France
Lozère

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Top 10 Travel Destinations Lozère
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Travelers at this place
    • Day 101

      Schnee in den Pyrenäen

      April 19 in France ⋅ ☀️ 7 °C

      Die Fahrt über die mautfreie AP 7 bei sonnigem Wetter verläuft problemlos. Wir übernachten nochmals in Spanien auf dem kostenfreien Stellplatz in Girona. Der Platz ist schon gut gefüllt als wir nachmittags ankommen.

      https://maps.app.goo.gl/G4cDHyRL5LWYQh9AA?g_st=ic

      Ist eigentlich klar bei der spannenden Stadt, die fußläufig durch einen Park in 2 Kilometern zu erreichen ist. Auch wir lassen uns durch die Altstadtgassen treiben und machen das obligatorische Foto auf die Häuser die sich im Fluss spiegeln.
      Die Strecke über die A 75 durch Frankreichs Berge ermöglicht bei toller Fernsicht traumhafte Blicke in die schneebedeckten Pyrenäen. Überall blüht der Ginster, es ist bunt auf den Wiesen.
      Dieses Mal nutzen wir wieder das französische System Pass’Étapes, „Camping-Car Park“. 12 Euro kostet der Platz. Er beinhaltet Strom, Ver-Entsorgung und freies Wifi. Wir schlafen super ruhig in dem Dorf Canourgue, das von der Autobahn aus in wenigen Kilometern erreicht wird.
      Wir machen in der untergehenden Sonne einen Spaziergang durch den alten Ort, der wegen seiner vielen Känäle auch „Klein- Venedig“ genannt wird.

      https://maps.app.goo.gl/RmVrcsMnsjqSpZfh7?g_st=ic

      Heute Morgen zeigt das Thermometer 5 Grad an. Die Sonne scheint aber noch.
      Tja, die Wintersachen müssen wohl wieder aus den hinteren Schrankregionen nach vorne geräumt werden. 🥲
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    • Day 5

      Wieder im Zelt

      August 31, 2022 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      War heute auch ein super Tag, aber auch ein langer.
      Zuerst in Gordes die Kathedrale fotografieren, weiter nach Avignon zur Brücke, dann nach La couvertoirade und das Templer-Kreuz fotografieren und dann nach Millau ins Zelt.Read more

    • Day 7

      Diagonale départementale - Aveyron quer

      September 7, 2022 in France ⋅ 🌧 19 °C

      Wo Tarn und Jonte zusammen kommen, wo die Hochebenen (Causses) der Cevennen aus dreierlei Richtungen sich treffen, liegt in erhabener Lage das schmucke Dorf Peyreleau. Unsere verspätete Mittagsrast.
      Von hier aus machen wir uns auf den Weg nach Salvagnac-Cajarc, einem willkürlich ausgewählten einfachen Campingplatz direkt am Lot. Abends die neckische Feststellung, dass wir mit dieser dreistündigen Fahrt just das östlichste Dorf des Departement Aveyron mit dem westlichsten Dorf des Departements verbunden haben.
      Je mehr wir westwärts kommen, desto mehr entsteht der Eindruck, dem Herbst entgegen zu fahren: extrem trockene Hochebenen, Kühe die das Heu direkt von der Weide fressen, Felder mit Mikro-Maisstauden, Bäume mit komplett rotbraunem Laub. Beklemmend - umso mehr als wir gerade noch die vergleichsweise grünen Landschaften der Auvergne durchquert hatten.
      Die "Chapelle Saint Jean Baptiste" bei Rieupeyroux liegt auf einem kleinen Hügel mit einzigartiger 360-Grad-Rundsicht. Sie diente offenbar als wichtiger Triangulationspunkt für die Kartierung Frankreichs.
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    • Day 7

      In den Gorges du Tarn

      September 7, 2022 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Eine eindrückliche Fahrt entlang der Windungen des Tarn, in weitgehender Ruhe und beeindruckender Natur. Der Wasserstand des Tarn ist derart gering, dass ich nicht in Versuchung komme, mein Boot auszupacken.Read more

    • Day 9

      Cascade de rûnes

      April 17, 2022 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Am nächsten Tag wollten zu einer weiteren Wanderung in der Nähe des Campingplatzes aufbrechen. Doch auf dem Weg zum Startpunkt wurden wir auf der Google Karte auf einen Wasserfall aufmerksam. Wasserfall, mmh... kann man sich ja mal anschauen dachten wir. Wir hatten vermutet, dass es eventuell schon zu trocken ist und uns gar nicht so viel erwartet. Der Parkplatz war aber schon gut voll und von dort waren es ca. 500 Meter auf steinigem Weg. Erst etwas gerade, dann aber um die Ecke in eine Art Schlucht. Und plötzlich standen wir vor einem wirklich beeindruckendem Naturschauspiel.Read more

    • Day 91

      St. Guilhem le Dèsert und die Cevennen

      March 24 in France ⋅ 🌙 3 °C

      Von Balaruc fuhren wir in Richtung Cevennen. Unser erstes Ziel war die Brücke Pont du Diable, die bei Saint Jean de Fos den Hérault überquert. Die Brücke diente seit dem 11ten Jahrhundert Händlern aus dem Süden in den Norden und umgekehrt und den Jacobspilgern auf der Via domitia nach Santiago.
      Weiter ging es dann zur Plus beau Village St. Guilhalm de Dessert mit seinem im 8ten Jahrhundert erbauten Kloster mit Kirche. Nach dem Besuch der Abbaye de Gellone weilten wir etwas bei einem Ricard auf der Place de la Liberté bevor wir das Ticket wegen falschen Parkens von der Windschutzscheibe entfernten.
      Und weiter ging es durch die Cevennen auf Departementsstraßen, auf denen kaum zwei Fahrzeuge aneinander vorbei kommen, durch Kurven über Kurven, durch tiefe Schluchten und Wälder, kurz gesagt, durch eine abenteuerliche Landschaft.
      Da wir nicht Recht voran kamen und unser Ziel Langogne nur sehr spät und in vollster Dunkelheit erreichen konnten, machten wir in Villefort am Fuße des Mont Lozère und neben dem Lac de Villefort auf einem Campingplatz schon im Dunkeln halt und belegten einfach mal einen Platz. Das Tor war jedenfalls auf, aber im Internet haben wir dann gelesen, dass der Platz erst am 1. April öffnet.
      Schaun ma mal.
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    • Day 14

      Now, that’s a knife!

      September 27, 2022 in France ⋅ ☁️ 5 °C

      We were very excited about our morning activity today. We were off to Laguiole to see the Laguiole Knife Museum, to learn about their history and see these most beautiful knives being made. Unfortunately, due to COVID, they have lost most of the staff who speak English, so the guy who gave us the history talk couldn’t parler Anglais. The solution was to have myself and Ian, with some help from Mary, interpret! (Ed - Danielle did a fantastic job.) There were a couple of moments where things got lost in translation, but overall I think it was a great team effort. The most amusing part was when he was explaining the use of the “spike”, the third element added to the knives. It was developed to punch cows in the stomach to relieve gas pressure if they had eaten too much green grass. He also seemed to be suggesting a similar use if people had eaten too much. But, in the end we realised it was to punch an extra hole in the belt.

      After the history and a demonstration of how the knives are made, polished etc, and a walk through their museum, we were let loose in the shop. There were so many options, it was quite overwhelming, but we all made a purchase.

      After our close encounter with knives, we hit the road and travelled to Buron de Camejane, a typical dairy farm from the Aubrac region to see Aligot being made and then having it for lunch with a grilled beef saucisson. This dish comprises, potato, Tome and Fourme cheese, butter, cream and S & P. (Ed - more or less a heart attack on a plate.) It was delicious, but virtually impossible to finish. We had a rum punch to start and wine was also available. For the meal we had charcuterie for entree, a cheese course after the Aligot main, and the best blueberry pie I have ever had for dessert. Everything was delicious and I think we will need to walk some way to burn off the Aligot.

      As the weather was quite bad (cold, wet and windy), especially as we were on an escarpment 1,300 metres above sea level, we reviewed the schedule and, instead of walking from Aubrac to Les Cambrassats (which was over 10km), we did a much shorter 3 km walk finishing in the delightful town of Saint Côme d’Olt. Fortunately we had good weather for our walk. We walked around the town and picked up some supplies before arriving at our accommodation for the evening, a Covent that has been converted into a simple hotel. The rooms were basic, but clean and comfortable and we were served meals ‘cafeteria style’. It was a nice experience and the nuns were lovely (not like the horrible nuns I had at school).
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    • Day 73

      Aubrac und die Turmherberge

      May 12, 2023 in France ⋅ 🌧 8 °C

      Durch endlosen Regen geht es über die endlose (bei gutem Wetter bestimmt noch viel schönere) Hochebene weiter in den mittelalterlich wirkenden Ort Aubrac. Hier erwartet mich die nächste Überraschung: meine Herberge für heute Nacht ist in einem richtigen Turm untergebracht!Read more

    • Day 73

      Im Regen nach Nasbinals

      May 12, 2023 in France ⋅ ☁️ 5 °C

      Natürlich bleibe ich auch heute nicht verschont und es beginnt bald wieder zu regnen. So erreiche ich, neugierige Kühe und endlose, gatschige Wege passierend, gegen Mittag den Ort Nasbinals. Hier gibt es wieder einmal die letzte Einkaufsmöglichkeit bis morgen, also stocke ich noch für das Abendessen auf.Read more

    • Day 73

      Über die Hochebene von Aubrac

      May 12, 2023 in France ⋅ ☁️ 5 °C

      Nach dem wieder äußerst französischen Frühstück - ohne Teller und mit Kaffee aus dem Schüsserl, wo die echten Franzosen ihr Baguette eintauchen - mache ich mich alleine auf den Weg. Magdalena und Benedikt haben heute in einer anderen Gîte übernachtet, weil in meiner kein Platz mehr war, außerdem hat Benedikt heute seinen letzten Tag, bevor er aufhört Magdalena zu begleiten und nach Hause fahren muss, also haben die beiden sicher gerne noch etwas Zeit für sich.
      Es hört genau rechtzeitig auf zu regnen, aber natürlich ist trotzdem alles nass, kalt und dunstig. Trotzdem ist die weite Hochebene des Parc naturel régional de l'Aubrac, über die ich mich bewege, umwerfend schön. Sie erinnert eher an die schottischen Highlands. Auch das Wetter passt dazu.
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    You might also know this place by the following names:

    Département de la Lozère, Departement de la Lozere, Lozère, Lozere

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