Georgia
Samtskhe-Javakheti

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Samtskhe-Javakheti
Show all
Travelers at this place
    • Day 19–20

      Auf den Spuren Alexander des Großen

      April 14 in Georgia ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir fahren durch das von Tschaikowsky gepriesene 'irdische Paradies' und kommen flußaufwärts dem Mtkvari folgend auf ein Hochplateau. Bucklige Bergrücken und Festungsruinen bilden einen starken Kontrast zu der vorherigen Üppigkeit der Vegetation.
      Wir stoppen immer wieder und schauen uns zur Auflockerung unserer Gelenke verschiedene Ruinen an und bestaunen das mühevolle Fischen zweier Männer. Das Pferd auf den Gleisen - na hoffentlich kommt kein Zug, sonst gibt's Pferde-Salami.
      Jetzt stehen wir unterhalb der Khertvisi- Burg, deren Mauern schon Schlachten von Alexander des Großen gesehen haben.
      Sie ist eine der ältesten Festungen in Georgien, besteht aus einer Zitadelle und der Außenwand und befindet sich auf dem High Rocky Hill und dominiert die Umgebung. Laut Tafel steht sie auf der vorläufigen Liste der Weltkulturerbe. Der Besuch kann für "Burgen-Freaks" interessant sein, ich finde sie bereits sehr zerfallen und genieße die tolle Aussicht.
      Wir torkelten beim Überschreiten einer dieser abenteuerlichen Hängebrücken - ganz ohne Alkohol 😁
      Und wir haben einen neuen Untermieter, der erstmal was zu futtern bekommt.
      Read more

    • Day 20

      Wie Schweizer Käse - Vardzia

      April 15 in Georgia ⋅ ☀️ 9 °C

      Wir erkunden begeistert Vardzia, die Höhlenstadt. Sie wurde in eine ca. 500 Meter aufragende Felswand geschlagen, es gibt Vor- und Rücksprünge, teilweise tief in den Berg geschlagen und durch Tunnel, Treppen, Terrassen und Galerien miteinander verbunden. Es waren ursprünglich ca. 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken, die im Notfall Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung besteht aus drei Räumen. Es gibt eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, eine Versammlungshalle, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Durch ein Erdbeben im Jahr 1283 ist einiges zerstört worden und aktuell sollen es noch ca. 750 Räume sein - wir haben sie nicht gezählt 😆. Tatsächlich leben bis heute noch Mönche in der Anlage, siehe Bild mit den Blumen auf der Terrasse.Read more

    • Day 10

      Vardzia/Wardsia

      October 13, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 10 °C

      Hauptattraktion ist die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt mit einem prächtigen Säulenportal, einem großen Saal in Form eines Tonnengewölbes, Apsis und Narthex. Sie ist mit farbigen Fresken ausgestattet, darunter Darstellungen der Bauherren, König Giorgi III. und Königin Tamara. Im Jahr 2018 lebten 5 Mönche und 3 Novizen in Wardsia, die auch als Fremdenführer fungieren.
      Leider durfte nur von der Tür aus fotographiert werden.
      Read more

    • Day 10

      Vardzia

      October 13, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 9 °C

      Wardsia ist eine Höhlenstadt westlich der Stadt Achalkalaki in der Munizipalität Aspindsa, in der Region Samzche-Dschawachetien im Süden Georgiens, im Kleinen Kaukasus, am linken Ufer der Mtkwari (klingt ein wenig nach Loriot). Sie wurde im 12. Jahrhundert in einer Wand des Bergs Eruscheti erbaut. Das Kulturdenkmal wurde von Georgien 1993 für die Liste des UNESCO-Welterbes angemeldet.Read more

    • Day 37

      Kampf gegen Regen, Schlamm und Schnee

      May 6, 2022 in Georgia ⋅ 🌧 9 °C

      Die gute Hausdame macht mir noch einen Tee und einen Fladen mit Schafskäse und damit verabschiede ich mich. Der Sandweg ist etwas abgetrocknet, aber dafür etwas matschig. Ich erreiche die Hauptstraße aber ohne Probleme. Die Sonne kommt ein wenig durch und ich habe richtig gute Laune.

      Nach ein paar Kilometern komme ich in eine Stadt und mein Navi lotst mich auf eine ungepflasterte Strasse. Ich fahre sie und warte darauf, daß sie wieder gepflastert ist. Ich weiß, daß ich auf einen 2000er Pass hoch muss. Durch den Regen ist der Weg total glitschig. Irgendwann halte ich an und prüfe das Navi. Ja, ich bin auf dem richtigen Weg. Eine Alternative existiert auch nicht wirklich.

      Es wird immer schlimmer. Ich muss durch große, tiefe Pfützen. Kleine Bäche überqueren den Weg oder fließen einfach den Weg runter. Immer wieder frage ich mich, ob ich weiter fahren soll. In einiger Entfernung sehe ich die schneebedeckten Berge. Da mir immer wieder Ford Transit entgegen kommen, bin ich wenigstens nicht der Einzige, der den Weg fährt.

      Die Temperatur sinkt stetig. Es wird jetzt richtig schlammig. Meine Stiefel lassen langsam auch Wasser durch. Bei jeder Pfütze bekommen sie einen Schwall Wasser ab. Irgendwann sehe ich den Gipfel. Es steht ein Hotel und eine Seilbahn drauf. Das können die nicht alles über diesen Weg dahingebracht haben.

      Jetzt ist auch noch ein Schneestreifen in der Mitte des Weges. Am Rand liegt der Schnee ca. 1,5 Meter hoch. Ich komme oben an und hoffe den Asphalt zu sehen. Das war wohl ein Satz mit X. Die Temperatur ist mittlerweile unter 0 Grad.

      Runter ist es ebenfalls ein ungepflasterter Weg. Jetzt kommt aber eine weitere Besonderheit hinzu. Der Weg ist in seiner gesamten Breite zu einem Fluß geworden. Das Wasser hat sämtlichen Sand und auch die kleinen Steine weggespült. Ich muss den Lenker mit aller Muskelkraft festhalten, während ich über die Steine hoppel. Nach einem Kilometer ist auch das vorbei. Es wird wieder schlammig.

      Ich fahre an vielen Bauarbeitern vorbei und denke immer nur: Bloß nicht vor denen umkippen. Irgendwann muss ich lachen. Ein kompletter Schaufelbagger ist in ein Bachbett gestürzt. Auch andere scheinen ihre Probleme zu haben. Nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich endlich den Asphalt.

      Es geht in sanften Kurven an einem Fluß entlang. Herrlich. Überall könnte man hier hervorragend Zelten. Ich habe aber schon ein Hotel gebucht. Nach einer Weile geht es wieder zu einem Pass oder besser gesagt zu einem Hochplateau hoch. Rundherum ist alles weiß. Auf dem Hochplateau wird Ackerbau betrieben. Die Äcker sind ebenfalls weiß. Das wirkt surreal.

      Übrigens sind auf den Fotos nicht die schlimmsten Stellen des Weges. Da mußte ich mich konzentrieren und konnte keine Fotos machen.
      Read more

    • Day 38

      Warum hat der Wetterbericht recht

      May 7, 2022 in Georgia ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ist diesig und ich warte noch ein bißchen, um einen kleinen Rundkurs zu fahren. Als ich losfahren rennt plötzlich die Hotelchefin hinter mir her: "Money, Money...". Ich versuche ihr klar zu machen, daß ich nicht abfahre, sondern 2 Tage gebucht habe. Erst als ich ihr das Geld für zwei Tage gebe, versteht sie mich.

      Ich will zu einem größeren See. Als ich jedoch so ca. 10 km gefahren bin, sehe ich Dichte Regenschauer über dem Gebiet. Der Wetterbericht hat ab 12:00 Uhr dichten Regen angesagt. Jetzt ist es 12:30Uhr. Das sind einfach Rechthaber.

      Ich fahre in die andere Richtung. Da sieht es aber nach kurzer Zeit nicht anders aus. Also zurück ins Hotel und noch ein paar Mails, ... schreiben.
      Read more

    • Day 5

      Adventure day in Georgia!

      June 2, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

      Arrived at 4:45am to Tbilisi and - likely due to sleep deprivation - made the decision to book a 14 hour tour to go see the cave city. (At this point that’s all I knew - there was an incredible place and I should go there).
      It really was amazing.
      Started out with my little mini van group - two Slovenians living in Portugal, and
      Italian and Ukrainian living in Poland, a
      Russian girl with English boyfriend a Malaysian and me lol. Honestly a great fun gang.
      We drove initially to a 9th century castle / fort / mosque place which was interesting but not amazing (after Sintra it’s tough to be impressed lol).
      Then I had my first Georgian meal - so of course I ordered 4 things. My first taste of what would become a favourite - eggplant with a walnut sauce and pomegranate on top. And my first khachapuri! Sooo yum.
      Headed from there to what was honestly one of the coolest historical places I have been. 11th century Queen Tamar had it built to defend from all the attackers by carving the city into the mountain. It’s wild. It’s also high up and I am out of shape so it kicked my butt lol. So many fascinating bits but was struck by the “holy water” (the fresh water spring inside the mountain) which was used by them over a thousand years ago through ceramic pipes they built throughout the mountain. Just crazy. We filled up our water bottles with it! There is still a monastery with monks living there today.
      Then we left there and headed to Borjomi. some of you will recognize the name / bottle because James would often bring back homemade liquors from friends in Moldova / Kazakhstan etc in these bottles. It was our “jet lagged / hungover” cure as the water truly is unique - it tastes salty almost. Definitely an acquired taste but miraculous.
      So we went there and again had my water bottle filled up direct from the source.
      Headed back to my Vinotel where I proceeded to have a wine tasting. Yep. I figured if I only have a few days in the country I have to pack it all in… and my train the next day was at 8:20am.
      Read more

    • Day 2

      Borjomi

      April 28, 2023 in Georgia

      Odwiedziliśmy dawny carski kurort. Po obaleniu cada służył on jako wakacyjne miejsce dla radzieckich oficerów, a wszystko ze względu na wodę bogata w minerały, którą można pić ale nie sprawia to za dużo radości bo jest okropna😅 wypilismy trochę domowej roboty wina oraz wjechaliśmy na szczyt kolejka górską, ktora remontu nie widziała od czasu związku radzieckiego co najmniej ale było super. Na nocleg skierowaliśmy się do Gori, gdzie znowu solidnie się najedliśmy. Gruzińska kuchnia rządzi.Read more

    • Day 9

      Zakari pass

      May 26, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 15 °C

      Het is vandaag de nationale feestdag van Georgië, waarbij de onafhankelijkheid van Tsarist Rusland wordt gevierd. Overal hangen vlaggen op en staan groepjes mensen langs de kant van de weg. Verder zien we weinig festiviteiten. Het is een miezerige ochtend en de eerste uren passeren we weer veel troosteloze plaatsen.

      We maken een korte stop bij de plaats Vani waar een paar zwavelbaden zijn. Het weer is er niet naar om erin te gaan, bovendien gaan we kamperen en hebben geen zin om dit te doen al stinkende naar rotte eieren.

      We rijden de bergen van de kleine Kaukasus in, waar in de plaats Sairme het druk is met vakantiegangers, die komen kuren in het mineraalrijke water wat hier naar boven komt. Wij beginnen na Sairme aan de beklimming van de Zakari pas. De weg slingert onverhard door het bos omhoog, waarna we boven de boomgrens komen en ook deels boven de bewolking.

      Wolken drijven tegen het bergmassief aan, waarbij af en toe de verderop gelegen bergen zichtbaar worden. Hier groeien vele rododendrons, welke net als andere planten beginnen te bloeien. Eenmaal op ons hoogste punt komen we in de wolken en we volgen een bergkam op 2250 meter. Helaas hebben we geen uitzicht, maar de wolken en vele sneeuwranden op de weg maken het een interessante rit.

      Als we bij de Zakari pas zelf aankomen breekt de bewolking een beetje en klimmen we naar een piek met een ijzeren kruis. We kunnen nu de dichtbij gelegen bergtoppen zien liggen, maar ook die over de grens in Turkije. De afdaling begint goed, maar eenmaal onder de boomgrens wordt de weg erg slecht, doordat deze wordt uitgesleten door stromend water. Er zijn mensen die deze pas in hun sedan trotseren, dat is zeker niet goed voor je auto.

      Op 1800 meter slaan we ons kamp op in het Borjomi Nature Reserve, op een grasveldje aan de overkant van een riviertje. Naast ons is een Georgisch gezin aan het bbqen, zij delen een shaslyk met ons. Wij maken 2 zakken trekkingvoedsel klaar, dit keer pasta met zalm, welke goed smaakt.
      Read more

    • Day 10

      Arkhaltsikhe Castle

      May 27, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

      Nadat de zon boven de heuvels komt is het lekker op onze kampeerstek en eten we ons ontbijt. Daarna rijden we door Abastumani, een voormalig kuuroord waar de Romanov Tsarenfamilie een huis had. Het dorp is helemaal opgebroken, dus we zien er weinig van. Daarna rijden we naar de doorgaande weg tussen de grens met Turkije. Deze voert door een vallei waar de klaprozen en margrieten weelderig groeien.

      In Akhaltsikhe gaan we naar het gelijknamige kasteel, ook wel het Rabati fort genoemd. Voor de Molloten onder ons bekend van een testopdracht. Hier is het heel druk met kinderen in klederdracht, die meedoen aan een traditionele dansuitvoering. Ze zijn nog druk aan het oefenen, het wil allemaal nog niet echt lukken. Het kasteel dateert van de 13e eeuw, maar is vele malen vernietigd in zijn bestaan. In 2012 is het volledig gerestaureerd. Het herbergt nu een hotel, moskee, synagoge, tuinen en een kerk. Het complex is 7 hectare groot. Vanaf de hoogste toren heb je een prachtig uitzicht over het fort zelf, de stad en de bergen in de omgeving.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Samtskhe-Javakheti, Samzche-Dschawachetien, Самцхе-Џьавахеҭи, Samtsxe-Cavaxeti diyarı, Самцхэ-Джавахеты, Самцхе-Джавахети, Samtsche-Djavachethi, Samtskhé, Samcche-Džavachetie, Samçxe-Cavaxeti, Samcĥe-Javaĥeti, Región de Samtsje-Yavajeti, Samtshe-Džavahhethi, سامتسخه-جاواختی, Samtskhe-Džavakheti, Samtskhé-Djavakhétie, סאמצחה-גאוואחתי, Szamche-Dzsavaheti, Սամցխե-Ջավախք, სამცხე-ჯავახეთის მხარე, 삼츠헤자바헤티 주, Samcchė-Džavachetija, Самцхе-Џавахетија, Samtsche-Dzjavacheti, Samcche-Dżawachetia, Samtsche-Dzjavachetien, Samtshe-Cavaheti, Самцхе-Джавахеті, سامتسخے-جاواختی, სამცხე-ჯავახეთიშ აკანი, 薩姆茨赫-扎瓦赫季州

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android