Griekenland
Nomós Ioannínon

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Top 10 reisbestemmingen Nomós Ioannínon
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 144

      Bergpass in Nebelschwaden

      27 september 2023, Griekenland ⋅ ☀️ 19 °C

      3 Kaffeeeinladungen
      8 Tomaten
      1 Bergpass
      2 weggebrochene Straßen

      Im Dorfcafe von gestern Abend wurde ich am nächsten Morgen von einem Heilbronner zu noch nem Kaffee ☕️ eingeladen. Mir geht ein bisschen nach, wie grob und unsympathisch er über Rumänien gesprochen hat und die Menschen als "extrem dummes Volk bezeichnet hat".
      Mit so einer Haltung möchte ich nicht nicht durch die Welt gehen. Ich habe 🇷🇴in mein Herz geschlossen. Sie mögen andere wirtschaftliche Gewohnheiten haben...kein Grund hier mit Beleidigungen un sich zu werfen.

      Nach der ☕️Einladung am Nachmittag in einem weiteren Dorf, trank ich mit einer 72jährigen Französin in ihrem umgebauten Buss ein weiteres ☕️Getränk. Sie bekam 4 meiner 8 geschenkten Tomaten. Beschwingt von dieser interessanten Begegnung düste (krieche) ich auf 1700m hoch auf den Kalapaka Pass. Bei Einbruch der Dunkelheit und Nebelschwaden fror ich mir da oben einen Ast ab und zog mir alles über was ich besaß.
      Der Herbst ist zweifellos da. Wärmere Kleidung muss demnächst 📦 doch her.
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    • Dag 471

      Die Vikos-Schlucht

      18 juni 2023, Griekenland ⋅ ⛅ 15 °C

      Zu viert reisten wir weiter Richtung Norden, durch den Nebel, Kurve um Kurve bis wir schliesslich weit oben im Nationalpark Pindos ankamen.
      Wir wanderten zum Aussichtspunkt, wo wir uns den Nebel ansahen. Nebel sieht in Griechenland auch nicht besser aus als sonst wo und so war Tee trinken angesagt. Nina und Jay unterhielten uns mit Geschichten aus der ganzen Welt und am Tag darauf starteten wir einen neuen Versuch.
      Im Sonnenschein sah alles viel schöner aus, Wildblumen säumten den Weg und wir versuchten nicht auf die vielen Schmetterlinge zu treten.
      Am Aussichtspunkt angelangt, hatten wir eine geniale Aussicht auf die Vikos-Schlucht. Mit dem Titel „Tiefste Schlucht der Welt“ hat sie es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft.
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    • Dag 18

      Die tiefste Schlucht der Welt 😳

      13 mei, Griekenland ⋅ ☁️ 20 °C

      Fast senkrecht fallen die Kalksteinwände der Vikos-Schlucht rund 1.000 m in die Tiefe. Mit dem Titel „Tiefste Schlucht der Welt“ hat es die Kluft im Pindos-Gebirge sogar ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Dabei ist die Enge der Vikos-Schlucht, sprich das Verhältnis zwischen der größten Tiefe und der geringsten Breite weltweit einzigartig. Vor allem, wenn man Höhenangst hat 🙈 Nach diesem nervenaufreibenden Erlebnis gab's noch richtig griechischer Essen im Hinterland mit Berlinern als einzige weitere Restaurantbesuchern 😅Meer informatie

    • Dag 18

      Vikos-Aoos Geopark

      17 mei 2023, Griekenland ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute waren wir im Vikos-Aoos Geopark. Hier haben wir uns zuerst die Vikos-Schlucht angeschaut und waren im Anschluss im Stone-Forest.
      Die Vikos-Schlucht ist die tiefste Schlucht der Welt. Auf matschigen Pfaden und glitschigen Steinen geht es direkt an der Felskante entlang (ohne Absperrungen). Auf der einen Seite der Berg, zur anderen die etwa 900 Meter Tiefe Schlucht. Dazu wie immer der Nebel und leichter Nieselregen.
      Ein tolles Erlebnis auch wenn es einem schon mulmig wid.

      Bugün Vikos-Aoos Jeoparkı'na gittik. Burada önce Vikos kanyona ziyaret ettik ve ardından Taş Ormanı'na gittik.
      Vikos kanyonu dünyanın en derin kanyonudur Çamurlu patikalar ve kaygan taşlar üzerinde doğrudan kayanın kenarı boyunca (bariyerler olmadan) yürüyorsun. Bir tarafta dağ, diğer tarafta 900 metre derinliğindeki geçit. Buna ek olarak, her zaman olduğu gibi sis ve hafif çiseleyen yağmur.
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    • Dag 146

      Kaffee Kaffee Bier, Hier gefällt es mir!

      29 september 2023, Griekenland ⋅ ☁️ 18 °C

      Von Sonnenaufgang 🌄 bis Zeltaufbau bei Vollmondlicht: heute war ein Herzenstag. Ich liebs. Und während ich hier mit voll gegessenem Pastabauch das Mondlicht auf 1400m beobachte, muss ich wirklich lachen, als ich die Ereignisse des Tages vor meinem inneren Auge vorbeiziehen lasse.

      Ich habe diese Grün- und Blautöne in dieser Kulisse glaub' noch nie so intensiv beobachten dürfen. (Bilder gestern) Hoffentlich behalte ich das lange in Erinnerung.

      Ohne Frühstück und bevor die Morgensonne sich durch die Wolken kämpfte, machte ich mich heute auf zum ersten traditionellen Steindorf des Tages. Verwinkelte Gärten mit angebautem Gemüse, Walnussbäume und Weinreben umarmen die an den Hang gebauten hübschen Häuser aus hellgrauem Stein. Blaue Fenster und hinauf rankende Pflanzen verzieren die Wände. Was in einem solchen idyllischen Dörfchen nie fehlen darf, ist die ebenfalls aus grauen Steinen erbaute Kirche mit typischen Rundbögen und mit dem von Säulen gerahmtem Außenraum bzw. Gang. Eine Wasserquelle mit Ikonen oder ähnlichen Andenken an Götter, Heilige etc. findet sich außerdem zuhauf.
      Zu dieser frühen Stunde läuft mir nur ein älterer Mann mit einer vollbepackten Gemüsetasche entgegen, die er sich im gebückten Gang über die Schulter gehängt hat. Kalimera! Den Rest versteh ich nicht. Ah doch, die Aussicht findet er immer noch super. 👍 Daumen hoch und breites Grinsen. 😄
      In Mitten des Caféplatzes thront eine majestätische Platane und eine lange Holzbank verläuft entlang des Geländers, dass den Menschen hier bloß davor schützt, aufgrund des atemberaubenden Ausblickes nicht mit gaffendem Mund in die Tiefe zu stürzen.
      Die Wolken vervollständigen das Naturkunstwerk in der saftig grünen Landschaft heute morgen dadurch, dass sie das Sonnenlicht so brechen, dass einzelne Sonnenstrahlen bestimmte Hügelrücken hervorheben. Andere dieser von dichtem Wald bewachsenen Hügel wiederum bleiben noch dunkelgrün und blasser, wodurch sich scharfe und wunderschöne Kontraste abzeichnen. Aufsteigender Nebel zwischen diesen Ketten erzeugt den Eindruck, dass es auch von unten leuchtet. Und dann das i- Tüpfelchen: Verschiedene Typen von Gebirgsketten thronen im Hintergrund sowohl im Süden als auch im Südwesten. Alpine Felswände neben grasgrünen Hochebenen, alles schräg angeleuchtet von sich ständig bewegenden Sonnenstrahlen...................
      Ohne Witz ich hab das gestern schon versucht zu beschreiben und mit Bildern einzufangen, aber es war die Tage einfach nur sehr sehr fantastisch, was das Licht hier gezaubert hat.

      Jetzt hab ich noch gar nichts vom Rest des Tages für mich festgehalten. Lass so viel gesagt sein:
      ⚪️ Ein Haufen internationaler Touristen hat mir mit netten Gesprächen heute mehrmals ein paar Lacher entlockt. I love Travel- Smalltalk
      ⚪️ Die alten Steinbrücken sind nicht nur besonders schön gebaut, sondern auch hübsch anzuschauen.
      ⚪️Gut gelaunt nach der ersten Koffeinzufuhr des Tages düse ich los und verliere die gerade erst geklaute Klopapierrolle. Karma😂😂😂
      Münchner reichen sie mir ein paar Minuten später aber wieder aus dem Autofenster, nachdem sie sie eingesammelt haben.
      ⚪️ Das Sackgassensteindorf Dipolo (oder so ähnlich) ist verdammt schnuffig und rettet mich vorm Schüttregen des Nachmittagsgewitters.
      ! Eine sehr liebe israelische Urlaubsfamilie lädt mich im zweiten Café des Tages mit an den Tisch ein. Wir teilen uns Bier und ich darf eine leckere Pilzsuppe bestellen🥰🥰🥰. !

      ⚪️ Der Aussichtspunkt auf 1400m auf die Vikos Schlucht treibt mir am Abend unerwartet die Tränen in die Augen. Unerwartet gewaltige Natur. Hier muss ich zum Sonnenaufgang wieder her!
      ⚪️ Die Regensburger Camper Simon+Elena schenken mir Strom und Wasser💦

      Ich hoffe Niemandem gehen diese super positiven Beschreibungen dieser Tage auf den Senkel.
      Meinem Future- Self möchte ich nur sagen: Hier wars zur Zeit einfach extrem genial. Ja die Höhenmeter tun wie immer etwas weh, die Laune ist aber selten durchschnittlich so gut, wie zur Zeit.
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    • Dag 57

      L'Épire & les gorges de Vikos

      10 mei 2023, Griekenland ⋅ 🌧 16 °C

      Très peu de passager•ère•s sur ce ferry en direction... d'Igoumenitsa - Grèce ! 🇬🇷 On distingue deux types de voyageureuses : les camionneureuses et les camping-caristes / vanlifeureuses. En effet : Phoeni est loin d'être le seul véhicule de son genre dans le coin... La Grèce, terre d'accueil des van ? 👀 Let's find out !

      Après quelques heures de traversée, nous voici navigant entre deux terres : à notre gauche l'Albanie, à notre droite l'île de Corfou. Puis, la baie d'Igoumenitsa en vue !

      Le début de notre périple en Grèce se situe dans la région de L'Épire, qui n'est, à priori, pas la plus touristique, mais que nous avons envie de parcourir, puisqu'elle se trouve plus ou moins sur notre chemin pour parvenir aux Météores sans autoroute 🚐🦩.

      Les panneaux en alphabet grec nous permettent immédiatement de réaliser le fait que nous avons quitté l'Italie pour de bon. La conduite également ! Les grec•que•s ont à priori beaucoup plus le temps que les italien•ne•s ✌. La courtoisie sur la route est même de rigueur, tout un ré apprentissage !

      Côté météo, on ne peut pas dire que l'on nous accueille à bras ouverts, pluie au rendez-vous...
      Côté paysage, la région de l'Épire est très surprenante, loin de ce que l'on peut se figurer en termes d'images à propos de la Grèce. Nous parcourons de hautes montagnes très verdoyantes, de larges forêts de sapins, de grandes routes au tracé jaune à l'infini absolument vides (!). Un petit air de Canada (enfin, ce que nous en imaginons !). Nous sommes clairement seul•e•s au monde... Quelqu'un•e a-t-iel oublié de nous parler d'un confinement soudain ? 🤔

      Ouf ! On croise tout de même quelques rares vieux pick up à la carrosserie douteuse et plusieurs bergers et leurs troupeaux de chèvres et de moutons. La lenteur est de rigueur sur la route, car à chaque virage il est possible de croiser un animal tranquillement posé au milieu de la voie. Nous avons par exemple du contourner une vache allaitant son petit ! Mais, le fil rouge reste les chiens errants, nous en rencontrons à chacune de nos étapes. Ils sont très calmes et affectueux, ils ne présentent aucun danger.

      Quelques habitations en vue, nous passons dans un hameau et observons des troncs d'arbres étalés de tout leur long et une femme affairée à ôter leur écorce à la main. Cela nous semble un travail titanesque !

      S'il ne faut retenir qu'un seul argument pour vous convaincre de l'intérêt de cette région de Grèce, il s'appelle : les Gorges de Vikos !
      C'est un canyon de 900 m de profondeur. Vertigineux et majestueux ! Nous y avons accédé en randonnant sur des sentiers passant par une forêt de pierres féerique, aux formes improbables qui convoquent tout un univers recouvert de mousse et bourgeonnant.

      Bisous les ami•e•s ! 🇬🇷
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    • Dag 5

      סיור מקדים

      6 september 2022, Griekenland ⋅ ⛅ 29 °C

      היום עשינו סיור מקדים לרפטינג של מחר, הלכנו לאורך הנהר המשגע. הגענו למסקנה שהמים קפואים ובאמת מאוד יפה פה.
      באמצע היום יובל ניסתה לטפס על עץ, היא לא הגיעה רחוק. מה שהיא הייתה צריכה לזכור זה שכמה דקות קודם לכן היא עשתה אפצ׳י ונתפס לה הגב.
      אחרי הטיול ביקרנו בפפינגו, שזה שם שממש כיף להגיד. היה דיי מאכזב כי הכל סגור (קטע חוזר של האזור) וכי לא היו מים בבריכות.
      ההצלחה הגדולה הייתה לנהוג בקטע כביש המשוגע הזה. אבא היה גאה (אולי היה יותר גאה אם הרכב היה ידני, אבל נשאיר משהו לגאווה עתידית).
      לכל מי שחשש, גם היום עברנו בסופר.
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    • Dag 23–24

      Kleine Kirche - riesige Schlucht

      15 april, Griekenland ⋅ ☀️ 23 °C

      Kurz nach 8:00 Uhr war ich schon unterwegs. Mein zweitletzter Fahrtag in Griechenland hatte gestartet. Die Luft war noch angenehm frisch und ich musste meine Jacke über das Jersey montieren.

      Zuerst ging‘s an grossen Anbauflächen für Getreide vorbei. Etwas langweilig und ich war froh, als es in die Berge ging. Die Strasse wurde spannender und der Belag abenteuerlicher. Also weg vom Gas und schön konzentriert den Schlaglöchern ausweichen. Ausser den üblichen umherstreuenden Hunden war wieder kein Lebewesen zu sehen. Ich realisierte, dass ich gerade auf der E-90 fuhr, dass ist eine Europastrasse, die sich von Lissabon bis zur türkisch-irakischen Grenze erstreckt. Die Strasse folgte lange breiten Flussbetten mit nur kleinen Rinnsalen. Bevor ich zu meinem ersten Highlight abzweigen konnte, musste ich noch dringend tanken. 20 km Umweg aber kein Problem. Ich hatte ja genügend Zeit. Zurück rauf zur Abzweigung (Video) und auf einer erstaunlich gut ausgebauten Nebenstrasse hinab zu einem Fluss, über eine Brücke und auf der anderen Seite wieder hoch. Nach ca. 20 Minuten tauchte sie auf: die Baumkirche! Da hat man in einen ausgehöhlten Baum eine kleine Kirche gebaut. Man kann darin nur knapp Platz und es ist auf jeden Fall ein sehr spezielles Gefühl da drin zu stehen. Der Ort liegt wirklich im Nirgendwo und es ist total friedlich dort.

      Nach einer kurzen Rast bin ich wieder weiter, denn es wartete das zweite Highlight und bereits der Etappenort für heute: die Vikos-Schlucht. Schon von weitem sieht man den Eingang der Schlucht und je näher man kommt, desto mehr fängt man an die schiere Grösse des Naturspektakels zu begreifen: Die Schlucht ist etwa 10 km lang und im Guiness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei die Angaben offenbar zwischen 600 und 1‘000 m schwanken. Egal, der Blick ist fantastisch und ich habe (wie auf der ganzen Reise) wieder Glück mit dem Wetter und es hat kaum Besucher. So habe ich gefühlt die ganze Schlucht für mich. Ich werde aber nicht wandern gehen, sondern geniesse brav die Aussicht von der Kante aus.

      Heute Abend gibt’s etwas in der lokalen Taverne und einen letzten Blick auf die Schlucht in der Dämmerung.

      Morgen besuche in noch natürliche Gesteinspools in der Nähe (spektakuläre Haarnadeln dorthin) und dann geht es auf das letzte Stück Strecke nach Igoumenitsa. Dort wird sich meine Schlaufe schliessen und ich werde dort auf die Fähre nach Ancona warten.
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    • Dag 86

      Vikos-Schlucht

      28 april, Griekenland ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Glückshormonpegel ist gerade auf Höchststand 🙂🙃. Es ist sooo wunderschön hier. Sollte von euch jemand einen Griechenland-Trip planen oder darüber nachdenken (@André & Jana?) - unbedingt diese Region besuchen!
      Ich hatte in einem Buch von 2 Campern bereits gelesen, dass es hier sehr schön sein soll, aber hätte nicht ein Ehepaar aus Euskirchen, das wir in Albanien getroffen haben, nochmals explizit erwähnt, wie toll diese Gegend ist, wären wir vermutlich nicht hierher gefahren.
      Heute waren wir mit den Rädern in Vikos, einem kleinen Bergdorf - wir waren übrigens die einzigen Biker weit und breit. Dort beginnt die eigentliche Schlucht. Die Vikos Schlucht ist im Guiness Buch der Rekorde als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, bezogen auf das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite.
      Auch ohne Rekord - die Landschaft ist überwältigend. Die Fotos können nicht transportieren, was unsere Augen heute sehen durften. Unberührte Natur, kein Müll 🙏🙂.
      Oben in Vikos betreibt ein älteres Paar einen kleinen Shop, in dem sie Honig, Marmelade etc. verkaufen und einen idyllischen Aussichtsgarten, direkt gegenüber von ihrem Haus mit Blick in die Schlucht. Besser geht's nicht. Die ältere Dame spricht auch etwas deutsch, hat sie sich selbst durch lesen beigebracht, wie sie sagt. Wir üben uns natürlich auch ein bisschen in Griechisch und mit Englisch ergänzt konnten wir uns sehr gut verständigen. In diesem Garten könnte man stundenlang einfach nur in die Natur starren.
      Auf dem Weg zurück sind wir im Dorf Aristi im Lokal "En Aristi" bzw. dessen Außenbereich eingekehrt, der nachmittags 15 Uhr brechend voll war. Immer ein gutes Zeichen! Wir haben dort sehr fein & üppig gespeist 😋 und mussten unsere vollen Bäuche dann nur noch auf den Rädern nach unten rollen lassen 👍🏼. Mit einem besonderen Highlight für Carlo - vor ihm ist eine Wildkatze über die Straße gehuscht. Ich bin bergab aufgrund meines vorsichtigen Naturells langsamer und habe das Kätzchen leider verpasst. Die sind sehr scheu und man sieht sie äußerst selten.
      Gemäß unseres Turnus wollten wir morgen weiterfahren, aber wahrscheinlich verlängern wir. Es ist einfach zu schön hier.
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    • Dag 56

      Βίκος

      17 augustus 2022, Griekenland ⋅ 🌙 21 °C

      Tschüss Griechenland. Das war unser letzter Spot in Griechenland. Frische Bergluft, kaltes Wasser und kühle Nächte. Am Abend dann auch das erste mal Pizza gemacht. War lecker.
      Und jetzt wieder nach Albanien. Wir haben schon Herzchen in den Augen 💘Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Nomós Ioannínon, Nomos Ioanninon, Ioannina, Ιωάννινα

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