Island
Vesturland

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    • Dag 5

      Day 4 - Westfjorde here we come

      1. august 2023, Island

      Ein guter Start in den Tag: Pancakes zum Frühstück und ein Polarfuchs in der Nähe unseres Schlafplatzes (wir haben „leider“ zuerst zu den Ferngläsern gegriffen und nicht zur Kamera 😁) . Weiter ging’s dann in Richtung Westfjorde. Der Weg durch die Fjorde bot wieder einmal eine atemberaubende Szenerie. Beendet wurde der Tag dann in einem Hot Pool direkt am Meer, wo Gabriel sich abschließend noch in Atlantik abkühlen musste und am Camping Platz mit Blick auf den Vollmond 🌕Les mer

    • Dag 6

      Vom Sand zum Teer

      2. august 2023, Island ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute steht mit knapp 37 km eine kürzere Etappe an und das bei strahlend blauem Himmel 😎. Motiviert starten wir in den nächsten Velotag in Richtung Borgarnes.
      Nach einem verkehrsarmen Abschnitt treffen wir das erste Mal auf die Ringstrasse und somit auf Autos, Camper und Lastwagen im Sekundentakt. Aber Roman findet wie so oft eine alternative Route. Und wer unsere Touren verfolgt, weiss, dass dies nich immer zu unserem Vorteil ist 😜. Und so sind wir nun ohne Verkehr aber auf Schotter unterwegs.
      Wir durchqueren ein paar Bauernhöfe und stehen bald vor einem verschlossenen Gatter 🙈. Was nun? Aber da kommt schon der Bauer und lässt uns durch. Juhuii 😃 - die Freude wird jedoch jäh durch die Sandpiste gedämpft in welche sich der Weg verwandelt. Schieben ist also angesagt und das für rund 2 km 😅.

      Die Landschaft entschädigt etwas für die Strapazen und wir freuen uns dann wieder sehr, als wir wieder Schotter und später Teer unter den Rädern haben 😃.

      In Borgarnes gehen wir noch in das coole Landnahme-Museum und essen im Museum-Restaurant spontan noch Znacht. Was für ein Tag 😁.

      Da die letzten Tag körperlich (Roman hat Husten und leichte Tempi) und auch mental sehr streng waren, haben wird die geplannte Route angepasst. Immerhin haben wir ja Ferien 😉. Wir streichen die lange Hochlandroute F35 (gut 170 km Schotterpiste) und fahren in Richtung Osten nach Húsafell. Somit können wir auch dem Verkehr der Ringstrasse ausweichen. Geplannt wäre dann ab Húsafell eine kürzere Hochlandroute (Strasse 550) in Richtung Nationalpark Þingvellir zu nehmen.

      Der Donnerstag führt uns durch ein wunderbares Tal, beigleitet von Gegenwind und steilen Anstiegen - Island pur 😍.
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    • Dag 10

      Ab ins Hochland (Fotos Teil 1)

      6. august 2023, Island ⋅ 🌧 9 °C

      Wer hätte gedacht dass sich die Landachaft innerhalb von 6 km so radikal ändert. Die Hochlandpiste 550 empfängt uns mit einem steilen Anstieg - unmöglich zu fahren. Die Jungs gehen fleissig neben dem Velo her und beklettern dabei laufend die herumliegenden Steine. Wir schieben die gut 60 kg pro Velo und Gepäck die Strasse hoch.
      Belohnt werden wir mit einer unglaublichen Aussicht auf Vulkangestein und Gletscher 🤩.

      Die Piste ist ausser an der ersten super steilen Stelle recht gut zu fahren. Matteo und Nino haben sichtlich Freude an der holprigen Waschbrettstrasse 😄. Nach rund 23 km und 650 Höhenmeter erreichen wir den Pass - windig und kalt - was jedoch unserer Freude definitiv nichts anhaben kann. Glücklich machen wir uns an die Abfahrt. Gegen ca. 16.00 Uhr ist es dann Zeit ein Plätzchen für die Nacht zu suchen. Was für ein Gefühl - "zu Hause zu sein Irgendwo im Niergendwo" - wir lieben es 😍.

      Der nächste Morgen empfängt uns mit strahlendem Sonnenschein und der Ausblick ist nochmals atemraubend schön. Nun geht es zurück in die Zivilisation. Nacht gut 35 km erreichen wir den Nationalpark Þingvellir wo wir auf dem Campingplatz unser Nachtlager einrichten.
      Wir sind super happy, haben wir diese Strasse gemacht und dass alles geklappt hat. Auch der Wasservorrat von 12 Liter hat gerade gereicht. Mission accomplished 😜😂.

      Nun lassen wir gerne noch ein paar Bilder sprechen.
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    • Dag 10

      Good bye Waterfalls

      2. september 2023, Island ⋅ 🌧 8 °C

      Langsam geht die Reise zu Ende.
      Nach einem tollen Abendessen und einer erholsamen Nacht im schicken Fosshotel Reykholt ging es nach dem Frühstück zu den letzten Wasserfällen auf unserer Route.
      Der Wasserfall Barnafoss zwängt sich durch eine enge Felsspalte mit Bögen und
      Rundungen, die das Wasser ausschürfte.
      Hraunfossar ist der gemeinsame Name unzähliger klarer und sprudelnder Quellen, die unter dem Lavastrom Hallmundarhraun hervortreten und unbeeinflusst von der
      Bodentemperatur zwischen Gebüsch und Felsen in den Fluss Hvitá fallen.
      Niederschlag sowie Schmelzwasser der Gletscher fliessen zwischen harten Lavaschichten ab, treten als Grundwasser aus und bilden die Wasserfälle Hraunfossar auf einer Breite von ca. 1 km.
      Nun ging es weiter Richtung Reykjavik, aber nicht ohne einen kurzen spontanen Besuch bei den Ureinwohnern Islands, den Trollen und Elfen.
      Zum krönenden Abschluss ging es in die Bláa Lónið - die Blauen Lagune.
      Sie entstand, als sich 1976 ein See im Lavagebiet bildete, nachdem sich die Mineralien des Abwassers des Geothermalkraftwerks Svartsengi ablagerten.
      Es stellte sich heraus, dass dieses Wasser reich an natürlichen Mineralien wie Kieselerde, Chlorid und Natron (die gemeinsam Meersalz bilden) sowie Kalzium, Schwefel, Karbonat und Magnesium ist.
      Daraufhin wurde ein Schwimmbad gegründet, welches heute das beliebteste und berühmteste 39 Grad warme Spa der Insel ist - Tickets sollte man schon Woche vorher buchen!
      Wir waren von 15-22 Uhr hier und mussten dann leider aufbrechen zum Flughafen.
      Jetzt mitten in der Nacht geht’s mit der LH2469 wieder zurück.
      Island hat uns dann während des Starts 🛫 noch mit Nordlichtern verabschiedet 🎆🥰👋🏻

      🥾 8,1km - gesamt 86km
      🚗 220km - gesamt 2190km
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    • Dag 43

      Snæfellsness Nationalpark

      21. september 2023, Island ⋅ ☀️ 7 °C

      Weiter geht’s im Snæfellsness Nationalpark; wir besuchen einen Krater, es läuft uns ein Polar-Fuchs über den Weg, an einem Strand mit phantastischen Steinformationen liegen die Überreste eines Schiffswracks, auf einer Klippe steht ein hübscher Leuchtturm und am Strand tummeln sich Seehunde.

      Den Abend verbringen wir bei einem Abendessen im geschichtsträchtigen Country Hotel „Rock’n’Troll“ in Fossatún, welches der Vater des sehr freundlichen Besitzers gegründet hatte. Grasasnar war einst Sänger und Musikproduzent und stellt seine unglaubliche Sammlung von rund 3000 LPs und 5000 CDs den Gästen zur Verfügung, die sich in der angrenzenden Bar mit Bühne, die grossen Hits vergangener Zeiten wünschen und anhören können.
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    • Dag 3

      Tag3 Fahrt via Geysir in den Norden

      8. mai, Island ⋅ ☁️ 5 °C

      Tolles Wetter heute. Wir fahren quer-Feld ein. Zunächst zum Geysir, dann durch den Naturpark. Haben gerade eine Gletscher Tour für Freitag gebucht.
      Tolle Tour durch die Berge an gefrorenen Seen vorbei in unser Hotel.
      Das liegt etwas abseits der Straße, aber in atemberaubender Umgebung.
      Jetzt fahren wir einmal nach Olafsvik, um zu schauen, wo morgen die Tour zur Walbeobachtung los geht. Dort suchen wir uns auch was zum Abendessen....
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    • Dag 5

      Tag5 Auf und in den Gletscher

      10. mai, Island ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute Nacht war laut App optimaler Zustand für Nordlichter.
      Ich habe bis 0.30 ausgeharrt. Aber es wurde einfach nicht dunkel genug. Man konnte sie erahnen.

      Nach kurzem Schlaf und 7 Uhr aufgestanden. Müssen ca. 180 km zum Langjokull-Gletscher fahren.

      In einem Super Truck an den Gletscher gefahren, direkt an den Höhleneingang. Leider war das Wetter nicht so perfekt wie gestern, daher hatten wir keine Fernsicht. Was sicherlich noch ein weiteres Highlight aus 1600 Metern gewesen wäre.
      Danach 269 km bis zum nächsten Hotel durch Wind und Wetter und teilweise dichten Nebel.
      An der Route 1 in einem ganz passablen Restaurant zu Abend gegessen.
      Ein super Hotel, mit kleinem Chalet für uns.
      Ein Traumblick in den Fjord....
      Vorgestern gab es herrliche Nordlichter. Vielleicht haben wir heute noch einmal Glück.
      Erst einmal ein Bier mit Traumblick vor dem Kamin.
      So lass ich mir das gefallen.
      Homeoffice von hier aus - das wäre es 😍
      Aber wir müssen morgen weiter Richtung Husavik, hoch oben im Norden.

      Wir freuen uns schon auf unser nächstes Abenteuer hier.
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    • Dag 11

      Neuer Tag....🗓️

      14. mai, Island ⋅ ☀️ 4 °C

      ....und der scheint schön zu werden 🌞
      Stykkishòlmur ist mit rund 1.200 Einwohnern nur wenig größer als die letzten Orte.
      Liegt aber malerisch am Meer, ein paar vorgelagerte Inseln und von noch schneebedeckten Bergen umgeben.Les mer

    • Dag 14

      Halbinsel Snaefellsnes

      29. juni 2020, Island ⋅ ☀️ 15 °C

      Traumhaftes Wetter, Frühstück direkt am Meer, was will man mehr?
      Den Start in den Tag haben wir gut hinbekommen und Leni und Jona waren zuerst am Strand spielen und wurden dann wie von einem Magneten immer näher ins Meer gezogen, bis sie schließlich komplett nass waren. Es hat ihnen aber sehr gut gefallen und sie haben noch einen Schatz gefunden: Zwei angemalte Steine!

      Danach sind wir an der Küste von Arnarstapi nach Hellnar gewandert. Nach knapp 45 min sind wir an einem schönen Café direkt am Meer angekommen und haben dort fast den ganzen Nachmittag verbracht. Geplant war eigentlich noch eine Tour zur Vatnshellir Höhle, die ist aber aufgrund der wenigen Touristen in der Region ausgefallen. Hier im Westen sind deutlich mehr Touristen als im Osten, in Summe aber immer noch sehr wenig los und wir genießen es!

      So ging unser kürzester Reisetag mit knapp 80km zu Ende und Simone und Kinder sind ins Schwimmbad und ich habe nochmals die gleiche Strecke auf dem Rennrad verbracht und einen möglichen nächsten Zwischenstopp ausgekundschaftet.
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    • Dag 3

      3. Tag Raus auf's Land

      13. mai 2022, Island ⋅ ⛅ 2 °C

      Heute nun soll es rausgehen aus Reykjavik. Aber zuerst einmal Frühstück. Dieses ist im 22 Hill Hotel völlig ausreichend, aber nicht unbedingt abwechslungsreich. Egal , es macht satt und wir können gut gestärkt in den Tag starten. Die Sonne scheint und es sind knapp 6 ° Celsius an diesem Freitag , den 13. Mai 2022.
      Also raus auf die Strasse. Wir bewegen uns Richtung Norden und unser Endziel soll Grundarfjördur auf der Snaefellsnes Halbinsel sein. Aber unser erster Stopp ist beim Felsen Helgafell geplant. Hatten wir schon erwähnt, das es so ein Ding mit dem planen ist. Klar ein Plan muss sein, aber wir lassen uns doch ein wenig von Island und seiner Landschaft treiben. Daher stoppten wir auch cirka 6 km vor Helgafell an einem Rastplatz. Aber nur weil hier recht viele Autos standen. Ein Hinweisschild, das sich hier eventuell was Tolles befindet, gab es nicht. Erstmal anhalten und schauen. Den einen oder anderen Foss (Wasserfall) haben wir schon gesehen, aber entweder kam man nicht an sie heran oder sie waren nicht wirklich spektakulär. Spektakulär? Wir haben die Niagara Falls gesehen. Geht es spektakulärer? Okay , sagen wir also, beeindruckend. Und hier war einer. Klein , fein und schon ein wenig beeindruckend. Der Clou ist das man unter dem Wasserfall durchgehen kann und man ihm dadurch doch wirklich zum Anfassen nah ist. Da es leider keine Hinweisschilder gab und an dieser Stelle auch Internet und GPS nicht wirklich was bringen, konnten wir bisher den Namen nicht in Erfahrung bringen. Wir werden uns weiter bemühen und den Namen nachreichen.
      So, also noch 6 km bis zum Helgafell. Ob wir den Wunschberg wirklich finden? Natürlich. Plötzlich stand er vor uns. Nicht unbedingt gross, aber er ist da. Die Sage sagt, das man den Berg erklimmen muss ohne sich dabei umzuschauen und ohne zu sprechen. Am Gipfel angekommen soll man nach Osten schauen und dann gehen drei Wünsche in Erfüllung. Gesagt, gemacht, geschafft.
      Helgafell ist ein schönes Fleckchen und ist nicht vom Massentourismus überlaufen. Man hat hier doch ein wenig seine Ruhe. Um den Berg kümmern sich die Bewohner der Helgafell Farm. Zur Farm gehört ein Wohnhaus, mehrere Gästehäuser eine öffentliche Toilette mit Waschmöglichkeit, Kirche und Friedhof. Das war es dann auch schon. Ach die drei Farmhunde nicht zu vergessen. Sie sind sehr liebenswert und begrüssen jeder Besucher von Helgafell. Manch einen begleiten sie auch den Berg hinauf, vielleicht um denjenigen auf die Probe zu stellen oder einfach nur weil es ihnen Spass macht zwischen den Felsbrocken herum zu springen.
      Nun aber weiter vorbei an unserem heutigen Guesthouse und Grundarfjördur immer weiter durch Olafsvik und Hellisander. Irgendwo hinter Hellisander sind wir rechts abgebogen. Kann man , muss man aber nicht. Es geht dort durch ein Lavafeld. Die Wege sind anfangs noch gut asphaltiert und gehen später in schottrige Holperstrassen über. Auf jeden Fall ist man hier draussen fast mutterseelenallein. Nur wenige verirren sich an den westlichen Zipfel des Snaefellsnes NP. Nach einem kurzen Ausflug in das doch beeindruckende Lavafeld wollten wir nun endlich Arnarstapi erreichen. Unser nächster Halt. Hier kann man zum Gatkellur wandern. Vom Parkplatz ist es nur knapp 300 Meter und man ist wohl an mit der berühmtesten Felsformation Irlands. Wir denken im Sommer oder Anfang Sommer ist es hier noch schöner, dann wenn die Vögel in den Felsen brüten. Und das sollen wirklich viele sein. Jetzt im Mai brüten noch nicht so viele und die Touristenmenge ist auch überschaubar.
      Das Hotel und Restaurant am Parkplatz vor Gatkellur ist der Hammer. Wir mussten auf Toilette. Die kann man aber nur benutzen wenn man auch Gast ist. Ergo, du musst was bestellen. Was soll's, die Blase drückt. Ein Tee, ein Kaffee dazu einen Rosinenkekstaler sowie einen eher trockenen Schokoladenkuchen und das alles für etwas mehr als 20 Euro. Alter Schwede hier merkste wie hoch die Lebenshaltungskosten sind. Okay, aber die Blase gab endlich wieder Ruhe.
      Die Rückkehr nach Grundarfjördur geht durch die Berge. Unser Nachtasyl liegt etwas ausserhalb von Grundarfjördur, etwas einsam und allein gelegen am Fjord mit einem fantastischen Blick auf den Kirkjufell, den wohl berühmtesten Berg Island, durch seine freistehende Art mitten im Fjord. Unser Gastvater empfängt uns herzlich und alle positiven Bewertungen von Sudur-Bar stimmen. Ein sehr schön eingerichtetes Guesthouse. Unser Zimmer ist wie erwartet und völlig ausreichend für uns. Am besten ist der Frühstücksraum. Hier hat man einen wahnsinnigen Blick auf den Fjord, den Berg und mit etwas Glück hat man von hier einen zauberhaften Blick für den Sonnenuntergang, wenn den dann die Sonne auch untergeht oder mit noch mehr Glück auf die Polarlichter. Uns wird dieses Glück nicht ereilen, da das Wetter ein wenig umschlägt. Unser Nachtmahl nahmen wir im Harbour Cafe in Grundarfjördur ein. Wir wollten auch nur eine Kleinigkeit. Plötzlich haben wir den Berg vom Hafen aus nicht mehr gesehen und leichter dichter Schneefall setzte ein. Dieser hielt sich auch bis wir mit essen fertig waren. Es hätte nur noch jemand ein paar Weihnachtslieder spielen müssen.
      Die Bedienung ist etwas stressig in ihrer Arbeit, aber scheinbar braucht sie es so. Dennoch ist sie sehr liebenswürdig. Uns hat es nichts ausgemacht das nach dem Hauptgang die Suppe kam und dann unser Getränk. Egal, wir sind da nicht so. Das Essen hat geschmeckt und die Suppe war sehr gut gewürzt. Es ist eben ein Erlebnis hier zu Essen.
      Der Tag war lang und wir haben vieles geschafft was eigentlich für morgen geplant war. So haben wir morgen einen ganz entspannten Tag vor uns.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Vesturland, West, Occidental, Ouest, Ovest, Oeste, Västra

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