India
Mumbai

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    • Day 85

      Rückblick Indien 🇮🇳

      November 3, 2022 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Auf der Dachterrasse unseres letzten Hostels in Indien sitzen wir vollgefressen und am Ende unserer Kräfte und blicken auf unglaubliche zwei Wochen zurück.
      Unsere Tage waren so voller Programm, Weiterreisen und Eindrücke, dass wir nicht dazu gekommen sind, jeden einzelnen Tag zusammen zu fassen.
      Wir versuchen es mit einer Kurzversion .. "was haben wir gesehen und wo sind wir gewesen" :
      Nach Varanasi ging es wieder mit dem Nachtzug nach Agra! Am ersten Tag besuchten wir das Agra Fort- eine Palastanlage aus dem 16 Jahrhundert.
      Zum Sonnenaufgang am nächsten Tag fuhren wir mit Rikshas zum Taj Mahal! Unsere Faszination zu diesem einzigartigen Bauwerk schaffen wir nicht in Worte zu fassen.
      Mit der Morgendämmerung tauchte das Taj Mahal in ein Licht ein welches die Geschichte dahinter besonders romantisch untermalt und unseren Ausflug zu etwas ganz Besonderem gemacht hat.
      Wir setzten die Tour fort und fuhren weiter nach Jaipur, hier erkundeten wir die Pink City auf eigene Faust mit ein paar anderen aus der Gruppe. Am nächsten Morgen besuchten wir einen "Affentempel".
      Diese uralte Tempelanlage über der Stadt war gut besucht, denn immernoch wird Diwali gefeiert und dazu gehört eine Reinwaschung vor - und nach dem Fest, in den heiligen Bädern. Auch wir wurden von einem Hindupriester gesegnet und durften in diese wunderschöne Kultur eintauchen. Ich persönlich empfand dieses Erlebnis als sehr spirituell und werde den Moment warm in meinem Herzen verpacken.
      Nach einer weiteren Nacht im Zug stiegen wir am Morgen danach in Jaisalmer aus. Hier erwartete uns unser absolutes Highlight!
      Es hieß "sattelt die Kamele" und ab in die indische Wüste hinein. Alleine das war schon ein Erlebnis, das wir wahrscheinlich nie mehr auf diese Art - und vor allem als kein weiteres "erstes Mal" erleben werden. Ab diesem Moment wurde unser Aufenthalt von Stunde zu Stunde schöner! Dort angekommen genossen wir den Sonnenuntergang und vorallem die Ruhe! Indien ist sooo laut und überall herrscht buntes Treiben. Aber hier gab es nur uns, 15 Kamele und die Guides der Safari. Es wurde unglaublich gutes Abendessen für uns gekocht, ein Lagerfeuer gezündet und Betten unter freiem Himmel aufgestellt.
      Mit Einbruch der Dunkelheit, funkelte es hell am Himmel. Aber tausende Sterne und Sternschnuppen über uns, ein kühles Bier in der Hand, gute Gespräche und mitten im Nirgendwo... auch dieser Abend ist tief im Herzensgedächtnis verankert.
      Man kann es sich vielleicht denken, dass auch der Morgen danach mit atemberaubenden Sonnenaufgang ziemlich perfekt war. Uns wurde Masala Tee ans Bett gebracht und auch wieder Frühstück serviert. Keiner aus unserer Gruppe wollte diesen Ort wieder verlassen.
      Aber die Reise musste weitergehen. Zuerst mit den Kamelen aus der Wüste raus und dann stundenlang mit dem Bus nach Jodhpur.
      Diesmal war es die Blue City die wir auf eigene Faust erkundet haben.
      Das bekannte Fort dieser Stadt lernten wir diesmal auf andere Art kennen. Durch 6 Stationen schwebten wir drüber hinweg . Unser erstes Ziplining..Und das in Indien in einer Tempelanlage, auch gut 😀
      Am Abend hat Nina einen Kochkurs besucht und wird von diesem hoffentlich nachhaltig profitieren. Die indische Küche war schon immer unser Favorit, aber im Land selbst sämtliche traditionelle Speisen zu kosten hat unsere bisherigen Erfahrungen um weites übertroffen und die Kulknarik unschlagbar gemacht.
      Ein Inlandsflug nach Mumbai folgte am Tag darauf und damit auch wieder die nächste Citytour. Zum Abschluss, am heutigen, letzen Tag verabschiedeten wir uns von dieser Reise mit einem "Spaziergang" durch das zweitgrößte Slum Mumbai's. Diesen Ausflug sind wir mit Ehrfurcht angetreten und hatten uns darauf vorbereitet emotional wieder sehr beansprucht zu werden. Entgegen dieser Befürchtung /Erwartung waren wir sehr überrascht was wir dort gesehen haben.
      Ein Local führte uns durch seine Heimat und brachte uns zum einen durch das "Industriegebiet" von welchem Mumbai in vielen Teilen abhängig ist. Hier wird täglich sämtlicher Müll der Stadt recycelt und zu allem möglichen verarbeitet. Viele große Marken kaufen hier handgefertigte Koffer, Kleidung uvm. und verkaufen diese mit ihrem Logo für viel Geld weltweit. Es war ein geschäftiges Gebiet mit einer blühenden Gemeinde und alles andere als das Slum das man erwartet, wenn man weiß dass dort einige Filmszenen von 'Slumdog Millionaire' gedreht wurden.
      Das Wohngebiet glich einem riesigem, aber engem Labyrinth, in dem wir uns sicher ohne Guide verloren hätten. Es war eine sehr interessante Erfahrung und hat dem Begriff "Slum" für uns ein völlig neues Bild geschaffen. Die Menschen dort nennen ihr zu Hause -Dharavi- übrigens "Neighborhood" und empfinden den Begriff "Slum" als negativ.

      Wir sind unglaublich dankbar für diese Erfahrung und würden jederzeit wieder in dieses wunderschöne Land reisen.
      Es war unsere bisher sehenswerteste, interessanteste, leckerste und bunteste Reise ! Jeder Bundesstaat hat seine eigene kleine Kultur, lebt den Hinduismus auf seine eigene Weise, kocht unterschiedliche Speisen und ist mit keinem anderen vergleichbar. Das macht Indien so vielfältig und wir konnten nicht genug davon kriegen.
      Allerdings hat uns die Tour doch auch schon an unsere körperlichen Grenzen gebracht. Durch die Klimaanlagen waren wir permanent erkältet, wir haben sehr wenig und eigentlich immer schlecht geschlafen, die Reisen zwischen den Städten waren lang und unbequem und es gab keine Gelegenheit die vielen Eindrücke mal sacken zu lassen.
      Dennoch würden wir es immer wieder tun und jedem empfehlen.
      Außerdem wird es für uns auch nicht unsere letzte Gruppenreise gewesen sein. Wir haben wirklich viele tolle Bekanntschaften geschlossen und sind auch dafür sehr dankbar :)!

      Next Stop :Bangkok!
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    • Day 140

      Mumbai: Dharavi & Bandra

      April 30, 2023 in India

      Day 1 of 2 in Mumbai.

      Once Insignia was tied up at its berth at the Port of Mumbai, we geared up for the required face-to-face immigration formalities in the terminal. Frankly, I was dreading it. On RTW2017 these same formalities had taken three hours in Cochin … the first port of call in India on that voyage. How long would it take here?

      The good news? While the process was tedious, and included stamping passports, fingerprinting, and photographing our mugs, and Pat had to return from the gate to the terminal to get her landing card stamped (after the guard in the terminal told her she didn’t need a stamp), the process took only about an hour. We were just 30 minutes behind our tour schedule when we left the port with our guide, Husaina.

      For today’s tour, we were joined by Sonia & Boris and Pat & Norm. We’d all done the typical Mumbai tour and the trip out to Elephanta Caves previously, so I had booked something called “Bandra — from Village to Metro — and the Spirit of Dharavi.” I had also specifically requested Husaina, who had guided us in 2017. Once again, she was fantastic.

      Today being Sunday, Husaina suggested we start in Dharavi, a suburb of Mumbai that is considered to be one of the largest slums in the world.

      Established in 1884 — during the British colonial era — nearly 1,000,000 people live and work in an area that is less than 1 square mile in size. Husaina described it as a township … one that has been used as the setting in one scene in “Slum Dog Millionaire.” Our Dharavi guide would later explain that they don’t like the movie because a lot of artistic license was taken and the portrayal of the township is nothing like actual life here.

      The tour write-up described Dharavi as the “Third Face of Mumbai.” Not the rich and glitzy Mumbai. Not the world of beggars. Dharavi is the place of the hard-working poor … with a fierce drive for survival and self-improvement. It’s a place where small industries — mostly based on re-cycling what everyone else throws away — have created an estimated economy worth $1 Billion!!!

      We had a fascinating walk along the narrow roads of Dharavi, escorted by our “student guide,” Mustafa … born and raised in Dharavi … just as his parents and grandparents were before him. Our tour was not a commercial one. Meaning that the money we paid for it did not go to the tour operator. Rather, it went to the Dharavi community … in particular, to the student guides for their continued education.

      During our wander, we saw how self-sufficient the community is. Everything they need is available right there in Dharavi. From homes, to shops, to hospitals, to places of worship, to restaurants and cafes. Anything you can think of … it’s there.

      Everyone works … no one is lollygagging. Skilled workers can earn 12-15 dollars a day; the unskilled earn 6-8 dollars per day. Some of the people who live and work in Dharavi have become quite rich and could move out into more comfortable communities. Yet they opt to remain in Dharavi because it is their way of life.

      We saw how plastic is recycled into pellets that are then made into bottles and such; how old appliances are taken apart to fabricate and sell new ones; how fabric remnants are sewn into clothing that is then sold to name brands that put their own labels and $$$$ price tags on them; how pottery is made using a hand wheel (motorized ones are also available), dried under the sun, baked in community kilns, and finished with decorative painting. And more. And all these industries have support industries and shops … such as thread shops that support the apparel makers, just to name one.

      Yes, life in Dharavi is not up to the standards we might hold. But it is filled with industrious people making a living instead of waiting for a handout. Husaina had said at the outset that what we saw would make us rethink the definition of a slum. It has.

      This was an eye opening and fascinating tour. One that had a surprise ending when we ran into a Dharavi wedding party. They welcomed photos. Soon we were dancing along the street with them as they invited us to join in the celebration.

      (With the exception of the wedding party, no photos are allowed within Dharavi as the people value their privacy.)

      Frankly, after Dharavi, the Bandra portion of the tour paled in comparison for me. But, before getting to that part of our day, we had a delicious lunch at the Salt Water Café.

      Bandra, is known as the “Queen of the Suburbs. It’s not explored much by international tourists. In fact, we saw very few non-Indians on the streets. Its history dates back to the mid-1500s when the Portuguese gave the Jesuit priests several islands, including Bandra. Some of the churches built at the time are still in use today. Until the causeway was built, the community was a village of plantations … rice and vegetables. With the rise of Bollywood, it became the home of movie stars. Today, it is a fashionable address for the younger, hip population.

      Our meander took us to Mount Mary’s Church, and then to the Bandra Fort nearby. Then we went for a stroll around one of the few original Portuguese hamlets. Here we were introduced to the “ice apple” … an interesting nut with 3-4 fruits that look like a clear jelly … Mui said it would be refreshing if eaten cold.

      It was 5:00p by the time we negotiated the “no-traffic” — at least compared to what it would be like on a weekday — and found ourselves at the port.

      Once again pulling out the landing cards — the size of an A4 paper — we showed them to the guards at the port gate. And again to the guards at the terminal. Considering how many times those permits have been folded and unfolded today, I think we need to put them in a clear document protector or they will be in tatters by the time we leave Cochin on 4 May!
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    • Day 36

      Mumbai, Indien

      November 1, 2022 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Über Abu Dhabi ging es nach Mumbai. Derya wollte eigentlich nach Neu Delhi aber der hashtag Mumbaistreetfood hat sie am Ende doch umgestimmt.

      First impression: Laut, hektisch, voll und übelriechend. Ein permanent beißender Geruch aus einer Kombination von Urin, Fäulnis, Kadaver stieg uns tagtäglich in die Nase. Daran gewöhnt haben wir uns bis zum letzten Tag nicht.

      Die Taxifahrt vom Airport zum Hotel war die wildeste Fahrt die wir je erlebt haben. Es waren so viele Autos, Roller, Schubkarren, Menschen und ab und zu auch mal Kühe auf der Straße. Jeder versuchte irgendwie voranzukommen. Jede noch so winzige freie Lücke wurde dafür genutzt. Der Verkehr erfolgte nach dem Tetris Prinzip, so haben wir es bezeichnet. Es wurde permanent gehupt. Der Verkehr in der Türkei ist eine Kinderfahrt dagegen. Zum Ende hin hatten wir auch noch fast einen Unfall mit einem von Links kommenden Roller gehabt.
      Wir sind bei Nacht im Hotel angekommen, es war ein gruseliger Ort und eine Welt fernab von unserer Vorstellung. Der Dreck, die Gerüche, die Armut.

      Der Eingang zu unserem Hotel war vermutlich auch mal der Drehhort für einen Horror-Film. Wir mussten durch eine enge Gasse voller Spinnweben gehen, um dann in einen klapprigen Fahrstuhl in den 5. Stock zu fahren. Auf der Fahrt nach oben konnten wir in jedes Stockwerk einen kurzen Blick erhaschen und uns das Leben dort ausmalen. Das ganze Gebäude war heruntergekommen, das Zimmer war auch dementsprechend. Allerdings ist es vermutlich für die dortigen Verhältnisse eine gute Unterkunft, wenn man bedenkt, dass viele Einwohner in noch viel schlimmeren Verhältnissen wohnen. Verrückt ist auch, dass es bislang eines der teuersten Hotels war, in dem wir nächtigten.

      Nachdem wir eingecheckt hatten, war es bereits nach Mitternacht. Wir gingen noch einmal raus, um einen Geldautomaten und etwas zu essen zu finden. Wir wurden mit der schonungslosen Realität konfrontiert. Während nachts die Ratten aus ihren Löchern krochen, schliefen die Menschen überall auf der Straße verteilt. Teilweise ganze Familien, die draußen schliefen und nicht mehr besaßen, als das was sie anhatten. Tagsüber verkauften sie auf ihrem Stand Obst, Streetfood, etc. Abends wurde der Stand zu ihrem Bett.

      Am nächsten Morgen begaben wir uns mutig raus ins Getümmel. Es war eine andere Welt, so voll, so laut, so staubig. Jeder lief mit dreckigen Klamotten rum, jeder hatte etwas zu tun. Ware gestapelt auf dem Kopf, auf dem Rücken oder meterhoch auf einer Schubkarre, wirrten die Menschen durch die engen Straßen. Vergleichbar mit Millionen von Ameisen, deren einzige Aufgabe darin besteht, Dinge zu transportieren, die größer sind als sie selber. Wir waren mit unserem Aussehen eine Attraktion und wurden häufig gegrüßt und angestarrt.
      Am ersten Sightseeing-Spot, dem Gate of India angekommen, wurden wir angesprochen und fotografiert als wären wir Stars. Und als solche fühlten wir uns auch nachdem wir mit Jugendlichen und Familien ein Selfie nach dem anderen machten.
      Die Menschen standen Schlange. Bei der ersten Gelegenheit sind wir aus dem Trubel geflüchtet und weiter durch Süd-Mumbai geschlendert. Überall auf den Straßen wurden wir vom Streetfood angelockt und probierten uns durch von Chai-Tea über exotischem Obst bis hin zu den vielfältigen Angeboten südindischer Küche.
      Das kulturelle Zusammenspiel in Mumbai war ebenfalls sehr erstaunlich. Moslems, Christen, Hindi leben friedlich zusammen und unterschiedliche Kasten (über die wir leider wenig erfahren haben) existieren nebeneinander in dieser 20 Millionen Stadt.

      Unser heimliches Hobby in Mumbai war das Bahnfahren. Es war einfach nur wild und kaum vorstellbar für den Europäer. Die Züge fuhren ohne Türen und ohne viel Zeit zum ein- oder aussteigen. Kaum erreicht der Zug den Bahnsteig, sprangen die Menschen aus dem fahrenden Zug, andere hangelten sich hoch in den Zug. Es war immer wieder erneut ein Highlight mitanzusehen und selber mitzumachen.

      Wir sind an einem Hindu-Tempel vorbeigekommen, welches Marvin sich auch von innen angesehen hat. Es war genauso voll wie alles andere in Mumbai. Marvin bewegte sich im Strom der Massen in den Tempel, ohne zu wissen, was genau passierte. Es war faszinierend zu sehen, wie die Menschen glauben und welche religiöse Rituale damit verbunden sind.

      Wir fanden im Internet eine Liste „50 things to eat in Mumbai before you die“ - challenge excepted. Schlendern, Kultur erleben, Must see‘s und Must eat‘s. So verbrachten wir unsere Woche in Mumbai. Wir blieben in unserem Viertel, es war immer noch gruselig, aber wir hatten uns arrangiert. Die Bahnstation war in der Nähe, sodass wir einen guten Ausgangspunkt hatten, um die Stadt zu erkunden. Warme Erdnüsse vom Straßenstand waren unser ständiger Begleiter. Und irgendwann gingen wir wie die Inder auf den Straßen, statt auf dem Bürgersteig, ganz ohne zu sterben (Wer hat den Linksverkehr erfunden?) .

      Das größte Slum Indiens und die größte Wäscherei Mumbais haben wir während unseres Aufenthalts ebenfalls noch sehen wollen. Durch den Slum Dharavi ist Derya fast gesprintet, alle Sinnesorgane wurden hier überreizt. Auch an der größten Wäscherei wollten wir nicht lange bleiben. Wir wurden von charmanten, englisch sprechenden Straßenkindern belagert, die man schweren Herzens abwimmeln musste. Die Eindrücke sind schwer zu beschreiben. Mumbai ist ein riesengroßes Moloch. Die Menschen sind hingegen freundlich und hilfsbereit, oft auch ungefragt wurde uns ihre Hilfe angeboten. Was uns jedoch zunächst irritierte und zum Ende hin amüsierte, ist die Körpersprache der Mumbis, wie wir sie liebevoll genannt haben. Der Kopf-Wobble ist vor allem im Süden Indiens eine Gestik, wie wir sie sonst nirgendwo auf der Welt sehen. Wofür das schütteln des Kopfes genau steht, bleibt uns wohl für immer ein Rätsel und wir können nur spekulieren. Es deckt auf jeden Fall alle Stimmungen ab: Ja, Nein, Vielleicht, Gern geschehen, Ich weiß, Ich weiß nicht. Man weiß nicht woran man ist, das war zumindest immer unser Gefühl 😅

      Zum krönenden Abschluss waren wir natürlich noch im Fitnessstudio. Die indische Masche war immer die gleiche. Erst kamen sie zu Marvin und fragten nach einem Foto, um sich dann dem eigentlichem Ziel zu nähern, ein Foto mit
      Derya. Aber dieses Mal sollte es nicht bei einem Foto bleiben. Es wurde zu einer Video Session für eine große Fitnesskette in Indien mit Studios in Australien. Sie filmten uns beim Sport und posteten es auf Instagram 😅

      Die Zeit bis zum Abflug wurde wieder etwas knapp, weil wir zum Abschied und zur Stärkung noch unser Lieblingsgericht Kaju Masala essen wollten (nein, nicht Butter Chicken, das ist typisch Neu Delhi, aber da wollte Monsieur ja nicht hin 😜)
      Am Flughafen angekommen, sagte man uns am Schalter, dass unser Gate für den Flug nach Hanoi bereits geschlossen sei. Unser Flug wurde vorverlegt und war bereits vor 3 Stunden gestartet - der Flugveranstalter hatte uns nicht Bescheid gegeben.
      Um 1 Uhr nachts am Airport von Mumbai mussten wir uns jetzt schnell eine Alternativplan überlegen. Der nächste Flug nach Hanoi ging erst in 2 Tagen, mit Mumbai hatten wir aber schon abgeschlossen, länger hier bleiben war also keine Option. Nach Recherchen und Telefonaten mit dem Veranstalter, beschlossen wir unsere Reise nach Thailand vorzuverlegen und buchten den nächsten Flug Last Minute nach Phuket (5 min vor Gate closing).
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    • Day 44

      Mumbai Dharavi Slum

      February 18, 2020 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      We woke up nice and early and set off to get to Bandra junction train station to catch a train to Mahim junction where we would meet our tour guide for todays tour of Dharavi Slum, one of the largest slums in the world. We got to Bandra and got on any train heading in the direction of Mahim, which we found out as wrong as we sped past Mahim junction without stopping...we got out at a random train station and an Indian commuter decided to take us under his wing and ensure we got on the correct train to Mahim, what a nice guy! He even advised us to wear our backpack on our front to avoid the notorious pickpockets on the Mumbai inner city trains. We eventually got to Mahim and took a seat in Cafe Coffee Day, the exact meeting point for our tour.

      At around 9:45, Yahya arrived outside with three Irish girls, we went out to meet them to start our tour. Yahya worked for a company called ‘The Local Tours’, a company that we had been recommended by Jen, who Tom used to work with. It is a very socially aware company and they recruit university students that live in Dharavi to run the tours as a means of earning money to pay for their tuition fees, so it was a nice company to do it with. Yahya explained to us all that Dharavi was not a sad place to live, in fact a very desirable place to live for people in India. Over 1 million people called Dhiravi home and it has a booming economy, with a GDP of over $1 billion per annum with textiles, leather and recycling industries being its biggest income. Yahya explained how when Dharavi was founded, from dried up marsh land, people from all over India rushed to buy the land due to its central location in Mumbai, and now the land is very expensive at over a quarter of a million rupees per square meter. We walked round the streets and many alleyways of Dharavi and saw first hand each of the major industries at work and also where people were living and it was right what Yahya was saying, people were more than happy living here, in fact they loved living here. We got an awesome lunch in Yahya’s favourite place and then finished the tour near to a barber shop, so ever the opportune, Tom and I decided to get our hair cut, 80 rupees for a haircut!

      The man who would be doing the haircut had bright orange hair with matching beard, so hopefully he was better than whoever does his hair! We played rock, paper, scissors to determine who would go first....for the first time in ages, Tom won, so I was up! I’m not going to lie about 2 minutes in it looked like he had absolutely butchered my hair, but he turned it around eventually and he actually gave me a good cut! After my haircut was finished the man decided to give me a very thorough/violent face wash, involving a pink machine that resembles a polishing machine....it was not pleasant and he was pummelling my cheekbones and nose with this vibrating device. It was then Tom’s turn and that is when we found out he could only really do one style, as we both got practically identical haircuts. Tom then endured the same torturous face wash machine, and tried to pay up....however he was trying to double the cost saying that the face wash (that we didn’t ask for) was additional. Paying no more than the agreed price, we left Dharavi after having a great morning.

      We made our way back to Mahim junction and got a train to Charni road where we walked to Chowpatty beach. A little bit of a disappointment if I’m honest...it wasn’t exactly the nicest beach but I wasn’t really expecting much in the centre of Mumbai. We continued walking along the beach to find the hanging gardens that Tom had read about...again a little bit of a disappointment too. However, it was the highest point in Mumbai, hence the name “hanging gardens”, due to its location there was a observation deck nearby that we went up to get a view over crazy Mumbai - this was pretty nice, and free too! We then walked back through Mumbai traffic to a nearby train station, stopping off for a bit of air con in H&M and got a train back to Bandra where we got our now standard order of Chinese Bhel, this time with noodles on top for not additional charge...we were becoming locals here.

      After this long hot day, we went back to the hostel for some chill and then back to the same place for more Chinese Bhel, and then we went over the road for an Orea Shake, which was unreal! With the taste of chocolate in our mouths, we then made a desperate trip to the shop for biscuits then back to the hostel for the night.
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    • Day 4

      Dharavi - größter Slum Asiens

      January 21 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Dharavi ist mehr als “nur ein Wohnslum”, es gibt auch einen industriellen Teil, indem Müll jeglicher Art von den Menschen sortiert, zerkleinert, gewaschen, verpackt und zur Wiederverwendung abtransportiert wird (die Säcke sind alle voll gepackt mit Müll).
      Es wird Seife aus Ölresten hergestellt, Lederware produziert, Brot gebacken, Kartons aufbereitet.

      Abschluss mit Anthony in einer Bar - er selbst ist Christ, trinkt daher auch “mal” Alkohol, er hatte Bierdurst 😅
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    • Day 16

      16. Tag - Auf eigene Faust durch Mumbai

      October 4, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute hatten wir den Tag ganz für uns. Morgens hat es noch geregnet, aber dann wurde es schön (und auch ziemlich heiß und schwül).

      Nach dem Frühstück und finalen Packen ging’s zu Fuß auf einen nahe gelegenen Markt. Hier trennte sich die Gruppe - einige besuchten ein bekanntes Wäschereiviertel, andere zog es in eine große Mall. Hier gab es neben vielen westlichen Marken auch tolle indische Shops. Dann ging es weiter zu einem empfohlenen Deko-Shop.

      Zurück im Hotel konnten wir nochmal duschen, unsere Einkäufe verpacken und saßen nochmal alle zusammen beim Essen bevor um 20:30 Uhr unser Shuttle zum Flughafen ging.
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    • Day 14

      Von Goa nach Mumbai

      April 12, 2023 in India ⋅ ☀️ 35 °C

      Guten Morgen Goa....um 3.30 uhr, noch dunkel.....
      Ganz schön früh , die Koffer fertig packen und in das erstaunlicherweise pünktliche Taxi ab zum Flughafen.
      Die Fahrt zum Flughafen dauerte knapp 40 Minuten ohne traffic....
      Der Flug hob pünktlich um 6:50 ab und wir waren um 7:45 in Mumbai.
      Angekommen erwartete uns der Fahrer des Taj Mahal Palace Hotels und brachte uns in etwas über einer Stunde Fahrzeit ins traumhafte Hotel.
      Eingecheckt und erstmal frühstücken .
      Nachdem wir alle ziemlich müde sind gab es eine Runde Pool zum Entspannen und für ein kleines Nickerchen....genannt Pfüsi auf schwitzerdütsch...🤣🤣
      Anbei ein paar Föteli 🙈🙈🤣🤣🤣
      P.S. Die Fahrt über die Brücke kostet Gebühr daher hält sich dort der Verkehr in Grenzen.
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    • Day 22

      Letzter Tag in Indien

      March 26, 2023 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute haben wir mit unserem Guide Mumbai entdeckt 😃 zuerst haben wir den berühmten Gateway of India besichtigt. Er wurde zu ehren des englischen König Georg V. erbaut. Ebenfalls verliessen die letzten Engländer durch diesen Torbogen Indien, nach dessen Unabhängigkeit 😃
      Danach haben wir den Victoria Bahnhof besucht - aber nur von aussen. Er gehört zu den grössten und geschäftigsten Bahnhöfen der Welt. Jeden Tag passieren 3 Millionen Menschen diesen Bahnhof 😯 gleich im Anschluss kamen wir an einer Wäscherei vorbei & waren danach im Mani Bhavan Gandhi Sangrahalaya. Hier hat Gandhi bei einem Freund gelebt, als er in Mumbai war. Gandhi war auch in der Schweiz. Das Museum war auf jeden Fall sehr berührend 🥰. Weiter ging es zu den hanging Gardens of Mumbai sowie einem Ausichtspunkt. Nach dem Besuch des Prince of Wales Museums war noch Zeit zum Shoppen.
      Nun sind wir zurück im Hotel und packen unsere Sachen. Heute Nacht, resp. Morgen um 00.55 fliegen wir zurück nach Hause 😍❤️
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    • Day 7

      The sights of Mumbai

      February 4 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Well, today, we planned to jump on the tour bus for the day and sight see as much of Mumbai as we could. However, our tummy's decided otherwise, haha.

      By lunchtime, it had settled, and we contacted our transfer driver who sent us a wonderful man who drove us around for 2 hrs south of Mumbai.
      He explained all the sights,

      Drive past Viret Kohli's home (the one with the arrow) to floor.
      Mumbai was originally called Bombay and colonised by the Portuguese, in 1665, on the marriage of Catherine of Braganza to King Charles II of England, it was given to the British Crown as part of the future queen's dowry.

      The Gateway of India is an arch-monument completed in 1924 on the waterfront of Mumbai (Bombay), India. It was erected to commemorate the landing of King Emperor George V and Empress Queen Mary.

      Because of the British rule, there are so many wonderful colonial buildings. From India's independence in 1947, saw them reclaim the land, and in 1995, rename to Mumbai to honour the Maratha heritage.
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    • Day 101

      Stadtrundfahrt Mumbai

      April 16, 2023 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute große Stadtrundfahrt ( 7 Stunden mit Mittagessen).
      Das Ganze begann mit großer Verspätung, da wir etwa 2 Stunden bei der Passkontrolle anstehen mussten.
      Am Ende kamen wir erst nach 11 Uhr (statt geplant 9 Uhr) weg, so dass wir fast mit dem für die Mitte geplanten Mittagessen anfangen mussten.
      Vorher gab es noch einen Stopp an Mumbais bekanntesten Wahrzeichen, dem Gate of India.
      Der Vorteil des Sonntagsausfluges (wenig Verkehr) verwandelte sich hier in den Nachteil, dass viele Inder den Ort als Sonntagsausflug nutzten, auch um von dort eine Schiffstour zu machen.
      Durch die Probleme bei der Passkontrolle gab es dann aber auch Probleme bei den Plätzen beim Mittagessen, bei fast 50 Bussen nicht so verwunderlich. Am Ende haben wir noch ein Plätzchen gefunden, das Essen war dann sehr gut.
      Nachmittags haben wir dann noch Märkte, Tempel und Museen gesehen.
      Am Ende waren wir erst kurz vor 19 Uhr auf dem Schiff.
      Wir hatten eine sehr interessante Reiseleiterin, sie hat neben Deutsch noch Spanisch, Russisch und Japanisch gelernt, für ihre Tätigkeit als Reiseleiterin. Außerdem engagiert sie sich für soziale und ökologische Projekte, speziell auf dem Land.
      Abends gab!s dann noch eine Vorführung mit lokalen Künstlern im Theater.
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    You might also know this place by the following names:

    Mumbai

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