France
Saint-Paul-sur-Ubaye

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Travelers at this place
    • Day 13

      Lac Vallonet bis Lac St.Anne

      July 5, 2022 in France ⋅ ☀️ 12 °C

      Gegen halb 6 geht‘s wieder los- erstmal mit Kaffee, Porridge und Zelt abbauen. Rafaela hat gestern Abend so tief geschlafen, dass Reinhard sie nicht mehr wach bekommen hat, als 2 Steinböcke in der Nähe den Hang hinunter polterten…
      Wir steigen gemütlich im Schatten ab nach Fouillouse. Dort warten wir lange am Laden, dass uns eine alte Dame Proviant für heute verkauft. Einen Kaffee gibt‘s dann nochmal am Ortsausgang. 9 km auf einer kleinen Straße liegen vor uns. Wie jeden Tag wiederholen wir die bisherigen Stationen unserer Reise- es ist schon ein kleines Spiel geworden…😊
      Badepause für Rafaela am Fluss, dann bis Maljasset zu einem sympathischen Restaurant/ Refuge, wo wir uns nochmal mit Getränke und Kuchen stärken. Der bisher steilste und unschönste Aufstieg ( zumindest die ersten 400 Höhenmeter) liegt vor uns, 800 Höhenmeter bis auf 2699m!
      Das zweite Hälfte ist schöner und oben erwartet uns traumhafte Aussicht- zum ersten Mal auch schneebedeckte Berge und ein Gletscher in der Ferne.
      Bis auf 2400m steigen wir wieder ab und bleiben für den Abend und die Nacht am Lac de St.Anne. Nicht alleine, aber dennoch mit traumhafter Kulisse und einem weiteren schnellen Bad für Rafaela!
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    • Day 3

      Nachtlager am Col de Vars

      September 9, 2019 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Letzter Pass für heute, der Col de Vars mit knapp über 2100m. Wieder viele Motorradfahrer und verrückte Radler, die Berge hochfahren, die einem mit dem Auto schon endlos vorkommen. Voll krass! Man merkt deutlich die dünne Höhenluft, wenn man sich bissel bewegt, um nen höheren Punkt für nen guten Ausblick zu erklimmen! Aber die Anstrengung lohnt sich!
      Unser Nachtlager ist ein Campingplatz in Saint Paul. Unerwartet mit Bett in nem Mobile Home für 10€ pro Person! Schöner Tagesabschluss mit Grillen und Resteessen. Der beeindruckenste Tag bisher!
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    • Day 59

      Update from Allen

      August 3, 2023 in France ⋅ ☀️ 14 °C

      I really enjoyed Vallouise, dragged myself away about 11am yesterday. It's a lovely alpine town, quite an arty/artisan type place, hanging on to traditional/ heritage values as much as they can. None of the retail extravaganza of Chamonix. Vallouise festival is on this weekend if you feel like a change of scene.
      Les Ecrins national park is stunningly beautiful but quite tiring, lots of up & lots of down.
      Recovering over a beer at Refuge du Clot atm, will bivouac here & do the dinner. Did the same at Refuge du pre de la Chaumette kast night. I quite like the free bivouac & options for shower, meal, etc
      Could be quite a big day tomorrow, hope to get to Serveille-Bergererie bivouac area tomorrow
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    • Day 12

      Lac Lauzanier bis Lac Vallonet

      July 4, 2022 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Wieder einmal Steinböcke, die den Morgen begleiten, allerdings nur aus größerer Entfernung. Eine Stunde später und weiter bergab in diesem schönen Hochtal geht es dann jedoch ganz nah. Und zwar an eine Murmeltier-Familie - ein ziemlich unbesorgtes erwachsenes Tier und fünf kleine Fellknäuel, die sehr neugierig sind.
      Eine gute halbe Stunde beobachten wir das Treiben und schleichen uns Stück für Stück ran. Warten, nicht bewegen für 5 Minuten, zwei Schritte näher. Reinhard schafft es bis auf drei Meter heran!
      Der Weg nach Larche zieht sich etwas auf einer Straße, zumal wir noch nicht gefrühstückt haben. Endlich erreichen wir den Ort mit einer kleinen Epicerie, deren Waren auf Wanderer ausgerichtet ist. Brot, eine Butter, Milchmädchen, eine neue Gaskartusche und etwas zum Abendessen. Die Pause dauert fast zwei Stunden.
      Das nächste Col wartet mit 2550 Höhenmetern auf uns. Doch in Anbetracht des nahenden Gewitters bewältigen wir die 900 Höhenmeter in 2h 15 min. Das letzte Stück rennen wir vom Pass in eine Ruine einer Berg -Festung, bei der wir wissen, dass es ein Dach gibt. Gerade sind wir drinnen, prasselt es eine Stunde lang nieder.
      Puh …!
      Die Sonne zeigt sich wieder und wir beschließen, den Tag an einem Bergsee direkt am nächsten Pass zu beenden. Murmeltiere, ein Bad für Rafaela und Edelweiß …
      PS: Den Nationalpark Mercantour haben wir bei Larche verlassen und sind jetzt in den schottischen Alpen!
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    • Day 59

      St Paul sur Ubaye

      August 3, 2023 in France ⋅ ☀️ 13 °C

      Tent survived just. We built a wall around which helped.
      1 hour to top of Col and then 4 hours down.
      We have walked off route to resupply. Gites are available but generally only offer a bed and evening meal so having to carry more food.
      Went through a couple of lovely old towns. now in campground trying to charge everything.
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    • Day 13

      Endnu en regnvejrsdag. Haute-Ubaye

      September 18, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      En fin nat i passet Col de Gleize, men ingen ulve. Vi triller lige så stille tilbage mod Gap og derefter mod den store kunstige sø Lac de Serre-Poncon. Vandstanden i søen er lidt bedre end sidste efterår, hvor vi var forbi, og hvor den var exceptionel lav. Søen blev skabt ved etablering af en dæmning i 1960-61. Inden da var der bare de to floder Durance og Ubaye, der løb sammen, og så et par landsbyer: Savines og Ubaye samt et par mindre samlinger af huse, i alt ca 1500 mennesker. Savines blev rekonstrueret højere oppe (i dag Savines-le-Lac), Ubaye blev opgivet som landsby, men kirkegården dog flyttet! Og så var det ellers et kæmpe område der blev oversvømmet, og søen er i dag Europas tredie største kunstige sø (i areal), og bidrager som vandreservoir til vandkraft, vanding, drikkevand og fritidsaktiviteter for hele Sydøstfrankrig. Vi kører næsten altid forbi den, den ene eller anden vej rundt, når vi er på vej mellem Mercantour - Queyras - Gap-området, og vi har også tit stoppet og taget en svømmetur ved den lille bugt Chanteloupe.

      Men i dag kommer der flere regnbyger, og vi kører støt og roligt videre forbi Barcelonette, Jausier og op i Haute-Ubaye området til den lille landsby Saint-Paul-sur-Ubaye, hvor vi ender på en lille kommunal campingplads. I morgen skulle det blive strålende sol, selvom det er lidt svært at tro på lige nu, og vi har et par vandreture vi gerne vil på lidt længe oppe i dalen, fra den lille landsby Fouillouse. Det kræver dog også, at vi passerer en gammel bro og en lille snæver tunnel, så det må vi se, hvordan kommer til at gå med Passepartout!
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    • Day 60

      More hail and snow

      August 4, 2023 in France ⋅ ☀️ 9 °C

      Had a great day with lots going on.
      Steep climb for 2 hours to get back on GR5 route. Lovely valley climbing up but had to wait for sheep and patou to cross.
      Lunch in the sun. 30 minutes later hail and thunder and then snow.
      Waited in an old army post for weather to pass. Next col was called bad death in French. A climber was going to stay in barracks for the night. not for me.
      Stopped on way down to take coat off. immediately a patou ran down the hill to investigate. An amazing relationship. Sheep aren't scared of them and they are very protective. Apparently wolves have been an issue around here.
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    • Day 3

      Nach dem Col de Larche

      July 4, 2022 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Abfahrt Lombarde erst ein paar Tröpfchen, dann ein richtiges Berg-Gewitter
      Hagel
      Temperatursturz auf 11 Grad
      Nass
      Kalt
      Augen auf und durch

      Jetzt überm Col de Larche wieder im Tal, die Sonne scheint
      Wir tauen wieder auf… ...und das Zittern lässt nach.

      Die bisher verschwitzten Motorrad-Anzüge waren jetzt wenigstens mal wieder komplett durchgespielt....

      Richtung Col du Var wieder blauer Himmel und wärmer
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    • Day 13

      Pont du Chatalet-Val d'Arc

      August 2, 2022 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir setzen unseren Weg Richtung Norden auf der D902 fort, jedoch stoppen wir in Tournoux und besichtigen das obere Fort Tournoux und den unten gelegenen kleinen aber sehr beeindruckenden Friedhof mit Kapelle mit weitläufigem Blick über das idyllische Val Ubaye. An der Straße sehen wir ein weiteres Sperrwerk liegen – das Redoute de Berwick.

      Im beschaulichen Saint-Paul-sur-Ubaye mit gleichnamigem Restaurant  L'Ubaya lassen wir uns ein weiteres Mal von der vorzüglichen französischen Küche verwöhnen und kaufen auf dem Weg zum Landy noch ein leckeres Brot beim regionalen Bäcker. Der junge Bursche fuchtelt mit dem Thermometer umher und sticht in den Leib und sagt: CORONA-Brot! Er hat Humor. 

      Wir wollen noch die Brücke Pont du Châtelet über die Ubaye sehen, die hoch oben über den Canyon führt. Es handelt sich um eine 1880 erbaute Steinbogenbrücke, die die Ubaye in einer Höhe von 108m überquert und den Zugang zum Weiler Fouillouse auf der anderen Seite erleichtert. In Verbindung des sich anschließenden 28m langen Tunnels ein echtes Schmankerl in den Haute Alps! Die Brücke hat selbst einer versuchten Sprengung 1945 standgehalten. Auf dem Rückweg „tanken“ wir noch frisches Quellwasser und wollen bzw. müssen nun endlich leider etwas zügiger den Weg nach Norden antreten. Maximal 2 Übernachtungsstopps können wir und noch zeitlich in den französischen Alpen leisten.

      So nehmen wir zügig Kurs nach Norden auf der D902. Nach kurzer Zeit durchfahren wir den Wintersportort Vars, der zum riesigen Komplex Risoul 2.000 gehört und auf der östlichen Seite liegt. Ihr erinnert euch – wir haben das riesige Gebiet von Risoul aus zum Embrunsee nach Südwesten über alpine Pisten durchquert. Wir kommen wieder in Guillestre an und der Kreis schließt sich. Diesmal folgen wir jedoch der D902 weiter durch das schöne Guiltal „Gorges du Guil“ mit etlichen Tunneln, passieren im weiteren Verlauf den  Col d’Izoard mit seinen vom Wind abgeschliffenen roten Felsnadeln und kommen nach einiger Zeit in Briancon an. Um Zeit zu sparen nehmen wir die Abkürzung nach Italien über den Pass nach Mezelet und nehmen den mautpflichtigen (48 €) Frejus-Tunnel, der 1980 eröffnet wurde.  Er durchquert das Mont Cenis Massiv und mündet bei Modane in Frankreich auf die D1006, der wir weiter Richtung Val Cenis folgen. Dabei passieren wir das imposante Fort Victor-Emmanuel hoch über dem Fluss Arc auf einem Felssporn gelegen. Das Fort wurde 1818 unter Viktor Emanuel I. zum Schutz des Königreiches Sardinien errichtet. Dieser Teil Frankreich gehörte nämlich zu dieser Zeit zu Sardinien.

      Wir schauen uns immer wieder nach einem geeigneten Übernachtungsplatz um, jedoch ist das Tal sehr belebt und so richtig gefällt uns das nicht. In Lanslebourg schließt sich der Kreis ein zweites Mal , denn hier sind wir auf der Hinfahrt abgebogen und über den Lac du Mont-Cenis und weiter Italien nach Briancon gefahren. Nun freuen wir uns schon auf „unseren“ Campingplatz an der Arc, den wir am Abend zum zweiten Mal auf dieser Reise beziehen. 
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    • Day 14

      Tete de la Frema 3.151 m.

      September 19, 2023 in France ⋅ ☀️ 12 °C

      Det blev allerede stjerneklart i løbet af natten, og på et tidspunkt havde vi en brølende kronhjort gående rundt ikke langt fra bilen. Jeg vågnede faktisk ved, at jeg troede det var en ko der blev angrebet af en ulv! For nu har vi sovet blandt køer så mange dage, og det lød lidt klagende! Men snart blev jeg klar over, at det jo er nu, at kronhjortene er i brunst, hvilket de giver udtryk for i tide og utide!

      Da det blev lyst begav vi os så op mod Fouillouse. Vi havde jo fundet et billede af et skilt på nettet, der viser vejen lige før broen Pont du Chatelet, og hvor der stod 3 meter i højden og 3 meter i bredden, hvilket er fint til Passepartout. Vi så ikke skiltet på vej op, men kom fint både over bro og gennem tunnel, og også videre helt op til landsbyen Fouillouse. En lille samling af huse og et kapel (kirke). Der er flere små overnatningssteder og et par cafeer, og sikkert en masse besøgende om sommeren. På nuværende tidspunkt var det ikke så galt, selvom vi ikke var de eneste vandrere, og om vinteren bor de bare 6 mennesker fast!

      Men det var skønt at komme ud og gå igen! Vi var hurtigt oppe i lærk, fyr og enebær-bæltet, og derefter Marmot-zonen, med massevis af fede murmeldyr, der udnyttede den lune efterårssol - ligesom os! Vi havde udset os en fin rundtur op til søen med de ni farver: Lac des neuf couleurs, og derfra videre op til toppen Tete de la Frema. Omgivet af flotte bjergtoppe her på grænsen til Italien. Udsigt til Mont Viso og Po-sletten, og på vej ned fandt Jacky som sædvanlig (det er altid ham der opdager dem) en bunke afblomstrede Edelweiss.

      Se ruten på Wikiloc: https://da.wikiloc.com/vandring-spor/tete-de-la…

      Vi er blevet heroppe, for hvis været holder i morgen med, vil vi gå en tur mere. Solen er forsvundet bag bjergene i vest, og skyer trænger sig på.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint-Paul-sur-Ubaye

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