Germany
Karlsdorf-Neuthard

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Travelers at this place
    • Day 11

      Habits

      March 27, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

      Gewohnheiten sind so eine Sache - unser ganzer Tag, wird bestimmt von Strukturen und Gewohnheiten.

      Es ist zur Zeit einfach nicht mehr "en vogue", seinen Gewohnheiten außerhalb der eigenen "vier Wände" zu folgen, ohne diese selbstkritisch zu hinterfragen - zum Eigenschutz, aber selbstverständlich auch zum Schutz unserer Mitmenschen.

      Baden-Württemberg verzeichnet weiterhin einen extremen Anstieg der Infizierten. Allein von Dienstag bis heute, sind täglich ca. 1200 Neuerkrankungen hinzugekommen.

      Trotzdem gibt es immer noch Menschen, vor allem Jugendliche und Ältere, für die alles so wie immer ist - trotzig die Einen, sturr die Anderen!

      Mit tragbaren Bluetooth-Boxen, wird sich weiterhin, öffentlich lautstark, in Gruppenstärke präsentiert - anarchistisch geprägte Lebensdummheit, gepaart mit dem Verlangen nach Aufmerksamkeit - Teenys eben!

      Oder, sich in "Kampfformation" auf den Bürgersteig zu einem "Schwätzle" gestellt. Natürlich so, daß man nicht daran vorbei kommt und deshalb die Straßenseite wechseln muß - die bockige "ich ändere doch wegen sowas meine Gewohnheiten nicht" Einstellung mancher Senioren.

      Wie geht der Spruch nochmal? Mit zunehmendem Alter, werden die Menschen wieder zu Kinder!

      Die Altersgruppen dazwischen,
      müssen dann schauen, wie sie mit diesen Sozialzombies umgehen können und sehr oft eben auch müssen!

      Und so, fährt die Polizei verstärkt durch die Orte und ruft mit ihren Durchsagen die Bevölkerung dazu auf, daheim zu bleiben und die neuen Vorschriften einzuhalten. Es gibt immer noch zuviele Menschen, die einfach weiterhin ihren in diesen Zeiten oft fragwürdigen Gewohnheiten nachgehen - so ein Verhalten, könnte man dann wohl als asozial bezeichnen!

      Tag 11: Wochende steht vor der Tür

      Na dann! Mal überlegen was so ansteht..... Nix! Ein Tag ist wie der Anderel

      Für Morgen, ist schönstes Frühlingswetter gemeldet. Gerne wäre ich wenigstens einmal in die nahe Pfalz zum Wandern gefahren - geht aber leider nicht, wegen einem großflächig angelegten Betretungsverbot für die Region Südliche Weinstraße.

      Bleibt die Möglichkeit, bei mir durch Wald und Flur zu schlurchen - hier im mittleren Rheintal, isses ja nicht so mit landschaftlichen Erhebungen. Geduld ist angesagt - ab Mai, wären ja zumindest die vielen Baggerseen in der näheren Umgebung eine Outdoor-Alternative!

      Seit einigen Tagen, versorgt mich Ivo regelmäßig mit komplett bescheuerten Videos rund um das beherrschende Thema - nachfolgend ein Beispiel!
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    • Day 15

      It's time to say thanks

      March 31, 2020 in Germany ⋅ ⛅ -1 °C

      Guten Morgen! Heute mal kein Virus und keine Sorgen - Ohaa, ein Reim!

      Es ist an der Zeit, so finde ich, einmal von ganzem Herzen "Danke" zu sagen - an die österreichische Unternehmerin Elisabeth Kolarik.

      Wie, ihr kennt Frau Kolarik nicht? Solltet ihr aber! And so....., it's a great pleasure for me, to introduce you a smart lady from Austria!

      Frau Kolarik, hat 1977 nämlich etwas ganz besonderes, wunderbares erfunden, daß unser aller Leben bereichert, es einfach bunter und lebenswerter macht - Frau Elisabeth Kolarik hat die Hüpfburg erfunden 🤗🤗🤗!

      Also Frau Elisabeth Kolarik....., ich darf doch Sissi sagen, oder? Danke, daß du als fröhliches Kind schon immer gerne im elterlichen Bett gehüpft bist und deshalb, als junge Hüpfdohle die grandiose Idee hattest, einfach mal die Hüpfburg zu erfinden.

      Wie schön, daß deine Idee von findigen, kinderlieben Mitmenschen weiterentwickelt wurde und daraus die Gartentrampoline entstanden sind - hat ja schließlich nicht jeder so viel Platz, um sich eine richtige SupperDupperHüpfburg in den Garten zu stellen, gell?!

      Danke, daß nun all die kleinen und auch größeren Kinderleins, im geschützten, elterlichen Garten stundenlang fröhlich toben können, dabei vor lauter Freude völlig die Zeit und alle Nachbarn vergessen und nicht mehr auf den bösen, versüfften Spielplatz um die Ecke müssen.

      Kontakte mit anderen Kinder werden eh total überbewertet, genauso wie Rücksicht und sozialkonforme Erziehung.

      Und wenn es unbedingt einmal sein muss, ihr kleinen Trampolinengel, dann könnt ihr doch eure Freundschaften auch bei Insta pflegen, oder euch sogar über die Social Networks zum gemeinsamen toben in der Hüpfburg verabreden, stimmt's? Die ist ja meist so richtig, richtig groß - toll das Mutti und Vati nicht das kleine Bafög-Modell bei Amazon bestellt haben, sondern den XXXL-Affenkäfig.

      Ach ja Sissi, Kinder sind einfach was schönes - nur viele müssen es sein! Und a bisserl Rücksicht auf die lieben Krapfen müssen wir schon nehmen, gell?

      Und, nach vielen Stunden ausgelassener Freude, werden selbst die kleinen Energiebündel einmal müde! Schließlich waren wir doch alle mal Kinder!

      Natürlich, hatten wir im Vergleich eine richtig schwere Kindheit, so ganz ohne Hüpfburg im Garten. Wenn ich darüber nachdenke, hatten wir nicht einmal einen Garten. Umso mehr herrscht jetzt aber kollektive Freude, gerade bei uns Älteren, daß mittlerweile gefühlt in jedem Hinterhof eine Hüpfburg steht und wiederum, gefühlt alle Krapfen gleichzeitig toben - Danke Sissi 🤗🤗🤗!

      Vielleicht, sollten wir uns in diesem Zusammenhang auch einmal ganz herzlich bei Robert Bosch bedanken - der nämlich, hatte vor über 100 Jahren die erste Beton-Schlagbohrmaschine konstruiert. Oder, bei der schwäbischen Firma Echo Motorgeräte ( Laubsauger ) - na ja, ein anderes Mal vielleicht!

      Was daß alles mit der jetzigen Situation zu tun hat? Keine Sorge, ihr kommt schon drauf!

      Tag 15: Medienfrei

      Ganz bewußt, werde ich heute einmal nicht die neuesten Entwicklungen verfolgen - ein Tag ohne Nachrichten, wird mich wohl nicht zurück ins Mittelalter katapultieren.

      Bis letzten Monat, bin ich über zwei Jahre ohne Breaking News ausgekommen - eine ganz wunderbare Zeit!

      Fragt man Psychologen nach Tipps für ein zufriedenes Leben, ist nahezu immer der Ratschlag dabei, den stetigen Einfluss der Medien zu vermeiden!

      Ich frage mich immer wieder, wie unser Alltag jetzt wohl wäre, wenn Sars-CoV-2 kein mediales Interesse hätte.

      So wie vor zwei Jahren die besonders schlimme Grippewelle 2017 / 2018, die über 334. 000 labordiagnotisch bestätigte Influenzainfizierte hervorbrachte, in Deutschland über 25.000 Menschen daran gestorben sind und....., es irgendwie niemand so richtig wußte!

      Liebe Grüße noch an Coni und Susi aussem Fitti - wie geht's euch denn so?
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    • Day 16

      Two very important rules

      April 1, 2020 in Germany ⋅ ☀️ -2 °C

      Funny-Frisch "Chipsfrisch ungarisch", ist für mich schon immer unangefochten das Prämiumprodukt deutschen Knabbertums und mit rein gar nichts anderem, im Knabber- und Schleckkramuniversum vergleichbar, nicht einmal ansatzweise - höchstens noch, mit gesalzenen und in Öl gerösteten Erdnüssen, so!

      Leider, haben die leckeren Kartoffelteilchen soviel Kalorien, daß mit einer 250 Gramm Packung, der Tages-Energiebedarf eines Dorfes, beispielsweise im Süd-Sudan, abgedeckt werden könnte - locker!

      Soll heißen, der feinwürzige Erlebnissnack kollidiert mit jeder gesunden Ernährung und mit meiner erst recht - leider!

      Da ich mich mittlerweile seit fünf Jahren auf einem sehr seltsamen Ernährungstrip befinde und weitestgehend auf eine Kombination aus täglichem Sport und ausgewogener, gesunder Ernährung achte, raschelt bei mir nur noch sehr, sehr selten die rot-grüne Chipstüte.

      Auch, wegen des bisher ungeklärten Phänomens der Gewichtsmultiplizierung - man futtert 250 Gramm Chips und hat am nächsten Tag 1000 Gramm zugenommen?!

      Nichtsdestotrotz, bin ich stolzer Besitzer eines beachtlichen Vorrats dieser luftig leichten Kartoffelschmetterlinge und ja, ich gebe es hiermit ganz öffentlich zu, auch von zwei Packungen Erdnüssen.

      Und zwar der gute Stoff - in Öl geröstet und ordentlich gesalzen, natürlich die 500 Gramm Vorteilspackung vom Penny. Selbstverständlich nur für schlechte Zeiten 😬😬😬!

      Immer mal wieder, schleiche ich aus lauter Langeweile, um Nüsse und Chips herum und lese aufmerksam zum 100sten Mal, die Produktinformationen der Hersteller auf der Rückseite.

      Wohl in der wagen Hoffnung, daß sich mittlerweile die Kalorienwerte positiv verändert haben könnten - sorry, ich kann es einfach nicht erklären 🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️!

      Zurück zu den leckeren Chips! Es gibt zwei unwiederlegbare Tatsachen / Regeln bei Funny Chips ungarisch:

      1. Der Inhalt einer Packung, lässt sich niemals nicht teilen - mit Niemandem und ohne Ausnahmen!
      2. Eine Tüte Funny Chips ungarisch muß (!!!) definitiv an einem Stück leergefuttert werden - niemals nicht, läßt sich der Inhalt über mehrere Tage futtern, unter gar keinen Umständen!

      Diese beiden Regeln, sind ganz eindeutig dem deutschen Allgemeinwissen zuzuordnen. Wirklich jeder weiß das, bis auf Frau Stoof - offensichtlich!

      Abends, führen wir immer unser Sars-CoV-2 Isolations-Telefonat und bringen uns auf den neuesten Stand.

      Da meine Allgemeinstimmung schon einmal besser war, meinte ich gestern zu ihr in einem Nebensatz, daß ich ja zur Aufmunterung mal wieder nach Monaten, eine Tüte Funny Chips vernichten könnte - im gleichen Atemzug diese Idee aber aufgrund des hohen "Nährwertes" sofort wieder verwarf. Immerhin hat so eine 250 Gramm Tüte über 1300 Kalorien.

      Da meinte Frau Stoof doch tatsächlich, ich könnte ja einfach nur eine Viertel Tüte (!!!) futtern und den Rest dann verteilt über die nächsten Tage! Ja klar, verteilt über die nächsten Tage 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️!

      OK, es sind gerade schwere Zeiten, aber auch im Krisenfall behalten die beiden Chipsregeln ihre Gültigkeit - fehlt bloß noch, daß wir jetzt in Anarchie verfallen und jeder macht was er will!

      Tag 16: Corona-Runde

      Die Arbeit macht mir gerade sehr wenig Freude! Um es meinen Kunden passend zu machen, bedarf es auch in guten Zeiten, oftmals dem Einfühlungsvermögen eines erfahrenen Kinderpsychologen - aber aktuell, wäre sicherlich auch Harry Potter mit seinen Zauberkünsten gefordert!

      Egal, es ist wie es ist und um 13.00 Uhr ist heute Schluß - Freizeit, ab in die Natur! Meine 12 Km lange Spazierstrecke, hat ab heute den offiziellen Namen "Corona-Runde".

      Ich hoffe inständig, daß bis in vier Wochen die Baggerseen nicht mehr gesperrt sind - schwimmen wäre echt toll!
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    • Day 17

      After winter comes fall

      April 2, 2020 in Germany ⋅ ☀️ -1 °C

      "Ich weiß, daß das hart ist, aber es rettet Menschenleben", sagte gestern Nachmittag Frau Merkel.

      Unsere Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben sich geeinigt, die drastischen Einschränkungen der Bürger in der Öffentlichkeit, bis 19. April zu verlängern. Für mich, wie für viele andere auch, heißt das drei weitere Wochen allein daheim - das, muss ich erstmal sacken lassen!

      Gestern war der 1. April. Ein Datum, nachdem ich mich schon zeitlebens in den Wintermonaten sehne - endlich wieder Frühling!

      Aber nicht dieses Jahr - dem Winter folgt gefühlt direkt der Herbst! Zumindest, was meine Stimmung und meinen Aktivitätsradius betrifft. Noch nie, habe ich soviel Zeit in meiner Wohnung verbracht, war zum Stillstand gezwungen! Natürlich weiß ich, daß Langeweile ein Luxusproblem ist.

      Trotzdem, langsam aber sicher, überkommt mich der Herbstblues 2020 - ohjee, noch mindestens drei weitere Wochen 🙄🙄🙄!

      Auch wenn es unter den Umständen vernüftig erscheint, das bedrückende Gefühl bleibt! Ich fühle mich nicht nur meiner Freiheit beraubt, ich bin ihr beraubt! Mein Gefängnis heißt Neuthard und meine Strafe, nennt sich Isolationshaft - Akzeptanz ist manchmal schwer!

      Tag 17: Ab nach Turkmenistan

      Der zentralasiatische Staat hat es geschafft - er ist Coronafrei, beneidenswert!

      Sein sympathischer Präsident Gurbanguly Berdimuhamedow, hat vorgestern den Virus ganz einfach verboten, ihn gänzlich aus der Umgangssprache verbannt - so macht man das!

      Problem gelöst - mehr, oder weniger! Soll da noch einer behaupten, das eine volksnah ausgerichtete Diktatur keine Vorteile hätte! Ab nach Turkmenistan - obwohl, geht ja nicht!

      Nichtsdestotrotz, es geht mir gut genug und bisher sind alle gesund. Etwas Arbeiten, Home-Gym und meine Corona-Runde - gewohnte Strukturen, auch heute!

      Am Nachmittag, hatte ich ein langes Videotelefonat mit Orçun aus Istanbul. Die kleine Familie befindet sich ebenfalls im Home-Jail und hat ihre Wohnung seit 7 Tage nicht mehr verlassen.

      Es war schön, mal wieder etwas von einander zu hören und.....zu sehen. Technik seit Dank, haben wir uns gegenseitig unsere Wohnung gezeigt und ein wenig vom Alltag des anderen erfahren - fast wie ein kurzer Ausflug nach Istanbul! Bei Orçun, Begüm und Ela gibt's heute Abend Köfte Suppe 😋😋😋!

      Witzigerweise, meldet sich wenig später Hüseyin aus Kaş mit einem Video von daheim. Er führt gerade bei allen Atemreglern von seinem Tauchboot eine vollständige Inspektion durch - gut so!

      Um 18.30 Uhr ist mir noch nach Abenteuer - auf geht's zum Penny! Um diese Zeit ist deutlich weniger Betrieb - heißt, es sind auch weniger Rüpel-Rentner unterwegs!

      Mein riesiger Einkaufskorb aus Marrakesch ist am Ende randvoll - das müsste dann wieder für zwei Wochen reichen!
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    • Day 18

      Scientists

      April 3, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 2 °C

      In Zeiten wie diesen, suchen wir verständlicherweise Halt und Hilfe bei der Wissenschaft!

      Die Laborgött(innen) und Götter mit ihren geheimnisvollen Gerätschaften und Methoden, stehen derzeit mit an forderster Front, scheinen in dieser Pandemie unsere letzte Hoffnung zu sein - quasi das rettende Schlauchboot im Ozean der Viren, Keime und Bakterien!

      Wir stellen uns vor, wie sie sich unermüdlich dem viralen Feind entgegen stellen, ihr ganzes Tun und Denken nach einer schnellen Lösung strebt!

      Auch in der knappen Freizeit, drehen sich sicherlich alle Gedanken dieser Akademiker, ausschließlich um einen lösungsorientierten Ansatz - könnte man sich ja denken, so als Nichtwissenschaftler!

      Die neuen Medien ermöglichen jederzeit einen kreativen Gedankenaustausch - machen eine zielführende Diskussion 24/7 möglich - könnte man sich ja denken, so als Nichtwissenschaftler!

      Durch Zufall, erreichte mich letztens das WhatsApp-Dokument einer Informantin aus Mannhausen ( Name aus Datenschutzgründen von der Redaktion geändert )!

      Es zeigt eindeutig, wie vier junge, begabte Wissenschaftlerinnen, allesamt Promovenden, bzw. schon promoviert, über nichts anderes in der Corona-Krise diskutieren, als über..... Milchschaum 🙄🙄🤦‍♂️!

      Zweifelsohne, übersteigt der IQ der vier jungen Damen - nennen wir sie mal Dissi, Lurään, Cilan und Soni ( Namen aus Datenschutzgründen von der Redaktion geändert ) - den der 11köpfigen Kegelgruppe "Schicht im Schacht" ( Namen aus Datenschutzgründen von der Redaktion geändert ) aus Castrop-Rauxel, und dann das!

      Ich bin erschüttert - was für eine diabolische Verschwendung von geistigen Ressourcen!

      Tag 18: PC-Stress

      An manchen Tagen geht irgendwie alles schief - heute ist so ein Tag, ich bin gestresst! Wieso eigentlich, können PC-Probleme dermaßen nerven und die Stimmung versemmeln?

      Nun ja, weil wir eben mittlerweile von dieser Technik so abhängig sind, daß ohne sie nichts mehr geht, deshalb - selber Schuld, könnte man sagen!

      Gefühlt sind heutzutage Stromausfälle oder Software-Probleme, in etwa mit dem Diebstahl eines Feuers in der Steinzeit zu vergleichen - man ist definitiv aufgeschmissen und hat ein ernstes Problem, das erst einmal viel Zeit und Nerven kostet. OK, vielleicht war der Feuerdiebstahl dann doch eine Spur ernster!

      Vorhin, hatte sich noch Osman aus Kaş gemeldet - schön, daß wir uns einige kurze Sprachnachrichten über WhatsApp geschickt haben. Einige Brocken Türkisch kann ich ja, die Lücken füllt "Google Translation".

      Und somit, bin ich für heute der Technik gegenüber, wieder etwas versöhnlicher gestimmt.

      Ach ja....., es ist wieder Wochende! Mal überlegen was so ansteht.....nix 😑😑😑!
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    • Day 19

      The numbers are increasing

      April 4, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 2 °C

      Die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, steigt weiterhin stark an!

      Die unten angehängte Grafik für den Landkreis Karlsruhe, zeigt für einige Städte eine Verdreifachung im Vergleich zu letzter Woche. Auch gestern, wurden dem Gesundheitsministerium wieder 1200 Neufälle gemeldet. Mittlerweile haben sich im BW über 17.000 Menschen infiziert - der Höhepunkt der Ansteckungswelle jedoch, ist noch lange nicht in erreicht!

      Winfried Kretschmann mahnte wiederholt in aller Deutlichkeit, unnötige Sozialkontakte zu vermeiden und die neuen Umgangsregeln in der Öffentlichkeit konzequent einzuhalten.

      Auch müsse in Bezug auf die nahen Ostertage auf alle Besuchs- und Ausflugsgewohnten verzichtet werden - Geduld und Verständnis, sei jetzt von den Bürgern gefordert. Bleibt zu hoffen, daß dies auch von allen Menschen so umgesetzt wird!

      Nach Ostern wird neu beraten, ob die nahezu Totalblockade unseres Landes in Teilen gelockert wird. Der historische Shutdown, hat bereits nach zwei Wochen dazu geführt, daß bundesweit über 470.000 Unternehmen Kurzarbeit angemeldet haben. Deutschland steht vor der größten Pleitenwelle, seit der Weltwirtschaftskrise von 1929.

      Gibt es denn auch gute Neuigkeiten? Na klar! Der frühere Formel 1 Chef Bernie Eccleston wird mit 89 Jahren noch einmal Vater ( Glückwunsch - läuft bei dir ) und das Wetter, wird ab heute sonnig und mit bis zu 24 Grad nächste Woche frühsommerlich warm.

      Da werde ich wohl nachher wieder meine Corona-Runde laufen. Mal sehen, was "Bert der Bärlauch" so macht - mittlerweile, kenne ich gefühlt schon jede Pflanze auf meiner Strecke beim Vornamen!

      Tag 19: "Barbara-Apotheke"

      Da reise ich nun schon seit Jahrzehnten um die weite Welt und entdecke erst jetzt, wie bunt und voller unterhaltsamer Geschichten meine Heimat eigentlich ist!

      Bestes Beispiel dafür ist die "Barbara Apotheke" in Neuthard. Aus gegebenem Anlaß, war dort heute ein Einkauf fällig - eine Salbe sollte es sein!

      Ein Besuch der Apotheke, kann jedem der Neuthard einmal bereist, uneingeschränkt empfohlen werden. Der Besitzer selbst, besticht durch ein derart sympathisches, kundenfreundliches Auftreten, daß auf Abstandseinhaltungen und Einzelbetretung der Apotheke, eigentlich nicht extra hingewiesen werden müsste.

      Geradezu einmalig jedoch, ist sein Talent der nonverbalen Produktberatung. Unnötiges Geplapper, wie "Guten Morgen", oder ähnlicher Mumpitz wird eh grundsätzlich vermieden, aber bei der "Beratung" einfach wortlos solange verschiedene Packungen der benötigten Arznei über der Scanner zu ziehen, bis der Kunde bei einer davon zähneknirschend dem "Apothekenpreis" zustimmt ( da bin ich schon deutlich günstiger nach Sardinien geflogen - hin und zurück!!! ) , verdient allerhöchste Anerkennung - Respekt, weiter so 💪👍!

      Nach knapp sechs Stunden on Tour, gratuliert mir meine Schritte-App zu 2219 extra verbrauchten Kalorien - da müsste heute Abend, doch die erste Chipsfrisch Tüte des Jahres drin liegen, oder?!

      Übrigens, Bert der Bärlauch geht's fein - er gedeiht prächtig und fühlt sich ausreichend sozialisiert, gut so!

      Und die benötigte Salbe hätte ich, wie sich am Nachmittag herausgestellt hat, für die Hälfte des Preise bei DM bekommen - für's nächste Mal, weiß ich jetzt Bescheid!
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    • Day 20

      Partner search

      April 5, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 4 °C

      Partnersuche ist selbst in normalen Zeiten ein gewaltiges Projekt - aktuell aber, ist es wohl fast unmöglich als Junggeselle der Versinglelung zu entkommen!

      Seit rund vier Wochen haben wir einen neuen Nachbarn in der Straße. Der junge Herrn besticht durch sein adrettes Auftreten, hat ganz offensichtlich ein Faible für Schwarzweiß und zieht definitiv die Blicke aller Anwohner auf sich, wenn er elegant zurück nach Hause fliegt - unser neuer Nachbar ist ein Storch!

      Es ist toll zu beobachten, wie der majestätische Vogel ca. 50 Meter von meinem Haus entfernt, den Anflug auf sein Nest startet - auf Haushöhe sehr nahe an meinem Balkon vorbei fliegt, die komplette, gerade Straße als Anflugschneise nutzt und ca. 200 Meter später sein Nest erreicht.

      Bei geöffneten Fenstern am Morgen, wenn noch Stille in den Gärten herrscht, ist sein werbendes Geklapper gut zu hören. Übrigens ein ganz wunderbarer Kontrast, zu dem oft völlig sinnfreien Geschnatter meiner Nachbarin direkt unter mir!

      Während mich der elegante Herr auf den Balkon lockt, schafft es die redseelige Dame meist genauso schnell, mich wieder von ihm zu vertreiben! Den Rückzug trete ich dann oft leicht verstört und noch lange über den Inhalt der seltsamen Unterhaltung nachsinnend an und weiß danach umsomehr die dunklen, ruhigen Ecken meines Schlafzimmers wertzuschätzen.

      Zurück zum eigentlichen Thema! Trotz seiner imposanten Erscheinung, mit den Damen klappt es nicht besonders gut bei Mr. Stork - irgendwie haben die Ladys sein Werben noch nicht erwidert! Der junge Herr gibt sich wirklich Mühe, klappert prächtig vor sich her, bastelt stets an seiner Immobilie und widmet sich ausgiebig der Gefiederpflege - bis jetzt vergebens!

      Fachgespräche mit Frau Stoof legen den Verdacht nahe, daß es vielleicht an der Lage der Immobilie liegen könnte. Ich selbst zweifele eher die Größe selbiger an - das Nest ist sicherlich gut in Schuss, aber doch etwas zu klein geraten.

      Alternativen für eine "etwas andere" Lebensgemeinschaft währen in der Nachbarschaft jedoch vorhanden. Gut, etwas exotisch vielleicht, aber der schmucke Graureiher, der ebenfalls versingelt durch die nähere Umgebung fliegt, würde zumindest von der Größe her prima passen. Interessen und Gewohnheiten dürften ähnlich sein - ganz zu schweigen von der gemeinsamen Affinität zu Kriechzeug, Insekten und ausgedehntem rumstaksen auf Wiesen und Feldern!

      Zu unterschiedlich, zu exotisch denkt ihr? Da könnte ich euch noch von ganz anderen Partnerschaften in der Nachbarschaft erzählen - das glaubt mir mal 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️!

      Tag 20: Kakteen & Thaifood

      Die mich persönlich kennen wissen, daß ich Kakteen mag! Auf meinen Reisen findet sich immer mal wieder die Möglichkeit, einen hübschen Ableger zu dieben und so sind im Laufe der Jahre doch einige Exemplare zusammen gekommen.

      Nicht alle haben die Jahrzehnte überdauert - einer jedoch, ist aber fast schon dreißig Jahre bei mir!

      Im den Monaten April bis November, haben die stacheligen Burschen ihr Sommerquartier auf meinem Balkon, solange eben die Temperaturen nicht unter 4 Grad fallen!

      Heute ist großer Kakteenumzug von drinnen nach draußen - in der nächsten Woche zeigt sich das Wetter von seiner besten Frühjahrsseite. Hoffentlich bleibt es erst einmal so mild, sonst steht der Umzug zurück in die Wohnung an.

      Am Nachmittag ist wieder Kreativität in der Küche angesagt - Sonntag ist Thaifood-Tag! Schon das dritte Mal während meines Corona-Tagebuchs!
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    • Day 21

      Self-assessment

      April 6, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 4 °C

      Wie sicherlich die meisten in dieser Zeit, bin auch ich gerade ungewohnt häufig größeren Stimmungsschwankungen ausgesetzt. Täglich gilt es, den Spagat zwischen der alten und der neuen Realität zu meistern - bei weitem nicht immer mit dem gewünschtem Erfolgl Das beste Mittel, die aktuelle Situation zu meistern, ist sicherlich Akzeptanz!

      Sehr wohl steht bei mir Gesundheit an erster Stelle - sie ist und bleibt die mit Abstand größte Energie, die uns antreibt! Bis jetzt sind wir alle gesund - Allah'a şükür 🧿🧿🧿!

      Trotzdem bereitet mir alles andere oft große Sorgen, die ich abends vor dem Zubettgehen nicht einfach bis zum nächsten Morgen wegschließen kann - Zukunftsängste machen auch nachts Angst!

      Das Feiern und Lachen sagt man, dient dazu, die Sorgen und Probleme des Alltags zu vergessen und neue Energie zu tanken, um am nächsten Tage wieder mit Ihnen ringen zu können! Ein waiser Spruch mit sehr viel Tiefgang, aber alleine feiern ist doof, gleiches gilt für's Lachen!

      Strukturen helfen mir den Tag zu meistern! Langeweile ist ein Luxusproblem, sage ich mir immer wieder - die Steigerung davon dürfte dann aber Tristesse sein! Tristesse ist der Feind, ein Killer jeder mentalen Fitness. Ein mächtige Gegner, der mit sehr viel Kraft bekämpft werden muß!

      Weiter zu machen, obwohl erst einmal keine Änderung in Sicht ist. Die Isolation aussitzen, auch wenn kaum Sitzfleisch mehr vorhanden ist. Weiterhin Workouts machen, auch wenn einem eher nach Chillout zumute ist, die Corona Runde einfach zum xten Mal laufen, weil es im Augenblick eben noch möglich ist! Einen witzigen, sarkastischen Footprint über ein lächerliches Thema schreiben, weil Sarkasmus eben ein Teil von mir ist - Strukturen!

      Seit der letzten Woche informiere ich mich nicht mehr täglich - was soll sich denn zur Zeit ändern? Wir alle wissen doch, daß es jetzt erst noch schlimmer wird, bevor Besserung eintritt. Und danach? Danach wird unser Alltag, das Leben allgemein, ein Stück weit anders sein. Der Virus wird nicht einfach über Nacht verschwinden und spätestens zu Beginn der nächsten Grippesaison wieder seine ganze Macht demonstrieren - womit wir erneut bei der Akzeptanz währen! Mit Sars-CoV-2 müssen wir lernen zu leben, so wie auch seit Jahrzehnten mit HIV. Das weltweite Schreckgespenst ist einfach nicht mehr die atomare Bedrohung, es sind die Pandemien und das nicht erst seit wenigen Wochen.

      Hinzu kommen, langsam aber sicher, auch deutliche Einschränkungen unserer persönlichen Rechte und Freiheiten - zum Schutz für uns alle, selbstverständlich! So manche Entscheidungen machen wenig Sinn, nicht nur für mich!

      Das Virus infiltriert auch unsere politische Ordnung und den europäischen Gedanken. Deutschland hat neun Außengrenzen, fünf sind bereits geschlossen. Heute könnte die Entscheidung fallen, vier weitere zu schließen - das wären dann alle! Wir bleiben unter uns, das Böse soll gefälligst draußen bleiben! Kommt doch irgendwie bekannt vor, oder?! Akzeptanz?

      Nach der Pandemie, wird sich die Parteienlandschaft verändern, werden wohl einige Demokratien auf der Welt wackeln und dort wo keine ist, wird die Verachtung dafür weiter wachsen!

      Akzeptanz erfordert Mut oder Gleichgültigkeit, auf jedenfall aber Zeit - so sind wir Menschen eben! Wir halten stets an alt Gewohntem fest und tun uns meist sehr schwer mit Veränderungen. Loslassen ist nicht leicht - bleibt gesund!

      Tag 21: Stuhlkreis mit Abstand

      Susi, Ramses und Nadine sind beste Freunde und stehen sich so nahe, wie es die Beschreibung vermuten lässt. Noch bis vor Kurzem haben die Drei soviel Zeit miteinander verbracht, daß sie zeitweise auch eine WG hätten gründen können.

      Doch die Veränderungen haben ihren Weg natürlich auch ins Taubertal gefunden - getroffen, haben sich die Freunde schon wochenlang nicht mehr!

      Gestern Nachmittag, schickte mir Susi ein Foto, daß für sich selber spricht und deutlich macht, wie Corona uns alle bereits nach vier Wochen verändert hat. Wo sonst Nähe war, ist jetzt Distanz, wo bis vor kurzer Zeit einfach die Küche als sozialer Mittelpunkt diente, trifft man sich unter Einhaltung des Mindestabstands im Garten - dem schönen Wetter sei Dank!

      Ich habe mal wieder schlecht geschlafen! Zum üblichen Kopfkino kamen auch noch Rückenprobleme hinzu. Der gestrige Kakteenumzug hat leider seine Spuren hinterlassen. Vielleicht sollte ich manchmal einfach einen Blick auf meinen Perso werfen - da würde, nur so zur Erinnerung für mich, auch mein Alter drauf stehen. Es ist jetzt 7.30 Uhr - Guten Morgen Osterwoche!

      Sieben Stunden später, ist alles auf meiner heutigen ToDo-Liste abgehackt. Gerne würde ich noch einen längeren Spaziergang machen, aber mein Rücken ist gerade völlig anderer Meinung.

      Egal, einige Fitnessübungen gehen trotzdem - vielleicht klappt es ja morgen wieder mit der "Corona-Runde"!
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    • Day 22

      Green clouds

      April 7, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 6 °C

      Die Umgebung von Neuthard ist durchzogen von Kanälen. An manchen Stellen erinnert mich die Landschaft an Holland - wobei die hiesigen Kanäle deutlich kleiner sind und auch nicht befahren werden.

      Vor allem im Sommer, wenn das Schilf hoch steht und dort teils üppig Seerosen und zahlreiche andere Wasserpflanzen wachsen, sind die Wasserwege ein richtiger Hingucker und ein kleines Paradies für viele Tiere.

      Unter all den zahlreichen Kanälen jedoch, gibt es einen im Nachbarort Karlsdorf, der mir besonders gut gefällt. Ausschließlich dort, habe ich bisher eine Unterwasserpflanzenart entdeckt, die schon jetzt im Frühjahr besonders hübsch anzusehen ist und den Kanal ein wenig verzaubert - wie dicke, grüne Wolken im klaren Wasser 🤗🤗🤗!

      Tag 22: Katastrophen-Tag

      Probleme mit dem Soforthilfe-Antrag, PC-Probleme, Probleme mit meinen Kunden, Probleme mit meiner Steuerberaterin, Bandscheibenprobleme - heute reicht's mir gewaltig! Einfach nur ein furchtbarer Tag!
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    • Day 24

      Eastern is canceled

      April 9, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 9 °C

      Normalerweise wäre spätestens heute Großkampftag. Morgen beginnt das Osterfest - Vorbereitungen und Einkäufe für mehrere Tage müssten getätigt werden. Kleine Geschenke und Schoki besorgt, vielleicht Blümchen gekauft werden obwohl...., eher keine Blümchen! Ich hätte Jessi und Susi tolle Kaktusableger geschenkt - bereits eingetopf natürlich! Ach ja, das Volltanken und die Autowaschstraße nicht zu vergessen!

      Doch Ostern 2020 fällt aus - zumindest für mich! Mir kam durchaus der Gedanke, dem heutigen Footprint eine sentimentale Note zu verleihen, aber....., ich habe mich für das Gegenteil entschieden - Sarkasmus geht immer!

      Ist euch eigentlich klar, welch enormes Einsparpotential die Osterisolation mit sich bringt? Das ist so noch niemals nie dagewesen! Ich werde wohl wie es aussieht, Emo-Ostern vom allerfeinsten zelebrieren und setze deshalb noch eins obendrauf!

      Gestern Abend im Telefonat mit Susi kam mir die Idee, auch auf den Ostereinkauf für mich komplett zu verzichten - ich futtere die nächsten Tage einfach meinen kläglich gefüllten Kühlschrank leer und gehe erst wieder frühestens nächsten Mittwoch zum Penny, wenn sich der ganze Feiertagswahnsinn gelegt hat! Das würde doch ganz wunderbar, so finde ich, zu den bevorstehenden Festtagen dieses Jahr passen! Wenn schon Solo-Ostern, dann bitteschön auch richtig depri, mit allem drum und dran! Diesmal gibt's für mich kein Osterstau an der Supermarktkasse und auch keinen Stau auf der Autobahn - gelebte Anarchie!

      Morgen werde ich Omlett mit Schinken, Käse und Karotten schlemmen, lecker! Karfreitag Humus mit wiederum Karotten und Skyr mit Äpfel, Honig und Studentenfutter, auch gut! Samstag mache ich mir Reis mit Hoppelpoppel ( was so da ist ), geht so! Ostersonntag wird's richtig übel - Thunfisch aus der Dose, Harzer Käse und Salzgurken, Äpfel als Nachtisch! Ostermontag wäre dann wohl der Linseneintopf vom Penny dran, aufgepimt mit ordentlich Sauerkraut und Maggi, mit wiederum Äpfel als Nachtisch. Wenn ich dann am Dienstag irgendwann runter von Toilette bin, gönne ich mir nochmal Omlett mit Karotten und Käse, Bratherige aus der Dose und Studentenfutter zum Dessert, so!

      Prosecco, Eierlikör, etc. sind yok ( türkisch für alle ) und werden durch Mineralwasser ersetzt. Osterzopf, Torte oder ähnliche Leckerlis sind sowieso yok - alternativ wären noch die guten Funny-Frisch Chips oder auch Erdnüsse da! Sollten wider Erwarten lebensverneinende Gedanken aufkommen, hätte ich mit der 300 Gramm Tafel Milka "Ganze Haselnüsse" einen ganz hervorragenden Therapeuten im Haus. Für den Morgenkaffee, ist nach sorgfältiger Prüfung der Vorräte auch alles vorhanden - geht doch!

      Von diesem Osterfest werden wir alle noch in vielen Jahren sprechen, garantiert!

      Tag 24: Ein guter Tag

      Katastrophen-Tage und erfolgreiche Tage, liegen manchmal ganz eng zusammen! Die Sorgen und Ängste, die durch den Corona bedingten Wegfall einiger meiner Kunden entstanden sind, können erst einmal verschoben werden. Heute wurde mir die Soforthilfe überwiesen - durchatmen!

      So lässt sich wirtschaftlich etwas Zeit überbrücken - es bleibt die Hoffnung, daß die Beschränkungen in den nächsten Wochen ein Stück weit gelockert werden und sich mein Auftragsvolumen wieder etwas normalisiert!

      Am Nachmittag war ich erneut on Tour auf meiner Corona-Runde - leider ist das lästige Bandscheibenproblem weiterhin ein "treuer" Begleiter.

      Vor der kleinen Ortschaft Graben, habe ich von Neuthard aus kommend, einen wunderschönen Bach entdeckt. In dem klaren Wasser tummeln sich erstaunlicherweise viele kleine Forellen - und ich wollte immer zum Fliegenfischen lernen an die Soca nach Slowenien fahren 😅😅😅!
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    You might also know this place by the following names:

    Karlsdorf-Neuthard, Карлсдорф-Нойтард, Карлсдорф-Нојтард, 卡尔斯多夫-诺伊塔德

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