Guatemala
Lanquín

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Travelers at this place
    • Day 69

      Naturwunder Semuc Champey

      April 24, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 29 °C

      Wie groß Guatemala eigentlich ist, wird uns klar, als wir neun Stunden im Bus nach Lanquín sitzen. Der Ort liegt im Landesinneren irgendwo im Nirgendwo und ist bekannt für das Naturschutzgebiet Semuc Champey 🏞

      Wir landen in einem Party-Hostel inmitten einer schönen Hügellandschaft. Der Pool und die Aussicht sind großartig, da kommen wir auch mal mit Teenager-Reisegruppen und holländischen Junggesellenabschieden klar 😄

      Der Weg von Lanquín nach Semuc Champey ist etwas abenteuerlich: Wir halten den nächstbesten Pick-up an, springen hinten auf die Ladefläche und fahren so knapp eine Stunde über unbefestigte Wege bis zum Eingang. Bei der Fahrt lernen wir Fredy kennen, ein Tour-Guide, welcher zwei Touristen aus Costa Rica durch Guatemala führt. Wir freunden uns an, das geht mittlerweile sogar auf Spanisch ganz gut. Semuc Champey ist wunderschön und erinnert uns an die Plitwitzer Seen in Kroatien. Zuerst geht es hoch zum Aussichtspunkt, danach können wir uns in den Wasserkaskaden erfrischen 🧜🏼‍♂️

      Während Mathias die Wasserfälle herunterrutscht, entdeckt Michelle eine Schlange, unser erstes Wildtier in Guatemala! 🐍 Auf dem Rückweg organisiert Fredy ein spontanes Schokoladen-Tasting auf dem Pick-up und pflückt uns eine Kakaofrucht 🍫 Nach insgesamt vier Tagen verabschieden wir uns von Lanquín, es geht weiter nach Norden, natürlich wieder neun Stunden im Bus 😵‍💫
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    • Day 8

      10h Busfahrt nach Lanquin

      August 12, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 25 °C

      Wir wurden vom Bus mit einem Pritschenwagen abgeholt und hinten stehend zum Hostel transportiert.

      Hostel im Dschungel ziemlich authentisch. Dächer besteht aus Bananenblätter und es gibt keine wirkliche Abtrennung nach draußen.Read more

    • Day 50

      Guatemala: Semuc Champey

      November 16, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 25 °C

      Nach mehr als 30 Stunden bin ich endlich in meinem Hostel angekommen...ein Paradies mitten im Dschungel. Hier rauf kommt man nur mit einem Pick Up und jetzt verstehe ich auch, warum ich in der Nacht nicht mehr anreisen konnte. Eine Fahrt auf einer Ladefläche mit 2 Babies, 3 Frauen und 6 Polizisten mit Maschinengewehren erlebt man auch nicht jeden Tag...ach ja, und Bernd und ich :)

      Das Hostel ist traumhaft schön mit einem großen Pool, den man bei dieser Luftfeuchtigkeit auch braucht, und tollem Essen, weit und breit nichts und niemand...

      Da sich meine Anreise hier um einen Tag verzögert hat, ist das Programm recht straff. Mein Abflug verschiebt sich nicht und so bin ich unmittelbar nach Ankunft mit Janneke aus Holland ins Naturschutzgebiet Semuc Champey aufgebrochen. Hier kann man in den atemberaubenden Flüssen schwimmen, entspannen und sich treiben lassen. Zuerst ging es aber am ersten Tag ohne größeren Muslelkater wieder 700m hoch auf den Aussichtspunkt - gegen den Vulkan zwar ein Witz, aber bei schwülen Temperaturen war ich dennoch froh endlich schwimmen zu können.

      Ein weiteres Paradies in einem wunderschönen Land.
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    • Day 175

      Lanquin und Semuc Champey

      June 21, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 29 °C

      Die Fahrt in die guatemaltekische Kleinstadt Lanquin dauerte etwas mehr als 2 Stunden. Ich tuckerte gemütlich und doch voll konzentriert durch die Gegend. Trotzdem verfuhr ich mich 1x und passierte dabei das geschäftige Zentrum einer größeren Stadt. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder heraus fand. Auf der weiteren Strecke musste ich noch einem toten Hund ausweichen, der irgendwo zwischen Farbahn und Strassenrand lag. Ich kam am frühen Nachmittag in Lanquin an und hatte genügend Zeit, mich nach einem geeigneten Stellplatz umzusehen. Da es hier keinen offiziellen Campingplatz mehr gibt, sollte es der Parkplatz eines Hotels werden und dafür zeigte mir die IOverlander App zahlreiche Optionen an. Ich hatte von Reisebekannten gehört, dass sie im Vinas Hotel, am Ortsausgang und an der Straße nach Semuc Champey übernachtet hatten und entschied mich deshalb, dorthin zu fahren. Die Kommunikation mit dem Personal war eher verwirrend als aufschlussreich. Letztendlich bot man mir den Platz zum Preis des regulären Parkpreises für 24h in Höhe von Q120 (€15) an, was ich total überteuert fand und nochmals besprechen wollte. Ein schöner Ort war es nicht. Es war unruhig und bereits am Morgen um 6 Uhr dröhnte lautstark Wahlpropaganda aus Lautsprechern. Die Wahl eines neuen Präsidenten sollte in Guatemala 4 Tage später stattfinden. Am nächsten Morgen sprach ich mit dem Verwalter des Hotels, der mir den Stellplatz schließlich für Q40 anstatt Q120 pro Nacht zur Verfügung stellte, wenn ich 1x pro Tag im Restaurant etwas konsumierte. Ich willigte ein.

      Am Tag nach meiner Ankunft hielt ich mich in Lanquin auf. In der Stadt leben etwa 2000 Menschen, die zu
      95 Prozent zur Maya-Volksgruppe Kekchí gehören. Zu den Haupteinkommen in der Region zählen Tourismus und Landwirtschaft. Ich verbrachte zuerst etwas Zeit auf dem lebendigen, lokalen Markt, lief weiter durch die Stadt und spazierte bis zum am Río Lanquín gelegenen Hostal Oasis, wo ich ein paar Stunden blieb. Das Baden im Fluss sorgte für eine angenehme Abkühlung. Als ich am Nachmittag zurück zu meinem Stellplatz bei Vinas Hotel lief, waren wieder unzählige streunende Hunde auf den Straßen, allesamt krank, da es in der Gegend schwer war, an Futter zu kommen. Viele von ihnen hatten Reute. Es war ein schrecklicher Anblick. Im Vinas verband ich meinen Kühlschrank mit dem Strom, da jemand den Stecker gezogen hatte und entschied mich aufgrund des einsetzenden Regens tatsächlich für den Besuch des Hotelrestaurants. Nebst der Tatsache, dass ich die ganze Zeit einen hechelnden Straßenhund neben mir sitzen hatte, war das Essen nicht gut. So war ich nicht bereit, am nächsten Tag nochmals etwas zu konsumieren. Da es anhaltend und stark regnete, ging ich früh schlafen.

      Am Morgen war die Wahlpropaganda nicht ganz so laut wie am Vortag und ich konnte etwas länger nächtigen. An diesem Freitag wollte ich zu den natürlichen Pools nach Semuc Champey, welche sich etwa 12km in südlicher Richtung von Lanquin befinden. Ich lief stadteinwärts und stieg für Q25 (€4) auf die Ladefläche eines Collectivos auf. Der Rückweg kostete nochmals das Selbe. Die Fahrt mit dem Collectivo war eine kluge Entscheidung, da die Straßenverhältnisse wirklich abenteuerlich waren und ohne einen 4x4 unmöglich zu bewältigen. Nach etwa 30 Minuten Fahrtzeit kam ich am Eingang von Semuc Champey an und bezahlte Q50 (€6) Eintritt.

      Semuc Champey (deutsch: „dort, wo das Wasser verschwindet/sich versteckt“) ist ein Naturschutzgebiet und wurde 1999 zum guatemaltekischen Naturerbe ernannt. Das beliebte Touristenziel besteht aus vielen türkisgrünen Wasserbecken, die eine Tiefe von einem bis drei Metern haben. Gespeist werden sie vom Fluss Río Cahabón. Der Fluss fließt unter den Becken hindurch und tritt dahinter wieder aus dem Felsen heraus. Wegen der starken Strömung ist der Fluss an diesen Stellen recht gefährlich, in den Becken ist das Baden aber problemlos möglich.

      Ich wollte zuerst den steilen Aufstieg zur Aussichtsplattform, dem sogenannten Mirador in Angriff nehmen, bevor ich mir Abkühlung in den natürlichen Pools verschaffte. Nach meinem Sturz auf das Steißbein in Coban war ich noch immer schmerzgeplagt, aber ich biss die Zähne zusammen. Der anstrengende Aufstieg wurde mit einem fabelhaften Blick auf die Pools von Semuc Champey belohnt. Das Wetter war an diesem Tag traumhaft. Nach dem Abstieg war Baden angesagt. Es tummelten sich viele Touristen in den Becken, aber es war nicht unangenehm. Semuc Champey ist ein wirklich wundervoller Ort. Nach einigen Stunden lief ich gemächlich zum Ausgang und stieg auf das nächste Collectivo auf. Im Vinas Hotel musste ich feststellen, dass der Stecker von meinem Kühlschrank wieder vom Strom genommen wurde. Wegen übel riechenden Toiletten und schmutzigen Duschen, sowie gezogenen Steckern, entschied ich mich die Location zu wechseln. Ich bekam die Q40 für die 3. Nacht zurück und fuhr in Richtung El Retiro Lodge, die sich am anderen Stadtausgang befand. Was für ein Glücksgriff: Q50 (€6) zahlte ich für den Stellplatz, Zugang zum Strom war inklusive und wurde nicht einmal in Frage gestellt und das Restaurant unten am Fluss war ein wahres Juwel in einer Stadt wie Lanquin. Dementsprechend gut besucht war es auch. Außer den vielen Fröschen, die nach Einbruch der Dunkelheit um den Isuzu herumhüpften, störte mich an diesem Ort nichts. Schade, dass ich hierher nur noch für meine letzte Nacht kam.

      Am Samstagmorgen sollte es nach dem Frühstück in die 245km entfernte Stadt Chichicastenango gehen. Google Maps zeigte eine fast 7 stündige Fahrt an, was bedeutete, dass ich mal wieder mit ca. 30 km/h durch die Landschaft schlich. Vor der Abfahrt wurde ich noch von einer überaus netten Familie aus Guatemala City, natürlich deutschstämmig, wegen meiner Reise interviewt. Es war immer wieder ein Erlebnis, solch besonders freundliche Guatemalteken kennenzulernen. Nachdem ich schließlich loskam, stellte der Isuzu nach 5 Minuten mal wieder ab. Ein bekanntes Problem, welches recht lange nicht mehr aufgetreten war. Ich startete ihn neu und fuhr etwa 5 Stunden weiter bis meine Bremsen versagten.
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    • Day 114–117

      Lanquín und Semuc Champey

      March 20 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Nachdem die Volcantour erfolgreich absolviert wurde, ging es dann am nächsten Abend weiter nach Lanquín. Der Nachtbus sollte ein wenig Zeit gut machen. Wir hatten einen strengen Zeitplan zu verfolgen. Leider hatte ich immer noch mit Fieber zu kämpfen, wodurch die Fahrt in dem eh schon viel zu kleinen Schuttlebus noch eine größere Tortur war. Da musste ich halt durch.

      So kamen wir um 7 Uhr morgens in Lanquín an, sprangen auf einen Pickup und rasten zu unserem fancy Hostel. Dieses war umgeben von einer phantastischen Landschaft. Mein Gott war das schön! Nun hieß es erst einmal die Seele baumeln lassen. Das taten wir auch bis wir dann gefragt wurden, ob wir für das Hostel modeln könnten! So endete das Ganze in einem Fotoshooting.

      Am nächsten Tag organisierten wir dann noch eine guided Tour nach Semuc Champey - dem angrenzenden Nationalpark. Die Tour war erstklassig! Von Tubing, Lunch, Caving bis hin zu in den türkisfarbenen Wasserbecken schwimmen war alles dabei.
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    • Day 32

      Lanqúin

      March 6, 2020 in Guatemala ⋅ 🌧 22 °C

      Gestern Abend ging es dann noch kurz die Lanquin Höhle besichtigen und am Abend dann die Fledermäuse beobachten, wie sie bei Dämmerung aus der Höhle fliegen

      Heute war es ein eher ruhiger Tag. Etwas telefonieren, nächsten Aufenthalt planen und durch den Ort spazieren stand auf dem Programm.
      Lanquin ist ein kleines Dorf. Die meisten Reisenden halten sich in den Hostels etwas außerhalb oder am Fluss auf, oder fahren direkt weiter in Richtung Semuc Champey.
      Mein Spaziergang durch das Dorf war viel kürzer als erwartet weil das Dorf aus einem Platz, einer kirche und ungefähr 5 Straßen besteht...

      Morgen geht es dann weiter. Es erwarten mich 8st. Fahrt (127km...) nach Santa Maria Nebaj hoch in die Berge.
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    • Day 9

      Landquin - Semuc Champey 😍

      February 15 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Uhuuu zämä 🥰 sooo i gloub es weiss scho fasch jede was uf däm Bärg no isch passiert - i ha ä Atrag übercho 😍😍😍💍💍 u natürlech hani JA gseit - ufnes Läbä vou Abetür Site a Site!
      Mir hei dä Tag gnosse si fein ga ässe u de nähr oh witr... Dä schön Lago verlah u richtig Näbuwaud, über Nebaj bis Landquin... Ufem Wäg dert härä hei mir no es aut bekannts Problem gha - siehe Bilder- Jtz si mir im Urwaud acho 🌳🌴🌳
      Mir hei üs füre erst Tag ä Tour buechet wo mir nume mitere Cherze bewaffnet dürne Höli si mitem Wasser bis zum Haus... U nähr tubet ufem River Champey vo dert übere Mirador (widrmau NUME Stägä 🙄) zu dene wunderschöne pools 😍 mir si de vo pool zu pool gume schwümme touche rutschbähndele - mits im Rägäwaud 😍😍 am nächste Tag hei mir es Tuktuk gno nomau i Nationalpark - am Morge wüu denn hets no nid so viu Lüt... Mir hei blödelet im Wasser u mit dr Ungerwassrrkamera Föteli gmacht u hei du de dr Tag ir Hängematte mot paar Mojitos la usklinge 🥂
      Jtz si mir ufem Wäg iz Biotopo del Quetzales... Dr Quetzal isch dr Nationalvogu vo Guatemala u für dmänä gseht bruchts öppe soviu Glück wi im Lotto zgwinne - sägä di Iheimisch 😊 jtz hoffe mir ufne 6er im Lotto u löse de uf im nächste Bitrag 🦜
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    • Day 31–34

      Lanquin

      January 29 in Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einer langen Busfahrt abends in Lanquin angekommen, das Wetter ist leider unerwartet kalt und regnerisch. Am nächsten Tag ging es mit einer Tour vom Hostel in den Nationalpark Semuc Champey. Dort sind wir erstmal in die Höhlen nur mit einer Kerze in der Hand. Es war wieder sehr abenteuerlich, man musste schwimmen, Leitern hoch und runter klettern und Felsen runter rutschen. Danach sind wir zu einem Aussichtspunkt gewandert, von dort hatte man einen Ausblick auf den Fluss und die natürlichen Pools mit ihrem türkisen Wasser. Im Anschluss sind wir von Pool zu Pool geschwommen bevor es zurück ins Hostel und dort erstmal in den Whirlpool zum Aufwärmen ging. Am nächsten Tag war ich dann noch Ziplining und bin im Anschluss durch die Stadt geschlendert, wo es wieder sehr schöne Streetart zu bewundern gab.Read more

    • Day 18–20

      Lanquin (Semuc Champey)

      December 29, 2023 in Guatemala ⋅ 🌧 22 °C

      In Semuc Champey sollte es beeindruckende Wasserfälle mit vielen kleinen Pools geben. Auf Google Maps sah es so aus, als würde die Fahrt dahin nur 4,5 Stunden dauern. Nach Antigua wären es 9 Stunden. Also, schlau, einen Zwischenstopp bei den Pools zu machen, oder?

      Unterkünfte hatten wir bereits non-refundable aus Mexiko gebucht, um dann in Flores rauszufinden, dass die Fahrt nach Lanquin doch auch 9 Stunden dauert... Na ja, kleiner 9 Stunden Umweg also auf dem Weg nach Antigua, wohin es wohl auch noch mal 9 Stunden dauern wird.

      Unterkunft ist super schön. Idyllisch, direkt am Fluss gelegen und die Pools haben uns mit 500 Metern Treppen-Aufstieg ein gutes Workout ermöglicht (4 x pro Woche ins Gym ist ja leider nicht mehr) und mit einem super Ausblick belohnt. Ganz oben gab es dann auch endlich die erste Coconut, für die ich seit Februar den in Japan gekauften Edelstahl Strohhalm mitschleppe 🤣
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    • Day 8

      Arrivée à Lanquin

      June 16, 2023 in Guatemala ⋅ 🌙 24 °C

      Aujourd’hui, je n’ai pas fait grand chose, ma journée s’est résumée à être dans une navette qui fait Antigua jusqu’à Lanquin. J’ai passé 10h dans le bus et c’était long ! Mais j’ai retrouvé par hasard le couple de français (du volcan) dans la navette, donc je n’étais pas toute seule.
      Quand nous arrivions vers la destination, il y avait quand même de super beaux paysages, c’était tout vert et ça changeait pas mal d’Antigua et du Lac Atlitàn.
      Une fois arrivée, je suis arrivée à ma chambre, qui est en fait encore chez une famille, qui est très très gentille ! Ils sont venus me chercher en tuk-tuk, c’était fun. Je galère toujours un peu en espagnol, même si j’arrive plus à moins à comprendre et me faire comprendre, mais heureusement que le fils parle un peu anglais. Donc après je me suis posée et j’ai fait une lessive (dans un truc typique pour faire la lessive).
      Par contre ouaaaaaah qu’est ce qu’il fait chaud !
      Et le soir je suis allée manger dans le resto qu’ils tiennent juste à côté ! C’était super bon !
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    You might also know this place by the following names:

    Lanquín, Lanquin

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