Guatemala
Municipio de Flores

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Reisende på dette stedet
    • Dag 17

      Ein langer Tag im Bus

      4. januar 2020, Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute morgen hieß es wieder einmal Rucksäcke 'aufsatteln' und weiterfahren. So schnell ging es allerdings doch nicht, denn unser Pick-up zur Bushaltestelle hatte unterwegs einen Motorschaden und kam aus dem Grund die steilen Berge nicht mehr hoch. So mussten wir warten bis uns ein anderer Pick-up abholte und mitnahm. Das Glück, welches Lisa und ich während unserer Reise mit den Fahrzeugen hatten, setzte sich also fort. Die Fahrt im Minibus verlief ruhig, wenn auch lang. Nach 8 h Fahrtzeit kamen wir in Flores an und ließen uns nach einer warmen Dusche müde in die Betten fallen.Les mer

    • Dag 19

      Erster Tag im Projekt Ix-canaan

      6. januar 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Gemeinsam mit allen Helfern und den Kindern startete ich in den ersten Tag nach den Weihnachtsferien. Vormittags waren ausschließlich Erzieher und wir Voluntäre im Projekt, räumten alles gründlich auf und fegten den Staub der letzten Wochen von den Schränken. Für mich war es schön, da ich das Team in Ruhe kennenlernen und nach der langen Reisezeit langsam mit dem Helfen anfangen konnte. Es wurde nur auf spanisch gesprochen, was mir wohl in den nächsten Tage einiges abverlangen wird. Bei Gesprächen höre ich aufmerksam zu, aber kann mich mit meinen Spanischkenntnissen oftmals wenig einbringen. Ich merke aber Tag für Tag, dass es besser wird und bin guter Dinge, dass ich mich bald gut unterhalten kann. Nach einer gemeinsamen Mittagspause kamen die Kinder. Normalerweise sind es um die 30, heute jedoch nur knapp 15. Die Nachmittagsbetreuung ist so aufgebaut, dass jeder Voluntar ein Angebot von 20 min gestaltet und die Kinder diese Gruppenweise durchlaufen. Agnes und ich haben heute gemeinsam ein Angebot geleitet, in dem wir die Kinder kennenlernen wollten. Agnes kann fließend spanisch sprechen, sodass ich mich mehr im Hintergrund gehalten habe. Als wir zurück zum Voluntarhaus gingen, merkte ich, dass mich der Tag schon ganz schön geschafft hat. Mit Angel, Elvis und Martha ging ich jedoch noch runter zum See zum Schwimmen. Sie unterhielten sich nur auf spanisch, was für mich natürlich gut zum Lernen ist, aber ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen. Die Sonne verschwand schnell, sodass wir uns im Dunkeln auf den Rückweg zum Voluntarhaus machten. Mit einem ersten gemeinsamen Essen mit allen Voluntären ließen wir den Tag ausklingen.Les mer

    • Dag 20

      Aller Anfang ist schwer

      7. januar 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      Früh am Morgen erwachte das Voluntarhaus. Nach fünf Minuten Fußweg durch das Dorf El Remate gelangt man zum Projekt, welches auf einem Hügel gelegen ist. Am Vormittag räumten wir weiter auf, da keine Kinder ins Projekt kamen. Vor den Ferien kamen vormittags Teenager, die nicht mehr zur Schule gegangen sind und Englisch lernen oder die Computer und Bücher zum lernen nutzen wollten. Aus welchen Gründen auch immer kommen diese nicht mehr. Lediglich ein alter Mann kam, um ein englisches Buch zu lesen. Am Nachmittag kommen Kinder ins Projekt, die vormittags zur Schule gehen. Für heute hatte ich auch ein Angebot vorbereitet. Um die Namen noch einmal zu wiederholen, spielte ich ein weiteres Kennenlernspiel und wollte anschliesend den Gordischen Knoten mit ihnen lösen. Leider wollten die Mädels nicht die Jungs anfassen und durch mein begrenztes Spanisch war es schwierig für mich mit ihnen darüber zu sprechen, geschweige denn ihre Aufmerksamkeit zu halten. Deshalb improvisierte ich und nutzte einen Hindernisparcours für andere Spiele. Immer wieder rannten mir Kinder weg, die ich versuchte bei Laune zu halten. Es war nicht so einfach für mich und ich war froh als die Zeit der Angebote vorüber war. Geplättet ruhte ich mich im Voluntarhaus aus. Das gemeinsame Abendessen ließ mich nicht viel besser fühlen, da nur spanisch gesprochen wurde. Einige Tage wird es wohl noch dauern bis ich richtig angekommen bin und mich hier wohl fühle.Les mer

    • Dag 24

      Ausflug nach Santa Elena und Flores

      11. januar 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Damit unsere Unterkunft in Schuss bleibt, muss am Wochenende jeder Voluntar eine Stunde lang Hausarbeit machen. Gemeinsam mit Debs widmete ich mich der Küche. Als die Arbeit getan war, machte Debs uns allen ein leckeres Omlet und wir frühstückten gemeinsam. Mit Agnes, Angel und Elvis fuhr ich danach nach Santa Elena, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Zur Mittagszeit schlenderten wir durch Flores und genossen das Treiben auf der kleinen Halbinsel. Anschließend fuhren Agnes und ich zurück nach El Remate. Wir waren die letzten, die in den Minibus einstiegen und mussten mit eingezogenem Kopf und an den Sitzen festgekrallt, versuchen unser Gleichgewicht zu halten. In Deutschland ist es nicht vorstellbar, dass so viele Menschen in einem Minibus mitfahren. Hier wird jeder Platz ausgenutzt bis keiner mehr stehen kann. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit und wir waren glücklich uns hinterher wieder strecken zu können. Nach einer kleinen Pause im Voluntarhaus machte ich mich auf den Weg zum See für eine Abkühlung. Es ist herrlich am Abend noch eine Runde zu schwimmen. Agnes kam nach einer Weile nach, sodass wir uns gemeinsam in der Dunkelheit auf den Rückweg machten. Zurück im Voluntarhaus erzählten wir ein wenig über unseren Tag bis es kalt wurde und ich mir eine Jacke holen wollte. Auf dem Weg ins Zimmer trat ich gegen etwas, das ich im ersten Moment gar nicht richtig realisierte. Doch plötzlich huschte ein großer schwarzer Fleck mit langen Beinen schnell unter Debs Bett - eine unfassbar große Tarantula hat sich in unser Zimmer verirrt. Mit großer Aufregung, viel Geschrei, bewaffnet mit einem Besen und einer großen Schale gingen wir auf Spinnenjagd. Einen richtigen Plan gab's erstmal nicht. Wir scheuchten sie von einem Ort zum anderen und verfolgten aufgeregt, wo sie hinkrabbelt. Keiner traute sich ihr näher zu kommen. Nach einem erneuten Versuch sie mit dem Besen hervorzuholen, war sie plötzlich weg. Da wir heute Nacht schlafen wollten, räumten wir das Zimmer aus und fanden sie später in einer Nische hinter der Wand. Debs holte sie mit einem Papier hervor und fing sie Heldenhaft mit der Schale. Wir brachten sie stolz weit weg von unserer Hütte und setzten zurück in die Freiheit. Agnes kochte anschließend für uns alle und wir saßen noch eine Weile in gemütlicher Runde zusammen.Les mer

    • Dag 89

      Tikal und Flores

      22. januar 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Stufen, warum muss man eigentlich immer zigtausend Stufen hochsteigen, wenn man sich etwas angucken möchte?! Und warum steht man freiwillig morgens um halb 5 auf? Achja, um sich Guatemala berühmteste Ruinen anzusehen... Aber ganz ehrlich - es hat sich gelohnt!! Allein die Ruinen sind schon beeindruckend. Dazu kommt dann aber noch die abgelegene Lage mitten im Dschungel, die Rufe der Tucane und das Gebrüll der Brüllaffen, die sich wie Dinosaurier anhören. Da wird man schon sehr ehrfürchtig und fühlt sich auf einmal ganz klein.

      Es war ein sehr schöner letzter Tag in Guatemala und wir kommen sehr sehr gerne wieder! Das kleine Land mit seinen freundlichen Menschen und seinen vielen Facetten hat es uns auf jeden Fall angetan. Que te vaya bien, Guatemala!
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    • Dag 22

      Tikal

      25. februar 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute hat der Wecker mal ausnahmsweise schon um 4Uhr früh geklingelt. Es ging nämlich mit dem 4h30 Bus in Richtung Tikal die berühmtesten Ruinen Guatemalas. Überraschenderweise war der kleine Bus voll. Reisende aus der ganzen Welt besuchen diese ehemalige Maya Stätte.

      Nach einer Stunde fahrt une ein paar Motor und Rauch Problemen kommen wir schließlich am Eingang des "Parque Nacional de la biosphera Maya" in dem sich die Ruinen Tikals befinden an.
      Wir werden einigen Ateles (Klammeraffen) empfangen die in den hohen Bäumen am frühen Morgen auf Suche nach Nahrung sind. Nachdem wir den Eintritt gezahlt haben geht es dann weiter zum Besuchereingang ca. 10mn Busfahrt.
      Dort empfangen uns erneuert eine Affenfamilie, Brüllaffen (⚠️ 2. VIDÉO DEN TON ANMACHEN 🔊), deren Rufe man schon aus 3km Distanz hören kann.
      Es ist ca. 7h20 wenn wir los laufen, durch den Djungel um das Gelände zu erkunden. Wir treffen nur wenig Besucher da viele direkt zu der Hauptattraktion des Parkes laufen: Die Plaza Centrale wo sich zwei sehr beeindruckende Tempel befinden. Wir entschließen uns dennoch für die längere Variante, einmal um das ganze Gelände zu laufen und die Plaza Centrale am Ende kurz vor Abfahrt anzuschauen. Auf den Wegen die durch den Wald führen treffen wir auf diverse Tiere die am frühen Morgen aktiver sind und dadurch den heißen Temperaturen entkommen. Coatis, Toucan, Affen, und viele andere Tiere fliegen, klettern und gleiten über unseren Köpfen durch die hohen Äste.
      Es führen Treppen auf einige Tempel von denen man einer wunderbare Sicht über den Djungel und das gesamte Gelände hat. In der Ferne hört man noch den lauten Ruf der Brüllaffen und erblickt das hellgrüne Gefieder der Papageien die immer im Pärchen fliegen.
      Ins gesamt sind wir heute 13km gelaufen und waren auch froh als es dann bei 36 Grad um 13h zurück zum Bus ging. Dort trafen wir auf unsere Kollegen die auch um 4h30 mit uns gefahren sind. Es war alles in allem eine sehr schöne schöne Tour. Sehr beeindruckend durch die Architektur, die Größe des Gelände und die vielen Tiere die dort leben. Und man hat, wenn man früh fährt, das Gelände quasi für sich allein.
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    • Dag 35

      Tikal - National Park

      5. juli 2022, Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      „The early bird catches the worm“ … and so we did….

      So früh habe ich selten einen Wecker gestellt im Urlaub (04:15)… aber hey. So hat man was vom Tag.

      Wir gehen eine weitere antike Stadt der Maja besichtigen.
      Die Stätte ist inmitten eines Regenwaldes und etwas abgelegen. Zwar nicht so gut erhalten, resp. alles ausgegraben, trotzdem sehr eindrücklich.

      Hier kann man jedoch auf die Tempel steigen und die Aussicht geniessen. Meistens mit zusätzlich gebauten Treppen, um natürlich die Kulturgüter zu schützen.

      Die ersten Bewohner des Regenwaldes haben wir natürlich auch schon gesehen…
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    • Dag 19

      Flores: das Tor zur Maya-Stätte Tikal 🛕

      26. oktober 2022, Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      Angekommen in Flores im Norden von Guatemala.👍 Flores ist der Ausgangspunkt für Touren zur berühmten Maya-Stätte Tikal. Deswegen bin ich hier.😊

      Die letzten Tage am Lake Atitlán war ich mit meiner Reisegefährtin Christina unterwegs, eine Schweizerin, die ich in der Sprachschule in Antigua kennengelernt habe. Wir hatten das Heu auf der gleichen Bühne, weshalb es ganz schön war, die ersten paar Tage nach dem Sprachaufenthalt zu zweit unterwegs zu sein. Weil uns beiden jedoch kurzfristig unterschiedliche Reiserouten vorschweben, haben sich unsere Wege nun getrennt. Jetzt bin ich definitiv alleine unterwegs. Jedenfalls bis auf weiteres. Meine bisherigen Erfahrungen als Alleinreisender zeigen: wenn man will, findet man fast überall schnell Anschluss. Grundsätzlich würde es mir aber wohl guttun, vorübergehend mal mein eigenes Ding durchzuziehen…

      Wie auch immer - ich plane nicht gross und lasse einfach alles auf mich zukommen. Auch die Art und Weise, mit wem und wie ich unterwegs bin.☺️
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    • Dag 20

      Tikal - zackzack!⚡️

      27. oktober 2022, Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      Am Vorabend erst in Flores gelandet, am nächsten Vormittag bereits auf dem Weg zu den Ruinen von Tikal…🙈

      Eigentlich wollte ich Tikal erst einen Tag später besuchen und zuerst ein bisschen im schönen Flores ankommen. Aber die Leute im Hostel waren so hilfsbereit, dass ich die Tikal-Tour ohne Umschweife gleich am ersten Tag in Angriff nehmen konnte.

      Obschon sehr touristisch, ist Tikal unbedingt ein Besuch wert. Es hat sich wirklich sehr gelohnt, die Maya-Stätte zu besuchen!🤩
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    • Dag 68

      Colorful Flores

      16. november 2022, Guatemala ⋅ ☁️ 27 °C

      Flores

      Da wir gestern im Stockdunkeln angekommen sind, haben wir noch nichts vom farbenprächtigen Flores sehen können. Einen ersten Blick erhaschen wir von der Dachterrasse unseres Hotels. Zu wenig Platz für Yoga, aber dafür nehmen wir uns ein paar Minuten Zeit, über die Isla de Flores und den See Petén Itzá zu blicken.
      Danach spazieren wir durch die bunten Straßen zu unserem Frühstücks Café. Allerdings sollte man hier definitiv nicht Google Maps vertrauen, sonst bekommt man nasse Füße. Ein Großteil der Uferpromenade, der wir laut Karte folgen wollen, ist komplett überschwemmt. Der Weg zum Café Maracuja wird uns nur durch labbrige Holzpaletten ermöglicht. Hier gibt es nicht nur köstliches Essen und einen tollen Ausblick, sondern auch einen Schmetterlingsgarten. Der wunderschöne Morpho Azul kann Wolfs Charme nicht widerstehen und krabbelt auf seiner Hand auf und ab.
      Danach schnappen wir uns mit einigen Einheimischen eine Fähre zum Festlandteil von Flores auf der anderen Seite des Sees und verlaufen uns auch dort, denn hier ist das Ausmaß der Überflutung noch extremer und provisorisch angelegte Trampelpfade schwer zu finden. Aber nach langer Suche gelangen wir zum tollen Mirador mit Blick über die gesamte Isla de Flores.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Municipio de Flores

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