Hong Kong
Sham Shui Po

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Travelers at this place
    • Day 3

      Sham Shui Po Market

      December 3, 2016 in Hong Kong ⋅ ☀️ 21 °C

      If you ever have visited our "famous" northern italian mercati and think they are exciting - forget about them; they are nothing compared to an asian market - like this one ... (I know what I am talking about - my mother was born and raised in Baveno (near Stresa) and I know by heart all the markets around that area .. :-) Here it is different, interesting, fascinating, you feel the scent of Asia.Read more

    • Day 1

      Tai Kok Tsui

      June 13, 2018 in Hong Kong ⋅ 🌫 26 °C

      Venturing out of my hotel, I found myself in Tai Kok Tsui district. The half-industrial half-residential is populated with old residential buildings, with many senior citizens as its residents. Blocks of high-rise residential buildings have been erected on the reclaimed area to the west, which marked the revitalization of the area with many restaurants and bars setting up shop.

      The district looks as if it comes straight out of John Woo movies. With a lot of people on their phone, merchants offer their stuff to people in the street, and mid-aged men laughing and chats in the local herbal tea shops, I found wondering this area somewhat satisfying. Especially with a camera in hand.
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    • Day 508

      Tim Ho Wan - Michelin-starred restaurant

      January 20, 2016 in Hong Kong ⋅ 🌧 15 °C

      DE: Ich hätte nie gedacht, jemals in einem Michelin-Stern Restaurant zu essen... So kann man sich täuschen - Das günstigste Michelin-Stern Restaurant der Welt! Danke für den Tipp Crystal :) 2 Personen, 8 verschiedene Gerichte: Super Essen für 16€

      EN: I didn't expect to ever dine in a Michelin-starred restaurant...
      But I did - The world's cheapest Michelin-starred restaurant! Thanks for taking me there Crystal! :) 2 persons, 8 different dishes: 16€ - awesome food!
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    • Day 6

      Kowloon

      December 31, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute haben wir das Festland von Hongkong erkundet. Rüber ging es mit dem MRT bis zur Station Mong Kok. Dann sind wir erst über den Ladies Market gelaufen und Theo hat sich einen laufenden Dinosaurier ausgesucht - den hat er den Rest des Tages auch nicht mehr losgelassen. Anschließend haben wir uns den Tin Hau Tempel angeschaut. Dieser ist vollkommen in Rauch der Räucherstäbchen gehüllt und beeindruckend. Danach haben wir in der Eaton Food Hall Mittag gegessen. Die Kinder haben anschließend Mittagsschlaf gemacht - Thilo in der Trage und Theo im Kinderwagen. Wirklich überraschend, da Theo eigentlich keinen Mittagsschlaf mehr macht. Wir sind dann durch die Nathan Road gelaufen und über den Temple Market. Auf dem Markt war leider noch nicht viel los, da es sich um einen Nachtmarkt handelt. Zurück nach Wan Chai ging es mit der Star Ferry.Read more

    • Day 4

      Hongkong

      February 8, 2019 in Hong Kong ⋅ 🌬 21 °C

      4. Tag, Kowloon
      Wer unser Reisetagebuch verfolgt weiß, dass wir eigentlich nur zum Essen in den Urlaub fahren. Heute war so ein Tag, der das wieder einmal bewiesen hat. Nachdem wir in Kowloon angekommen waren und uns die "Avenue Of The Stars" angesehen hatten, plagte uns schon der erste Hunger. Den haben wir dann mit hausgemachtem Sauerteigbrot, Pastrami, Brie und Truthahn besiegt. Eine ausgiebige Shoppingtour durch die Edelboutiquen der Stadt ließ das Ganze nicht lange anhalten. Es wurde dann etwas dekadent. Wir gingen ins "Sham Shui Po" (www.timhowan.hk) und anschließend noch ins "Thai Chiu" (www.thaichiu.com). Beide sind seit acht Jahren mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Gestern habe ich erzählt, die Dim Sum wären so gut gewesen, heute waren sie göttlich. So gut das erste Restaurant war so mies war das Zweite. Wir haben in den ganzen fünf Wochen nicht so schlecht gegessen. Trotzdem sind wir satt und rund ins Hotel zurück gekommen.
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    • Day 76

      High Tea

      December 5, 2015 in Hong Kong ⋅ 🌧 16 °C

      Draußen regnet es und es ist nasskalt (naja, es sind ca 18 Grad - kalt ist also relativ). Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit für High Tea in der Ritz-Lounge😃

      Die Törtchen sind auch toll. Sehr sinnvoll finde ich Blattgold auf dem Törtchen🙈.

      Als Abrundung ein kleiner Möet😃 (bzw drei). Die charmante Kellnerin hat einfach immer nachgeschenkt😁.

      Es klart auf.
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    • Day 17

      Letzter Tag: Kowloon

      February 20, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser letzter Tag beginnt mit einem Blick aus dem Fenster: auch heute keine Fahrt auf den Peak. Vor lauter Nebel sieht man nicht einmal die Spitzen der Hochhäuser. Aber Hongkong hat mehr als genug Alternativen zu bieten.

      Sensation: wir erleben die erste Dusche, die nicht das Bad überschwemmt. All die schickimicki Edelduschen in den Hotels vorher ließen immer Überflutung zurück. Und sie hat ein so helles Fenster, dass man glaubt, im Sonnenschein zu duschen. Wie das bei dem Dunst draußen geht, bleibt ein Rätsel.

      Das Hotel bietet kein Frühstück an. Die Gegend ist voll von Restaurants. Allerdings chinesischen Restaurants. Nudelsuppe wäre kein Problem. Bäckerei gibt es auch, aber Kaffee? Wir holen uns beim Bäcker zwei Fluffy-Pizzas und finden im Kühlschrank Nescafe in der Dose. Mal was anderes.

      Im Aufzug auf dem Weg nach unten gibt es ein Problem: der Aufzug reagiert nicht mehr auf unsere Keycard. Nur eine Ansage auf Chinesisch. Die Türen sind zu. Was tun?
      Plötzlich fährt er los. Jemand hat woanders gedrückt. Als wir uns umdrehen, erkennen wir des Rätsels Lösung: der Aufzug hat tatsächlich drei verschiedene Knopf-Panels, jedes mit Kartenleser. Wir waren einfach am falschen Panel.

      Alternativ zum Peak treiben wir uns heute in Kowloon rum. Als erstes schauen wir uns wieder mal einen Tempel an. Diesmal den taoistischen Tin Hau Tempel, quasi um die Ecke. Die Grundzüge sind die gleichen wie im Man Mo Tempel: Vor großen Statuen stehen Opferaltäre, und vor diesen werden Räucherstäbchen, -kerzen und ähnliches abgebrannt. Überall qualmt es, auch die Decke hängt voller Räucherspiralen. Wir bekommen vermutlich die Feinstaubdosis für das nächste halbe Jahr auf einmal ab.
      Danach schlendern wir über den Jademarkt. In einer flachen Halle wird alles feilgeboten, was man aus Jade fertigen kann. Ein paar kleine Souvenirs müssen mit.

      Inzwischen sind wir mitten im Marktviertel. Kowloon wirkt viel bunter, dichter und lebhafter als das eher geschäftsmäßige Hong Kong Island. Das kann aber auch der Ruhe an chinesisch Neujahr gelegen haben.

      Die Markstraßen bieten alles, was man sich unter einem asiatischen Markt vorstellen kann. Und was man sich nicht vorstellen kann, bieten sie auch. Zum Beispiel Särge, direkt an der Straße verkauft. Nach Probeliegen haben wir nicht gefragt.

      Frank kauft getrockneten Tintenfisch - er hat gestern im Restaurant gut geschmeckt. Fische werden vorwiegend lebend angeboten, Hühner auch. Manchmal duftet es verführerisch, manchmal stinkt es bestialisch. Vieles, was vorgeht, verstehen wir nicht. Ein Marktschreier (?) bietet eine Show, die Leute antworten im Chor - was da wohl vorgeht?

      Wieder zurück zum Hotel, Füße hochlegen. Sie haben uns angesichts unserer Flugzeit Late Checkout angeboten und wir dürfen uns bis 14:00 ausruhen.

      Danach geht es zu einem Nonnenkloster im Norden von Kowloon. Zum großen Entzücken von Christiane ist dort auch eine Ausstellung alter Bonsais - wirklich wunderbare Exemplare, nur klein sind sie nicht.

      Das Kloster stammt aus den 1930er-Jahren und wurde 1998 im Stil eines Klosters aus der Tang-Dynastie wieder neu aufgebaut. Die großartige Architektur, Seerosenteiche und die Bonsais prägen das Bild dieses friedlichen Ortes.
      Das Kloster ist der weltweit größte Komplex aus handgezimmerten Holzgebäuden, ohne einen Nagel gebaut, ein Meisterwerk. Leider darf man im eindrucksvollen inneren Teil nicht fotografieren, aber auch außen wirkt es.

      Direkt anschließend finden wir einen großen chinesischen Park. Harmonisch angelegt, mit Pagode, Goldfischbecken und Wasserfall. Nur die riesigen Wohnwände im Hintergrund wirken manchmal etwas befremdlich. Hongkong eben. In diesem Garten ist nichts zufällig. Alles ist geplant, wird permanent gestutzt, beschnitten, getrimmt. Kein Blatt liegt rum. Eine künstliche Harmonie. Trotzdem eine eindrucksvolle Erfahrung und letztendlich sind alle Gärten künstlich, von Menschen für Menschen gemacht.
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    • Day 251

      Hongkong

      May 12, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 28 °C

      :) ich muss lächeln als unter dem Flugzeug zum ersten mal die Hochhäuser zu sehen sind! Die Stadt ist unglaublich aufregend. Ich hätte gerne mal eine Aufnahme von mir aus der Ferne in einer Fussgängerzone wie ich 500 Leute um mich herum um mindestens einen Kopf überrage und dann noch der einzigste blonde Mensch bin. Die Häuserschluchten erinern etwas an New York und die Skyline ist sehr beeindruckend aber irgend wie es trotzdem recht grün überall für eine Großstadt.

      Super angenehm ist der gut funktionierende öffentliche Nahverkehr. Leider muss ich mich beim ein und aussteigen und bei auch sonstigen Türen regelmäßig klein machen, aber was will man machen wenn Bauland so knapp ist. Der Flughafen wurde auf einer aufgeschütteten Insel erichtet.

      Sehr gut gefallen hat mit victoria peak von dem man den Hauptteil der Stadt schön aus sehen kann und die Fährfahrt von Kowloon nach Central. Es ist für Asien alles recht teuer dafür aber Sauber! Ich bin mal wieder mit meinem Talent morgens meinem to go Becher Kaffe in die Metro gestiegen und habe dann auch erst beim dritten bösen Blick gemerkt das essen und trinken verboten ist und sich die Leute auch dran halten. Gefühlt war überall rauchen verboten. Keine Ahnung alle anderen chinesischen Städte die ich kenne wird gequalmt wie blöd.

      Heftig sind Sonntags zu sehen wie die Philipinos alle in Parks und Unterführungen rum sitzen weil sie das Haus verlassen müssen. Es ist schön das es so viele Parks gibt und nicht alle Hügel bebaut sind aber die Ungleichheit zwischen Ferrari vor einen und jemand schläft im u Bahn Ausgang ist mal wieder ein Zeichen dafür das unser System nicht funktioniert!
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    • Day 116

      Silvester in Hongkong

      December 29, 2019 in Hong Kong ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem Zwischenstopp in Deutschland über Weihnachten, ging es Ende Dezember wieder los und wir flogen nach Hongkong.

      Völlig übermüdet nach der langen Reise und mit 7 Stunden Zeitdifferenz kamen wir am riesengroßen Flughafen an und fanden zu unserer eigenen Verwunderung in einem Wirrwarr an Verkehrsverbindungen direkt den Bus, den wir benötigten, um zu unserer Unterkunft zu kommen. Ohne Internet, nur mit Screenshots der Straßen, schätzten wir so ungefähr ab, wo wir aussteigen müssten und wo unsere Bleibe lag. Auch hier fanden wir alles erstaunlich problemlos- so konnte es weitergehen... Unser winziges Zimmer lag in einem normalen Wohnhaus und nach einem kurzen Rundgang im Viertel inklusive sehr gewöhnungsbedürftigem Essen (mit dem wir uns auch in den nächsten Tagen nicht anfreunden konnten) fielen wir totmüde ins Bett.

      Am nächsten Tag konnten wir uns erst am Mittag aus dem Bett quälen- willkommen, Jetlag! Wir machten uns dennoch auf und erkundeten die Stadt. Das gut ausgebaute Straßenbahn- und Busnetz dieser 7,5mio Einwohner Metropole brachte uns an den Hafen und zu den Piers, wo wir eine Recht erschwingliche Fahrt im Riesenrad unternahmen. Im Sonnenuntergang bekamen wir spektakuläre Ausblicke auf die Skyline dieser riesigen Stadt.

      Wir beschlossen am darauffolgenden Tag
      und nach eher jetlaggeprägter Nacht und ungewöhnlichen Geschmackskombinationen beim Frühstück, einen geführten Stadtrundgang zu machen, der auch die von Armut und Wohnungsnot geprägten Teile der Stadt zeigen sollte. Zusammen mit unserem chinesischen Fremdenführer "Michael" und einem koreanischen Fernsehteam gingen wir 3 1/2 in einer Gruppe durch die Stadt und bekamen einen authentischen Einblick in die enorm hohen Miet- und Kaufpreise der Stadt (eine 50 Quadratmeter Wohnung am Rande des Zentrums kostet gerne schon Mal fast 1 Mio Euro) und die absolute Wohnungsknappheit dieser Millionenmetropole. Nicht umsonst werden die Wohnungen oft als Schuhkartons beschrieben, nicht zu Unrecht, denn eine 12 Quadratmeter- Wohnung in einem stickigen Zwischengeschoss teilen sich oft 2-4 Personen, deren ganzes Hab und Gut in ein vergittertes Bett, in dem die Bewohner natürlich auch noch schlafen, gestopft wird. Trotz dieser menschenunwürdigen Bedingungen, können sich viele Einwohner keine anderen Bleiben leisten.
      Nach diesem einprägsamen Rundgang, fuhren wir in das In- Viertel Soho, was durch die vielen westlichen Bars und Restaurants und kleine Gassen charakterisiert wird. Aufgrund unser eher schwierigen Erfahrungen mit dem chinesischen Essen, beschossen wir, am Silvesterabend lieber europäisch zu essen und zu trinken. Um einige Euro leichter und gut angeheitert, kauften wir noch schnell Sekt und Wein im altbekannten 7- Eleven und machten uns auf zu den Piers. Hier warteten wir mit wunderschönem 2020- Haarschmuck auf das neue Jahr und stießen mit dem zuvor Gekauften an. Aufgrund der Unruhen in Hongkong wurde das ganz große Feuerwerk zwar leider abgesagt, die Szenerie war trotzdem schön und ungewöhnlich.

      Für den nächsten Tag waren in unserem Stadtviertel und im Prinzip direkt vor unserer Haustür große Proteste angekündigt. Wir guckten vom Rand aus kurz zu und waren stark bewegt von der Masse an Protestierenden, die laut Fernsehberichten bei 1 Mio Menschen lag und ihrem Willen, etwas an der Politik zu verändern. Menschen jeder Altersklasse, vor allem aber junge Leute gingen in schwarz gekleidet auf die Straßen und demonstrierten unter anderem für demokratische Wahlen in ihrem Land. Unglaublich zu sehen, dass in anderen Teilen der Welt Menschen in Kauf nehmen für Demokratie verhaftet, verletzt oder im schlimmsten Fall getötet zu werden und in Deutschland und Europa die demokratiefeindlichen Parteien immer mehr Zuspruch erhalten. Wir dachten darüber nach, wir gut wir es in vielen Bereichen in Europa haben und dass medizinische Versorgung, soziale Zuwendungen und freie Wahlen bei weitem nicht überall selbstverständlich sind und wir diese Privilegien nicht mir Füßen treten sollten. Antidemokratische Systeme haben in keinem Land, in dem wir bisher waren das Leben der Bevölkerung verbessert- ganz im Gegenteil...
      Im Fernsehen wurde von Ausschreitungen und Festnahmen berichtet, wir bekamen davon zum Glück nichts mit. Den Großteil des Tages verbrachten wir jedoch auch in einem anderen Teil der Stadt und fuhren den höchsten Wolkenkratzer der Stadt hoch, um einen 360° Blick auf Hongkong zu bestaunen. Bei einem Gratiswein (unglaublich, dass der gut runterging) sahen wir erneut den Sonnenuntergang über der Stadt.
      Wir schlenderten noch über einen viel zu engen Markt und kauften ein paar Souvenirs und kehrten mit einigen Schwierigkeiten wegen des durch die Demonstrationen gestörten Verkehrsnetzes zurück ins Hotel. Von Jetlag geplagt konnten wir beide nicht schlafen und gingen so Mitten in der Nacht doch nochmal raus und ließen den Abend in einer Bar in unserem Viertel ausklingen.

      Am letzten Tag unseres Aufenthaltes mussten wir noch etwas Zeit totschlagen bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen machten und ein 10- Stunden Flug (inklusive nerviger Sitznachbarn) nach Melbourne vor uns lag...
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    • Day 1

      1st destination: Hong Kong

      January 5, 2017 in Hong Kong ⋅ ☀️ 23 °C

      Als ich nach 11h fliegen in Hong Kong ankam, war ich nach 5 Minuten bereits die einzige Europäerin weit und breit. :) Da aber hier aber alles auf Englisch angeschrieben ist, bin ich schnell und einfach mit dem Zug im Hostel angekommen. / http://urban-pack.com/
      Da hab ich dann auch gleich eine alte Freundin getroffen und mein erstes Chinesisches Mittagessen genossen. Zugegeben, die Stadt war auch ein bisschen teurer als erwartet.
      Der Tag endet ausgelassen mit einem Pub Crowl downtown. :)
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    You might also know this place by the following names:

    Sham Shui Po, 선수이부 구

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