India
Mumbai City District

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Top 10 Travel Destinations Mumbai City District
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Travelers at this place
    • Day 34

      Day 3 Diwali

      November 12, 2023 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Today was the biggest celebration of Diwali! We went to all the family members who live in their building to celebrate after dinner.

      The Lehenga I am in was made when I was supposed to come for Twinkles wedding! It was fun to be able to wear it with her and Vivek!

      It was a beautiful evening and so fun to be able to celebrate here
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    • Day 3

      2e dag Mumbai

      September 29, 2022 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Gister naar de sloppenwijken vandaag naar luxe Bollywood bioscoop in super luxe shopping mall. Verder zakendeal gesloten met reisbureau naar Europa; scheer beurt met haar masker omdat de man m’n haar slecht vond; heel veel gelopen en met de geweldige Mumbaise metro zonder deuren gereden.

      Ik vind het een hele leuke stad. Je hebt westerse mogelijkheden samen met de vieze straten en cultuur van India. Mensen zijn super vriendelijk en willen je met alles helpen.

      Nu met de trein naar Udaipur!
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    • Day 29

      Hare Rama Hare Krishna Tempel

      November 16, 2019 in India ⋅ ☀️ 33 °C

      Der ISKCON Tempel oder Hare Rama Hare Krishna Tempel wurde in den frühen 1970 Jahre von Stils Prabhupada erworben und 1978 eröffnet. Das Anwesen besteht aus einem aufwendig gestalteten Marmortempel, einem Restaurant und einem Gästehaus.

      Krishna bedeutet "Allanziehend", Rama bedeutet "Ursprung allen Glücks" und Hare bedeutet "Göttliche Energie". Einem Mantra gleich beten die Anhänger, die sich dazu demütig flach auf den Boden des Tempels legen, diese Worte immer wieder.

      Reichlich eingehende Spenden finanzieren diese Glaubensrichtung. Im Übrigen ist dieser Tempel, den wir ohne Schuhe betreten dürfen, offen für alle Menschen. Hare Krishna erlaubt seinen Schülern in 108 weiteren Tempeln seine Lehre kreativ und innovativ weiterzugeben.
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    • Day 4

      Citytour

      October 24, 2023 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      Zum Feiertag ging es ins Stadtcenter, indische Wäscherei, Victoria Station, Gateway of India, taj Hotel. Von der Victoria Station haben wir es sogar geschafft eine Tour mit dem Zug zu machen. War zwar nur eine Station und total leer aber immerhin.Read more

    • Day 42

      Dobi Ghat

      January 31, 2023 in India ⋅ ☀️ 84 °F

      In the shadow of Mumbai’s towering skyscrapers lies Dobi Ghat, an old fashioned laundry that cleans clothes in water from the Arabian Sea.

      Different sections of Dobi Ghat specialize in specific items, such as jeans, sheets, etc. As you can see, they don’t use clothes pins. Instead, twisted ropes hold items in place.

      I’m not sure how they keep track of all the laundry, but it must be quite a system!

      The people who work there, live there, as well. Some of the women and children of Dobi Ghat sell items to tourists who come to the viewpoint that overlooks their busy neighborhood.
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    • Day 13

      Playing carrom

      July 21, 2022 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      My grandfather is 93 and was diagnosed with dementia in March 2021. For about 2 years he had not been in good form and I rarely heard him speak or interact in any way other than shouting.

      However, over my short ,2 week, visit I have noticed a difference in Abba. He talks, does things willingly and is able to have fun ( to a certain extent!).

      This has been demonstrated by our numerous carrom games over the past few weeks.
      Abba used to be highly reluctant to play the game that he had once loved but now there has been a drastic change.
      He willingly plays carrom ( thrashing us all at the same time!) and this has brightened up the household.
      Carrom games with Abba have been the highlight of my trip.
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    • Day 29

      Shiri Siddhi Vinayak Tempel

      November 16, 2019 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Shiri Siddhi Vinayak Tempel ist ein hinduistischer Tempel, der der Gottheit Ganesha gewidmet ist. Ganesha ist der "Gott und Herr der Hindernisse", sowohl als Beseitiger dieser als auch als Setzer von Hindernissen gegenüber jemandem, der sich respektlos verhält. Diese Gottheit ist die beliebteste Form des Göttlichen im Hinduismus mit dem Kopf eines Elefanten. Sein Bau wurde 1801 vollendet.

      Um den Tempel nach der Sicherheitsschleuse zu besuchen, müssen wir alle die Schuhe ausziehen und uns barfuß oder in Strümpfen in die lange Schlange der Wartenden einreihen. Der Tempel hat eine Mandap (seitlich offene Säulenhalle) und in ihrer Mitte einen 3,5x3,5 m großen Schrein für Siddhi Vinayak ( "Ganesha = Gottheit, die eure Wünsche erfüllt"). Das Innendach ist kostbar mit Blattgold überzogen. Hier übergeben wir unsere Blumenkette zusammen mit unseren Wünschen einem der drei in heiligem Orange sparsam bekleideten 'Priestern' , die die heilige Figur mit unserer Gabe schmücken. Gleichzeitig bekommt man dann eine andere schon abgelegte Blumenkette und Süßigkeiten zurück, manch einer/eine bekommt auch einen orangen Punkt zwischen die Augen gemalt.

      Leider ist es strengstens verboten, im Innenraum Fotos zu machen.
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    • Day 29

      Mumbai

      March 29, 2023 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Wie wir innerhalb von 2 Tagen die ärmsten der Armen und den reichsten der Reichen besuchten (oder ihr Haus von aussen betrachteten).
      Mit verschiedenen Christen hier in Mumbai besuchten wir diverse temporäre und feste Slums. Auch durfte Maya den Slumkindern in einem Schulbus Projekt eine Geschichte erzählen und an zwei YWAM Schulen einen kurzen Input geben.
      Auf der Fahrt in"die Lunge Mumbais" Michbüffel/Kühe in Farmen, Slums und hörten gruselige Geschichten über Geparte und 🐍 die ebenfalls hier ihr Zuhause haben (Sanjay Gandhi National Park).
      Trotz der grossen Armut auf jeder Ebene sahen wir auch Freude, Hoffnung und eine unglaubliche "Robustheit". Mit unseren 4 indischen Begleiter fühlten wir uns sehr sicher und durften miterleben wie Gott und Mensch, das Leben der Ärmsten positiv prägen und Verändern.
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    • Day 3

      Eindrücke aus dem Dharavi Slum

      April 3, 2023 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir haben noch in Deutschland mit uns gerungen und diskutiert, ob wir wirklich „Slum-Tourismus“ betreiben und das Dhavari-Slum in Mumbai besuchen sollten. Als wir dann bei AirBnB einen lokalen Guide gefunden haben, welcher tatsächlich aus der Ecke kommt und persönliche Einblicke in das Gebiet teilen kann und gerne einen „neuen“ Blickwinkel vermitteln wollte, haben wir uns doch dafür entschieden. Die Kosten der Tour gehen unterstützend an die Bewohner und das Stadtviertel.

      Heute früh ist es dann soweit. Wir nehmen den Zug einmal quer durch Mumbai, was schon das erste Abenteuer des Tages war. Ich bin diesmal mit langer Hose unterwegs, was nicht bedeutet, das ich weniger angestarrt werde.
      In Mahim Junction angekommen, treffen wir unseren Guide und ein weiteres Pärchen, welches uns auf der Tour begleiten wird. Es geht direkt in zwei Taxen und auf die „andere Seite“, in den Slum.
      Es folgen unglaubliche Eindrücke in die verschiedenen Industrien und Wohnsituationen im Slum.
      In Dharavi wird alles mögliche hergestellt und produziert, wie beispielsweise Stahl, Leder, jegliche Form von Tongefäßen, Kleidung, recycelte Seife aber auch Lebensmittel wie Papadums und kleine Küchlein. Die Lebensmittel werden in Mumbai an Supermärkte und Restaurants verkauft, jedoch ohne das Label „made in Dharavi“, da es sonst niemand kaufen würde. Auch aus diesem Grund durften wir bei vielen Lebensmittelherstellungen keine Bilder machen - es soll nicht publik sein, unter welchen „Umständen“ die Dinge hergestellt werden.
      Die Wohnsituation ist einfach verrückt… nur ein Fakt dazu: rund 1400 Bewohner teilen sich eine Toilette.
      Natürlich gibt es diejenigen, die uns sehr skeptisch begutachten, dafür aber mindestens genauso viele Menschen, die interessiert und erfreut sind. Wie zum Beispiel die Gruppe Jungs, die uns zum Cricket spielen überreden - wer trifft als einzige aus der Gruppe den Ball? 🫢

      Im Nachhinein sind wir super froh, dass wir den Guide auf der 2-stündigen Reise durch das Viertel begleiten durften.
      Er hat sein Ziel erreicht. Wir sehen die Dinge dort nun in einem anderen Licht - es ist nicht nur ein trauriger Slum.
      Es ist Arbeitsplatz, Wohnort, Essensstand, Obst- und Gemüseladen, Spielstraße, Schule, Friseur und so vieles mehr.
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    • Day 5

      Slum Tour durch Dharavi (1)

      February 10, 2017 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Gestern haben wir uns für die Slum Experience Tour angemeldet, nachdem wir uns zuerst gar nicht sicher waren, ob wir die Tour überhaupt machen sollen. Letztendlich siegt die Neugier (oder der Schwabe in uns? 😅🙈). Also stellen wir unseren Wecker auf 10, da wir um 12:30 am Churchgate Bahnhof sein müssen und wir ca. 45 Minuten laufen müssen. Ich bin aber einfach zu müde und schlaf deswegen bis 11 😅 Zum Glück hab ich Julien, der mich irgendwann halb entnervt, halb amüsiert aufweckt weil wir langsam echt los müssen. Also packen wir schnell unseren Rucksack mit Geld, Wasser und der Kamera und flitzen los. Auf dem Weg sind wir wieder mittendrin im Getümmel. Die Geräuschkulisse ist unvorstellbar laut und von allen Seiten nehmen wir unterschiedliche Gerüche wahr. Teilweise ist das ziemlich eklig, bei 30 Grad und so viel Müll auf der Straße aber nicht verwunderlich.
      Ein Phänomen sind die vielen Tiere, vor allem Ziegen, die direkt am Haus gehalten werden. Mir blutet das Herz und die Tiere tun mir unendlich Leid. Die meisten haben nur eine ca 50 cm lange Schnur, die um ihren Hals gebunden ist und somit weder Auslauf noch die Möglichkeit sich richtig hinzulegen und "bequem" zu schlafen. Ich frage mich wieso man sich in einer Millionenstadt überhaupt eine oder zwei Ziegen hält. Zwischen all dem Dreck, Müll und Lärm.
      Im Vorbeilaufen sehen wir am Straßenrand eine gehäutete Ziege hängen. Genau in dem Moment als ich hinschaue, zieht der Mann, der davor steht, die Gedärme heraus. Lecker! Und das Mitten auf der Straße unter unhygienischsten Bedingungen. Jemand Lust auf ein bisschen Ziege? 😷
      Als wir über eine große Kreuzung "laufen" oder besser gesagt hetzen, fragt uns ein Mann wohin wir gehen. "Zu Churchgate, da möchte ich auch hin, sollen wir uns ein Taxi teilen?" Wir erklären, dass wir lieber laufen möchte und werden ungläubig angestarrt. Später erfahren wir aus Meike Winnemuths Hörbuch "Das große Los", dass in Indien nur diejenigen laufen, die sich nichts anderes leisten können. Es schickt sich quasi nicht. Uns ist das aber ziemlich egal 😅! Zu Fuß ist man oft deutlich schneller und man spart sich einiges an Geld, auch wenn die Fahrpreise hier mehr als günstig sind.
      Nach ca 25 Minuten weiteren Laufens erreichen wir die Bahnstation. Wir sind ca 30 Minuten zu früh da, was aber gut passt, da wir noch Geld abheben möchten. Es gibt zwei Bankautomaten und wir entscheiden uns für den der Bank of India. In der kleinen Kabine ist es gut klimatisiert und nach dem vielen Laufen tut die Abkühlung gut. Erst nach 3 Versuchen schaffen wir es endlich Geld abzuheben. Davor hat immer irgendwas nicht geklappt, oder wir waren zu langsam und der Vorgang wurde abgebrochen etc 😬 Hinter uns warten entnervt zwei Inder, die auch endlich an den Automaten wollen. Wir checken erstmal die Quittung, da wir im Vorfeld nicht rausfinden konnten wie viel Automatengebühr anfällt. Laut Quittung - keine! Wow was für ein Glücksgriff 😋 so bekommen wir einen richtig guten Wechselkurs und sparen uns im Vergleich zum Tausch am Flughafen 10€.
      Nach dem erfolgreichen Geldholen kaufen wir uns noch eine Flasche Wasser. Zum Frühstück gibt es jetzt einen Apfel aus der guten Heimat, der noch vom Flug übrig geblieben ist. Es tut gut etwas im Bauch zu haben. Wir essen allgemein viel zu wenig.
      Mit ein paar Minuten Verspätung kommt unser Guide. Er ist heißer, da am Tag zuvor irgendeine Hochzeit war. Wir erfahren, dass er gar nicht der richtige Guide ist und er uns nur zum Bahnhof in Dharavi bringt, wo unser Tour Guide schon wartet. Da dieser am Morgen schon eine Tour geführt hatte, war es einfacher gleich dort zu bleiben.
      Mit dem Zug fahren wir also ca 30 Minuten nach Dharavi. Wir reden über Deutschland und Indien, woher unser Guide kommt und wieso er für Reality Tours (Veranstalter der Foodie Tour und des Slum Experiences) arbeitet. Er fragt uns welche indischen Filme und Schauspieler wir mögen, wir gestehen, dass wir keinen einzigen kennen. Es ist allgemein ein nettes Gespräch und wir erfahren das ein oder andere.
      An unserer Haltestelle angekommen springen wir schnell aus dem Zug bevor dieser weiterfährt. Wir haben ja schon berichte, dass die Züge nur wenige Sekunden halten. Die beiden Guides sprechen kurz miteinander, dann geht es los. Wir laufen ca. 10 Minuten an der Straße entlang vorbei an vielen Menschen die dort am Rand der Straße leben. Ein paar Männer bemalen die Betonwand, die die Abgrenzung zu den Bahnschienen darstellt. Wir werden von den Künstlern gebeten, uns mit einem Pinsel bewaffnet an die Wand zu stellen und so zu tun als ob wir mit malen. Wir verstehen den Sinn dahinter nicht, machen aber mit. Es werden ein paar Fotos gemacht, die anscheinend in die Zeitung kommen sollen. Ok, dann werden wir halt in der Zeitung kommen, passt schon 😃
      Wir erreichen eine Brücke, die über die vielen Gleise führt. Von hier oben sieht man die traurigen Häuser des Slums. In der Ferne steigen schwarze Rauchschwaden auf, irgendwo brennt es. Auf der Brücke gibt der Guide, der glücklicherweise einigermaßen klares Englisch spricht, uns eine kurze Einführung: Es leben mehr als eine Millionen Menschen hier in Dharavi. Nicht alle sind arm. Der Slum unterteilt sich in verschiedene Bereiche: den Commercial part, in dem gearbeitet wird; die Wohnbereiche, die sich meist nach Religionszugehörigkeit gliedern, einen Bereich in dem Keramikarbeiten angefertigt werden und so weiter und so fort.
      Wir werden noch darauf hingewiesen, dass wir nach Verlassen der Brücke keine Fotos mehr machen dürfen, um die Privatsphäre der Leute zu wahren - schade aber verständlich. Dann beginnt unsere Tour. Wir erfahren, dass die Brücke der einzige Zugang in den Slum ist. Eine kleine Brücke für mehr als eine Millionen Menschen. Jedoch gibt es eine Bahnstation weiter noch einen kleinen Zugang, ohne Treppen, was auch erklärt wie die ganzen Motorroller hier reinkommen.
      Der Boden ist matschig und vermüllt, es sieht nicht sehr schön aus. Die Leute sehen nicht anders aus als die, die wir aus Mumbai kennen. Ich schaue viel auf den Boden um nicht in eine der ekligen Dreckpfützen zu treten. Ein paar Meter vor uns sehen wir bestimmt 100 muslimische Männer in weißen Gewändern beten. Aufstehen, hinknien, runterbeugen, sich aufrichten und wieder hinstehen. Es geschieht alles synchron und sieht faszinierend aus. Ich fühle mich komisch dabei, die Männer so zu beobachten, auch wenn es nur für einen kurzen Moment ist. Schließlich beten sie und obwohl ich selbst nicht religiös bin, habe ich Respekt davor.
      Wir betreten eine kleine Gasse. Die Sonne sticht vom Himmel und es ist staubig und heiß. Wir sehen verrostete Metallplatten, die als Hauswände dienen, einen komplett verdreckten Fluss, der wahrscheinlich so sauer ist, dass man beim Berühren des Wassers Verätzungen bekommt. Unser Guide erklärt, dass alle Unternehmen ihr Abwasser hierhin leiten. Selbstverständlich ungefiltert. Es ist eine Schande.
      Zuerst zeigt der Guide (dessen Name ich mir leider nicht merken konnte) uns den „Plastikteil“, in dem alle Unternehmen Plastik recyceln. Die alten Plastiksachen werden gesammelt, sortiert, dann mit einer selbstgebauten Maschine geschreddert und anschließend gewaschen. Die Arbeit ist gesundheitsschädigend durch all den Staub und die Chemikalien. Manche Nuggets werden nachträglich noch eingefärbt, in Farben die die Firma, die den Arbeitern das geschredderte Plastik abkauft, verlangt. Wir steigen auf das Dach eines der Kleinunternehmen. Durch das schnelle Hochklettern zweier Leitern und die pralle Hitze ist mir oben angekommen auf einmal total schummrig. Schnell trinke ich was und hoffe, dass ich nicht umkippe. Wir sehen in der Ferne zwei Hochhäuser, eins ist weiß und sieht neu aus, das andere hat eine versiffte Fassade. Wir werden aufgefordert zu raten wie alt das vordere Haus ist. Julien schätzt 100 Jahre, ich 50. Beide Häuser wurden 2004 gebaut. Sie sind Teil eines Projekts namens Slum Rehabilitation Authority. Dabei kauft ein Bauherr Land auf dem Slumhäuser stehen, die Hälfte des Lands verwendet er für seine Zwecke, die andere Hälfte steht den Slumbewohnern zur Verfügung. Der Vorteil ist, dass in solchen Wohnungen jede Familie eine eigene Toilette hat. Im ganzen Slum gibt es nur 70 Stück. Allerdings sind die Wohnungen auch verhältnismäßig teuer.
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    You might also know this place by the following names:

    Mumbai Suburban, Mumbai City District

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