verbringen wir sehr zu meiner Freude grösstenteils in kleinen, lokalen Brauhäusern. Da stimmt einfach alles. Trinken, Essen, Preis. Neben dem üblichen „schau dir die Stadt an“-Rumgelaufe haben es uns ausserdem die Vulkane Pichincha und Cotopaxi angetan. Also vor allem Pichincha, der hat uns wirklich einiges angetan ...

      Wie üblich bin ich kaum bis gar nicht auf das vorbereitet, was uns am Pichincha erwartet. Mit der Seilbahn auf 4’000 Meter und dann gemütlich ein oder zwei Stunden laufen am Berg. So dachte ich. Zum Glück murmelte Sue im Hostel noch was von drei Grad Celsius. Verdammtes Genuschel. Packe ich eben meine Mütze noch ein. Kurz nach der Bergstation in Richtung Gipfel offenbart sich mir dann das ganze Ausmass unseres Unterfangens. Eben noch auf Meereshöhe und nun steiler Aufstieg auf 4‘700 Meter. Das Wetter? Prima. Zu diesem Zeitpunkt. Na dann los. Schon früh stampft so ein einfältiger und schlecht gekleideter Hipster - genau, Ramon - mit grossen Schritten und laut aufgedrehter Handy-Musik an uns vorbei. Auf meine Frage, ob er sich denn keine Kopfhörer leisten könne, wusste er erst im zweiten Anlauf ein schwammiges „no“ zu entgegnen. Dann mach dass du Land gewinnst mit deiner Scheiss-Mucke! Wobei ich konnte mir zu dem Zeitpunkt schon denken, wie es weiter oben am Berg aussehen wird. Mr Bergpreis is back!

      Um es kurz zu machen, wir haben den Gipfel erreicht. Der doofe Ramon nicht. Zuerst gnadenlos überholt werden und dann aufgeben und umkehren. Buuhh! Nur weil das Wetter gedreht hat?! Tsss. Schon beim Aufstieg - der teils alle vier Extremitäten forderte und weit entfernt von „Wanderweg“ lag - wurde mir bewusst, dass beim späteren Abstieg in erschöpftem Zustand, beide Arschbacken zusammen zu kneifen sind. Der mit dem Abstieg einsetzende Hagel/Schnee bestärkte mich in meiner Vermutung. Heroisch und frierend - was ich mir natürlich nicht anmerken liess - ging ich voran, um für Sue (und hoffentlich mich) einen sicheren Weg vom Berg zu finden. Die aufgekommene Nässe in Kombination mit meinem dank der Galapagos-Völlereien erstarkten Gewicht führten zum Unausweichlichen. Ich rutsche aus und lege mich am Steilhang (gefühlt elegant) auf den Arsch. Zu meinem Erstaunen blieb ich bis auf die Hände sauber und rutschte keine 300 Meter die Klippen hinunter in den Tod. Es hat also durchaus auch Vorteile, wenn man anstelle von Matsch auf Felsblöcke klatscht. Ausserdem scheint es in solchen Situationen nützlich, wenn man seine Wurstfinger aufgrund der Kälte eh nicht mehr spürt. Hätte sonst sicher verdammt weh getan. Die Hose musste trotzdem genäht werden. Aber immer noch besser als der Arsch.

      Rückblickend hoffe ich sehr, dass lovely Stalking-Mam stolz auf mich ist. Schau Foto. Wie ich von ihr gelernt habe, näht man an der gerissenen Stelle immer ein Stück Stoff ein. Da ich keinen Stoff hatte, tut es wohl auch das bei Reisenden äusserst beliebte Duct Tape. Ich finds total professionell. Sue wollte kein Urteil abgeben. Im weiteren Verlauf des Abstiegs und meines heroischen Vorangehens wollte mich der verdammte Pichincha dann noch weitere zwei Mal im Matsch sehen, wobei ich jene Ausrutscher dank grandiosen Torhüter-Reflexen mirakulös auffangen und den erneuten Fall abwenden konnte. Kurz bevor wir die Gondelstation erreichten, stand (bzw. lag) Sue dann noch für einen Moment im Mittelpunkt. Und zwar so richtig. Jaja, so viel Zeit muss sein. Sue war ob der ganzen Aufmerksamkeit aber gar nicht amused. In (bzw. bei) ihrem Fall entstanden denn auch unübersehbare Fallspuren an Kleidung und Gemüt. Das anschliessend und mit breitem Grinsen geschossene Foto erfuhr wenig bis gar keine Zustimmung vom Sujet. Aber ich fand die offensichtlich lauffaule Sue ist auch ganz schön dreckig ganz schön schön. Und so haben wir auch dieses Abenteuer überlebt, wenn auch leicht beschadet und in einem Fall ziemlich verdreckt. Zur Belohnung gabs Pizza und Chicken-Wings. Yay!

      Der 5’800m hohe Cotopaxi war im Vergleich der ehrlichere Berg. Er empfing uns schon kalt und stürmisch. So schafften es schlussendlich lediglich Sue, ich und ein dritter Schweizer zur Gletschergrenze auf knapp über 5‘000 Meter. Der schwache Rest der Gruppe wartete im „Basecamp“ auf 4’800 Meter bei warmer Schokolade auf unsere Rückkehr. Schön wars. Auch beim anschliessenden rasanten Downhill-Mountainbiking kam lediglich das Schweizer Dreiergrüppchen zusammen. Der Rest hockte sich bequem in den Bus und liess sich wieder vom Berg chauffieren. Komische Leute. $50 zahlen und dann zwei Drittel auslassen. Die lassen im Restaurant sicher auch Essen stehen, nur weil irgendwann der Hunger gestillt ist. Versteh ich nicht. Crazy People.
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    • Day 2

      Laatste dag Quito

      April 28, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Nou ja zeg. Wij allemaal mensen vragen naar het fietspad Quito uit: nada.
      Zitten we aan het ontbijt: 2 Nederlanders naast ons, die gaan morgen met een reisorganisatie dat pad fietsen. Hebben startdorpje voor ons en 1e richting. Wat een mazzel. We gaan morgen vertrekken want dan is het fietsersdag en zijn een aantal grote wegen autovrij. Jottem.
      's Ochtends met de fiets naar het historische centrum. Dat is mooi.
      Onderweg is er ook maestro om te pinnen en mijn visa weet ik weer geloof ik. Bij de VVV weten ze niets van dat fietspad want dat is niet in het centrum. 😕. Koffie om de hoek (kost 1/3).
      Op mijn dringende verzoek "de mooiste kerk van Amerika" in. Kost eigenlijk 5 dollar, maar dat is tegen Karins principe. We komen er in zonder betalen. Holy sh.. Smaken verschillen blijkbaar. Ik houd niet zo van goud, en zeker niet zo véél. Toppunt van barok. Huh.
      Daarna regenen we naar "huis".
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    • Day 60

      Quito (Ecuador)

      November 20, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Land 5 auf meiner Reise und gleich mit tollem Besuch aus Deutschland 😍 4 Tage haben wir gemeinsam die Hauptstadt ein wenig unsicher gemacht!

      Das Wetter war gnadenlos...Tag 2 glich einem Weltuntergang und wir haben einen Schneemann auf der Straße gefunden (allerdings aus Hagel) und Tag 3 bescherte uns herrliche Sonnenbrände 🙈

      Auch in dieser 2-Millionen-Einwohner-Stadt wandert man wieder ordentlich Höhenmeter, aber die Stadt besticht durch eine schöne Architektur und freundliche Menschen.

      Bitte hasst uns nicht, aber sowohl Meerschweinchen als auch Michelada, ein mexikanisches Bier mit Salz, Limette und Tabasco, haben wir probiert. Hat mich aber beides eher weniger überzeugt 😂

      Heute haben wir uns dann wieder getrennt: die Truppe zieht Richtung Anden zum wandern, während ich mir ein paar Tage Galapagos Inseln gönne.
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    • Day 94

      Quito Runde 2

      February 21, 2020 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Als ich von Mindo nach Quito zurück gekommen bin wollte ich eigentlich nur eine Nacht bleiben und danach weiterreisen. Allerdings hat mir das Hostel so gut gefallen, dass ich eine Woche geblieben bin. Ich bin Freitag Abends angekommen und Samstags haben wir, einige Gäste aus dem Hostel und die Angestellten einen Tagesausflug auf den Imbabura Vulkan gemacht. Die Wanderung war ziemlich anstrengend da wir knapp 1300 Höhenmeter bewältigen mussten. Der Gipfel lag allerdings in den Wolken und es war sehr kalt, da es stark gewendet hat. Es hat allerdings sehr viel Spaß gemacht, da wir eine sehr lustige Gruppe waren. Die nächsten Tage habe ich dann weiter Quito erkundet und wir sind fast jeden Tag in den Park gegangen um Football zu spielen. Außerdem sind wir noch mit dem Hund von der Hostelchefin oft laufen gegangen. Sonntags haben wir dann, wie es sich gehört die Basilika besucht. Allerdings nicht für den Gottesdienst sondern um die Aussicht von den Türmen zu genießen.Read more

    • Day 104

      Quito Runde 3

      March 2, 2020 in Ecuador ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem erfolgreichen Karneval Wochenende ging es für mich zurück nach Quito. Dienstags haben wir dann dort auch nochmal Karneval gefeiert, in dem wir durch die Stadt gelaufen sind und uns gegenseitig und andere Leute mit Schaum besprüht haben. Dieses mal in Quito war das Wetter deutlich Schlechter, es hat jeden Nachmittag geregnet. Inzwischen sind wir eine Gruppe von 4, die schon länger in dem Hostel sind. Wir haben jeden Tag was zusammen gemacht, meist in den nahegelegenen Park um Fussball zu spielen. Wir waren aber auch nochmal auf den Kirchtürmen der Basilika. Am Freitag waren wir auch zusammen mit den Angestellten des Hostels im Kino und haben den Film Jojo Rabbit angeschaut. Nachmittags haben wir dann meistens Karten gespielt. In einer Nacht wurde in das Hostelzimmer eingebrochen und mein Tagesrucksack, so wie mein Kulturbeutel wurden geklaut, da sie am Fenster standen. Glücklicherweise war nichts wertvolles dabei, dennoch ist es ärgerlich. Montag geht's für mich dann weiter in die Berge, zum Quilotoa Kratersee.Read more

    • Day 125

      Quarantäne in Quito

      March 23, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Zurück in Quito ging es für mich dann in häusliche Quarantäne. Man durfte das Haus nur noch tagsüber verlassen wenn man zu einer Apotheke oder Lebensmittel einkaufen ging. Es herrschte eine ganz sonderbare Stimmung, da die sonst so stark befahrenen Strassen völlig leer waren. Nachts gilt eine allgemeine Ausgangssperre. Allerdings sind wir eine sehr lustige Truppe im Hostel und es werden viele Aktivitäten angeboten. Erst waren es 25 Gäste im Hostel, jeden Tag verlassen allerdings einige das Hostel in Richtung Heimat. Die Deutsche Botschaft war eine der aktivsten Botschaften und die einzige die eigene Rückholflüge angeboten hat. Ich habe es geschafft ein Ticket für den ersten Rückholflug zu kriegen. Dadurch konnte ich Quito am 24.03. Richtung Heimat verlassen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Itchimbía, Itchimbia

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