Grækenland
Nomós Fokídos

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Top 10 rejsedestinationer Nomós Fokídos
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Rejsende på dette sted
    • Dag 98

      Delphi, oh wunderschönes Delphi

      18. december 2019, Grækenland ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach Diakopto bin ich nochmal in Athen zwischengelandet, habe den Nachmittag wieder mit der einen Freundin verbracht, meinen großen Rucksack bei ihr gelassen und die Weihnachtsstimmung genossen.
      Dann bin ich mit meinem kleinen Rucksack mit dem Bus nach Delphi gefahren.

      Mein absoluter Lieblingsort bisher in Griechenland!
      Nicht nur, dass es hier beeindruckende Ausgrabungen (noch imposanter als die in Korinth) und das Orakel gibt, sondern auch atemberaubende Natur!!! Wohin man blickt Berge, Wälder, Wiesen. Kleiner Ort, große Ausgrabungen und der Rest Natur. Ich liebe es ♥️
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    • Dag 73

      Am Golf von Korinth

      10. juni 2023, Grækenland ⋅ ☁️ 20 °C

      Es liegt nur eine kurze Strecke vor uns. Richtung Osten fahren wir immer an der wunderschönen Küste mit Blick auf den Golf von Korinth entlang. In der Ferne sehen wir den Ort Galaxidi, den wir uns auf der Rückfahrt anschauen werden. Denn von unserem heutigen Ziel Delphi werden wir dieselbe Straße wieder zurückfahren, damit wir dann an der Westküste Richtung Albanien weiterkommen. Erst in Itea biegen wir in die Berge ab. Wir durchfahren den Ort Delphi, um schon mal von außen einen Blick auf die Ausgrabungsstätte zu werfen. Ein wenig schrecken uns doch die vielen Besucher ab. Wir fahren zurück und machen noch einen kurzen Stopp. Und mal wieder kommt ein hungrigen Hund auf uns zu, den wir mit unserem Hundefutter und Wasser beglücken. Dann machen wir Station auf unserem ersten richtigen Campingplatz in Griechenland, dem Camping Delphi. Von Vasilis werden wir herzlich auf deutsch empfangen. Da der Platz nur mäßig besucht ist, können wir uns einen Platz aussuchen. Wir nehmen natürlich den mit dem besten Blick über alte Olivenhaine bis zur Bucht von Itea. Der Nachmittag geht schnell rum, indem wir die Waschmaschine nutzen und noch eine Runde in dem schönen Pool schwimmen gehen.Læs mere

    • Dag 17

      Reisetag nach Delphi

      24. maj, Grækenland ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute reisen wir weiter nach Delphi in Zentralgriechenland. Es geht durch weite Täler, den Küsten entlang und schlussendlich durch einen richtigen Gebirgspass genannt Termophylenpass. An diesem Pass hat 480 v. Chr. eine wichtige Schlacht der Griechen gegen die Perser stattgefunden. Unter der Leitung von König Leonidas I. haben die Griechen dort eine riesige Uebermacht der Perser unter Xerxes I. über lange Zeit bekämpft und aufgehalten. Schlussendlich gelang Xerxes wegen einem Verrat der Sieg aber dank Einsatz des Lebens von Leonidas und seinen 300 Spartanern gelang es weiter südlich den Athenern sich vorzubereiten und Xerxes später entscheidend zu schlagen.
      Gleich neben der Autobahn steht das Mahnmal mit Leonidas welches 1955 von 300 sehr reichen Ausland Griechen gestiftet wurde.

      Auf der andern Seite der Strasse fliessen sehr warme Thermalquellen seit Jahrhunderten oberflächlich und laden zum Thermalbad.
      Schlussendlich erreichen wir den Camping Delphi welcher recht imposant auf Terrassen am Berg liegt.
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    • Dag 314

      22 Mythen, Götter & andere Geschichte(n)

      10. december 2022, Grækenland ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Tanknadel bewegt sich langsam Richtung Null, das rote Lämpchen leuchtet neckisch fröhlich vor sich hin. Zum Glück ist die erste Ortschaft, welche wir nach der abgeschiedenen Grenze  Albanien/Griechenland erreichen, nicht mehr weit. Da vorne siehts nach Tankstelle aus, den Blinker setzen, vor die Zapfsäule rollen und blöde aus der Wäsche gucken. Geschlossen. OK, dann eben die nächste.... selbes Spiel.... das darf doch wohl nicht wahr sein. An der dritten sitzen ein paar Männer auf ihren Plastikstühlen und palavern. Sie bestaunen unser Gefährt, wedeln jedoch mit den Händen, ebenfalls geschlossen. Falls wir Sprit bräuchten, gäbe es das im nächsten, 40 km entfernten Ort. Ob es daran liegt, dass heute Sonntag ist?
      Nun denn, so weit wollen wir heute gar nicht mehr. Schliesslich wartet die "tiefste Schlucht der Welt" auf unseren Entdeckungsgeist. Doch seien wir mal ehrlich, die ganze Vikos-Schlucht zu durchwandern ist uns dann doch.... zu mühsam. In 8 Stunden soll man es schaffen. Es fehlen jedoch öffentliche Verkehrsmittel und wie sollen wir zurückkommen? Taxi gäbe es in der Hochsaison, und Autostopp ist bei den wenigen Autos, die ausserhalb der Saison in dieser sehr abgelegenen und ursprünglichen Gegend unterwegs sind, reinste Lotterie. So begnügen wir uns eben auf einen kleinen Teil. Der hat's in sich. Zu Beginn begrüssen uns mächtige orientalische Platanen mit ihren weit ausladenden, zum Teil ineinander verwachsenen Ästen. Das schmale mit weissen Steinen überhäufte linke Ufer ist gesprenkelt mit den braunen Herbstblättern. Dahinter ist die senkrechte, sich in unerkannte Höhen auftürmende Steilwand. Und zu unseren Füssen plätschert das kristallklare Wasser sanft vor sich hin. Wir lassen uns von der Magie dieses Ortes einlullen und hüpfen beschwingt über den Weg, immer weiter hinein in die Schlucht.
      Eine Tankladung später (jaja, heute am Montag ist der Tankwart wieder im Dienst 😉) bestaunen wir den imposanten, fast 1000 Meter tiefen Canyon von oben. Gestern noch am Grund entlang wuselnd, heute mit grosser Ehrfurcht am Rand des tiefen Einschnitt stehend. Thes muss sich ganz schön zusammennehmen, ihr wird schon ganz anders ob der Schwindel erregenden Höhe. Da hilft es definitiv nicht, wenn sich Sascha noch einen Schritt näher dem Abgrund nähert und dann, zwecks besserem Foto, sogar noch auf das Mäuerchen steigt....

      160 Kilometer weiter östlich. Winternebel umwabert seltsam anmutende, freistehende Gesteinsnadeln, die hier wie aus einer Filmkulisse von Avatar bis zu 450 Meter hoch aus dem Boden ragen. Metéora; Unwirklich...fantastisch...unglaublich... um diesem Naturphänomen mit Worten wirklich gerecht zu werden, fehlen uns Adjektive. Und was macht der Mensch? Er setzt noch eins (Kloster, und davon gleich mehrere) obendrauf. 
      Frei von weltlicher Ablenkung waren die vor hunderten von Jahren entstandenen Einsiedeleien und Klöster auf den steilen Sandsteinfelsen kaum zugänglich. Wie diese religiösen Stätten, die bei dunstigem Wetter beinahe im Himmel zu schweben scheinen, entstanden sind, ist uns ein Rätsel. Liegt hier der Ursprung der Kletterei? Wir umwandern die ungewöhnlichen Felsformationen und besuchen auch eines des heute besser zugänglichen Kloster. Die Luft ist vom schweren Weihrauchduft geschwängert. Vorbei gehts an hübsch verzierten Gewölbebögen zu einem kleinen Gebetsraum. Christlich-Orthodox-typisch ist der Raum recht schwer und voll beladen mit Bildern. Die Mönche selbst verstecken sich in den ihnen vorbehaltenen Bereichen. Da hat man unten in der Kleinstadt Kalambaka, im Supermarkt, mehr Chancen auf eine Begegnung.

      Thes ist so fasziniert von der ganzen Umgebung, dass sie es wahrlich fertigbringt, Sascha am nächsten Morgen, lange, unendlich lange vor dem Sonnenaufgang aus dem gemütlich warmen Bett zu jagen, nur um frühzeitig in die Höhe zu fahren um beim ersten Sonnenstrahl auf den Auslöser der Spiegelreflex zu drücken (dass uns einige tiefe Wolken am Horizont einen nicht unerheblichen Strich durch die Rechnung machen, müssen wir hier ja nicht erwähnen)

      Nach so viel Natur, auch mal Kultur.... Wir steuern einen Grabhügel an. Klingt recht langweilig, was soll an einer aufgeschütteten, mit Gras bewachsenen Kuppel schon interessant sein? Vielleicht, aber nur vielleicht das darunter gebaute Museum mit den Überresten einiger Grabkammern? In einer davon, der imposantesten, lagen die Überreste von König Philippos II., dem Vater von Alexander dem Grossen. Wem Geschichte so gar nichts sagt, macht nix. Dies waren ein paar machtgeile Typen vor über 2000 Jahren, welche die damalige hellenistische und persische Welt in Angst und Schrecken versetzt haben. Entsprechend pompös wurden die über 2000 Jahre alten Grabkammern und deren Beigaben gestaltet. Geblendet vom vielen Gold zotteln wir weiter.

      Wie praktisch wäre es doch, könnte man vor einer wichtigen Entscheidung einen hellseherischen Rat erbitten. Diese "Hilfe" stand der griechischen und römischen Antike in Form vom Orakel von Delphi zur Verfügung. 
      Stell dir vor du bist ein "alter" Grieche. Nach tagelanger mühseliger Reise erreichst du das in den Bergen liegende Delphi. Ehrfürchtig durchschreitest du den aus weissen Steinsäulen flankierten Eingangsbereich der Tempelanlage. Händler bieten dir eine letzte Möglichkeit symbolische Mitbringsel zu erstehen, welche du später zusammen mit deinen Münzen für deine ersehnte Weissagung eintauschen kannst. Du gehst weiter den Hügel hinauf. Reich verzierte Schatzhäuser mit kostbaren Weihegeschenken und riesige Statuen aus Gold, Silber, Elfenbein und Kupfer lehren dich Ehrfurcht, bis du schliesslich vor dem gewaltigen Tempel stehst. Hier sitzt eine Frau in ekstatischem Dilirium auf einem Sitz über einer Felsspalte (vermutlich sind der Spalte giftige Gase entstiegen). Wie erhofft, beantwortet die in Trance Versunkene deine Frage mit unverständlichen Schreien. Nun ist es an den beistehenden Priestern die Schreie zu deuten und dir die richtungslenkende Vorhersage daraus zu übermitteln.

      Von 1500 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. wurden hier die politischen Geschicke der griechischen und römischen Welt beeinflusst, da Herrscher und Heerführer aus der ganzen antiken Welt sich vor wichtigen Entscheidungen die Zukunft weissagen liessen. Ganz schön clever oder?

      Ausserdem wurden in Delphi alle vier Jahre die zweitwichtigsten Wettkämpfe nach Olympia veranstaltet. Vor allem die am Schluss der Spiele ausgetragene Disziplin hat vor unserem geistigen Auge eine sehr interessantes Bild hinterlassen; splitterfasernackte Männer, "nur" bedeckt mit Helm, Schild und Schienbeinschützern rennen durchs vollbesetzte Stadion um den schnellsten Läufer zu eruieren.  😁 
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    • Dag 200

      Delphoí

      22. oktober 2022, Grækenland ⋅ ☀️ 23 °C

      Mein Weg führt mich weiter in Richtung Süden bis zum Golf von Korinth und gestern erreichte ich einen tollen Strandstellplatz in der malerischen Bucht Agios Vasileios. Diese liegt nicht weit von meinem heutigen Ziel, der historischen Stätte von Delphi.
      Die kostenpflichtige Ausgrabungsstätte des Apollon Tempel betrachte ich nur aus der Ferne und besuche stattdessen das Heiligtum der Athena Pronaia. Umgeben von Olivenbäumen und schroffen Felswänden, stehen hier die Überreste verschiedener Sakralbauten, die über 2.500 Jahre alt sind. Die Atmosphäre des Ortes ist sehr besonders und die rekonstruierten Gebäudeteile vermitteln eine Ahnung ihrer erhabenen Schönheit.
      Ich fahre weiter durch endlose Olivenhaine, eingebettete in idyllische Berglandschaften und finde bei Agios Nikolaos einen weiteren wunderschönen und ruhigen Stellplatz am Meer.
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    • Dag 93

      Delphi

      24. oktober 2023, Grækenland ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach dem Stadtgewimmel und der verschmutzten Luft in Athen wollen wir dann auch schnell wieder aus dem Schmelztiegel heraus. Wir finden eine wunderbare Bucht ca. eine Stunde von Athen entfernt. Sie liegt auf den Weg zum Orakel von Delphi. Die meisten kennen den Namen nur von einem Restaurant, aber es gibt eine antiken Ort Delphi. Viel ist nicht übrig geblieben, da diverse Erdbeben fast alles zerstört haben. Was gerettet wurde, wird in einem Museum gezeigt. Am Tempel von Apollo befragen wir das Orakel, so wie es früher die alten Griechen vor Christus getan haben. Was ist der Sinn des Lebens? Antwort: Zerlege die 12 Monate in drei unterschiedliche Primzahlen und multiplizieren sie dann!Beantworte diese Frage und lass das Orakel sprechen bzw. schreibe einen Kommentar.😄 Wir lassen den Abend auf einem Campingplatz ausklingen und machen große Wäsche.🤷 Orakel waschen leider keine Wäsche.,🧦Læs mere

    • Dag 11

      Und das Orakel sprach...

      1. maj, Grækenland ⋅ ☁️ 18 °C

      Delphi, Orakel, Tempel des Apollon, der, der die Phyton besiegte
      Die Tempelanlage, bzw. was davon noch übrig ist...

      Delphi galt den Menschen der Antike als der Mittelpunkt der Welt. Dem Mythos zufolge ließ Zeus zwei Adler von je einem Ende der Welt aufsteigen, die sich in Delphi trafen. Der genaue Ort wurde durch den Omphalos (gr. „Nabel“) angezeigt.Læs mere

    • Dag 25

      Delphi

      24. maj 2023, Grækenland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute waren wir im antiken Delphi. Der Weg dorthin und später weiter nach Lamia hat uns quer durch den Parnass (Gebirgsstock) geführt. Unterwegs konnten wir beobachten wie sich die Vegetation immer mehr verändert, vom bisher bekannten eher trockenen Küstengebiet zu Tannenwälder und später zu Wiesen und Wäldern wie wir sie aus der Heimat kennen.
      In Delphi sind wir etwa 2 Stunden durch die Ruinen gewandert. Spektakulär, wieder einmal. Ich wusste nur vom Orakel von Delphi, dabei ist es so viel mehr. Wen das interessiert, muss wo anders weiter lesen 😋.

      Bugün antik Delphi'deydik. Oraya ve daha sonra Lamia'ya giden yol bizi Parnassus (dağ silsilesi) boyunca götürdü. Yol boyunca bitki örtüsünün nasıl daha fazla değiştiğini gözlemleyebildik, daha önce bilinen oldukça kuru kıyı bölgesinden köknar ormanlarına ve daha sonra evden bildiğimiz gibi çayırlara ve ormanlara.
      Delphi'de yaklaşık 2 saat boyunca kalıntılar arasında yürüdük. Bir kez daha muhteşemdi. Ben sadece Delphi Kahini'ni biliyordum ama çok daha fazlası varmış. Eğer ilgileniyorsanız, başka bir yerde okumanız gerekecek 😋.
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    • Dag 26

      Apollo told me to do it

      29. september 2023, Grækenland ⋅ ☀️ 14 °C

      After yet another buffet breakfast we jumped on our bus and headed to the archaeological site of Delphi, where the oracle of Apollo spoke. It was the site of the omphalos, the 'navel of the world' (center of the world according to Zeus).

      Delphi in the 6th century B.C. was the religious hub and symbol of unity of the ancient Greek world, where the priestesses would huff methane and carbon dioxide expelled from craters in the earth due to volcanic activity. This would cause them to have 'visions' of Apollo and would pass on his guidance to many kings and aristocrats.

      After our history lesson, we hopped back onto the bus for 2-hours before we stopped for lunch and a stretch. Then we got back onto the coach for another 2 hours to arrive in Kalambaka.

      We enjoyed a stroll around the town and some icecream before heading to dinner and an early bed.

      Step count; 19.5k each
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    • Dag 18

      Besichtigung des antiken Delphi

      25. maj, Grækenland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute haben wir nun Gelegenheit zuerst das Museum und später das Gelände des antiken Delphi‘s zu besichtigen.
      Mit einer Führerin sind wir zuerst im Museum unterwegs und erfahren vieles zur Geschichte an diesem Ort. Nachher gehts zu Fuss durchs Gelände welches recht steil am Hang liegt. Die antike Stadt und das Theater liegen aber dicht gefolgt beieinander.
      Der Ort muss überfüllt mit prächtigen Kunstgegenständen gewesen sein, der Überlieferung nach soll alleine ein römischer Kaiser 500 Statuen abtransportiert haben, vieles in Bronze wurde einfach wieder eingeschmolzen. Der Führerin ist es aber gelungen, mit vielen Illustrationen und Beispielen, uns etwas die Fülle des einstigen Glanzes des Ortes aufzuzeigen.

      Ein Blick in die Geschichte:

      Delphi war in der Antike 400 v.Chr. ein bedeutendes religiöses Zentrum. Hier befand sich der berühmte Orakelplatz von Delphi, gewidmet dem Gott Apollo. Die Stätte liegt an den südlichen Hängen des Berges Parnass.

      • Das Orakel von Delphi:
      Es war eines der angesehensten Orakel der klassischen griechischen Welt. Die Priesterin,
      bekannt als die Pythia, sprach ihre Vorhersagen im Trancezustand aus und beantwortete Fragen von Einzelpersonen und Staatsmännern.

      • Tempel des Apollo:
      Das zentrale Heiligtum von Delphi beherbergte den imposanten Tempel des Apollo, in dem das Orakel befragt wurde. Der Tempel stammt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. und ist ein beeindruckendes Beispiel dorischer Architektur.

      • Theater von Delphi:
      Das gut erhaltene Theater bot Platz für etwa 5.000 Zuschauer und wurde für
      musikalische und poetische Aufführungen während der Pythischen Spiele genutzt.
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    Nomós Fokídos, Nomos Fokidos, Phokis, Phocis, Φωκίδα, Fócida, Fokis, פוקיס, Fokida

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