Greece
Nomós Achaḯas

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Nomós Achaḯas
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 448

      Die herzlichste Brauerei Griechenlands

      26 Mei 2023, Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Über die beeindruckende (teure) Rio-Andirrio-Brücke gelangten wir auf die Halbinsel Peloponnes. Dank der App Park4Night fuhren wir zu der Brauerei Kykao, um vor dieser zu übernachten. 🌙
      Wir wurden gleich herzlich begrüsst und ins Innere eingeladen. Die Besitzer Kostas und Vangelis haben ursprünglich beide Ingenieurwissenschaften studiert, jedoch nach dem Studium keinen Arbeitsplatz gefunden. So haben sie mit Hilfe von vielen Freunden die kleine Brauerei eröffnet und lieben ihren Beruf. 🍺
      Als der Brauer Kostas erfahren hat, dass wir beide zu Hause auch Bier brauen, war er begeistert und führte uns stolz durch sein Reich. Wir probierten jedes Bier direkt ab dem Tank und er strahlte über beide Ohren.
      Er musste dann wieder an die Arbeit und wir haben den ganzen Nachmittag mitgearbeitet, was uns allen riesigen Spass gemacht hat.
      Wir quatschten lange über Bier, Land, Leute und das Leben.
      Am Abend wurde die Bar eröffnet und die Brauerei füllte sich zunehmend.
      Die beiden haben alle Mitarbeiter instruiert, dass wir auf keinen Fall etwas bezahlen dürfen und haben uns sogar noch Essen gebracht.
      Wir verbrachten einen wunderbaren Tag und einen lustigen Abend unter den Einheimischen und wachten mit leichten Kopfschmerzen auf. 😉
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    • Hari 21

      Unwetteralarm

      5 November 2022, Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern Abend wurden wir beim Fernsehen noch durch einen schrillen Alarm aus dem Handy erschreckt. Das haben wir noch nie erlebt. Auf dem Display erscheint eine Unwetterwarnung für den 05.11.22 wegen Starkregen, Sturmböen und Gewitter. Na prost Mahlzeit!!!
      Als wir heute aufwachen, sieht gar nichts nach Unwetter aus. Die Sonne lacht und so gehen wir gleich nochmal schwimmen. Dann starten wir Richtung Patras, wo wir die Peloponnes über die riesige Rio-Andirrio-Brücke verlassen, welche mit 2800 Meter Länge über den Golf von Korinth führt. Wir zahlen 21€ Maut für die Fahrt über dieses imposante Bauwerk. Wir sind immernoch nicht ganz schlüssig, welche Richtung wir danach einschlagen und schauen nochmal in die Wetter-App. Da es in Richtung Thessaloniki heute und morgen regnen soll, sparen wir uns den Umweg. Na dann fahren wir mehr oder weniger geradewegs in Richtung Albanien. Der Weg führt uns wieder in die Berge. Dabei ignorieren wir ein Schild einer Strassensperrung und folgen der Straße einfach weiter. Bis wir dann vor einer eingestürzten Brücke stehen. Aber wir haben Glück im Unglück und der Fluss führt gerade wenig Wasser, so dass hier eine Spur durchs Flußbett aufgeschüttet worden ist. Da kommen wir dann doch noch rüber. Nach einer Weile sind wir dann sogar wieder am Meer, genauer gesagt am Ambrakischen Golf, den wir vor einigen Tagen im Tunnel durchquert haben, bevor wir nach Lefkada gereist sind. Der Golf reicht 38km ins Land hinein, bis zur Stadt Arta. Unsere leckeren Oliven aus Lefkada sind schon fast alle und so schaue ich schon den gesamten Vormittag, ob es nicht noch irgendwo eine Olivenölpresse gibt. Bei Arta werde ich fündig und entdecke was bei Google Maps. Ich frage an, ob man dort denn heute etwas kaufen kann. Konstantin schreibt mir dann direkt, sendet mir Fotos der aktuellen Ernte und schlägt vor, dass wir uns bei Arta treffen können. Gesagt - getan… Wir geben die Adresse ein und haben noch knappe 25km vor uns. Unterwegs holen wir noch Orangen und Mandarinen bei einer netten Omi am Straßenrand, bevor es weitergeht zu Konstantin. Er erwartet uns vor einem großen Restaurant, dass seinem Cousin gehört und erzählt uns, dass seine Eltern Griechen waren und hier schon immer Ländereien hatten. Er hat aber seit seinem 7. Lebensjahr in Dortmund gelebt, bis er vor einigen Jahren zurück kam, um seine Eltern zu pflegen. Und nach deren Tod, die Olivenplantagen zu übernehmen. Wir reden eine Weile, kaufen dann Oliven. Wir möchten auch Olivenöl, aber eben ganz frisch gepresstes der gestrigen Produktion und nicht das vom letzten Jahr. Das ist allerdings noch nicht abgefüllt und steht noch daheim beim Restaurantchef. Aber das ist ja kein Hindernis, denn kurzerhand fahren Konstantin und sein Cousin mit uns dorthin und füllen uns 5 Liter ab. Als Dank bekommen wir noch einen Hausbrand und eingelegte Oliven. Inzwischen schüttet es wie aus Kannen und wir flüchten ins Wohnmobil. Jetzt können wir die Weiterreise antreten und schwenken wieder Richtung Meer. Ein kleines Hungergefühl lässt uns noch einen Stopp an einem Imbiss einlegen, wo wir riesige Portionen Gyros und Souvlaki serviert bekommen.
      Als wir danach wieder am Meer ankommen bietet sich ein wildes Schauspiel, der tosenden Brandung. Wir parken also direkt am Meer und schauen eine ganze Weile auf die schäumende Gischt. Das war’s dann auch schon für heute.
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    • Hari 7

      זגוריה לאתונה

      8 September 2022, Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      חזרנו מהצפון הרחוק חזרה לאתונה להחזיר את הרכב. הנסיעה הייתה ארוכה מאוד (5+ שעות נטו) ודיי מונוטונית. נסענו על הכביש המהיר והרוב עבר יחסית חלק, עד כדי הפתעה בגבייה כשעברנו בגשר של Patras.
      הדבר הכי היסטרי שקרה היה דווקא באחת מתחנות הדלק לאורך הכביש המהיר. ביוון יש כלבי רחוב, יחסית הרבה וכולם נראים לא משהו. בתחנה הזו, היה כלב מתוק במיוחד. אחת מעוברי האורח בתחנה החליטה להביא לו מים (או- טעות #1), הכלב התעורר והתחיל לעקוב אחריה במתיקות שיא. הבחורה נכנסה לקנות מאפה ויצאה והלכה לכיוון האוטו, כשכל הזמן הכלב עוקב אחרי (עדיין מאוד מאוד מתוק), אחרי כמה שניות היא החליטה להביא לו חלק מהמאפה שהיא קנתה (טעות #2). ברגע הזה הכלב החליט שהוא מצא משפחה לחיים. כשהמשפחה החדשה שלו פתחה את הדלת לאוטו כשהוא לידם (טעות #3) הוא קפץ בשמחה לתוך הרכב. כדי להוציא את הכלב מהאוטו הבחורה הלכה לקנות חטיפים לכלבים (לאו דווקא טעות בנקודת הזמן הזו). הם הצליחו לפתות את הכלב החוצה עם החטיף, אבל בגלל שפתחו את כל הדלתות של הרכב כדי להוציא אותו (טעות #4) הוא קפץ חזרה לרכב מדלת אחרת כמה שניות אחר כך. בסוף הם באמת הצליחו להוציא אותו ונסעו לדרכם, 10 הדקות הכי משעשעות בכל הנסיעה הזו…
      כמובן שגם אנחנו זכינו לביקור של הכלב, הוא קפץ לנו על החלון לפני שנסענו, רק כדי לוודא שאנחנו לא לוקחות אותו במקרה.
      להלן תמונות של גשר
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    • Hari 71

      Vouraikos-Schlucht

      8 Jun 2023, Greece ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben am Bahnhof in Diakopto übernachtet, weil wir mit dem Zug durch die Vouraikos-Schlucht nach Kalavryta fahren möchten. Die Schmalspurbahn wurde zwischen 1889 und 1896 gebaut und besitzt eine der engsten Schienentrassen (75cm Spurweite). Sie überwindet auf 22 Kilometern ungefähr 700 Meter Höhenunterschied mit Hilfe von Zahnrad und -stange, bei einer maximalen Steigung von 140 Promille. Bis 1967 fuhren auf der Strecke noch Dampflokomotiven. In der Fußgängerzone in Kalavryta entdecken wir auf dem Gehweg angedeutet die Bahnschienen und mehrere Poller stehen dekorativ im Weg. Im Winter lebt der Ort von Skitrouristen. Bei der Rückfahrt steigen wir an der Mittelstation in Mega Spileon aus. Und nun beginnt unsere Wanderung zurück nach Diakopto. Der Weg führt während der gesamten Zeit an den Gleisen der Zahnradbahn entlang. Entweder müssen wir auf den Schwellen laufen oder daneben über das Schotterbett. Teilweise geht es daneben steil bergab, so dass wir immer auf den Weg schauen und für die vielen Fotostopps immer anhalten müssen. Die Schlucht ist grandios. Steil ragen die Berge hinauf, die Strecke geht durch etliche Tunnel und Brücken. Daneben rauscht der Vouraikos-Fluss, so dass wir aufhorchen müssen, wenn wieder ein Zug vorbeifährt. Denn dann müssen wir Platz machen, was an manchen engen Stellen gar nicht so einfach ist. Zum Glück fahren die Züge nur 3 x am Tag rauf und runter. Unterwegs finden wir im Gleisbett einen Krebs, der sich aus dem Fluss dorthin verirrt hat. Nach 15 km und 650 Höhenmetern kommen wir in Diakopto wieder an.
      Da wir morgen den Peloponnes verlassen werden, sind wir ein Stück Richtung Patras gefahren und haben einen Platz am Kiesstrand von Panagopoulas für die Nacht gefunden. Schnell grillen wir in der untergehenden Sonne und essen dazu einen Tomatensalat.
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    • Hari 84

      Die Lagune von Mesolongi

      4 Disember 2019, Greece ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Nachmittag liefen Marina und ich die Lagune von Mesolongi 4,2 km entlang zur Insel Tourlida. Die Häuser dort sind von Fischern auf Stelzen gebaut worden. Im Sommer sind hier auch Flamingos und Pelikane zu sehen. Leider hatten wir das Vergnügen heute nicht. Trotzdem kann ich kaum in Worte fassen, was für eine wunderschöne Atmosphäre und Natur hier vorzufinden ist. Ein besonderer Moment für mich auf meiner Reise...Baca lagi

    • Hari 111

      Den Peloponnes abrunden ...

      18 Disember 2023, Greece ⋅ 🌙 11 °C

      Für ein verlängertes Wochenende am westlichsten Zipfel des Peloponnes bietet sich der Camping Ionion Beach an, für manche gar der schönste Camping in Griechenland.
      Nun, mit Superlativen bin ich von Natur aus eher vorsichtig. Der ganzjährig geöffnete Platz ist zweifellos top unterhalten, sehr sauber und gepflegt, an wunderbar ruhiger Lage und hat sehr grosszügige Parzellen.

      Wir genießen gemütliche Tage in netter Nachbarschaft mit einem CH-Paar, Kurt und Irene, die gleich den ganzen Winter hier verbringen und so in eine natürliche Vernetzer-Rolle geschlüpft sind. (Schöne Grüße den beiden, wenn du nach uns hier vorbeikommst.)

      Für uns ist es der letzte Halt auf dem Peloponnes, der letzte Regentag im alten Jahr (hoffentlich), der letzte Waschtag in Griechenland, das letzte Bad im jonischen Meer.

      Das wunderschöne Wetter zum dritten Adventssonntag motivierte uns zu einer Radtour nach Alkoudi und Loutra Kyllini; wunderschön einsamer Sandstrand mit Blick auf die Inseln Zakynthos und Kefalonia. Der stramme Nordwind glättete sämtliche Falten.

      Hätten wir nicht bereits die Fähre gebucht für Dienstagnachmittag, dann wären wir mitunter hängengeblieben auf diesem bequemen Platz. So aber gings am Montag weiter nach Patras und mit der alten Fähre von Rio nach Andirrio: es gibt wohl keine schönere Möglichkeit, die gewaltige Brücke über den Golf von Korinth zu bestaunen, als vom Wasser aus.

      Andirrio: hier schließt sich der Kreis unserer Peloponnes-Umrundung. Eine sehr eindrückliche und vielseitige Landschaft mit wunderschönen naturnahen Plätzen bleibt uns in bester Erinnerung. Denn es ist äusserst wohltuend, wenn ein Land noch Platz hat - nicht zuletzt auch für die unzählbare Menge an Olivenbäumen - und nicht sämtliche Uferstreifen bereits dem hemmungslosen Rendite-Denken geopfert sind.
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    • Hari 66

      Vouraikos Schlucht

      4 November 2022, Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es durch griechische Skiorte und die spektakuläre Felsenschlucht Vouraikos.
      Skiorte hätten wir hier nicht erwartet und fühlte sich auch irgendwie komisch an.
      Dann ging es über den Pass und direkt der Blick auf den Golf von Korinth. Phantastisch. Leider sind diese plötzlichen, wechselnden Aussichten und überraschenden Augenblicke fotografisch kaum oder gar nicht festzuhalten.
      Vom Pass (ca. 1.000 m) ging es dann ziemlich direkt runter, fast bis auf Meereshöhe. Die Route entlang der Küste war stark besiedelt und recht verkehrsreich. Trotzdem haben wir im Hafen von Arachovitika ein schönes Plätzchen, mit Aussicht auf die Brücke, bei Patras gefunden.
      Auffällig war die letzten 2 Tage, dass deutlich weniger Müll in der Landschaft verteilt war.

      Kurios, witzig, informativ

      Die Rio-Andirrio-Brücke überquert den Golf von Korinth bei Patras.
      Sie erregte Aufsehen, weil es lange für unmöglich gehalten wurde, eine Brücke in einem Erdbebengebiet über eine 2,5 km breite und 65 m tiefe Meerenge ohne stabilen Boden zu bauen.
      Die beiden mittleren Pylone sind insgesamt 230 m hoch, sie stehen in 65 m tiefem Wasser und erheben sich weitere 164 m über den Meeresspiegel. Die mittlere Durchfahrt hat eine lichte Höhe von 52 m. Auf der Basis der Länge der Hauptbrücke mit 2.252 m über dem Meer ist sie die zweitlängste Schrägseilbrücke der Welt (nach dem 2.460 m langen Viaduc de Millau).
      Die Kosten der Brücke beliefen sich auf 771 Millionen Euro. Zum Vergleich, das Konzerthaus in Hamburg hat 800 Millionen Euro gekostet.
      Zu den enormen technischen Herausforderungen empfehle ich den Wikipedia Artikel.
      https://dewiki.de/Lexikon/Rio-Andirrio-Brücke
      Oder über den QR-Code.
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    • Hari 6

      Von Lefkada zum Peloponnes

      30 April, Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute steht leider der Abschied von Lefkada an, zeigt doch die Kompassnadel gen Patras, dem Tor zum/auf den Peloponnes.
      Statt über die Autobahn ging‘s durch hügelige Hinterland, aber immer mal wieder entlang am Meer unserem Ziel entgegen. Die Farbschattierungen des Wasser‘s hier sind wirklich unbeschreiblich - wobei der Plastikmüll aller Ortes sichtbar ist.
      Dummerweise sind wir einen Tag zu früh dran - sonst hätten wir uns noch das Salz-Museum in Mesolongi ansehen können (welches nur von Mit.-Son. geöffnet hat)
      Da der Parkplatz beim Museum nicht wirklich als schöner Stellplatz durch geht, sind wir noch 30km weiter nach Kavouri gefahren, mit Stellplatz direkt am Meer; fast ganz für uns Alleine…. siehe letztes Foto.
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    • Hari 68–69

      Kastro-Patras-Andirrio

      21 Mei, Greece ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einer blutrünstigen Nacht (Mückenjagd 11x) fuhren wir weiter durch bis Patras. Im Praktiker (Baumarkt) kauften wir Mückenmittel und einen 2. Wasserschlauch für etwas entlegenere Wasserhähne. So können wir bis 17m
      überbrücken.
      Patras hat ein absolutes Parkierchaos, so dass wir dieses Thema umgingen und zum Fährhafen fuhren. Wir haben gelesen, dass es trotz neuer, schöner und grösster Schrägseil-Brücke der Welt dennoch einen Fährbetrieb gibt. Witzig ist noch, dass die Fähre billiger ist. So hätten wir über die Brücke 31€ bezahlt, die Fähre kostete 11€. Pro Weg!
      Unser Plan war es nun, den Camper nach Andirrio zu bringen, dann zu Fuss über das 2.5km lange Wunder der Technik zu laufen und wieder gratis mit der Fähre retour zum Camper. Danach fanden wir einen tollen Stellplatz mit Sicht auf die Brücke. Apero und ein erfrischendes Düschchen. Herrlich. Jetzt noch die fantastische Brückenbeleuchtung abwarten.
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    • Hari 12

      Schlucht der Zentauren und das Meer

      18 Julai 2023, Greece ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute haben wir den zweiten Anlauf in die Schlucht der Zentauren gewagt. Diesmal waren wir satt und haben sie auch gleich gefunden. Bei der Fahrt dahin hatten wir wieder tolle Aussichten. Man sieht, dass die Gegend durch zahlreiche Waldbrände gezeichnet ist und wir sind überrascht, dass die verkohlten Bäume noch immer stehen. Nach unserer Recherche waren die letzten großen Brände in dieser Region 2007.
      Zur Schlucht ging es über Stock, Stein und Gebüsch. Vorbei an Ziegen, Echsen, Spinnengetier, geflügelten Insekten aller Art - die sich laut und deutlich durch Brummen und Summen über unseren Besuch beschwerten - trafen wir sogar eine Kreuzotter. Gott sei Dank verkroch sie sich sofort 🥴 Die Landschaft war bizarr, etwas gruselig und vor allem grün. Es duftete die ganze Zeit nach Zitronenmelisse, die dort so hoch wie Philip groß ist wächst… irgendwann ging es für uns dann aber nicht weiter. Der Weg war nicht mehr im Ansatz als solches zu erkennen und bevor doch noch einer stürzt, gestochen oder gar gebissen wird, gingen wir lieber zurück.
      Es folgte die Abkühlung im traumhaft türkis glitzerndem Meer an einem einsamen Strand mit toller Taverne, die wir uns gleich zu Nutzen gemacht haben.
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    Nomós Achaḯas, Nomos Achaias, Achaea, Αχαΐα, Acaya

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