ギリシャ
Nomós Voiotías

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この場所の旅行者
    • 日6

      Guten Morgen Delphi 🌞

      4月29日, ギリシャ ⋅ ☀️ 13 °C

      Gestern sind wir am späten Nachmittag in Delphi angekommen. Unser Zimmer ist ziemlich klein und unkomfortabel (okay, wir sind inzwischen verwöhnt), aber der Blick von unserem Balkon ist umwerfend. Wir blicken in eine Schlucht und rechts direkt auf die Stadt Itea am Golf von Korinth.
      Am gestrigen Abend war eine "Blaumerle" (nie gehört, aber ich muss es glauben) und nachts ein in meinen Ohren etwas heiserer Kauz zu hören, was die Ornithologin an meiner Seite bereits in relative Aufruhr versetzt. 🙂
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    • 日6

      Das Orakel von Delphi

      4月29日, ギリシャ ⋅ ☀️ 16 °C

      In der Abendsonne haben wir heute das Orakel von Delphi gesucht und gefunden.
      Auskunft gibt es nur an jedem 7. Tag im Monat - da guckten wir heute also in die Röhre. 🙂
      Die Touristenbusse waren weg, bis auf eine handvoll späte Besucher waren wir allein dort. Somit hatte man Gelegenheit, an diesem Ort mal in sich zu gehen und den Moment wirken zu lassen.もっと詳しく

    • 日7

      Apollon Tempel Delphi

      4月30日, ギリシャ ⋅ ☀️ 16 °C

      Eigentlich wollte ich heute Vormittag allein auf Vogelpirsch gehen, bin dann aber doch noch zum Apollon Tempel abgebogen, den wir gestern nicht mehr besucht hatten. Das gesamte Areal ist ziemlich weitläufig und sehr interessant.もっと詳しく

    • 日40

      Euböa

      2022年10月9日, ギリシャ ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser Plätzchen ist ja sehr schön, aber hier gibt es echt fiese Stachel und dann noch diese süßen, kleinen und niedlichen Straßenkatzen, die Tina am Liebsten mitnehmen würde.

      Heute war Euböa auf relativ langer Strecke sehr schön mit Küstenstraße und so. Dann Straßensperrung wegen Radrennen und unklare Umleitung durch die Stadt und RICHTIG engen Straßen, gegen Einbahnstraßen und durch gesperrte Straßen. Naja, wir sind heil durchgekommen. Haben dann in einem Restaurant am Straßenrand mit verschiedenen Familienfesten, gemeinsam, Schwein vom Grill gegessen...sehr lecker.
      Jetzt stehen wir wieder auf dem Festland. Sehr schön und wieder verboten.
      Gestern Nacht war, hier im Golf von Korinth, ein Erdbeben. Wir waren zwar in der Nähe, aber auf der Insel Euböa haben wir davon nichts mitbekommen.
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    • 日175

      Sunshine house

      2023年9月29日, ギリシャ ⋅ ⛅ 26 °C

      Qui aurait cru que je passerais tant de temps à la Sunshine house ? Pas moi, je peux vous le dire !

      Cette étape de volontariat a été trouvé en dernière minute, au même moment où on a décidé d'aller sur l'île de Kéa. Mais comme le lieu se trouvait sur notre route, on s'est dit que ça serait chouette d'y passer quelques jours. C'est un centre qui accueille des séjours de yoga et de méditation.
      On y arrive la semaine d'une session de yin yoga. Une dizaine de personnes de nationalités différentes y suivent des cours.
      Nous, en tant que volontaires, on prépare à manger et on prend soin du lieu (nettoyer, désherber...). On est 6 volontaires organisés en 3 shifts dans la journée ou chacun.e donne environ 5h de son temps.
      En contrepartie, logement, nourriture et on peut participer à certains cours. Et aussi, aller à la plage qui est proche ou profiter du hammam et de la piscine sur place.

      Dès notre arrivée et même avant, nous nous sommes sentis super accueillis et même attendus (c'est si agréable !) part les organisateurs.
      Le lieu est convivial, dans un esprit zen, bienveillant et calme.
      La nourriture est végétarienne et délicieuse ! Pleins de légumes, fruits, graines de chia et autres délices de super yogis.

      Bref, les 6 jours de volontariat passent vite avec Jess de Nouvelle-Zélande, Andrea d'Italie, Léa d'Autriche et Manon, française, le tout encadré par Kostas, Dora et Panos, des locaux.
      Jess nous organise des cours de yoga, Andrea s'exerce en massage thaï et parfois le matin, on va méditer à la plage. De quoi se ressourcer pour les mois à venir.

      C'est vrai que pendant le voyage, on avait négligé nos étirements et autres rituels pour prendre soin de notre corps (et notre esprit!) !

      J'apprends par la même occasion que la semaine après notre arrivée aura lieu une session de 10j de massage thaï pour débutants. Alors ça, ça me plait trop ! Depuis le temps que je veux me former en massage thaï, est-ce que ça ne serait pas un coup du destin ?
      J'hésite j'hésite... je reste en tant que volontaire ? Je participe en tant que "student" (c'est un petit budget!) ? Je suis Vincent vers Thessalonique et on file en Turquie car mon passeport m'y attend ?

      Deux jours d'indécision avant de me décider à rester et suivre les cours. Chouette, chouette, je me rejouis. Mais on m'avait prévenu : tu seras fatiguée ! Moi je n'y crois pas trop, avec les mois de voyage passés je suis béton... enfin je pensais !

      Le rythme est intense, levé 7h30 pour la méditation et le yoga, petit-déj à 9h en silence et pratique entre 10h et 13h puis de 17h à 20h, le soir bien souvent on a une nouvelle activité comme thaichi, chants, yin yoga...
      Le soir je suis complètement ko !

      Se remettre dans un rythme de cours n'est pas si facile, même si on pratique énormément. On alterne avec de la théorie, le massage thaï n'est pas qu'un style de massage mais s'accompagne aussi de spiritualité : état méditatif, lignes de méridien, points d'acuponcture. C'est super intéressant !
      Par contre, c'est engageant pour le corps et l'esprit : retenir les enchaînements, les gestes des mains, les positions (pour ne pas se blesser) et surtout le plus dur, se faire masser !

      Bref, 10j si riches de rencontres, de pratiques, d'apprentissage ! Je retrouve l'envie de prendre soin de mon corps et de celui des autres. Ehhh oui, c'est Vincent qui va être content, il me faudra pratiquer beaucoup pour ne pas oublier pour m'entraîner sur vous à mon retour !!), j'ai mon cobaye ! 😆
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    • 日27–28

      Galaxidi-Delphi-Thia-Chalkida

      4月10日, ギリシャ ⋅ ☀️ 26 °C

      Unser grosses Ziel für heute: Delphi. Je näher wir kamen, nahm die Dichte der Reisebusse dramatisch zu. Am Ziel selber war dann der Inhalt der Reisebusse präsent. Wir schauten uns die geschichtsträchtigen Orte und Ausgrabungen an und erinnerten uns dabei an die Mythen und Sagen darumherum. Beeindruckend.
      Nachdem wir genug "gesehen" hatten, fuhren wir weiter über Thia bis kurz vor Chalkida, wo wir einen abgelegenen Platz umgeben von Olivenbäumen, Rosmarin und Thymian Streuchern in absoluter Ruhe fanden. Nun folgt das....
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    • 日98

      Delphi, oh wunderschönes Delphi

      2019年12月18日, ギリシャ ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach Diakopto bin ich nochmal in Athen zwischengelandet, habe den Nachmittag wieder mit der einen Freundin verbracht, meinen großen Rucksack bei ihr gelassen und die Weihnachtsstimmung genossen.
      Dann bin ich mit meinem kleinen Rucksack mit dem Bus nach Delphi gefahren.

      Mein absoluter Lieblingsort bisher in Griechenland!
      Nicht nur, dass es hier beeindruckende Ausgrabungen (noch imposanter als die in Korinth) und das Orakel gibt, sondern auch atemberaubende Natur!!! Wohin man blickt Berge, Wälder, Wiesen. Kleiner Ort, große Ausgrabungen und der Rest Natur. Ich liebe es ♥️
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    • 日246

      Tag 244.3: Von Aircon zu Heizung

      4月19日, ギリシャ ⋅ 🌫 8 °C

      Nach noch kurz einem Einkaufsstop und einem Tankstop ging unsere Fahrt zunächst in Richtung Osten und dann in Richtung Norden mit etwas Tendenz Westen. Unsere eine leere Gasflasche konnten wir dank unseres DISH-Adapters bereits an einer Tankstelle auf dem Weg nach „Korinth“ wieder auffüllen.
      Unser Weg führte uns zunächst ein Stück über die Autobahn und kurz vor Athen ging es zurück auf die Landstraße. Diese führte zum Teil durch ziemlich heruntergekommenen Regionen und an vielen nicht mehr existierenden Tankstellen vorbei. Erschreckend war eine relativ große Region in der es vor nicht allzu langer Zeit Waldbrände gegeben haben muss. Sogar ein verlassener Ortsteil war neben vielen abgebrannten schwarzen Baumresten dabei.
      Wir haben uns bewusst entschieden nicht nach Athen zu fahren, da ein paar Gründe dagegen gesprochen haben: die Stellplatzsituation ist schwierig, Großstadtverkehr mit dem Gespann meist ziemlich anstrengend und es wäre Wochenende und uns dann zu voll. Also lieber weiter in die Natur und noch kleinere Orte sehen.
      Je weiter wir in Richtung „Parnass-Gebirge“ kamen, desto regnerischer wurde das Wetter und kühler die Temperaturen.
      Wir fanden einen schönen Platz neben einer kleinen Kirche „Agios Aikatarina“ (Heilige Katharina) mit eigentlich schönem Blick auf die Ortschaft „Arachova“, wenn die Wolken nicht davor sind.
      Robert baute so schnell wie möglich den Homie auf, ich brachte die Kinder rein und räumte das Eselchen kurz aus sowie aus und dann freuten wir uns in unserem warmen trockenen zu Hause zu sein.
      Zunächst war der Plan noch in eine gemütliche Taverne zum Abendessen zu gehen, aber das Wetter lud nicht dazu ein. Also machten wir es uns im Homie gemütlich.
      Als ich im Dunkeln nochmal raus bin, leuchtete „Arachova“ schön am Berghang und unser Homie strahlte eine wohlige Wärme vor den noch schneebedeckten Gipfeln des „Parnass“ aus.
      Die Temperaturen draußen sanken auf unter 5 Grad in der Nacht und somit werden wir heute Nacht anstatt die Klimaanlage wohl eventuell die Heizung wieder brauchen. Was für Temperatursprünge.
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    • 日314

      22 Mythen, Götter & andere Geschichte(n)

      2022年12月10日, ギリシャ ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Tanknadel bewegt sich langsam Richtung Null, das rote Lämpchen leuchtet neckisch fröhlich vor sich hin. Zum Glück ist die erste Ortschaft, welche wir nach der abgeschiedenen Grenze  Albanien/Griechenland erreichen, nicht mehr weit. Da vorne siehts nach Tankstelle aus, den Blinker setzen, vor die Zapfsäule rollen und blöde aus der Wäsche gucken. Geschlossen. OK, dann eben die nächste.... selbes Spiel.... das darf doch wohl nicht wahr sein. An der dritten sitzen ein paar Männer auf ihren Plastikstühlen und palavern. Sie bestaunen unser Gefährt, wedeln jedoch mit den Händen, ebenfalls geschlossen. Falls wir Sprit bräuchten, gäbe es das im nächsten, 40 km entfernten Ort. Ob es daran liegt, dass heute Sonntag ist?
      Nun denn, so weit wollen wir heute gar nicht mehr. Schliesslich wartet die "tiefste Schlucht der Welt" auf unseren Entdeckungsgeist. Doch seien wir mal ehrlich, die ganze Vikos-Schlucht zu durchwandern ist uns dann doch.... zu mühsam. In 8 Stunden soll man es schaffen. Es fehlen jedoch öffentliche Verkehrsmittel und wie sollen wir zurückkommen? Taxi gäbe es in der Hochsaison, und Autostopp ist bei den wenigen Autos, die ausserhalb der Saison in dieser sehr abgelegenen und ursprünglichen Gegend unterwegs sind, reinste Lotterie. So begnügen wir uns eben auf einen kleinen Teil. Der hat's in sich. Zu Beginn begrüssen uns mächtige orientalische Platanen mit ihren weit ausladenden, zum Teil ineinander verwachsenen Ästen. Das schmale mit weissen Steinen überhäufte linke Ufer ist gesprenkelt mit den braunen Herbstblättern. Dahinter ist die senkrechte, sich in unerkannte Höhen auftürmende Steilwand. Und zu unseren Füssen plätschert das kristallklare Wasser sanft vor sich hin. Wir lassen uns von der Magie dieses Ortes einlullen und hüpfen beschwingt über den Weg, immer weiter hinein in die Schlucht.
      Eine Tankladung später (jaja, heute am Montag ist der Tankwart wieder im Dienst 😉) bestaunen wir den imposanten, fast 1000 Meter tiefen Canyon von oben. Gestern noch am Grund entlang wuselnd, heute mit grosser Ehrfurcht am Rand des tiefen Einschnitt stehend. Thes muss sich ganz schön zusammennehmen, ihr wird schon ganz anders ob der Schwindel erregenden Höhe. Da hilft es definitiv nicht, wenn sich Sascha noch einen Schritt näher dem Abgrund nähert und dann, zwecks besserem Foto, sogar noch auf das Mäuerchen steigt....

      160 Kilometer weiter östlich. Winternebel umwabert seltsam anmutende, freistehende Gesteinsnadeln, die hier wie aus einer Filmkulisse von Avatar bis zu 450 Meter hoch aus dem Boden ragen. Metéora; Unwirklich...fantastisch...unglaublich... um diesem Naturphänomen mit Worten wirklich gerecht zu werden, fehlen uns Adjektive. Und was macht der Mensch? Er setzt noch eins (Kloster, und davon gleich mehrere) obendrauf. 
      Frei von weltlicher Ablenkung waren die vor hunderten von Jahren entstandenen Einsiedeleien und Klöster auf den steilen Sandsteinfelsen kaum zugänglich. Wie diese religiösen Stätten, die bei dunstigem Wetter beinahe im Himmel zu schweben scheinen, entstanden sind, ist uns ein Rätsel. Liegt hier der Ursprung der Kletterei? Wir umwandern die ungewöhnlichen Felsformationen und besuchen auch eines des heute besser zugänglichen Kloster. Die Luft ist vom schweren Weihrauchduft geschwängert. Vorbei gehts an hübsch verzierten Gewölbebögen zu einem kleinen Gebetsraum. Christlich-Orthodox-typisch ist der Raum recht schwer und voll beladen mit Bildern. Die Mönche selbst verstecken sich in den ihnen vorbehaltenen Bereichen. Da hat man unten in der Kleinstadt Kalambaka, im Supermarkt, mehr Chancen auf eine Begegnung.

      Thes ist so fasziniert von der ganzen Umgebung, dass sie es wahrlich fertigbringt, Sascha am nächsten Morgen, lange, unendlich lange vor dem Sonnenaufgang aus dem gemütlich warmen Bett zu jagen, nur um frühzeitig in die Höhe zu fahren um beim ersten Sonnenstrahl auf den Auslöser der Spiegelreflex zu drücken (dass uns einige tiefe Wolken am Horizont einen nicht unerheblichen Strich durch die Rechnung machen, müssen wir hier ja nicht erwähnen)

      Nach so viel Natur, auch mal Kultur.... Wir steuern einen Grabhügel an. Klingt recht langweilig, was soll an einer aufgeschütteten, mit Gras bewachsenen Kuppel schon interessant sein? Vielleicht, aber nur vielleicht das darunter gebaute Museum mit den Überresten einiger Grabkammern? In einer davon, der imposantesten, lagen die Überreste von König Philippos II., dem Vater von Alexander dem Grossen. Wem Geschichte so gar nichts sagt, macht nix. Dies waren ein paar machtgeile Typen vor über 2000 Jahren, welche die damalige hellenistische und persische Welt in Angst und Schrecken versetzt haben. Entsprechend pompös wurden die über 2000 Jahre alten Grabkammern und deren Beigaben gestaltet. Geblendet vom vielen Gold zotteln wir weiter.

      Wie praktisch wäre es doch, könnte man vor einer wichtigen Entscheidung einen hellseherischen Rat erbitten. Diese "Hilfe" stand der griechischen und römischen Antike in Form vom Orakel von Delphi zur Verfügung. 
      Stell dir vor du bist ein "alter" Grieche. Nach tagelanger mühseliger Reise erreichst du das in den Bergen liegende Delphi. Ehrfürchtig durchschreitest du den aus weissen Steinsäulen flankierten Eingangsbereich der Tempelanlage. Händler bieten dir eine letzte Möglichkeit symbolische Mitbringsel zu erstehen, welche du später zusammen mit deinen Münzen für deine ersehnte Weissagung eintauschen kannst. Du gehst weiter den Hügel hinauf. Reich verzierte Schatzhäuser mit kostbaren Weihegeschenken und riesige Statuen aus Gold, Silber, Elfenbein und Kupfer lehren dich Ehrfurcht, bis du schliesslich vor dem gewaltigen Tempel stehst. Hier sitzt eine Frau in ekstatischem Dilirium auf einem Sitz über einer Felsspalte (vermutlich sind der Spalte giftige Gase entstiegen). Wie erhofft, beantwortet die in Trance Versunkene deine Frage mit unverständlichen Schreien. Nun ist es an den beistehenden Priestern die Schreie zu deuten und dir die richtungslenkende Vorhersage daraus zu übermitteln.

      Von 1500 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. wurden hier die politischen Geschicke der griechischen und römischen Welt beeinflusst, da Herrscher und Heerführer aus der ganzen antiken Welt sich vor wichtigen Entscheidungen die Zukunft weissagen liessen. Ganz schön clever oder?

      Ausserdem wurden in Delphi alle vier Jahre die zweitwichtigsten Wettkämpfe nach Olympia veranstaltet. Vor allem die am Schluss der Spiele ausgetragene Disziplin hat vor unserem geistigen Auge eine sehr interessantes Bild hinterlassen; splitterfasernackte Männer, "nur" bedeckt mit Helm, Schild und Schienbeinschützern rennen durchs vollbesetzte Stadion um den schnellsten Läufer zu eruieren.  😁 
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    • 日200

      Delphoí

      2022年10月22日, ギリシャ ⋅ ☀️ 23 °C

      Mein Weg führt mich weiter in Richtung Süden bis zum Golf von Korinth und gestern erreichte ich einen tollen Strandstellplatz in der malerischen Bucht Agios Vasileios. Diese liegt nicht weit von meinem heutigen Ziel, der historischen Stätte von Delphi.
      Die kostenpflichtige Ausgrabungsstätte des Apollon Tempel betrachte ich nur aus der Ferne und besuche stattdessen das Heiligtum der Athena Pronaia. Umgeben von Olivenbäumen und schroffen Felswänden, stehen hier die Überreste verschiedener Sakralbauten, die über 2.500 Jahre alt sind. Die Atmosphäre des Ortes ist sehr besonders und die rekonstruierten Gebäudeteile vermitteln eine Ahnung ihrer erhabenen Schönheit.
      Ich fahre weiter durch endlose Olivenhaine, eingebettete in idyllische Berglandschaften und finde bei Agios Nikolaos einen weiteren wunderschönen und ruhigen Stellplatz am Meer.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Nomós Voiotías, Nomos Voiotias, Βοιωτία, VTA

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