Greece
Pátra

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 2

      Hafenstadt Patras

      28 September 2023, Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Angekommen in Patras erstmal einen (zwei) Vino(s) geholt und ab an den Strand. Dort haben wir einer Band bei Probe zugeschaut und den Ausblick auf den Hafen genossen. Der Sonnenuntergang hat die Idylle abgeschlossen.
      Danach im Hotelzimmer, wieder mit Hammer Ausblick, umgezogen für ein Abendessen und paar Cocktails in der Stadt.
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    • Hari 59

      L'heure de se dire "A bientôt "😉

      4 Disember 2023, Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Le voyage c'est également de belles rencontres innattendues,
      Notre petite famille suisse avec leur chien, en fait partie.
      Ce sont des Suisses qui déjà à l'époque de notre 1er road-trip en 2017, nous avons donné envie de faire un voyage en famille.

      Quel plaisir d'avoir découvert le Péloponnèse ensemble durant 2 semaines, nous avons bien ri, nous nous sommes découverts beaucoup d'intérêts communs (Moi, Olivier et Patrick en mode coworking sous le soleil, c'était drôle) et avons partagé quelques apéros, qui ont traîné.....avec toujours la même logistique.
      Les adultes chez nous 🥂 et les enfants, le chien chez eux 😅 !

      Ce soir, je leur propose une TABEPNA recommandée par le propriétaire du camping.

      Avec cette journée bien chargée, la fatigue, les émotions et la nostalgie arrive doucement.

      Ce soir, nous avons eu du local, de l'authenticité : musique, déco, clients exclusivement grecs, les parents du propriétaire attablés à côté de nous à l'ancienne.

      Nous commandons différents "mezze " que nous partagerons à la grecque.
      Les plats arrivent au fil de la préparation, on m'emmène voir la cuisine, j'adore 🤩.
      Je reviens avec le pain maison fraîchement tiède et coupé.

      Au menu,

      Salade grecque (khoriatiki) : tomates, concombre, poivron vert, oignon, olives et féta, avec de l'huile d'olive. L’entrée incontournable et bon marché.

      Tzatziki : yaourt, concombre et ail pilé avec de l’huile d’olive et de l'aneth.

      Feta : la feta ne se mange pas qu'en salade, mais peut aussi se déguster frite, avec des graines de sésame et servie avec du paprika.

      Notre taverne est spécialisée dans la viande alors nous faisons un petit mix :

      Souvlaki : sa réputation n'est plus à faire : le plus souvent sous la forme d'une grande brochette de porc ou de bœuf.
      - Brizola : côte de porc.
      - Païdakia : côtelette d'agneau.
      - Bifteki : c'est bien de la viande, mais pas du bifteck. Haché et assaisonné, ça ressemble plutôt au hamburger, en meilleur, car le plus souvent parfumé avec des herbes.
      - Keftédès : parfumées à la menthe et à l'origan, elles sont aussi à base de viande hachée mais sous forme de boulettes.

      Le tout accompagné d'une bière locale pour les garçons et d'un blanc dont on se souviendra avec Gaëlle 😅😅 (photo à l'appui).

      La plupart des tavernes ne servent pas de dessert, notre hôte nous offrira des fruits coupés, un délice.

      70€ à 8, que dire de ce beau et bon moment 👏👏😉.

      Demain, nous allons devoir nous séparer, ils prendront le bateau pour l'Italie ( ils leur restent 4 mois de voyage) et nous chemin inverse en direction de la France.
      Il faut changer de garde garde-robe avant les ateliers dans le Grand Nord 😅.
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    • Hari 61

      Fähre nach Venedig

      16 November 2023, Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Alle Fahrzeuge wurden auf Flüchtlinge untersucht, große Schränke öffnen, Bett runterklappen, bei den LKWs wurde aufs Dach geklettert und unter das Fahrzeug geschaut.
      Die Fähre ist ein altes Schätzchen, vor allem in unserer Kabine haben wir es gemerkt. Viel Platz, aber Mobiliar und Technik in die Jahre gekommen....
      Die Überfahrt dauerte wegen des Sturms in der Nacht länger als die 36 Stunden, das war gut, so hatten wir Zeit das Frühstück zu genießen - mit super Sonnenaufgang extra für Raymond 🥰
      Pössle wieder zu finden, immerhin wussten wir das richtige Deck, war im Labyrinth zwischen den LKWs nicht einfach.
      Die Rausfahrt verzögerte sich, dann mussten alle rückwärts zur Rampe und schließlich fuhren wir durch die Hafenanlagen Venedigs.
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    • Hari 22

      Patra - Welcome to Greece

      19 Februari, Greece ⋅ 🌙 9 °C

      In Patra war ich das erste Mal unter Griechen und es hat mir von Anfang an richtig gut gefallen.
      Ich empfinde einen deutlichen Unterschied gegenüber Süditalien, einfach alles ein bisschen ruhiger. Die Menschen sind nicht nur auffallend höflich im Umgang, sondern auch vorausschauend rücksichtsvoll. Wenn man sich an einer Engstelle begegnet, macht man sich gegenseitig Platz. Auch der Straßenverkehr kommt mir ruhiger vor, weil nicht jeder einfach erstmal drauflos fährt. Vielleicht hängt mit dieser Einstellung zusammen, dass auch 2024 viele Menschen Mundschutz tragen, einfach so.
      Weiterhin ist für mich als Reisende natürlich angenehm, dass alle so gut englisch sprechen. Über einen Gruß in der Landessprache freut man sich, aber danach geht’s auf englisch weiter ohne beleidigt zu sein, dass man kein Griechisch kann.

      Besonders angenehm ist aber, dass die „everybody minds their own business“ Einstellung deutlich spürbar ist. Auch wenn ich mit dem großen Rucksack auffallend bin, hab ich nie den Eindruck, dass jemand denkt: was macht sie hier und warum überhaupt und darf die das? Während ich in Deutschland häufig das unangenehme Gefühl habe, beurteilt zu werden. Noch unangenehmer ist allerdings die Erkenntnis, dass ich selbst so häufig denke „das würde ich aber nicht anziehen“ oder „auf dem Radweg parken ist aber verboten“. Seit ich unterwegs bin, habe ich solche Gedanken weniger. Ist es, weil ich im Urlaub einfach gelassener bin? Oder weil ich Gast bin und deswegen nicht Blockwart sein kann? Oder hängt mein Verhalten doch auch von dem der Menschen um mich rum ab? Klar ist jedenfalls, dass es mir besser geht, wenn ich andere weniger beurteile. Solange ich selbst einen beurteilenden Blick auf Leute werfe, werde ich nie dazu kommen, dass es mir egal ist, was die anderen von mir denken. Und die Unbarmherzigkeit, mit der ich als innerer Richter über mich selbst urteile, hängt auch mit der Interaktion mit anderen zusammen. Ich habe keine neuen Erkenntnisse und Gedanken, aber die Erlebnissen und Erfahrungen zu spüren ist neu.

      Nach Ankunft in Griechenland gehe ich auf der Strandpromenade Richtung Stadt, die große Fähre noch eine Weile im Blick. Hier sehe ich auch den ersten Katzenpark mit den ganzen Häuschen, innen schön mit Decke ausgelegt. Die Morgenfütterung ist wohl gerade durch, in manchen Schälchen sind noch Brekkies oder Nassfutter. Und so viele Katzen! Ich weiß gar nicht, wohin ich schauen soll.

      In Patras bestelle ich den ersten Kaffee in Griechenland. Italienische Barista Maschinen auch hier Standard, ebenso ist Nescafé ist hier Thema, wie mir schon vor 20 Jahren im Balkan aufgefallen ist. Ich bleibe erstmal beim Cappuccino und werde gefragt, ob ich Zucker möchte. Ich nehme keinen, aber beobachte, dass andere ihren Cappuccino fertig gesüßt bekommen. Das Phänomen wird verständlich, wenn man die beiden beliebten griechischen Kaffee Spezialitäten betrachtet: Freddo und „Greek Coffee“: bei beiden kann man hinterher nicht gut hinter süßen, daher wird es bereits bei der Zubereitung getan. Greek Coffee ist so wie das, was mir unter dem Namen türkischer Kaffee bekannt ist: Wasser und Pulver wird zusammen aufgekocht und in eine Tasse gekippt, und dann sitzt man da und nippt an dem leckeren Getränk und überlegt, ob noch ein Schluck geht oder man sich auf den Grund angekommen ist.
      Freddo ist Espresso, der nach der Zubereitung aufgequirlt wird, so dass sich ein schöner Schaum ergibt, und dann kommen Eiswürfel dazu. Freddo wird sehr gerne „to go“ genommen im durchsichtigen Plastik Becher mit Strohhalm.
      Ich werde im Verlauf der Zeit versierter in bestellen von Freddo und Greek Coffee und vervollständige meine Bestellung: Medium Sweet.
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    • Hari 27

      Patras

      3 Oktober 2022, Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf dem Weg von unserem wunderschönen Schlafplatz in einer Bucht, Morgensport und einer Runde schwimmen im Meer, gings weiter Richtung Patras über die 2004 eröffnete Brücke über den Golf von Korinth. Offiziell heißt die Brücke Charilaos-Trikoupis- Brücke, benannt nach einen Ministerpräsident in den Jahren von 1875-1895, der das Land in den Bankrott führte, aus dem Amt gejagt wurde und anfangs gegen die Olympischen Spiele war. Aber , und das ist der entscheidende Punkt, damals schon für die Brücke war.
      In Patras haben wir die beiden Kirchen Agiou Andrea und St. Andrea besucht. Die St. Andrea ist die ältere der beiden und wurde 1836-1843 auf der vermuteten Grabstätte des Märtyrer Apostel Andreas erbaut. Dieser soll die Frau und den Bruder des Stadthalters Ägeat geheilt und zum Christentum bekehrt haben, worauf hin in der Stadthalter Geiseln und kopfüber an ein Kreuz binden ließ, wo er im Jahr 62 gestorben ist. Die Frau des Stadthalters ließ den hl. Andreas dann mit großen Ehren bestatten.(Bild 2-4)
      Gleich daneben wurde 1903 die heute größte griechisch orthodoxe Kirche Griechenlands von König Georg 1. gestiftet und 1974 eingeweiht.
      Die Kuppel der wunderschönen und riesigen Kirche ist knapp 50m hoch. Am beeindruckendsten fanden wir den dreistöckig aus Holz geschnitzten Kronleuchter und die aufwendigen Mosaike an der Wand.(Bild5-10)
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    • Hari 18

      Fähre von Patras nach Ancona

      30 September 2020, Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Am Dienstag Abend besprachen wir aufm Campingplatz in Patras unsere verschiedenen Möglichkeiten der Fährverbindungen von Griechenland nach Italien. Nachdem wir die Wettervorhersage ab Freitag für unseren weiteren Heimweg geprüft hatten, entschieden wir uns schon am Mittwoch die Fähre ab Patras mit Abfahrt 17.30 Uhr zu buchen.

      Somit hatten wir am Mittwoch ausgiebig Zeit zu Frühstücken, Steini bekam auf Nachfrage bei der Chefin des Campingplatzes nach Eiern zwar die Antwort sie hätte keine zu verkaufen, aber sie gab ihm kurzerhand welche aus ihrem Privathaushalt mit....dass ist wieder ein Beispiel für die griechische Herzlichkeit und Gastfreundschaft die wir auf unserer gesamten Reise erfahren durften.

      Am Hafen hatten wir dann auch noch zwei nette Erlebnisse die ich hier festhalten will:

      Bei der Zollkontrolle wollte der Beamte die Fahrzeugkennzeichen ablesen und in seine Liste eintragen. Er lachte herzlich mit uns nachdem er feststellte dass nur meines ( dass der LADY) nicht vor lauter Dreck unkenntlich war 🤣🤣.

      Als wir an der Anlegestelle auf die Fähre warteten fuhr eine BMW 1200 GS vollgepackt bis übers Topcase hinaus. Die Frau aufm Sozius stieg ab und hatte eine Art Sporttasche umhängen🤔.
      Wie sich herausstellte hatte das italienische Ehepaar vor zwei Tagen mitten im Nirgenwo ein verlassenes, krankes Kätzchen aufgelesen, es bei einem Tierarzt behandeln lassen und nehmen das jetzt schon sehr aktive Kätzchen in einer Tiertasche samt Katzenklo (umfunktionierte Tupperbox mit Katzenstreu) und Futter mit nach Hause auf ihren Bauernhof.

      Und so neigt sich ein wunderschöner Urlaub mit super vielen und schönen Offroadstrecken, in Griechenland mit seinen malerischen Küsten, den einsamen Bergdörfern und den herzlichen Bewohnern dem Ende zu......
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    • Hari 24

      Über Jäger und Gejagte

      31 Oktober 2020, Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Heut ist es also soweit.
      Wir reisen ab.
      Traurig irgendwie.
      Deshalb muss ich unbedingt nochmal ausgiebig im Meer schwimmen gehen. Weil auf unserem verlassenen Campingplatz überall Wasserschläuche liegen, kann ich danach auch gleich duschen und Haare waschen. Und weil wir gerade so fein beim „Säubern“ sind, machen wir gleich bei Kai-Uwe weiter. Teppiche und Matratzen ausklopfen, Wäsche waschen und fegen steht auf der Agenda. Als wir damit fertig sind, füllen wir noch Wasser auf und sind dann startklar. Aber natürlich nicht, ohne nochmal an der „Kantina“ vom Vortag anzuhalten und uns eine Portion Souvlaki für sofort und eine To-Go zu ordern. Vollgefuttert geht es Richtung Fährhafen Patras. Daß auch in Griechenland derzeit Jagdsaison ist, zeigt sich direkt an der Hauptstraße in Form des Jagderfolges eines Waidmanns, eindrucksvoll auf dem Autoheck präsentiert. Ähnliche „Jagderfolge“ haben die Polizisten im Fährhafen auch... Allerdings handelt es sich dabei nicht um Wildschweine, sondern um Flüchtlinge, welche versuchen sich in sämtlichen Ritzen, Überhängen oder Spalten der LKW zu verstecken. Aber die Polizei ist da echt machtlos und fährt nur immerfort Kreise mit Sirene und Blaulicht, denn festnehmen können sie die Jungs nicht. Also bleibt nur aufspüren und verjagen. Am Schlimmsten ist es aber für die LKW-Fahrer, denn wenn bei der Kontrolle am Hafen irgendwo ein blinder Passagier gefunden wird, ist der Fahrer wegen Menschenschmuggels dran. Binnen 5 Minuten beobachteten wir gleich 3 mal, wie immer wieder ein Anderer versuchte, bei einem LKW in den Windabweiser überm Fahrerhaus zu klettern, um sich dort zu verstecken. Es war wie im schlechten Film. Wir waren froh als wir dann endlich, ohne ungebetene Mitreisende an Bord sind. Gemeinsam mit unseren neuen Parkplatznachbarn, einem netten Paar mit zwei süßen Kindern, schauen wir uns noch den wunderschönen Sonnenuntergang an, bevor die SUPERFAST II ablegt. Fürs Abendessen haben wir ja vorgesorgt und so lassen wir uns die Kantina-Souvlaki schmecken, laden noch ein paar Filme für die Nacht runter und gehen ins Bett.Baca lagi

    • Hari 86

      Bye bye Greece, bye bye happiness?

      13 November 2020, Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      ...hello loneliness, I think I’m gonna cry!😢 (um - siehe Giffey🤓 - Plagiatsvorwürfe zu vermeiden: frei nach den Everly Brothers).
      Tja, nun ist es soweit, wir müssen schweren Herzens Abschied nehmen von diesem wunderbaren Land, den netten, offenen Leuten um uns herum, der entspannten Atmosphäre. Es waren traumhaft schöne Monate und Eindrücke, die wir erleben und aufnehmen konnten, von denen wir in der vor uns liegenden grauen, trüben Zeit lange zehren können. Insofern werden wir auch die „loneliness“ in der Quarantäne gut aushalten! Nur jammerschade, dass dadurch auch die Besuche bei den Kindern und Verwandten auf der Rückfahrt ausfallen müssen. Lediglich verschoben auf Post-Corona-Zeiten!?
      Ein letztes Mal jogge ich heute morgen kurz nach Sonnenaufgang die übliche Route, zwischendurch nervig unterbrochen durch die kläffenden Hunden in den Gärten - die werde ich allerdings sicher nicht vermissen! Auf das anschließende Schwimmen verzichte ich angesichts unseres für heute anstehenden Aufbruchs. Wir treffen die routinemäßigen Vorkehrungen, dabei ergeben sich noch einige nette Gespräche mit den Leuten um uns herum. Auch der CP-Besitzer verabschiedet sich noch einmal absolut sympathisch.
      Da die zum CP gehörige „Autowaschanlage“ nicht funktioniert (kein Wasser!), fahren wir erst einmal los Richtung Patras. Letzte Eindrücke spiegeln zum Abschied noch einmal, was wir inzwischen schon fast als selbstverständlich ansehen- die beeindruckende Bergwelt mit endlosen Olivenhainen, Pinien, Steineichen, Macchia, Schluchten, bizarren, erodierten Felsformationen, dazwischen endlose Anbauflächen für Obst und Gemüse- eine durch und durch fruchtbare Ebene! An den Outskirts von Patras wird schließlich das Womo gewaschen - die Tamarisken hinterlassen doch immer reichlichst klebrige Rückstände. Nur dreihundert Meter weiter ein Lidl - da frischen wir gerne noch einmal unsere Vorräte auf, auch für die Bordverpflegung auf der Fähre.
      Im Fährhafen müssen wir zunächst im Ticketoffice die online gebuchten Tickets abholen. Dabei beobachten wir mehrere junge männliche Flüchtlinge, alle so um die 20, die sich zwischen den geparkten Trucks und Womos verstecken, um in unbeobachteten Momenten zu den Pflanzeninseln zu rennen, wo sie geduckt darauf warten, dass die Polizei ihre Kontrollrunden dreht, um anschließend blitzschnell über den Zaun zu klettern und sich von dort evtl unter einen auf die Fähre fahrenden LKW zu klemmen. Auch wir müssen uns vor dem Boarden einer Kontrolle unterziehen, bei der alle Räumlichkeiten auf blinde Passagiere untersucht werden.
      Wir packen unsere Taschen, nehmen noch einen kleinen Imbiss ein und beziehen dann unsere Kabine - klein, aber fein, in der augenblicklichen Situation fühlt man sich da jedenfalls sicherer, obwohl außer uns nur eine Handvoll Touris an Bord ist, alles andere sind Trucker.
      Mit dem Zwischenstopp gegen 23 Uhr in Igoumenitsa endet der Tag, wo ich noch ein paar „quälende“ Runden mit Jogi auf den Außendecks drehe, damit er sein Geschäft erledigt. 🤪
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    • Hari 3

      Patras

      10 September 2021, Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Die prognostizierte Reisezeit von 33 Stunden wurde um 4,5 Stunden überschritten.
      Ankunft in Patras um 1:30 Uhr in der Früh.
      Unsere Gastgeberin hat uns trotz der Zeit noch persönlich empfangen.
      Quartier einfach top.
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    • Hari 181

      Patras

      25 Disember 2021, Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Um 8.30 Uhr steht Martina auf und bereitet das Frühstück zu.
      Nach dem gemütlichen Essen, ziehen wir uns nochmals ins Bett zurück. Eine schlechte Idee, denn wir kommen beim zweiten Mal fast nicht mehr aus dem Bett. 🤣 Erst als es bei uns an der Tür klingelt, stehen wir auf. Draussen steht der Vater von unserem Vermieter, sowie der Host selber.
      Als Erstes überreichen sie uns ein Weihnachtsgeschenk, nämlich zwei edle Boxen aus einer Bäckerei in Patras. Beide Boxen sind gefüllt mit typischem Gebäck Griechenlands. Eine so tolle Geste. 🙏🌲 Wir sind froh, dass der Vater nicht mehr wütend auf uns ist. 😇
      Er erklärt uns, dass es extrem schwierig sei, über diese Tage einen Mechaniker zu finden. Er hofft schwer, dass es am 27. klappt, an unserem Abreisetag.
      Für uns wäre dies von Vorteil, denn unsere Wäsche liegt immer noch in der Maschine.🙈

      Wir überwinden uns dann noch, ein Christmas-Workout zu machen.
      Dann machen wir uns auf den rund 15-minütigen Weg in die Innenstadt. Es sind bedeutend weniger Autos unterwegs als gestern - gut für uns.
      Wir laufen als erstes zum Faros Patras (Leuchtturm). Entlang des Wegs begenen uns unzählige Katzen. Diese haben hier am Strand sogar eigene Häuschen mit Fressen drin.🐈‍⬛ Anschliessend statten wir der Agio Andreas Kirche eine kleine Stippvisite ab. Uns gefällt die Form dieses Gebäudes sehr gut.
      Dann trinken wir einen feinen Kaffee inmitten der Stadt. Die Freundlichkeit der Bedienung lässt jedoch zu wünschen übrig. 🤔 Die Unfreundlichkeit der Griechen ist uns in den vergangenen Tagen bereits mehrmals aufgefallen - schade, wie wir finden.
      Nach der Kaffeepause und dem darüber Nachdenken, wie wohl unsere Reise nach Griechenland weitergeht, besuchen wir noch die ,Upper Town'. Diese Gegend gefällt uns sehr. Es hat überall viele härzige Cafés, Lädeli und idyllische Ecken. Unterwegs genehmigen wir uns eine Glacé (zufälligerweise in der gleichen Bäckerei, von der wir heute Morgen die Süssigkeiten geschenkt kriegten).
      Wir geniessen den Ausblick über die ganze Stadt. Auch erkundigen wir uns, ob das Hamam morgen offen hat. Leider werden wir nicht schlauer. Einerseits sind nirgends Öffnungszeiten zu finden und andererseits ist alles auf Griechisch angeschrieben, auch auf der Homepage. Janu, dann machen wir morgen etwas Anderes.
      Bevor wir zurück zur Wohnung fahren, sitzen wir noch ans Meer und schauen dem Sonnenuntergang zu. Die Stimmung dort ist friedlich, ruhig und wunderschön.

      Den Weihnachtsabend verbringen wir in aller Ruhe in unserer heimeligen Wohnung. Zuerst telefonieren wir mit Müggis Eltern, anschliessend kochen wir gemütlich und dann machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich und schauen den Film ,Don't Look Up.' Euch allen wünschen wir ein frohes , besinnliches Weihnachtsfest. 🌲🎅🙏

      Übrigens feiern die Griechen auch Weihnachten, Geschenke gibt es aber erst an Silvester. Die meisten Menschen gehören dem Orthodox Griechischen Glauben an. Das Wort ,orthodox' stammt übrigens aus Griechenland und heisst richtig, geradlinig und ,doxa' (Verehrung, Glaube). Es ist ihnen wichtig, Gottesdienste gross und pompös zu feiern. Im Unterschied zu den übrigen Christen, spielt der Papst hier keine so wichtige Rolle.

      Ps: Patras gilt als Karneval-Hochburg. Dieses Fest beginnt im Januar und dauert insgesamt 2 Monate.
      Die Stadt wurde 1821 (Befreiungskrieg zwischen Griechen und Osmanen) zu einem Grossteil zerstört und dann neu aufgebaut.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Pátra, Patra, Patras, Pátrai, Патра, Patres, Πάτρα, Patrás, פטרס, Patrasso, パトラ, Patrae, 帕特雷

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