*Lisa
*27 years old
*german girl
*Au-Pair in Australia / Backpacker
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White Gum Valley, Australien
  • Day 24

    24. Tag: Canggu

    June 22, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Am Samstag wechselten wir die Unterkunft und fuhren nach dem Frühstück nach Canggu. Oder eher nach North Kuta. Dort übernachtete ich im einem vier Sterne Hotel.

    Nachdem ich mich eingerichtet hatte, liefen Sheila und ich zu einem sehr tollen Restaurant mit Blick auf das Reisfeld. Das Essen und das Ambiente dort waren einfach super!!!

    Anschließend fuhren wir mit dem Taxi zum Strand. Dort nahm sich Sheila eine Liege, während ich mich mit dem Sand zufrieden gab. Ich genoss also den Klang der Wellen, ruhte mich aus und trank eine leckere Kokosnuss am Strand. Wieder etwas, was ich von meiner Bucketlist streichen kann. :)

    Am späten Nachmittag lief ich noch durch die Stadt, schaute auf einem coolen Markt vorbei und fuhr dann wieder zu dem Restaurant, indem ich schon zum Lunch etwas gegessen hatte. Anschließend liefen wir zurück zum Hotel. Der Weg dahin war super dunkel und lag zum Teil an einer sehr befahrenen Hauptstraße. Es war echt gefährlich und beängstigend. Gut, dass wir es heile zurück geschafft hatten.

    Am Abend schaute ich noch etwas Netflix und schlief dann ein.
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  • Day 23

    23. Tag: Kuta Beachday

    June 21, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Am Freitag war Shopping und Surfen angesagt! Somit fuhren wir mit Gusti zuerst zu einem Outlet und später zum Beachwalk Shopping Centre.

    Das Shoppingcenter war ziemlich groß, offen und hell. Das war sehr angenehm. Auch liefen dort nicht so viele Menschen umher wie in Berlin. Jedoch fand ich leider nichts passendes und wir gingen zu den Ständen an den Straßen und anschließend zum Strand.

    Dort verhandelte ich einen guten Preis (nicht einmal 10€) mit einer "Surfschule" und nahm zwei Stunden Surfunterricht, wovon eine Stunde mit dem "Lehrer" gelernt wurde und eine Stunde zum ausprobieren gedacht war. Tja, warum setze ich alles in Anführungszeichen? Weil es echt keine Schule und vor allem kein Lehrer war!

    Zuerst zeigte er mir auf dem Boden die Bewegungen, die ich dann im Wasser auf dem Bord machen soll. Anschliesend liefen wir sehr weit weg von Shi, die eigentlich Videos aufnehmen sollte, und gingen ins Wasser. Dort sollte ich dann loslegen. Da ich jedoch keine Ahnung hatte, was ich machen sollte, bat ich ihn darum, es mir zu zeigen. Das war echt ein absoluter Reinfall. Er fiel jedes mal sofort runter und vergeudete somit meine bezahlte Zeit.

    Nachdem ich langsam wütend wurde, da ich einfach nicht ausprobieren konnte zu surfen, sondern die ganze Zeit mit mir selbst und den Wellen zu tun hatte, verlangte ich eine richtige Surfunterrichtsstunde oder mein Geld zurück. Da wurde auch er langsam wütend und begann laut und unhöflich zu werden. Er meinte, die Wellen sind seien zu stark. Dann schubste er mich immer wieder mit dem Gesicht voran auf dem Board in die Wellen. Das tat ziemlich weh. Somit sagte, ich will es nicht mehr und ging aus dem Wasser. Er lief dann mit mir zurück und wollte es dort nochmal probieren. Ich sagte ihm, er solle mich nicht anschreien. Sowas ist also eine kompetente Surfschule.

    Nachdem ich Sheila Bescheid gab, dass ich nun wieder in Sichtweite bin, ging ich wieder ins Wasser. Dort konnte ich auch tatsächlich ein wenig "surfen". Also ich versuchte es zumindest. :D Jedoch gelang es mir wirklich zwei Mal kurz auf dem Brett zu stehen. Darüber hatte ich mich sehr gefreut und ich hatte einen Moment kurz Spaß dabei gehabt!

    Nach etwas über einer Stunde ging er und ließ mich alleine. Dazwischen brauchte ich aber für 5 Minuten eine Pause. Er wies mich mehrmals darauf hin, dass ich das Brett heile lassen soll oder es bezahlen muss. Erklärte mir aber nicht, was ich tun soll, wünschte mir kein Spaß oder Glück. Super unfreundlich. Somit konzentrierte ich mich mehr darauf, dass Brett bei den Wellen nicht zu zerbrechen und hatte keine Ahnung, was ich sonst machen soll. Dementsprechend ging ich nach nur ungefähr 15 Minuten wieder aus dem Wasser, ohne noch einmal die Chance zu haben zu surfen. Ich schoss ein Foto mit dem Brett und gab es dann ab. Währenddessen hatte Sheila eine heftige Auseinandersetzung mit ihnen wegen ihrer Liege und wir gingen zusammen, ziemlich wütend über diese Menschen, zu einem anderen Strandabschnitt. Dort sonnte ich mich und ruhte mich aus. Später gingen wir noch einen Eisbecher essen und fuhren am Abend in ein Restaurant.

    Dort gab es einen heftigen Knall, da wohl eine Gasleitung explodiert ist. Das war ein ganz schöner Schreck gewesen!!!

    Am Abend telefonierte ich noch mit Bennet, denn mein kleiner großer Bruder ist echt schon volljährig geworden. Man rennt die Zeit. Ich war unglaublich traurig, dass ich wieder ein großes Highlight verpasst habe und nicht Zuhause sein konnte.

    Dennoch war es ein schöner und erlebnisreicher Tag gewesen und ich konnte wieder etwas von meiner Bucketliste streichen.
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  • Day 22

    22. Tag: Uluwatu Tempel

    June 20, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Am Donnerstag wechselten wir die Unterkunft und fuhren nur wenige Minuten weiter zum Adi Bali Homestay.

    Da ich Lust auf Shopping hatte, fuhren wir in ein "Einkaufszentrum". Das war nicht wirklich ein Einkaufszentrum, sondern eher ein großer Supermarkt. Somit verweilten wir dort und liefen die Straße entlang.
    Dort stoppten wir an einem Surf-Outlet! Das war ein guter Laden und ich kaufte etwas für meine Mama.

    Anschliesend fuhren wir mit dem Taxi zum Uluwatu-Tempel. Dort wollte ich mir das Gelände und den traditionellen Tanz ansehen. Dafür brauchten wir jedoch Karten, was in der Menge nicht einfach aussah. Jedoch schaffte es Shi nach nur 5 Minuten zwei Tickets zu ergattern!!! Darüber war ich mega glücklich!

    Somit lief ich umher, sah den Affen zu, schaute mir die Tempelanlage an und bestaunte das Kliff.

    Gegen 7 Uhr abends ging dann zum Sonnenuntergang der Tanz los. Dieser hatte einen geschichtlichen Hintergrund und wurde von einem "Männerchor" begleitet. Es war sehr interessant!

    Später liefen wir noch zu einem Restaurant und fuhren dann mit dem Taxi zum Homestay.
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  • Day 21

    21. Tag: Breeze Hidden Uluwatu

    June 19, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

    Am Mittwoch fuhren wir, nach einem guten Frühstück, nach Uluwatu im Süden von Bali.

    Die Fahrt war sehr lang und wir hielten kurz an der Ausländerbehörde an, um Shi's Visum zu verlängern. Anschließend kamen wir endlich nach einer langen Zeit an der Unterkunft an. Diese lag irgendwo im Nirgendwo und somit verbrachten wir auch den Rest des Tages mit Gusti. Dieser war an dem Tag übrigens nicht mehr ganz so anstrengend wie am Tag zuvor.

    Zuerst fuhren wir in ein Restaurant. Dort aß ich das teuerste Essen, was ich bisher überhaupt in Indonesien gegessen hatte. Gut, für deutsche Verhältnisse immer noch günstig. Aber war trotzdem krass. :D

    Danach schauten wir uns ein Kliff an und fuhren zum Sudalang Beach. Dort schaute ich mir die Korallen an, die durch die Ebbe sichtbar wurden, beobachtete Krebse und sah einen Affen am Strand. Statt Kängurus am Strand sah ich nun einen Affen. :D

    Am Abend bestellten Shi und ich noch eine Pizza und schauten einen Film. Ein langer Tag ging somit zu Ende.
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  • Day 20

    20. Tag: Sideman Villa Karma Loka

    June 18, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer weiteren Stunde Autofahrt, kamen wir endlich am Hotel an. Unser Fahrer war mehr als anstrengend, da er seine Gesprächsthemen ständig wiederholte, uns andauernd "best friends" nannte und schlechte Musik anhatte.

    Unsere Unterkunft war ein 4 Sterne Hotel. Das Zimmer lag im zweiten Stock und hatte sogar noch einem Extrabett für eine dritte Person. Somit hatte ich mein eigenes großes Himmelbett für mich alleine!

    Nach einer leckeren Suppe zum Mittagessen legte ich mich an den Infinitypool. Von dort aus hatte ich einen tollen Blick auf die Reisfelder! Und so sah eigentlich mein ganzer Nachmittag aus: Musik hören, sonnen, kurz schwimmen und relaxen.

    Nach dem Abendessen schaute ich mir einen Film an und ging dann schlafen.
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  • Day 20

    20. Tag, 1. Stopp: Tirta Gangga Tempel

    June 18, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    An meinem 20. Tag in Indonesien verließ ich den schönen Norden und begab mich weiter in den Osten.

    Nach einem leckeren Frühstück (Yeah, mir geht's besser!!!), wurden Shi und ich vom Fahrer abgeholt und starteten unseren Weg nach Sideman.

    Da ich die etwas längere Fahrt aber nicht ohne Stopps verbringen wollte, hielten wir an dem Wassertempel "Tirta Gangga" an. Dieser stand auch auf meiner Liste für Amed. Somit kaufte ich mir ein Ticket und ging mit unserem Fahrer zum Tempel. (Shi sah das schon einmal und blieb im Auto).

    Ich schaute mich um und schoss einige Fotos. Da mir jedoch zu viele Menschen da waren, verkürzte ich den Aufenthalt dort und ging zurück zum Auto.

    Fazit: Es war eine schöne, jedoch etwas kleine Tempelanlage mit zu vielen Menschen!
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  • Day 19

    19. Tag - D'Sawah Homestay Amed

    June 17, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Am Montag wachte ich etwas später auf, aß tatsächlich etwas Frühstück und setzte mich dann draußen hin. Später konnte ich sogar Mittag essen- es geht bergauf!

    Am Nachmittag wagten wir uns sogar auf die Straße und liefen zum Strand. Dort legte ich mich in eine Liege, bestellte mir einen Drink und beobachtete den Strand und das Meer. Dabei sah ich den Einheimischen beim Fischen zu. Super interessant!

    Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang und dem parallel aufgehenden Mond auf der anderen Seite des Strandes, liefen wir wieder zurück zur Unterkunft. Dort bestellte ich mir zum Abendessen wieder die unglaublich leckere Reissuppe (Vorsicht, Ironie!) und einen Tee und schaute im Bett einen Film.

    So endete Amed für mich. Ich wäre gerne dort schnorcheln gegangen und hätte mir das japanische Schiffswrack Unterwasser angeschaut. Jedoch ging es gesundheitlich einfach nicht. Also hebe ich es mir einfach für meinen nächsten Bali-Besuch auf! :)
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  • Day 18

    18. Tag: D'Sawah Amed Homestay

    June 16, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Am Sonntag ging es uns beiden nicht wirklich besser. Shi ging es sogar schlechter! Ich versuchte ein wenig Frühstück zu essen und packte dann unsere Sachen zusammen. Der Besitzer meinte zwar, dass er den neuen Mietern des Zimmers auch absagen würde, jedoch buchten wir zuvor nur wenige Meter entfernt ein anderes Homestay für diese Nacht. Ich lief den Weg und Shi wurde gefahren. Hier lagen wir den ganzen Tag auf dem Bett, bis ich beschloss, eine Ärztin kommen zu lassen, da ich mir echt Sorgen um Shi machte.
    Somit schrieb ich dem Besitzer des anderen Homestays und er organisierte eine Krankenschwester, die uns nur 20 Minuten später besuchte.
    Sie wirkte sehr kompetent! Er war dabei und übersetzte für uns. Das war so unglaublich lieb und hilfsbereit gewesen!!! Ich bin immer wieder sprachlos, welch tolle Menschen ich auf meinen Reisen kennenlernen durfte!!!

    Anschliesend wurde auch ich untersucht. Unsere Diagnose ist eine Lebensmittelvergiftung. Mir ging es nur besser, da ich etwas gegessen und getrunken hatte.

    Nachdem die Schwester und der Mann weg waren, lag ich weiter im Bett herum, schrieb meinen Blog, spielte mit dem Handy und guckte einen Film. Am Abend aß ich eine Reissuppe und nahm meine Medikamente. Diese lagen so schwer im Magen, dass ich wieder Schmerzen bekam und mir das Einschlafen schwer fiel. Meine Mama telefonierte noch mit einem deutschen Arzt, der mir riet, das Antibiotikum nicht mehr zu nehmen. Danke Mama!!!
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  • Day 17

    17. Tag: D'Uma Amed Homestay

    June 15, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

    Am Samstag stand ich auf, packte meine Sachen und ging zum Frühstück. Mir ging es tatsächlich echt besser! Jedoch, als ich das Essen sah, wurde mir wieder schlecht. In der Küche stand neben dem Teller der Aschenbecher und die Teller waren super dreckig. Da konnte man das braune Zeug mit der Gabel abkratzen. (Keine Ahnung was es war, ich wollte es aber auch nicht wissen)
    Somit ließ ich das Essen stehen, trank nur einen Schluck Tee und ging dann mit Shi 3 Häuser weiter in ein Café. Dies war echt schön! Ich bestellte mir eine Kanne heißes Wasser mit frischer Minze und eine Smoothiebowl. Das war super lecker!!!

    Danach ging ich pappensatt zurück zum Homestay. Dort beschwerte ich mich über die Hygiene in der Unterkunft und wir wurden kostenlos zum nächsten Homestay gefahren.

    Dieses lag nur 1,6 km entfernt in den Reisfeldern mit direktem Blick auf den Mount Agung!!! Der Vermieter war super freundlich, das Zimmer sehr schön eingerichtet und richtig sauber. So soll es sein!!!!

    Nachdem ich mich kurz ausgeruht und die Aussicht genossen habe, ließen wir uns mit dem Roller (oh oh, wieder ohne Helm) in die "Innenstadt" fahren. Dort gönnte ich mir erst einmal eine einstündige Rückenmassage. Diese war so stark, dass ich vor Schmerzen hätte weinen können. Jedoch dafür auch gut.

    Anschließend liefen wir die Straßen entlang in Richtung Restaurant. Auf dem Weg trafen wir eine Gruppe von Kindern, die mit einem Mann, der von einer Organisation ist, Müll aufsammelte. Kurzerhand entschied ich mich, ihnen zu helfen. Ich meine, ich belaste die Unwelt so sehr mit den ganzen Flügen und dem gekauften Plastik, das ich schon gerne etwas zurückgeben wollte. Und tatsächlich war nach nicht einmal 10 Minuten der erste Sack voll. Das ist schon sehr traurig. Nach ungefähr 15-20 Minuten brachten wir die Säcke wieder weg und gingen zum Restaurant. Dort bestellte ich mir etwas zu Essen und Trinken und schaute mir den Sonnenuntergang an.

    Anschließend liefen wir noch einmal zu der Strandbar vom Vortag, wo wir uns einen Mango-Mojito bestellten. Der war nicht wirklich gut und ich war auch schön dumm gewesen, fettiges Essen zu essen und Alkohol zu trinken. Denn mein Magen-Darm dankte es mir die Nacht wieder und mir ging es schlechter. Auch Shi ging es nicht gut! Sie übergab sich die ganze Nacht und konnte sich am Morgen nicht bewegen. Nun haben wir also beide eine Lebensmittelvergiftung. Juhu!
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  • Day 16

    16. Tag: Amed Kadek Homestay

    June 14, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Am Freitag habe ich das erste Mal nicht mein Frühstück aufgegessen. Es war nicht lecker und mein Magen tat weh.

    Anschliesend packte ich meine Sachen und kaufte mir noch eine Flasche Wasser im Supermarkt. Da es plötzlich anfing zu regnen, gingen wir in ein Restaurant und Shi bestellte sich etwas zum Mittag. Danach wurden wir vor Ort vom bestellten Fahrer abgeholt, holten unsere Sachen im Hotel ab und fuhren nach Amed. Zwischendurch stoppten wir kurz an einer Apotheke in Lovina. Da die Medikamente jedoch sehr teuer und das Personal eher komisch war, entschied ich mich dazu, keine zu kaufen.

    Am Nachmittag erreichten wir unser Homestay in Amed. Allein die Fahrt durch die Stadt gefiel mir schon sehr gut. Sie liegt direkt am Meer und nicht weit entfernt vom Mount Agung. (Der tatsächlich seit längerer Zeit aktiv ist).

    Shi und ich bezogen also unser Zimmer. Dies war echt dreckig (Bed, Toilette, Ameisen...), lag jedoch direkt am schwarzen Strand.

    Nachdem wir uns eingerichtet haben, liefen wir ein wenig die Straßen entlang. Das war für mich und meinem Magen mega anstrengend...
    Letztendlich hielten wir an einem Strandrestaurant an, bestellten Essen und ich sah mir den wunderschönen Sonnenuntergang über dem Meer und die Berge an.

    Am Abend ging es mir nicht gut. Ich konnte alle paar Minuten auf die Toilette rennen. Und das war übelst ranzig, da die Toilette ja mega dreckig war. Naja, letztendlich habe ich andere Medikamente genommen und konnte irgendwann einschlafen.
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