Weltreise die Zweite

novembre 2023 – août 2025
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    13 mai, États Unis ⋅ ⛅ 29 °C

    Es gibt einiges am Van zu tun.

    Neben einigen kleineren Reparaturen an Fahrwerk, Karosserie und Motor wollen wir ihn vor allem mit einem Bettgestell ausstatten und Vorhänge anbringen.

    Zuerst kümmern wir uns aber um die Reparaturen:

    Im Motorraum wechseln wir die Brems- und die Kühlflüssigkeit und checken alles andere, was sichtbar ist. Ein neuer Luftfilter ist schnell gewechselt.

    Am Fahrwerk ist der Querstabilisator gebrochen, den wir online bestellen und dann selber wechseln, was uns einen Tag und ordentlich Schweiß kostet.

    Eine Roststelle unterhalb der Fahrertür konservieren wir erst einmal.

    Die Rückspiegel-Gläser links und rechts sind beide lose. Zweikomponentenkleber hält sie nun wieder fest.

    Das (Kasetten-) Radio 😅, Cruise Control und die Zigarettenanzünder funktionieren wieder, nachdem wir einfach ein paar Sicherungen getauscht haben.

    Zu guter Letzt werden noch die Reifen rotiert und der Kraftstofffilter gewechselt. ✅ Das sollte hoffentlich alles sein 😬

    Nach getaner Arbeit gönnen wir uns ein Abendessen beim Mexikaner 🇲🇽
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  • Autosuche an der Route 66

    12 mai, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C

    Jessica und Jason haben wir vor 4 Jahren kennengelernt, ein zufälliges Gespräch an einem Rastplatz in Colorado. Die beiden waren damals auf einem Campingtrip. Heute besuchen wir sie zum dritten Mal.

    Harper, zuletzt noch treuer Begleiter 🐾 und auch mit auf unserem gemeinsamen Campingtrip in 2021, hat die Familie leider verlassen. Ihren Platz hat Hondo eingenommen, ein Schäferhund-Mischling. Chance ist nun der Ältere von beiden Hunden.

    2022 gab es auch menschlichen Nachwuchs und der kleine Waylon stellt inzwischen alles auf den Kopf. Wir lernen ihn nun auch endlich kennen.

    Während wir hier sind, können wir in dem geräumigen Wohntrailer im Garten übernachten.

    Wir liegen hier übrigens direkt an der berühmten Route 66 und Galena war eine Inspiration für die „Cars“ Filme, was hier gut für den Tourismus aufbereitet wurde.

    Wir wollen uns hier in der südöstlichsten Ecke Kansas nun ein Auto suchen und diesmal den östlichen Teil der USA erkunden. Es soll ein kleiner Van werden, in dem wir auch schlafen können.

    Im Internet ist überraschend wenig zu finden, so klappern wir die örtlichen Händler im Joplin/Missouri ab. Anders als in Deutschland werden hier auch sehr alte Fahrzeuge angeboten, was gut für uns passt.

    Überraschend schnell werden wir fündig und nehmen für umgerechnet etwa 3.000€ einen 98er GMC Safari mit nach Hause 🚙
    Ein paar Dinge müssen wir noch am Motor und Fahrwerk machen und checken, dass alles fit für einen Roadtrip ist. Darum kümmern wir uns in den nächsten Tagen.

    Wir fahren komplett ohne Kennzeichen und Versicherung beim Händler vom Hof, etwas ungewohnt. Falls wir angehalten werden, sollen wir einfach den Kaufvertrag vorzeigen. Als nächstes geht es aber direkt zur Versicherung, die uns beide, dank Jasons Hilfe, problemlos versichert. Auch die Zulassung ist in Kansas, dank unserer Freunde, denkbar einfach.
    Ein kurzer Stop bei der Polizei gibt uns eine schriftliche Bestätigung, dass das Fahrzeug nicht gestohlen ist und schon geht es weiter zum County-Office, wo wir den Van zulassen können. Wir verlassen das Büro mit temporären Kennzeichen aus Papier. Das echte Kennzeichen bekommen wir später zugeschickt.
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  • Na danke... 🙄Unsere alten Meindl's hängen noch im Baum 😂 Die haben nun 4 Hurrikans überstanden

    Kansas City 🇺🇸

    5 mai, États Unis ⋅ 🌙 16 °C

    Nach einem diesmal etwas ruhigeren Flug landen wir endlich in Kansas City, Missouri.
    Es ist bereits 23.00h und wir haben fast 1.5 Stunden Verspätung.

    Unser Gepäck wartet bereits auf uns, denn es ist bereits mit einem früheren Flieger angekommen. Als wir die Schutzhüllen aufmachen, flattert Aron ein Zettelchen aus dem Inneren entgegen. Bereits in Calgary wurde sein Rucksack offenbar geöffnet und durchsucht.

    Der leere Gaskocher (nur der Kocheraufsatz!) wurde als Gefahrgut eingestuft und entfernt. Der Umkarton und das passende Transportsäckchen waren offenbar auch gefährlich - alles fehlt. Keine Telefonnummer, keine Kontaktmöglichkeit. Wer gibt uns jetzt das Geld zurück? Toll… Egal, kümmern wir uns später drum.

    Draußen wartet Jason auf uns! Er hält ein Transparent in der Luft, so finden wir ihn schnell. Die Wiedersehensfreude ist groß. Zuletzt waren wir vor 3 Jahren hier und waren zusammen auf einem Campingtrip in Colorado. 🇺🇸

    Am Auto treffen wir auch Jessica und; es hat sich einiges verändert; den Sohn Waylon! Er ist jetzt knapp 18 Monate alt und schläft zu dieser Zeit natürlich schon.

    Wir haben uns viel zu erzählen, so wird die Heimfahrt von knapp 250km recht kurzweilig. Auf dem Weg halten wir noch bei Whataburger und gönnen uns seit langem mal wieder amerikanischen Fastfood 🍔.

    Gegen 4.00h morgens fallen wir schließlich ins Bett 😅
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  • Zwischenlandung Chicago 🇺🇸

    5 mai, États Unis ⋅ ☁️ 14 °C

    Überpünktlich landen wir nach einem turbulenten Flug in Chicago. Der Weiterflug wird sich verspäten 🙄

    Wir nutzen die Zeit um uns die Beine zu vertreten und entdecken an einem Brachiosaurus-Skelett (einer Replika) einen Geocache ✅

    Neue Zeitzone: Jetzt haben wir nur noch 7 Std Zeitverschiebung zu Deutschland
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  • Abflug 🛫

    5 mai, Canada ⋅ ☀️ 13 °C

    Die Nacht war leider nicht so toll, das kanadische Holzhaus ist hellhörig wie eine Bahnhofshalle und die anderen Gäste, oder auch die indische Familie denen der Laden hier gehört, sind bis 2.00h morgens nicht zur Ruhe gekommen.

    Der Wecker klingelt um 6.00h.
    Zu unserer Überraschung müssen wir die Gemeinschaftsküche um diese Zeit bereits mit zwei Anderen teilen. Aber nicht so wie man denken würde. Im offenen Wohnzimmer nebenan schlafen zwei der Familienmitglieder. Wir versuchen leise zu sein, aber irgendwie hört hier auch unser Verständnis auf. Uns ist es egal, ob wir die wecken! Wir zahlen immerhin 70$ für die Nacht und haben schon ein dreckiges Zimmer bekommen. Nur der Mangel an Alternativen hat uns bleiben lassen.

    Ansonsten kommen wir aber zügig voran und schaffen schließlich die schweren Rucksäcke ins Auto. Ein kurzes Stoßgebet später wissen wir auch: die Autobatterie hat die Nacht überstanden!

    Kurz darauf treffen wir uns mit dem Autobesitzer, die Rückgabe des 4Runners ist schnell erledigt und wir bestellen uns ein Uber-Taxi zum Flughafen.

    Die Gepäckfreigrenze für unseren Flug liegt bei 23Kg, bzw 50 amerikanischen Pfund. Die nutzen wir heute einfach mal gnadenlos aus 😅 Wir haben doch noch so einiges an Lebensmitteln übrig gehabt und wollten es nicht wegwerfen. Scheint aber alles zu passen. Wir hätten sogar noch 600gr mehr mitnehmen können.

    Die Immigration zur USA 🇺🇸 , unserem nächstem Ziel, wird hier direkt vor Abflug noch in Kanada erledigt. Die Zollbeamtin stellt uns diesmal ungewöhnlich viele Fragen zu unserem Aufenthalt, aber wir sind auf alles vorbereitet. Wir haben einen Weiterflug gebucht und können glaubhaft nachweisen, dass wir uns trotz Dauerreisens selbst versorgen können, versichert und ausreichend liquide sind und dem amerikanischen Steuerzahler nicht auf der Tasche liegen werden. Das kennen wir aber auch schon aus anderen Ländern wie zum Beispiel Australien 🇦🇺.
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  • Unsere Route durch Kanada in den letzten 3 Wochen
    Das AirBnb für die Nacht, unser Auto in der EinfahrtPack-Chaos im Zimmer. Sieht nach viel aus, passt aber tatsächlich alles in die Rucksäcke 🎒2 Pfund Osterhasen werden auch noch mitgenommen. Die schaffen wir einfach nicht mehr zu essen.Können weg: Arons Laufschuhe. Von Australien bis Kanada haben sie alles mitgemacht. 1.200 Lauf-KmPassende Socken dazu? Grüße nach Daun zu Doro & Rolf. Euer Weihnachtsgeschenk hat lange gehalten

    Zurück in Calgary

    5 mai, Canada ⋅ ☁️ 7 °C

    Wir fahren die letzten 2 Stunden nach Calgary zurück. Hier hat unsere Kanadareise angefangen, hier wird sie auch enden. Leider! Der Roadtrip war wirklich einmalig. Kanadas Wälder, die Nationalparks, die Wanderungen durch die Berge im Schnee sind wirklich unglaublich schön. Wir werden sicherlich noch einmal wiederkommen. Von Kanada, dem weltweit zweitgrößten Land, haben wir in den 3 Wochen schließlich auch nur einen sehr kleinen Teil gesehen.

    In Calgary angekommen werfen wir bei Walmart zunächst erst einmal die kläglichen Überreste der Luftmatratze auf den Reklamationstresen - mal wieder! Die Servicemitarbeiterin schaut nur nüchtern drauf - scheint nicht sonderlich überrascht. Unser Geld bekommen wir leider nicht zurück, da wir die Originalverpackung nicht mehr haben. Aber wir bekommen eine neue Luftmatratze, in Originalverpackung. Finde den Fehler… 😅

    Etwas dreist, geben wir die nun originalverpackte LuMa im nächsten Walmart um die Ecke zurück 💴 Die dazu passende Luftpumpe geben wir auch gleich mit. Hier haben wir die Originalverpackung aufbewahrt. Fühlt sich irgendwie komisch an, schließlich haben wir die Luftpumpe auch wochenlang benutzt - aber was solls. Wir mussten ja auch einige Tage sozusagen auf dem Boden schlafen…

    Wir machen noch einen Abstecher bei Allan, unserem AirBnB-Host von vor 3 Wochen. Wir bringen ihm neben einigen neuen Reisegeschichten vor allem das geliehene Bärenspray zurück, was wir zum Glück nicht benutzen mussten. Vielen Dank nochmals 😀

    Um die Ecke ist ein Thrift-Store, ein Secondhand-Laden, in dem wir etwas Kochgeschirr und die große warme Decke zurück in den Kreislauf des Wiederverwendens geben.

    Die neue Unterkunft für die letzte Nacht im Norden Calgary’s ist auch schnell erreicht. Ein Neubaugebiet, etwas abseits, aber zweckmäßig. Die Hygiene ist leider unter aller Sau, wir lassen nachputzen. Selbst ein Pizzakarton war noch im Zimmer. Die Bewertung von uns wird entsprechend ausfallen. 👎

    Hier machen wir nun noch das Auto etwas sauber, entsorgen ein paar Dinge, Schuhe und verschlissene Kleidung und packen unsere Rucksäcke. Wir bewegen uns noch eine große Runde um den Park und freuen uns anschließend auf eine heiße Dusche. Zum Abendessen gibt es eine Tüte Maggi Restefix mit allerlei Überbleibseln aus 3 Wochen Roadtrip. Wir freuen uns aufs Bett.
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  • Motor läuft, endlich auf der Straße :)

    Auto startet nicht… 🙄

    4 mai, Canada ⋅ ☁️ 0 °C

    Es ist früh am Morgen im Banff Nationalpark, die Sonne ist eben aufgegangen. Wir stehen auf dem Campingplatz und kriechen etwas verknittert und müde aus dem Heck unseres Autos. In der Nacht ist die Temperatur wieder auf 0 Grad gefallen und alles trägt einen leichten weißen Schleier über sich.

    Wir kochen Kaffee und fangen an das Auto aufzuräumen und etwas sauber zu machen. Dies war unsere letzte Nacht „auf der Straße“ und heute soll es nach Calgary zurückgehen. Dort bleiben wir noch eine Nacht in einer AirBnB Unterkunft - am Tag drauf geben wir dann den Leihwagen ab und werden zum Flughafen fahren.

    Was soll jetzt noch schiefgehen?

    Als wir los wollen, springt das Auto nicht an… Am letzten Tag! Typisch! Der Zünder dreht und versucht es für ganze 2 Sekunden, dann nur noch wildes, unverständliches Klackern der Elektronik. Nichts geht mehr, das Cockpit-Display erlischt in stille Dunkelheit. Toll!
    Der Frost der letzten Nacht wird die Batterie leergesaugt haben. 🪫

    Wir haben natürlich nichts dabei. Unser Jumpstarter aus Australien hat uns in Thailand leider auf ominöse Weise verlassen und im Auto selbst ist keinerlei Ausrüstung für diesen Fall. Wir schauen uns um und entdecken fast nur andere Leihwagen, Wohnmobile hauptsächlich. Die werden auch nichts dabei haben.

    Dann ist er aber doch da, der eine Kanadier, in der äußersten Ecke des Campgrounds. Voll ausgestattet zögert er keine Sekunde nach unserer Bitte. Er drückt Aron das Starthilfekabel in die Hand und fährt kurzerhand seinen großen Chevy Pickup um die Ecke, direkt vor unsere Motorhaube. Rot an rot und schwarz an schwarz und zack, das Auto startet und wird nun natürlich auch erst einmal nicht mehr ausgemacht 😅

    Die anstehende Fahrt nach Calgary von knapp 2 Stunden sollte auch reichen um, der Batterie wieder genug Eigenleben zu verleihen.
    Wir atmen etwas auf!

    Der Verleiher des Autos wird natürlich informiert und er würde auch eine neue Batterie vorbeibringen. Ansonsten hätten wir auch Anspruch auf eine Roadside-Assistance, also einer Pannenhilfe. Aber bis so jemand in den Nationalpark rauskommt… das dauert! Wir sind froh, es so gelöst zu haben.
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  • Eine letzte Nacht im Banff

    3 mai, Canada ⋅ ⛅ 14 °C

    Es geht weiter in Richtung Calgary. Noch vor Ende des Yoho Nationalparks überqueren die Staatsgrenze zu Alberta.

    Aber noch ist der Roadtrip nicht zu Ende. Wir verbringen eine letzte Nacht im Banff Nationalpark.

    In Ermangelung von Alternativen landen wir wieder auf dem gleichen Campground wie vor 2 Wochen. Er ähnelt, außer der schönen Aussicht, eher einem Parkplatz. Die Duschen sind offiziell außer Betrieb. In der Behindertentoilette gibt es aber eine. Wir humpeln ein wenig und ziehen ein Bein nach 🤕 und machen es einfach - der Versuchung konnten wir nicht widerstehen.! 🚿

    Im Banff besuchen wir noch das kleine History-Museum zur Geschichte der Parkentstehung und gehen anschließend auf die 11km Wanderung zum Sundance-Canyon. In den letzten 2 Wochen hat sich im Park der Frühling ausgebreitet. An vielen Ecken ist der Schnee geschmolzen und es ist heute auch wieder ein toller, warmer Tag. An manchen Ecken liegt hier oben aber noch Schnee und es ist glatt auf den vereisten Steintreppen. Die Wanderung können wir aber komplett nur im Tshirt begehen. ☀️
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  • Unser Camp für die NachtDer Emerald RiverDie Natural BridgeDer Emerald LakeEine letzte dünne EisflächeEine Reeses-Osterhase musste wieder dran glaubenDer Zug kommt oben aus dem Tunnel, während er unten noch hineinfährt

    Yoho Nationalpark

    2 mai, Canada ⋅ ☀️ 13 °C

    Kurz hinter „Golden“ beginnt der Yoho Nationalpark. Tolle, verschneite Berglandschaften säumen das Bild.

    Wir kommen für knapp 20$ auf dem Monarch Campground unter, dem einzigen Campingplatz im Nationalpark.

    In unmittelbarer Nähe ist die „Natural Bridge“, ein aus Fels bestehender Brückenbogen, durch die das Wasser des Emerald Rivers rauscht.

    Weiter geht es zum Emerald Lake, der inzwischen aufgetaut ist und herrlich tiefblaues Wasser führt. Die Wanderung drumherum hat eine Länge von etwas über 5km, wobei wir auf der Schattenseite des Berges wieder durch tiefen Schnee stapfen müssen. Auch ist hier ein kleiner Teil des Sees noch gefroren.

    Trotz des Schnees bewegen wir uns heute im Tshirt, denn die Sonne hat schon richtig viel Kraft ☀️ Endlich!

    Am nächsten Morgen sind es wieder nur 3 Grad 🥶 Nachdem der warme Kaffee und aufgetaut hat, gehen wir zum nahegelegenen Train Loop Viewpoint. Hin und zurück sind es 5km.
    Von diesem Aussichtspunkt kann man zusehen, wie sich die unglaublich langen Güterzüge über eine Spirale im Berginneren in die Höhe bemühen. Der Bergausgang liegt dabei gleich über dem Bergeingang. Trotz, das die Spirale im Inneren eine Wegstrecke von über 1km hat, sieht man den Zug gleichzeitig hinein und hinausfahren.
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  • Bluewater Creek Camp

    1 mai, Canada ⋅ ☁️ 8 °C

    Am Abend suchen wir uns ein kostenloses Camp am Bluewater Creek. Die Anfahrt über die Gravelroad ist extrem staubig.

    Wir stehen nur vom breiten Kiesbett getrennt, direkt am reißenden Strom. Die Nacht wird sternenklar und kalt. Für das wärmende Lagerfeuer nutzen wir angeschwemmtes Treibholz.

    Am Morgen ist alles überfroren und wir freuen uns, dass wir am Abend zuvor schon so viel Feuerholz gesammelt haben, damit wir das Feuer direkt wieder entfachen können. 🔥
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