Germany
Grainau

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Travelers at this place
    • Day 2

      Zugspitze

      July 20, 2020 in Austria ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sind oben 🎉
      Der Weg war super schön, aber auch total anstrengend, vor allem die letzten 3km, die über Geröll und Steinwände hoch führen. Teilweise sind die Abschnitte mit Stahlseilen versehen, aber trotzdem lag das sehr weiter außerhalb meiner Komfortzone!
      Von der Zugspitze ging es mit der Seilbahn ins Tal.
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    • Day 2

      Höchster Berg 🇩🇪 - Zugspitze

      July 21, 2019 in Germany ⋅ 5 °C

      Nicht ganz im Allgäu, aber fast. 😅 Mit 2962 Meter ist die Zugspitze der höchste Berg in Deutschland. Bereits die Anfahrt ist ein Abenteuer. Drei Rekorde hat die 2017 eröffnete Seilbahn 🚡 auf seinem Konto. Leider war das Wetter oben eine Katastrophe. Man hat keinen Meter weit gesehen. 🌫️ Nicht einmal das berühmte Gipfelkreuz war zu sehen. Schade. 😔 Mit der Gletscherbahn sind wir dann zur unteren Station gefahren und haben dort den höchstgelegenen Maibaum der Welt und den Gletscher gesehen. Runter gings mit der Zahnradbahn. Und wer glaubts, unten angekommen kam die Sonne. ☀️ Heute war das Glück nicht auf unserer Seite.Read more

    • Day 3

      Zugspitze

      February 25, 2019 in Germany ⋅ ⛅ -2 °C

      2962m above sea level!
      The first day we decided for a skiing on the highest mountain of Germany called Zugspitze.
      My tip - It's not worth it if you can't stay all day there. It takes a long time to get to the place you can ski at. At first we had to wait 1 hour to get to the lift which took us up to the hill. Then we had to wait some another time for an another lift which took us to the skiing area. Then we had a few hours for skiing but in the end we had to pass out this long way back again. So it's really better to don't have any other plans for that day.
      But! Skiing there is really amazing! That's an iceberg up there so even though it was quite warm and sunny, the snow wasn't melted!
      There are many ways and many lifts you can take and you can enjoy such a great day full of lovely sports like skiing or snowboarding are!
      And I think anyone can be satisfied there. The beginner, the professional or anyone who came just to lay on the couchette and get some rest under the sunshine.
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    • Day 10

      Cūgšpice

      September 24, 2018 in Germany ⋅ 2 °C

      -Vagoniņi augšā iet ik pēc 20min. Stacijā varam sasildīties. Vagoniņa biļete katram maksā 33,5eur, bet ar to var arī nobraukt pēc tam lejā. Pirms kāda laiciņa gaisa vagoniņš no Vācijas puses avarēja (izklausās briesmīgāk nekā bija, viss visiem ir ok), tāpēc tas vēl ir slēgts un lejā būs jābrauc ar vilcienu.
      - Uzbraukuši augšā bijām pārsteigti par to cik virsotne ir komercializēta. Vesela mini pilsētiņa uzbūvēta Vācijas augstākajā virsotnē. Tā kā ārā ir stiprs vējš un apmēram -8 grādi cilvēku ir pavisam maz. Tas ir bonuss mums. Uzejam uz terases un aukstumā izdzeram "uzvaras" aliņu. Pa to laiku uz pašu Cūgšpices virsotni, kas ir nedaudz nost no publiskās terases, kāpj džeks ar sakabi, dzelkšņiem un ķiveri. Tajā brīdī sapratām, ka mums laikam nespīd uzlīst pie krusta.
      - Ieejam iekšā un nolemjam uztankoties kafejnīcā, lai ilgāk padzīvotos pa virsotni. Tualetē pārģērbju visu, kas ir līdz, lai būtu tik sauss cik iespējams. Madara izvēlas atkal strūdeli ar cafe, man klinģeris ar cafe. Priekš tā, kur esam cenas ļoti adekvātas. Par visu samksāju nedaudz vairāk par 7eur.
      -Kamēr ēdām tikmēr laiks nomierinājās un izlemjam, ka tomēr jāmēģina līst uz virsotni. No sākuma negribēju, lai Madara lien, (jo tur visas trepes un ķēdes apsalušas), bet redzot kā viņa par to saskāba devu zaļo gaismu. Ko tad pats līdīšu un viņai neļaušu?
      - Visi uzlīduši un sabildējušies prātīgi lienam lejā. Visas virves un pakāpieni totāli sasaluši. Tagad apmierināti varam lēnā garā laisties lejā.
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    • Day 3

      Gipelsturm - Teil 2

      June 26, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Wir sehen beide Einstiege in den Klettersteig, allerdings ist nur der linke begehbar, weil zwischen Felswand und Gletscher eine metertiefe Kluft besteht. Hoch oben hat man fast jederzeit die Bergstation vor Augen, während es jetzt nach kurzem Halt steil raufgeht. Gerade dieser zweite Klettersteig verlangt einem nochmal alles ab. Sehr schnell befinden wir uns viele Höhenmeter über dem Gletscher. Nur das Ziel scheint nicht näher zu kommen. Es wird stiller, man hört dafür deutlich das Geklirre der Karabiner am Stahlseil. Ich setze mich etwas ab und kann die anderen immer wieder wie kleine Punkte den Hang heraufkraxeln sehen. Vor der gewaltigen Bergkulisse sind wir echt ameisengleich. Das Klettern entlastet die Beine, weil man die Hände ebenfalls einsetzt. Auch der Rücken spürt nicht die ganze Last, weil sich der Rucksack horizontal besser verteilt.

      Nach ca. 1,5 Stunden erreiche ich den Kamm unterhalb des Gipfels. Plötzlich sieht man rüber auf die andere Seite, sieht den Eibsee mitten im Wald und die Talstation. Ich vermisse die Kollegen, die sich irgendwo in der Wand befinden, um mit ihnen den Moment zu teilen. Viel Strecke ist nicht mehr geblieben und ich überlege für den Gipfelsturm auf die andern zu warten. Da packt mich der Ehrgeiz: Irgendein Viktor hat uns eine Dauer von 9 Stunden prophezeit und wir haben uns stattdessen die offiziellen 6 Stunden vorgenommen. Wenn ich jetzt durchziehe, schaffe ich die 6 Stunden. Außerdem plane ich, mit der Drohne den Aufstieg der andern zu dokumentieren.

      Punkt 11 bin ich oben am Gipfelkreuz, das gerade völlig überlaufen ist. Man drängelt sich für ein Foto und die üblichen Gondeltouristen stehen Schlange. Ich sichere mir einen Platz unterm Kreuz. Kurz nach mir treffen Dan und auch Ben ein. Die Drohne hat nicht mehr ausreichend Akku für einen Rundflug, ich ärgere mich tierisch, dass ich nicht doch noch eine verfügbare Steckdose am Vorabend gesucht habe. Etwas später sind wir alle vereint. Besagtem Dennis ist bei der Ankunft wieder nicht so wohl, aber auch er macht fürs gemeinsame Foto noch die Meter zum goldenen Kreuz. Bald ziehen wir uns auf die Terrasse am Münchener Haus zurück und sorgen wir ausreichend iostonische Getränke oder Kaffee.

      Tatsächlich wollen einige den Abstieg nach Tirol wagen. Wir anderen sind entweder kaputt oder nicht ehrgeizig genug dafür. Wir kaufen uns entspannt eine Gondelfahrt um 13 Uhr und Matthias, Ben und Manuel machen sich auf der Stöpselziehertour abwärts. Unten an der Eibsee-Talstation irren wir müde zum Bahnhof, müssen aber noch 45 min warten. Zu Fuß nach Hammersbach kommt überhaupt nicht in Frage. Einige schaffen es gerade noch an den Eibsee, um mal die Füße reinzuhalten. Auch das wurde vorab per Googlemaps kontrolliert, um ja keine Meter zuviel zu machen. Wir fahren mit dem Zug eine Station weiter, um dort um- und in Hammersbach auszusteigen. Ein paar Meter bis zum Parkplatz müssen wir wohl oder übel auf uns nehmen. Gott sei Dank finden wir die Autos unversehrt vor. Ein Auto fährt einkaufen, das andere die Autos holen.

      Während wir um 16 Uhr gerade entweder outdoor-duschen, im Bach ein Eisbad nehmen oder das Abendessen schnippeln, kommen die drei Ausreißer gerade an der Talstation an. Starke Leistung! Wir fangen dann um 5 an zu grillen, aber kurze Regenschauer stören den Ablauf, sodass wir uns unter eine nahestehende Hütte für irgendwas zurückziehen. Hier ist ein klasse Ort um regengeschützt zu Abend zu essen. Später werden die Autos wild durcheinandergeparkt, gefühlt fährt Hauptsache jeder mal sein Auto völlig planlos ein paar Meter vor und zurück. Die Markise wird ausgefahren und die Camper werden zu mobilen Public-Viewing-Arenen umfunktioniert. Wir sind alle so k.o., dass nach der ersten Halbzeit eingepackt wird.
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    • Day 3

      Gipfelsturm - Teil 1

      June 26, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Nacht war so la la. Fast alle haben nicht gut geschlafen. Um 23 Uhr tauchten aus dem Nichts doch noch 3 Bergsteiger in voller Montur auf, während wir uns schon gefreut hatten, den Schlafsaal exklusiv für uns zu haben und dementsprechend weit verteilt lagen. Hat aber alles gepasst, sie haben noch Plätze gefunden.
      Tatsächlich sind dann die Ersten um kurz nach 4 aufgestanden. Da helfen auch meine Ohrstöpsel nicht. Langsam wachgeprügelt, frisch gemacht und versucht, das Gepäck in sinnvoller Reihenfolge in den Rucksack zu packen. Auf dem Flur ist schon erstaunlich viel Betrieb, wir sind nicht die einzigen mit dem Gedanken an einen frühen Start.

      So richtig aufmunternd ist erst der Blick rauf zum Gipfel. Um kurz vor 5 sind wir alle draußen und bestaunen die Morgendämmerung bei dunkelblauem Himmel. Es geht los. Egal wie früh es ist, ich brauche Kohlenhydrate und pfeife mir eins der Wurstbrot aus dem Lunchpaket im Gehen rein, völlig außer Puste weil Gehen und Essen sich nicht so vertragen.
      Bevor wir nach den ersten 45 Minuten den Einstieg zum Klettersteig erreichen, geht es über diverse Geröllfelder erstmal langsam höher. Mehrmals müssen wir stehenbleiben um die Farben der hinter uns aufgehenden Sonne und der angestrahlten Bergkette vor uns zu fotografieren.

      Der Klettersteig muss gründlich vorbereitet werden. Schon seit gestern Abend tragen wir Helme und Kletterset mit uns mit, welche jetzt zum Einsatz kommen. Einige sind - wie ich - so ziemlich unerfahren im Klettern, daher teilen wir uns gut auf. Letzten Endes finden wir, dass die Sicherung fast das gleiche Prinzip hat wie im Hochseilgarten, und auch wenn jeder erfahrene Bergsteiger jetzt behauptet, man könne Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, will ich dem ganzen Thema Klettersteig an dieser Stelle die Schärfe nehmen. Mit Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist schon eine Menge gewonnen.

      Die Sonne wärmt uns den Rücken, während wir den Steilhang raufkraxeln. Bald sind auch die ersten Schneemassen zwischen den Geröll- und Steinfeldern erreicht. Übrigens sind alle elf wir fast ausnahmslos dunkel gekleidet und werden daher für sowas wie eine Bundeswehrtruppe gehalten. Wir singen stattdessen eher „Elf Freunde sollt ihr sein“.
      Insgesamt sind sehr wenige Leute unterwegs, was sicherlich auch der frühen Stunde geschuldet ist. Teilweise sind aber einige Wanderer noch früher unten in Hammersbach gestartet, die haben jetzt natürlich schon was in den Knochen. Einmal rasten wir kurz, aber die eigentlich Pause machen wir erst um halb 8 kurz vor dem Gletscher. Die Jungs kochen sogar Kaffee, und von allem, was wir in den Rucksäcken mitschleppen, wird einiges weggefuttert.

      Nach einer halben Stunde geht es weiter ein Geröllfeld rauf und auf eine größere Schneefläche. Wer Schuhüberzüge für eine Schneequerung dabei hat, kann diese jetzt einsetzen, es geht aber auch ohne. Zuerst geht es erstaunlich steil gerade bergauf, bevor einige steile Serpentinen uns den Gletscher heraufbringen. Die Schneefläche ist ziemlich vereist und von der Sonne angetaut, so dass man am besten den schon vorhandenen Spuren folgt. Bei diesem ordentlichen Anstieg machen sich die Unterschiede in der Kondition bemerkbar, so dass unsere Truppe sich recht weit über den Gletscher verteilt. Ben marschiert vorneweg, heute standesgemäß beschuht. Dennis Colling ist nach anfänglichen Konditionsschwierigkeiten aufgrund übertriebener Zufuhr iostonischer Getränke mittlerweile wieder fit und reiht sich ebenfalls vorne mit ein. Hinter uns formiert sich eine Truppe, deren Tempo von Leo dirigiert wird.
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    • Day 51

      Zugspitze … besser gehts kaum ❤️

      October 22, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 13 °C

      Besser könnte der Abschluss nicht sein ❤️❤️❤️

    • Day 3

      Höllentalangerhütte

      May 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 6 °C

      Um 13:30 kam wir bei der Höllentalangerhütte an. Wir freuten uns schon auf das Essen und etwas zu trinken.

      Nach knapp 1,5h begonnen wir den Rückweg zum Hotel. Der Regen der begonnen hatte als wir in der Hütte saßen, lies langsam nach und wir konnten los laufen.

      Der Abstieg war wie immer sehr lustig. Alle stolperten mal und die alkoholischen Getränke durften natürlich auch nicht fehlen.

      Wir brauchten bisschen mehr als 2h zurück ins Hotel.
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    You might also know this place by the following names:

    Grainau

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