Greece
Nomós Aitolías kai Akarnanías

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    • Hari 6

      Von Lefkada zum Peloponnes

      30 April, Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute steht leider der Abschied von Lefkada an, zeigt doch die Kompassnadel gen Patras, dem Tor zum/auf den Peloponnes.
      Statt über die Autobahn ging‘s durch hügelige Hinterland, aber immer mal wieder entlang am Meer unserem Ziel entgegen. Die Farbschattierungen des Wasser‘s hier sind wirklich unbeschreiblich - wobei der Plastikmüll aller Ortes sichtbar ist.
      Dummerweise sind wir einen Tag zu früh dran - sonst hätten wir uns noch das Salz-Museum in Mesolongi ansehen können (welches nur von Mit.-Son. geöffnet hat)
      Da der Parkplatz beim Museum nicht wirklich als schöner Stellplatz durch geht, sind wir noch 30km weiter nach Kavouri gefahren, mit Stellplatz direkt am Meer; fast ganz für uns Alleine…. siehe letztes Foto.
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    • Hari 1,144

      Aufenthalt in Messolonghi

      26 April, Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Angekommen in Messolonghi fühle ich mich
      wieder wie zu Hause. Im Winter 22/23 lag meine
      AMBIRAMUS hier in der Marina. Das Restaurant in
      der Marina ist das ganze Jahr über geöffnet und
      bietet eine gemütliche Atmosphäre. Zu Fuß
      erreicht man das Städtchen in nur einer halben
      Stunde, mit seinen verwinkelten Gassen und
      Tavernen, die vor allem an Wochenenden von
      Einheimischen besucht werden.
      Der Name der Stadt wird oft als Kombination aus
      den italienischen Wörtern "mezzo" und "langhi"
      (Mezzolanghi) oder "messo langhi" (Messolanghi)
      interpretiert, was "Stadt zwischen zwei Seen"
      bedeutet. Die Stadt hat eine malerische Lage am
      Wasser und ist von Lagunen umgeben.
      Die Messolonghi-Lagune ist eines der
      bedeutendsten Feuchtgebiete Europas. In diesen
      Feuchtgebieten leben mehr als 270 Vogel-,
      Amphibien-, Reptilien-, Sumpf- und
      Meeresschildkrötenarten.
      Die Feuchtgebiete und Meere werden durch die
      Ramsar-Konvention geschützt.
      Nur wenige Minuten vom Yachthafen entfernt
      liegen die bestgehüteten Geheimnisse Europas:
      die natürlichen Schlamm- und Salzbäder. Zu jeder
      Jahreszeit nehmen Tausende von Griechen ein
      erfrischendes und heilendes Mineralschlamm-
      oder Salzbad. Das Meerwasser in der Region weist
      aufgrund des Mikroklimas in der Region einen
      erhöhten Salzgehalt auf. Das Schwimmen in
      diesem Wasser lindert Muskel- und
      Gelenkschmerzen deutlich.
      Das Meersalz von Mesollongi der BIOdinami ist
      das erste griechische Salz, auf dessen Verpackung
      der Herkunftsort erwähnt wird. Es ist weder mit
      anderen importierten Salzen vermischt noch ist es
      ein Salz, das “in Griechenland verarbeitet wird“, es
      kommt immer aus den Salinen von Messolongi.
      Übrigens: Messolonghi wird auch Mesolongi oder
      Messolongi geschrieben.
      Auch in diesen Yachthafen zieht es die Bootsprofis
      an. Dieses Mal waren sie hier, um eine Expertise
      für eine Yacht durchzuführen und ein weiteres
      Video über die AMBIRAMUS zu drehen. Das
      Thema des Videos lautet: "Wie hat sich der
      Katamaran seit dem Kauf verändert und wie fühlt
      es sich an, auf diesem schwimmenden Haus zu
      leben?" Ich werde den Film in etwa 2 Wochen hier
      verlinken.
      Während der Dreharbeiten hatten wir einige
      Stunden entspannte, interessante und
      freundschaftliche Momente.
      Hendrik und Dominik reisten wieder zurück nach
      Montenegro (ca. 9 Std.) und ich warte hier auf
      eine neue Elektronik für meinen Wassermacher.
      In der Zwischenzeit gibt es wieder weitere
      Arbeiten auszuführen.
      - Neue Furlerleine für die Roll-Genua.
      - Anbringen der Angelrutenhalterung
      - Einsetzen neuer Gewürzpflanzen
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    • Hari 36

      Sternenhimmel

      19 Mei 2022, Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Wind hat gedreht und mit ihm meine Fahrtrichtung. So kämpfe ich mich zurück über den Damm. Komoot hat mich heute mal wieder durch Kuhweiden geschickt. Zum Glück behalte ich auch beim 3. Zauntor die Nerven. Zurück auf der asphaltierten Strasse komme ich gut voran. Manchmal sogar mit Rückenwind. Ich habe mir heute vorgenommen, den Sternenhimmel in absoluter Dunkelheit zu bestaunen. Also kaufe ich alles für den Znacht ein und erklimme den Hügel. Oben bläst der Wind immer noch heftig, so dass ich alle Heringe fürs Zelt benötige.Baca lagi

    • Hari 1,138

      Preveza - Richtung Korinthkanal

      20 April, Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      21sm, 4.75h (inkl. Kaffeepause bei SMILLA, schön 24°
      Der Tag ist wieder einmal gekommen an welchem
      ich allein weiter reise. Luisa ist gestern Morgen
      mit dem Mietauto von Preveza nach Athen
      gefahren und zurück in die Schweiz geflogen.
      Ihre 2 Wochen Home-Office Segeltour sind leider
      zu Ende, werden aber im Juli wieder
      aufgenommen, dann aber wirkliche Ferien in den
      nördlichen Sporaden.
      Bis dahin gilt es die Reise fortzusetzen und via
      dem Korinthkanal in die Sporaden zu gelangen.
      Samstag Morgen, bei wieder wunderbarem
      Wetter ging es zeitig los Preveza Adieu zu sagen.
      Im der Bucht von Preveza war es noch recht ruhig,
      aber ausserhalb, Richtung Lefkada spürte man die
      Nachwehen der letzten Nacht, welche die Dünung
      der Wellen beachtlich anstiegen liess.
      Pünktlich zur Öffnung der Brücke war ich der
      Erste, der durch den Kanal fuhr, nachdem die
      Drehbrücke geschwenkt wurde. Es ist immer ein
      bewegender Augenblick durch den Kanal zu
      fahren. Vor allem, weil ich vor 2 Jahren in diesem
      Kanal einen Probeller verlor. Aber das ist eine
      andere Geschichte.
      Gemütlich tuckerte ich dahin, als ich auf der Höhe
      der Marina Lefkas meinen Namen rufen hörte.
      Das kam mir doch irgend wie bekannt vor.
      Mit meinem Adleraugen erkannte ich ein
      Segelschiff und 2 Personen die winkten und war
      mir sicher, dass es Peter & Kerstin, meine
      Segelfreunde der ersten Stunde mit der
      AMBIRAMUS waren. Natürlich schwenkte ich
      kurzerhand in die Richtung und die Freude war
      riesig, als sich das bestätigte.
      Kurz darauf legte ich seitlich an und wir genossen
      einen köstlichen Kaffee, den Peter für uns
      zubereitet hatte. Wir plauderten über die
      vergangenen Monate und unsere bisherigen
      Erlebnisse. Da wir für die nächsten Tage dieselbe
      Route geplant hatten, vereinbarten wir, uns in der
      Abalaki Bay bei Meganasi wieder zu treffen, um
      mehr Zeit zum Austauschen zu haben.
      Die Abalaki Bay ist eine Medicane Bucht und
      bietet guten Schutz vor Starkwinden, welche auch
      für den nächsten Tag angesagt waren.
      Nach einem schönen Segeltörn ankerte ich in der
      Bucht, während Peter und Kerstin mit Landleinen
      am Ufer festmachten. Mit Hilfe meines Dinghys
      konnten wir das Anlegen relativ einfach
      bewerkstelligen. Beim Ankerbier auf der Smilla
      genossen wir einen leckeren Teller mit Käse,
      Oliven, Peperoni und Tomaten, natürlich begleitet
      von Brot. Gegen Abend beschlossen wir, unsere
      Beine ein wenig zu vertreten und liefen ins
      nahegelegene Dorf Vathy. Dort bestaunten wir
      einige schöne Yachten in der Marina und zum
      Abschluss dieses tollen Tages bestellten wir uns
      ein Bier und Kebap mit Brot. Als die Sonne
      langsam den Horizont berührte, machten wir uns
      auf den Heimweg zu unseren Booten. Ein
      wundervoller Tag neigte sich dem Ende zu.
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    • Hari 49

      Tschüüüss und wiiter gahts

      13 Mei 2022, Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Mer send jetzt paar Täg amene tolle Ort gsi, wos vill Chind gha het, lässigi Lüüt und grad gnueg Wind zum chli kite. Wäge dem hämmer nur en churze Abstächer gmacht uf Lefkada, zum wäsche, poste und entsorge und sind denn wider zrugg.

      Jetzt simmer langsam aber sicher ufem Wäg richtig Norde. 😊
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    • Hari 8

      TET Greece Tag 4

      30 Mei 2022, Greece ⋅ 🌙 17 °C

      Heute war ich physisch so ziemlich am Ende 😟 Aber erstmal von vorne..Nach dem Start in Elati ging es entspannt in die Berge, flowige Trails mit wunderschönen Ausblicken. Was uns hätte zu denken geben können war, dass extrem viele Stücke mit der Raupe frisch geschoben waren. Na ja, wir bereits 70km tief im Berg, Abzweig auf eine sichtbar kaum genutzte Piste und dann ging es auch schon zur Sache..🙄 Überquerung der ersten Hangabrutschung, dann die zweite, die dritte und es wurde immer Abenteuerlicher mit den doch recht schweren T7..😉 Aber es gab Reifenspuren von Enduros auf dem Boden, also weiter. Eigentlich war der Point of no return schon für unsere Mopeten überschritten bei der Vorstellung daran alles wieder zurück fahren zu müssen falls es doch nicht weitergeht. Und so kam es dann auch..😥 Kompletter Hangabrutsch, Weiterkommen ausgeschlossen. Also alles zurück und da ging das Gezerre und Geschiebe los. Gepäck runter und Moped für Moped wieder den Berg hoch über die Abrutschungen, nur halt andersrum. Und damit wurde es nicht leichter. Ich war fix und fertig aber meine Weltbeste Endurofahrerin Waltraud hat mir an der schwierigsten Stelle meine T7 drüber gefahren 👍👍👍 Ich hatte einfach keinen Nerv mehr und Konzentrationsschwächen. Nach knapp 2 Stunden Plackerei wieder auf dem Hauptweg, Navi auf Routing nächste Unterkunft...Ergebnis 220km und ca. 6 Std..😟
      Es gab keine Alternative und wir waren dann gegen 18 Uhr endlich am Ziel. DANKE WALTRAUD 🥇
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    • Hari 301

      … soll man bekanntlich gehen. Nach diesem Motto haben wir Lefkada heute verlassen. Es war einfach zu schön hier und wir hätten noch ewig bleiben können. Aber wir wollen natürlich auch noch mehr von Griechenland sehen.

      Auf dem Weg Richtung Peleponnes sind wir am Ambrakischen Golf vorbei gekommen und haben einen tollen Stellplatz direkt am Wasser gefunden.

      Mit viel Glück kann man hier auch Delfine sehen. Die haben sich uns leider nicht gezeigt.

      Dafür tauchten beim Abendessen alle paar Minuten immer wieder Schildkröten direkt vor uns auf. Was für ein unvergesslicher Moment 😍🐢🫶🏼🙏🏽.

      P.S. Das Baden gehen gestaltet sich hier eher schwierig, da es nur so von Seeigeln wimmelt 😅😮.
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    • Hari 448

      Die herzlichste Brauerei Griechenlands

      26 Mei 2023, Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Über die beeindruckende (teure) Rio-Andirrio-Brücke gelangten wir auf die Halbinsel Peloponnes. Dank der App Park4Night fuhren wir zu der Brauerei Kykao, um vor dieser zu übernachten. 🌙
      Wir wurden gleich herzlich begrüsst und ins Innere eingeladen. Die Besitzer Kostas und Vangelis haben ursprünglich beide Ingenieurwissenschaften studiert, jedoch nach dem Studium keinen Arbeitsplatz gefunden. So haben sie mit Hilfe von vielen Freunden die kleine Brauerei eröffnet und lieben ihren Beruf. 🍺
      Als der Brauer Kostas erfahren hat, dass wir beide zu Hause auch Bier brauen, war er begeistert und führte uns stolz durch sein Reich. Wir probierten jedes Bier direkt ab dem Tank und er strahlte über beide Ohren.
      Er musste dann wieder an die Arbeit und wir haben den ganzen Nachmittag mitgearbeitet, was uns allen riesigen Spass gemacht hat.
      Wir quatschten lange über Bier, Land, Leute und das Leben.
      Am Abend wurde die Bar eröffnet und die Brauerei füllte sich zunehmend.
      Die beiden haben alle Mitarbeiter instruiert, dass wir auf keinen Fall etwas bezahlen dürfen und haben uns sogar noch Essen gebracht.
      Wir verbrachten einen wunderbaren Tag und einen lustigen Abend unter den Einheimischen und wachten mit leichten Kopfschmerzen auf. 😉
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    • Hari 21

      Unwetteralarm

      5 November 2022, Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern Abend wurden wir beim Fernsehen noch durch einen schrillen Alarm aus dem Handy erschreckt. Das haben wir noch nie erlebt. Auf dem Display erscheint eine Unwetterwarnung für den 05.11.22 wegen Starkregen, Sturmböen und Gewitter. Na prost Mahlzeit!!!
      Als wir heute aufwachen, sieht gar nichts nach Unwetter aus. Die Sonne lacht und so gehen wir gleich nochmal schwimmen. Dann starten wir Richtung Patras, wo wir die Peloponnes über die riesige Rio-Andirrio-Brücke verlassen, welche mit 2800 Meter Länge über den Golf von Korinth führt. Wir zahlen 21€ Maut für die Fahrt über dieses imposante Bauwerk. Wir sind immernoch nicht ganz schlüssig, welche Richtung wir danach einschlagen und schauen nochmal in die Wetter-App. Da es in Richtung Thessaloniki heute und morgen regnen soll, sparen wir uns den Umweg. Na dann fahren wir mehr oder weniger geradewegs in Richtung Albanien. Der Weg führt uns wieder in die Berge. Dabei ignorieren wir ein Schild einer Strassensperrung und folgen der Straße einfach weiter. Bis wir dann vor einer eingestürzten Brücke stehen. Aber wir haben Glück im Unglück und der Fluss führt gerade wenig Wasser, so dass hier eine Spur durchs Flußbett aufgeschüttet worden ist. Da kommen wir dann doch noch rüber. Nach einer Weile sind wir dann sogar wieder am Meer, genauer gesagt am Ambrakischen Golf, den wir vor einigen Tagen im Tunnel durchquert haben, bevor wir nach Lefkada gereist sind. Der Golf reicht 38km ins Land hinein, bis zur Stadt Arta. Unsere leckeren Oliven aus Lefkada sind schon fast alle und so schaue ich schon den gesamten Vormittag, ob es nicht noch irgendwo eine Olivenölpresse gibt. Bei Arta werde ich fündig und entdecke was bei Google Maps. Ich frage an, ob man dort denn heute etwas kaufen kann. Konstantin schreibt mir dann direkt, sendet mir Fotos der aktuellen Ernte und schlägt vor, dass wir uns bei Arta treffen können. Gesagt - getan… Wir geben die Adresse ein und haben noch knappe 25km vor uns. Unterwegs holen wir noch Orangen und Mandarinen bei einer netten Omi am Straßenrand, bevor es weitergeht zu Konstantin. Er erwartet uns vor einem großen Restaurant, dass seinem Cousin gehört und erzählt uns, dass seine Eltern Griechen waren und hier schon immer Ländereien hatten. Er hat aber seit seinem 7. Lebensjahr in Dortmund gelebt, bis er vor einigen Jahren zurück kam, um seine Eltern zu pflegen. Und nach deren Tod, die Olivenplantagen zu übernehmen. Wir reden eine Weile, kaufen dann Oliven. Wir möchten auch Olivenöl, aber eben ganz frisch gepresstes der gestrigen Produktion und nicht das vom letzten Jahr. Das ist allerdings noch nicht abgefüllt und steht noch daheim beim Restaurantchef. Aber das ist ja kein Hindernis, denn kurzerhand fahren Konstantin und sein Cousin mit uns dorthin und füllen uns 5 Liter ab. Als Dank bekommen wir noch einen Hausbrand und eingelegte Oliven. Inzwischen schüttet es wie aus Kannen und wir flüchten ins Wohnmobil. Jetzt können wir die Weiterreise antreten und schwenken wieder Richtung Meer. Ein kleines Hungergefühl lässt uns noch einen Stopp an einem Imbiss einlegen, wo wir riesige Portionen Gyros und Souvlaki serviert bekommen.
      Als wir danach wieder am Meer ankommen bietet sich ein wildes Schauspiel, der tosenden Brandung. Wir parken also direkt am Meer und schauen eine ganze Weile auf die schäumende Gischt. Das war’s dann auch schon für heute.
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    • Hari 7

      זגוריה לאתונה

      8 September 2022, Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      חזרנו מהצפון הרחוק חזרה לאתונה להחזיר את הרכב. הנסיעה הייתה ארוכה מאוד (5+ שעות נטו) ודיי מונוטונית. נסענו על הכביש המהיר והרוב עבר יחסית חלק, עד כדי הפתעה בגבייה כשעברנו בגשר של Patras.
      הדבר הכי היסטרי שקרה היה דווקא באחת מתחנות הדלק לאורך הכביש המהיר. ביוון יש כלבי רחוב, יחסית הרבה וכולם נראים לא משהו. בתחנה הזו, היה כלב מתוק במיוחד. אחת מעוברי האורח בתחנה החליטה להביא לו מים (או- טעות #1), הכלב התעורר והתחיל לעקוב אחריה במתיקות שיא. הבחורה נכנסה לקנות מאפה ויצאה והלכה לכיוון האוטו, כשכל הזמן הכלב עוקב אחרי (עדיין מאוד מאוד מתוק), אחרי כמה שניות היא החליטה להביא לו חלק מהמאפה שהיא קנתה (טעות #2). ברגע הזה הכלב החליט שהוא מצא משפחה לחיים. כשהמשפחה החדשה שלו פתחה את הדלת לאוטו כשהוא לידם (טעות #3) הוא קפץ בשמחה לתוך הרכב. כדי להוציא את הכלב מהאוטו הבחורה הלכה לקנות חטיפים לכלבים (לאו דווקא טעות בנקודת הזמן הזו). הם הצליחו לפתות את הכלב החוצה עם החטיף, אבל בגלל שפתחו את כל הדלתות של הרכב כדי להוציא אותו (טעות #4) הוא קפץ חזרה לרכב מדלת אחרת כמה שניות אחר כך. בסוף הם באמת הצליחו להוציא אותו ונסעו לדרכם, 10 הדקות הכי משעשעות בכל הנסיעה הזו…
      כמובן שגם אנחנו זכינו לביקור של הכלב, הוא קפץ לנו על החלון לפני שנסענו, רק כדי לוודא שאנחנו לא לוקחות אותו במקרה.
      להלן תמונות של גשר
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    Nomós Aitolías kai Akarnanías, Nomos Aitolias kai Akarnanias, Aitoloakarnania, Αιτωλοακαρνανία, Etolia

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