Grækenland
Dimos Nafplio

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    • Dag 18

      Strandtag

      12. maj, Grækenland ⋅ ☀️ 23 °C

      Trotz Stellplatz am Hafen wurden wir um 6:47 h von der Kirchengeläut geweckt .... Das geht ja gar nicht ☺️.
      Folglich gab es dann auch recht bald Frühstück, Dank der neuen Saftpresse wieder mit frischem O-Saft. Abwasch, Zusammenpacken und alles fertig machen für die Abfahrt hat sich in den letzten 2 Wochen soweit eingespielt (kleine Ausreißer mal aussen vor gelassen), dass wir alsbald wieder unterwegs waren, auf der Suche nach einer Möglichkeit unser Frischwasser aufzufüllen; aber Wasser kriegt man in G-Land an so gut wie jeder Tankstelle für Umsonst 😊. So auch diesmal - einmal freundlich gefragt und 80ltr. Wasser waren neu aufgefüllt und wir waren wieder ausgestattet für die nächsten Tage. Knapp 60km weiter unser heutiges Ziel der Salanti Beach vor uns; minimal frequentiert und somit konnten wir uns unseren Spot am Kiesstrand frei wählen. Die Ruine des Salanti Beach Hotels hinter uns, das blaue Wasser vor uns… was will man mehr 😊. Den Nachmittag vertrieben wir mit ein wenig Dog-Game spielen, aber zu Viert macht es eindeutig mehr Spaß 😀. Ein schöner Sonnenuntergang beschließt den Abend... Das wird sicherlich eine ruhige Nacht hier!Læs mere

    • Dag 17

      Nafplion

      11. maj, Grækenland ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer sehr ruhigen, kühlen und erholsamen Nacht wachen wir gut ausgeschlafen heute morgen auf. Nach einem leckeren Frühstück, dank neu erworbener Zitruspresse mit frisch gepressten O-Saft ☺️ geht es runter nach Nafplio zur Stadtbesichtigung. Wir sind sofort angetan von diesem kleinen schmucken Städtchen. Eigentlich wollten wir garnicht die 999 Stufen rauf zur Festung Palamidi gehen, aber wie's so ist: nach den ersten Stufen zwecks des besseren Ausblicks ist der Ehrgeiz geweckt und schwupps waren wir oben 🤣.
      Die Festung ist in einem noch sehr guten Zustand und der Aufstieg hat sich wirklich gelohnt. Von dem Rundumblick von oben ganz zu schweigen.
      Nach dem Abstieg sind wir durch die Altstadt geschlendert und neben den typischen Souvenirläden gibt es auch wirklich nette Geschäfte.
      So wandert ein schöner neuer Obstteller und 1,2 neue T-Shirts in unseren Dusty 😊.
      Ja und bei der ganzen Lauferei haben wir uns natürlich ein leckeres spätes Mittag- bzw frühes Abendessen verdient. Die Dorade und die Scampis in Tomaten, Feta-Sauce begleitet von einem Rose waren super 😋. Zum Ausklang des Tages gab es noch einen kleinen Abendbummel durch die Stadt.
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    • Dag 16

      Vom Winde verweht

      10. maj, Grækenland ⋅ 🌬 18 °C

      Das war mal eine unruhige Nacht…
      Hin und Her gerissen zwischen Dachluken auf, damit Frischluft zu- und Wärme entlassen wird bzw. alle Schotten dicht, damit vom stürmischen Wind die Lukenabdeckung nicht weggerissen wird. Ganz ohne offene Fenster ging‘s dann aber doch nicht und so lullte uns das gurgelnde Wasser das gegen die Mole schwappte in einen unruhigen Halbschlaf. Dementsprechend fühlten wir uns heute morgen ein wenig übernächtigt als wir uns entschlossen für‘s Frühstück ein etwas weniger windgebeuteltes Fleckchen aufzusuchen. War auch nicht schwer zu finden und so standen wir oberhalb der Stadt, genossen unseren Kaffee und die Aussicht aufs Meer und die vorgelagerte Insel.
      Durch die Berge entlang der Küste ging es dann nach Mykene, der bedeutenden Ausgrabungsstätte mit dem berühmten „Löwentor“; Jeder der Geschichte zugetane mögen mir/uns verzeihen…. Aber die bisherigen Stätten waren alle interessanter als dieses Steintor (immerhin beeindruckende Steinblöcke die da aufeinander geschichtet wurden). Aber es ist halt nicht alles Jedermanns Geschmack. Dafür gefällt uns unser heutiger Wind geschützter Stellplatz oberhalb von Nafplio schon wesentlich besser (auch wenn das Ausrichten in Waage ein wenig gedauert hat; aber wozu braucht man Auffahrkeile wenn auch Steine verfügbar sind 👍)
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    • Dag 19

      Ephidaurus

      13. maj, Grækenland ⋅ ☀️ 22 °C

      Ach war das eine schöne ruhige Nacht. Mit Sonnenschein wachen wir auf und genießen das Frühstück an diesem schönen Ort.
      Dann sind wir auch schon auf dem Weg nach Ephidaurus und bekommen einen Schock bei den Ausmaßen des Parkplatzes. Zum Glück sind heute sehr wenige Parkplätze belegt, nur die Tourbusse sind schon zahlreich vorhanden. Aber wir haben Glück und können teilweise das Amphitheater fast Menschenleer besichtigen. Die Akustik ist wirklich beeindruckend und wiedermal ist man erstaunt was rd. 330 Jahre v. Chr. die Menschen mit Ihren damaligen Mitteln bereits erbaut haben.Læs mere

    • Dag 46

      Lost Place und Höhle von Franchthi

      14. maj 2023, Grækenland ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir entschließen uns, noch einen Tag hier am Strand zu verbringen und das, was vom ehemaligen Hotel Saladi Beach übrig geblieben ist, zu erkunden. Allerdings machen wir vorher noch eine Wanderung an der Küste entlang. Wir wollen uns die prähistorische Höhle von Franchthi anschauen. Zuerst gehen wir auf einer Schotterstraße bergauf und bergab. Dann ist der Weg zur Höhle ist mit Pfeilen markiert. Es geht über Stock und Stein immer am Wasser entlang. Die Höhle muss vor über 2000 Jahren bewohnt gewesen sein. Etliche Funde wie Keramiken und auch Skelette deuten darauf hin. Nachdem wir wieder zurück sind, nehmen wir das verlassene Hotel in Angriff. Ungehindert können wir durch die ganze Anlage gehen, es gibt keine Absperrungen. Als erstes kommen wir an der ehemaligen Poolanlage vorbei. Leider gibt es an der Bar trotz der Ankündigung "Ozapft is" nichts zu trinken. Wir gehen durch das Restaurant und die Küche und finden noch ein Treppenhaus. Plötzlich begegnen uns einige vermumte mit Druckluftwaffen ausgestattete Airsoft-Gamer, die das Gelände nutzen, um gegeneinander anzutreten. Sie unterbrechen ihr Spiel und lassen uns passieren. Auf den Etagen können wir erahnen, wie die Zimmer ausgesehen haben. Auf den Balkonen ist teilweise kein Geländer mehr vorhanden. Wir stiefeln weiter die Treppen hoch bis zur 8. Etage und dort bis aufs Dach. Auch hier ist nichts gesichert und es gibt kein Geländer.
      Auf dem Rückweg treffen wir ein Ehepaar, das tatsächlich zur Blütezeit des Hotels hier ihren Urlaub verbracht hat. Sie erzählen uns, dass das Hotel einer Erbengemeinschaft gehört, die sich nicht einig ist. Einige wollen das Hotel verkaufen, andere nicht.
      Da es heute sehr warm ist, essen wir am Abend draußen in der untergehenden Sonne.
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    • Dag 45

      Doline und ein FKK-Hotel

      13. maj 2023, Grækenland ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Küstenstraße nach Ermioni führt uns durch Oliven- und Aprikosenbäume. Bei einer Kaffeepause mit leckeren Keksen vom Bäcker sehen wir, dass hier die Fähren nach Hydra ablegen. Das wäre eine interessante Tagestour auf eine autofreie Insel, aber wir entscheiden uns dagegen und heben uns das für das nächste Mal auf.
      Kurze Zeit später vor dem Ort Didima öffnet sich ein gewaltiger Krater in den Hang eines Berges. Dabei handelt es sich um eine der beiden Dolinen, wobei die kleinere die interessantere ist. Das Gestein wurde längere Zeit unterspült und daraus folgend kam es zum Einsturz und der Entstehung dieser Löcher. In der kleineren Doline befindet sich auch eine mittlerweile restaurierte Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Wir erreichen das kleine Loch durch eine Art Gartentor. Über einen Treppengang durch den Fels erreichen wir das Innere des Runds, das einen Durchmesser von mehr als 100 Metern und eine Tiefe von etwa 35 Metern aufweist. Zwei winzige Kapellen schmiegen sich in die fast senkrecht aufragenden Seitenwände des Kraters, dessen Boden dicht mit Büschen und Bäumen bewachsen ist. 
      Ein paar Kilometer weiter kommen wir an den Salanti-Strand. Und hier befindet sich das ehemalige  Luxushotel Saladi  Beach, das in den 1970er Jahren erbaut wurde. Es verfügte über 600 Betten, Bungalows, Sportanlagen, eine Strand-Disco und ein Amphitheater. Die Besonderheit: Es handelte sich um eine FKK-Anlage.
      Im Sommer 1980 reisten tausende sittenstrenge Griechen an, die mit ihrem Anführer Bischof von Idra die Gäste verjagten. Der Besitzer führte das Saladi Beach bis 1996 als reguläres Hotel weiter, dann gab er endgültig auf. Nach der Plünderung wurde das Hotel zu einem Lost Place. Unseren Übernachtungsplatz finden wir an dem ca. 1 km langen Kieselstrand, an dem noch einige andere Camper stehen. Doch hier ist es so weitläufig, dass keiner den anderen stört. Im Sonnenuntergang grillen wir und genießen den Abend.
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    • Dag 138

      Lost Place "SALADI BEACH HOTEL"

      5. maj 2023, Grækenland ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute morgen sind wir nochmals in NAFPLIO unterwegs gewesen - eine wirklich schöne, kleine Stadt.

      Und dann führte uns unser Weg weiter zu einem berühmt berüchtigten Hotel ....

      Das ehemalige Luxus-Hotel im 70er Jahre-Stil wurde als ein FKK-Hotel geführt, was einem sittenstrengem Bishof missfiel. Im Jahre 1980 wurden 1000de Griechen hierhergerufen, um die (überwiegend deutschen) FKK-Gäste zu vertreiben.

      Zwar versuchte der Besitzer, das Hotel noch als "reguläres Hotel" zu betreiben - musste jedoch 1996 aufgeben.

      Mittlerweile ist der frühere Besitzer verstorben und die Anlage befindet sich im Besitz von Banken - die hier jedoch alles verfallen lassen.

      Freistehen wird i.d.R. geduldet, vorausgesetzt man überlässt den Griechen die 1. Reihe. 😅😅
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    • Dag 141

      Welpenbetreuung

      8. maj 2023, Grækenland ⋅ ⛅ 24 °C

      Die letzten 3 Tage waren wir "auf den Hund gekommen". Leider hatte jemand genau zu der Zeit, als wir das Hotel besichtigt hatten, 3 kleine Welpen von geschätzt 5 Wochen in dem Hotel ausgesetzt.

      Irgendwie haben wir es nicht übers Herz gebracht, diese kleinen Fellknäule ihrem Schicksal zu überlassen. Und so waren die letzten Tage ausgefüllt mit Futter bereiten, Sch..ße wegräumen und rumtelefonieren, um eine Tierschutzorganisation ausfindig zu machen, ausgefüllt.

      Und nach 3 Tagen konnten wir die Pelzgesichter dann Eleni übergeben ....
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    • Dag 1.189

      Saladi Beach Hotel

      28. november 2023, Grækenland ⋅ ⛅ 17 °C

      ...aus dem Internet...
      •Das ehemalige Luxus-Hotel auf der Halbinsel Peloponnes im Süden Griechenlands wurde in den 1970ern erbaut. Es verfügte über 600 Betten, Bungalows, Sportanlagen, eine Strand-Disco und ein Amphitheater.
      •Die Besonderheit: Es handelte sich um eine  FKK-Anlage in der man nackt urlaubte. Vor allem deutsche Tourist*innen frönten hier der Freikörperkultur.
      •Das  missfiel den Einheimischen aus dem Nachbarsdorf Dimida. Sie hielten textilfreies Baden für obszön und sündhaft - und holten Verstärkung.
      •Im Sommer 1980 reisten Tausende sittenstrenge Griechinnen und Griechen an, manche sogar aus Athen. Angeführt vom Bischof von Idra verjagten sie die Gäste.
      •Der Besitzer führte das Saladi Beach zunächst als "reguläres" Hotel weiter, doch 1996 gab er endgültig auf. Das 8-stöckige Gebäude wurde geplündert, ein paar zerstörte Design-Objekte zeugen noch vom Glanz vergangener Zeiten.
      •Heute ist das elf Fußballfelder große Areal nicht nur bei "Dark Tourists" beliebt. Hier werden Künstler*innen kreativ und auch mit Druckluftwaffen ausgestattete Airsoft-Gamer*innen nutzen das Gelände, um gegeneinander anzutreten.

      ...Das lasse ich mir doch nicht entgehen. Ein riesiger verfallener Hotelkomplex. Da könnte ich stundenlang durchstreifen...😜 (Anke)
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    • Dag 91

      Ich weiß nicht, wie das hier heißt 😂

      15. januar 2023, Grækenland ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind auf dem Weg nach Methana
      Unterwegs haben wir diesen schönen und sauberen Strand gefunden.
      Es befindet sich hier auch ein Lost Place.... Mal schauen, ob wir hinein kommen 🤪um Bilder zu machen.
      Saladi Beach ist der Name.
      Der Platz an sich ist toll. Das Hotel kann zu jeder Zeit besichtigt werden. Was ich nur sehr schade finde ist, dass viel mutwillig zerstört wurde. Dann hast am Platz neben dir noch drei Familien, die die Einrichtung, Marmorplatten und Unterlagen aus dem Gebäude zerren, Öfen bauen,mit einer Säge in den Wald gehen und mit frischem Holz rauskommen. Das wird anschließend von früh bis spät ins Feuer geworfen. Der Rauch war unerträglich.
      Kein Wunder,dass die Möglichkeit frei zu stehen immer weniger wird. Warum?
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    Dimos Nafplio, Nafplio, Ναυπλιέων

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