India
Udaipur

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 12–15

      Udaipur

      October 12, 2023 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Als ich losging, dachte ich, jetzt mal eine Massage. Das wäre wunderbar.
      Auf der Strasse fragte mich ein Mann, ob er meine Hände nehmen dürfe, um mir etwas zu verdeutlichen. Er hat ein paar Punkte gedrückt und mir genau gesagt, was in meinem Körper los ist, auch wenn es Schmerzen waren, die gerade nicht akut waren. Und dann habe ich die wohltuendste Massage bekommen, die ich je von einem Mann bekommen habe. Eine Mix aus Lomi Lomi, schwedischer Massage und therapeutischer Massage. Elke, natürlich gibst du die besten Lomi Massagen!
      In Indien werden meine Wünsche oft schnell erfüllt.:-)
      Die Stadt ist viel touristischer, als alle Städte, die ich bisher gesehen habe.
      Aber es waren Engländer denke ich, keine Deutschen. Von der Architektur auch viel graziler und schnörkeliger.
      Heute war mein Verwöhntag!
      Meine Füße habe ich auch noch schön machen lassen. Sie hat mir zum Schluß die Füße und Unterschenkel massiert. Wieder bin ich eingeschlafen. In einem Tempel habe ich eine Lotusblume auf den Altar gelegt und das gemacht, was die Inder machen. In einer halben Stunde holt mich ein netter Inder mit dem Motorrad ab und will mich zum köstlichsten Thali der Stadt einladen.
      Ich komme gerade vom Essen...es war wirklich köstlich! Da mein Begleiter Designer ist, landete ich irgendwie in seinem Laden. Zwei Inder haben mich vermessen. Jetzt wird mir eine Alltags Kurti genäht und ein Oberteil und Hose für Weihnachten. Wird nach Deutschland gesendet, damit ich es nicht rumschlepprn muss.
      Read more

    • Day 40–43

      Ho ho ho - Holi Festival 🎨

      March 24, 2024 in India ⋅ ☁️ 34 °C

      Vom hektischen Jaipur gehts weiter nach Udaipur! Denn es steht Holi an! Das berühmt berüchtigte Farben-Festival in Indien. Um Touristen und Leute in unserem Alter kennen zu lernen haben wir uns in ein Hostel gewagt. Doch davor gab es eine Tuck Tuck Fahrt zum Fürchten. Keine Ahnung was der geraucht hat, aber der ist wirklich wie ein Bekloppter gefahren. Hostel ist okey, Dachterasse hatte einen mega Ausblick auf den See aber irgendwie keine Leute.
      Den ersten Abend haben wir uns also alleine durchgeschlagen. So viele Menschen, die sich versammeln, tanzen, singen und feiern - Wahnsinn. Als würde ganz Indien für dieses Event trainieren! Wir haben uns zwischendrin immer mal wieder rausgezogen und Chetan getroffen, einen Inder der nach Hamburg ausgewandert ist vor 26 Jahren (gutes bayrisches Restaurant an den Elbterassen @meyerdings ich versuche den Namen noch rauszufinden). Zum Abschluss wurde ein Baum verbrannt, die Geschichte geht ungefähr so: Also da war ein böser Dämon, der hat ein Kind bekommen, das Kind war aber kein Dämon also wollte die Familie es los werden. Mehrere Mordversuche folgten, doch vergeblich. Dann kam die Schwester des Dämons auf die Idee „hey ich kann nicht verbrennen - ich nehm den Jungen, ihr zündet mich an und wenn er tot ist komm ich wieder raus“ tja Plotttwist: die Tante ist verbrannt und weil der Junge so rein war, hat ein Gott ihn gerettet! Ok ich wurde aber fast nicht gerettet, denn als dieser Baum angebrannt wurde (mitten in der Stadt, drei Meter neben Häusern, ohne einen Feuerlöscher weit und breit) bin ich von der Menge umgerannt worden und dachte ich werde jetzt einfach überrannt oder verbrenne. Es war so laut und überall funken, ich hab mich wirklich richtig erschreckt. Der Domi natürlich mit seinen 1,89 ganz entspannt ein Video gemacht und mich leider kurz aus den Augen verloren. Fürs nächste Sonnenwendfeuer einfach mal ne Feuerwerksbatterie INS Feuer legen, dann geht's noch mehr ab und Panik bricht aus!

      Dann nächster Tag Happy Holi! Mit einem Inder und einem Japaner haben wir uns auf den Weg gemacht, die haben wir dann doch noch auf der Dachterasse aufgegabelt! So viele Farben, so viel Musik und wahnsinnig viel Freude! Es war echt schön. Auch intensiv und voll, aber sehr sehr schön! Wir haben getanzt und gelacht, wurden von vielen Leuten mit Farbe beschmiert und hatten gute Gespräche! Toll dass wir das erleben durften! Um neun abends sind wir tot müde ins Bett gefallen. Mal wieder Kind sein, danke indien!
      Read more

    • Day 70

      Survivor

      January 9, 2024 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      Triggerwarnung: Es wird dramatisch.

      Wie beschreibt man das Schlimmste, das man bisher erlebt hat? Spricht man überhaupt darüber? Veröffentlicht man es im Blog? Ich teile es mit euch, in der Hoffnung, dass es eure Dankbarkeit und Wertschätzung für das Leben genauso bestärkt wie meine.

      Ich tue mir schwer mit diesem Blogeintrag.
      Die Sätze sprudeln von selbst, wollen unbedingt vom Kopf aufs Papier, aber die Worte selbst stolpern zäh. Keine Beschreibung will so richtig passen, das Ausmaß erfassen, dem Ereignis gerecht werden. Es gibt Schrecken, den Worte nicht erreichen können.

      Kurz vor 10 Uhr am Morgen und wir sind mal wieder spät dran für den Check-out. Immer dieses Rumgeeier am Morgen, ich bin genervt. Tejas, die alte Trödeltante! Auf auf auf! Er flitzt schuldbewusst zur Tür raus, um unsere Wäsche aus dem Atrium abzuhängen, ich wusel derweil durch den Raum und sammel den Krimskrams zusammen.

      Ein lautes Krachen.
      Ein Mädchen schreit.
      Stille.
      Ich stehe für drei Sekunde bewegungslos, horche, verstehe. Das Adrenalin kickt, ich sprinte instinktiv los. Der Moment, in dem ich um die Ecke biege, erscheint rückblickend wie eine Ewigkeit: ein Fuß zerrt vorwärts: schnell helfen! Der andere Fuß drängt rückwärts: verstecken! Die Entscheidung wird mir vom Schwung der Bewegung abgenommen und ich schieße um die Biegung.
      Der schmale Durchgang zum Atrium liegt vor mir. Ein Bild, das sich für immer ins Gehirn eingebrannt hat. Ich sehe braune Beine auf dem Boden unkontrolliert zucken. Vicky, der Hotelbesitzer, mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden kniend, zwei Hotelgäste umschlingen sich verängstigt zur Linken.
      Ich höre mich selbst in Endlosschleife: "No. No. No. No..." sagen, als ich näher komme. Tejas liegt inmitten von Schutt, auf der Seite, das Gesicht ausdruckslos, eine rote Pfütze breitet sich rasend schnell unter seinem Kopf aus. Ich knie nieder, meine Hände wandern über seinen Körper, wissen nicht wohin. Ich halte den Kopf, seine Augen sind geöffnet, streifen mich unfokussiert. Er ist vom Dach gefallen, begreife ich. Plötzlich ein Aufbäumen, er schlägt um sich, windet sich in Schmerzen. Die Hände krallen sich fest in meine Arme. "I can't take it" presst er leise heraus. Seine weißen Zähne sind blutverschmiert, die Pfütze hat schon meine Knie erreicht. Es fühlt sich an als würde meine Seele zerbrechen, die innere Qual ist unermesslich. Meine Hände wandern minutenlang suchend durch sein dichtes Haar, aber ich kann die Wunde nicht finden. Das Blut scheint von überall gleichzeitig aus ihm zu sickern. Ich weiß nicht wo ich drücken soll. Ich rufe dem Paar, das noch immer festgewachsen am Flur steht zu, sie sollen einen Krankenwagen rufen.

      Wir sind alleine im Atrium. Bodenlose Verzweiflung verschluckt mich. Tejas beruhigt sich schlagartig. Ich mich auch. Wir haben aufgegeben. Ich halte sein Gesicht fest, sein Name ist mein unendliches Mantra. Endlich hält er Blickkontakt.
      Er stirbt, er stirbt hier und jetzt, denke ich mit einer ruhigen Gewissheit.
      Ich bin taub für die Umgebung, der Geruch von Gips und Blut liegt schwer in der Luft. Völlige Gedankenfreiheit in meinem Kopf.
      Die Zeit bleibt stehen. Ein grauenvolles Stillleben.

      Die Seifenblasen in der Tejas und ich gefangen sind platzt, als Vicky und sein Cousin heranstürmen. Die zwei dürren Männer wuchten Tejas zwischen sich hoch "Ambulance!" rufe ich, "Tuktuk!" erwidert Vicky, schon auf halbem Weg die schmale Treppe runter. "Hospital! Challo!", die Anweisung an den Fahrer. Wir brausen in den dichten Verkehr. Ich halte Tejas in aufrechter Position, er hängt schwer in meinen Armen. Sein Kopf baumelt schlapp, Blut tropft von seinen Haarspitzen. Meine Armbeuge wird warm und nass, er blutet immer noch. Ich erschrecke als er unerwartet den Kopf hebt "Julia. What happened actually?"... "you fell off the roof and got injured, I'm taking you to a doctor", "...ooooh. shit! ... Do you have my cellphone?", "yeah I have all your things, don't worry." Tejas Kurzzeitgedächtnis beschränkt sich auf 10 Sekunden, dieses Gespräch führen wir unverändert wieder und wieder bis wir nach 20 Minuten endlich das Krankenhaus erreichen.
      Der Tuktukfahrer und ich wuchten Tejas in die Notaufnahme. Im düsteren Eingangsbereich stehen und liegen arme Menschen im Dreck, es riecht sauer nach Körpern. Alle Köpfe, die noch dazu fähig sind, drehen sich zu uns um. Im Behandlungszimmer angekommen schiebt mich eine Krankenschwester zum Waschbecken, ich soll mich erst mal waschen. Ich schaue verdattert auf meine verschmierten Hände. Ein Moment des Begreifens: Tejas Überleben hängt nicht mehr von mir ab, die Profis übernehmen jetzt. Ein Zittern fährt mir durch den Körper und ich fange nun doch noch zu Weinen an. So jemand kann man hier nicht gebrauchen, ich werde unter Protest aus dem Zimmer geworfen. Hinsetzen und Klappe halten lautet die Anweisung. Ich platziere mich vor der offenen Tür, 6 Ärzte plus Tuktukfahrer stehen um Tejas Kopf. Mit einer Trägheit die mich zur Weißglut treibt, behandeln sie seine Verletzungen. Ab und an kommen schaulustige Patienten hinzu und erkundigen sich nach der Ursache für die flennende Ausländerin auf dem Flur. Tejas Hand baumelt bewegungslos über die Pritsche, ich bin völlig darauf fokussiert und leide fürchterlich. Mehrfach werde ich zurechtgewiesen, ich soll das Heulen endlich sein lassen. Sobald ich aufstehe, werde ich zurück auf den Hocker befohlen. So viele Ärzte und keiner spricht mehr als 2 Sätze Englisch, keine Möglichkeit mich zu erkundigen. Tejas wird aufgesetzt, er ist bei Bewusstsein. Die linke Seite seines Kopfes ist kahl geschoren, zwei fingerlange Platzwunden wurden mit dicken Fäden zusammengenäht. Drei Doktorinos versuchen ihm gemeinsam einen Verband anzulegen und scheitern. Ich rase innerlich... Ihr Vollpfosten habt das doch studiert, das ist doch nun wirklich nicht schwierig... wo sind wir hier gelandet?!
      Der engagierte Tuktukfahrer hilft den überforderten Ärzten mit dem Verband. Was zum Geier.

      Vicky taucht auf, endlich jemand der versteht und sich kümmert. Wie hätte ich das alles nur ohne ihn geschafft? Wir stützen Tejas zwischen uns und befördern ihn zum Röntgen. Weder Rollstuhl noch Liege wird bereitgestellt, es wurden nicht mal die Vitalwerte überprüft. Das Röntgengerät wird von drei Halbstarken bedient, die nicht älter als 20 sein können und so gelangweilt und desinteressiert drein schauen, wie es nur Teenager können. No-one gives a shit.
      Tejas muss frei stehen für die Aufnahmen. Vicky und ich positionieren uns viel zu nah am Röntgengerät als dass es harmlos für uns wäre... angespannt, bereit ihn aufzufangen, falls er kollabiert. Tejas Blick ist trübe, aber konzentriert. Keinen Schmerzenslaut hat er in der gesamten Zeit im Krankenhaus von sich gegeben.
      In meinem Bauch tobt Wut und Verzweiflung, ich möchte am liebsten einen Arzt am Schlawittchen packen, schütteln, zwingen die Behandlung ordentlich und ernsthaft durchzuführen.

      Später sitzen Tejas und ich im Flur, Vicky läuft den Röntgenaufnahmen hinterher, die versehentlich einem anderen Patienten mitgegeben wurden. Endlich scheint er wieder klar bei Sinnen zu sein, er trägt sein typisches, unzerstörbares Lächeln. Ein Stein fällt mir vom Herzen.

      Im nächsten winzigen Behandlungszimmer liegen 4 Patienten kreuz und quer auf Pritschen, der Boden ist verdreckt, überall Blutkleckse und andere eklige Anblicke. die Ärzte, die kaum von Patienten zu unterscheiden sind, wirken übernächtigt und genervt. Der Po einer ausgehungerten Dame liegt entblößt, einem jungen Mann werden die Schrauben aus dem Schienbein gedreht, mittendrin ich, die hier überhaupt nichts zu suchen hat, aber nicht von Tejas Seite weichen will. Ein Doktor unterbricht seine blutige Behandlung, klebt mit ungewaschenen Händen unsanft große fixierende Pflaster auf den Zacken (verborgenes Schlüsselbein), der aus Tejas Schulter steht. Eine Unterschrift auf den Schmierzettel und damit ist er offiziell entlassen, die Behandlung beendet. Ich hake nach: muss er nicht überwacht werden? Was ist mit MRT und CT scan? Infusionen? Nicht in India.

      Zurück im Hotel wage ich es nicht aus dem Zimmer zu gehen, als mein Patient (der sich nun wieder in meiner alleinigen Obhut befindet), eingeschlafen ist. Ich horche aufmerksam auf seine Atmung und komme selbst überhaupt nicht zur Ruhe. Ist die Gefahr nun wirklich gebannt? Was, wenn er innere Blutungen hat? Ich beratschlage mit Vicky, Max und Nora...
      Am selben Abend geht's zum CT Scan, Tejas wird nicht nach seiner Zustimmung gefragt. Ich zahle die Untersuchung bereitwillig, es ist eine Investition in mein eigenes Seelenwohl. Beinahe fange ich wieder zu weinen an, als der Arzt Entwarnung gibt.

      Ich kann es noch immer nicht fassen... Er ist aus unerfindlichen Gründen durch die Brüstung, drei Metern auf den harten Steinboden im Atrium gestürzt. Keiner seiner Knochen ist gebrochen, nur der ein oder andere angeknackst, das Schlüsselbein verrutscht und ein paar Muskeln gerissen. Die Platzwunden sind tief, aber der Schädel intakt. Ich kenne Leute, die sich beim Treppelaufen den Fuß verdreht und drei Knochen gebrochen haben. Wie kann er so einen Sturz leicht verletzt überstehen?

      Schon zwei Tage später ist er wieder munter, seine größte Sorge ist der wilde Haarschnitt der ihm in der Notaufnahme verpasst wurde. Eitel und albern wie eh und je. Er hat eine Gedächtnislücke und ist sich nicht bewusst, wie knapp er dem Tod von der Schippe gesprungen ist. Ich hingegen bin traumatisiert, immer wieder fange ich davon an: "I'm so glad, you survived"
      Read more

    • Day 5

      Jour 3 : vers Udaipur

      March 19, 2024 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      La nuit fut tres courte. Endormi vers 00h30 pour un reveil à 4h15 et un depart à 5h, tout fut assez speed dès le réveil : bouclage de la valise, taxi jusqu à l aéroport (55 min dont la moitié à somnoler), enregistrement de bagages et passage au portique, le tout en moins d 1h45. Léger désagrément suite à la présence d une batterie de recharge dans la valise (non problématique avec AirFrance pourtant), il a fallu contacter plusieurs personnes pour la récupérer. Heureusement, tout s est déroulé très rapidement, sans doute bien pmis facilement que chez nous autres francais.
      A l issue d un vol particulièrement calme et reposant (dodo sur tout le trajet), je prends un coussin pour la nuque afin que les trajets en voiture soient meilleurs. J ai hésité a prendre la licorne mais pas confortable. Thilek Raj (phonétiquement) mon chauffeur m attend avec une pancarte depuis l aéroport.
      Nous discutons sporadiquement sur la route d Udaipur durant plus d 1h.
      Les routes sont bien entretenues et régulièrement bordées de bougainvillées et de lauriers roses à en faire pâlir nos pépiniéristes. Le chauffeur m explique que chaque ville dans le Rajasthan a une couleur particulière. Udaipur, la ville blanche, attire des starts bollywoodiennes et des travailleurs d autres régions au vu de son faste et de sa renommée avec ses nombreux lacs. "Petite ville" de 9/10 millions d habitants, les rues de la vieille ville sont toutefois vraiment étroites.
      Check in a l hotel Madri Haveli, maison tricentenaire de la vieille ville et déjeuner.
      Read more

    • Day 46

      Exploring Udaipur City

      February 20, 2020 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      I woke up at around 8am with 40km still to go until Udaipur. I had a really good nights sleep! I opened the curtain watching the world go by and then put a film on until the bus conductor loudly started screaming “Udaipur, Udaipur” with a lot of other incomprehensible words. We got off the bus where we got an Ola to take us to our hostel for only 27 rupees thanks to my online discount. The hostel was right in the middle of Udaipur, on the island connected by bridges on Pichola lake.

      We found our hostel, Whereabout Hostel, checked in and then chilled out on their roof terrace which had an awesome view of Pichola lake. We read through some of the Lonely Planet books which were there to get a better sense of what what here in Udaipur as we hadn’t done much research about here. After a little while our room was ready for us to check in, so we dumped our bags and then went to grab some lunch at a place called “Queen Cafe” that we had read about in Lonely Planet book. This place was tiny, and run by these two old people and their daughter Meera who also did a cooking school. As it turned out, Meera also did the cooking for the cafe and soon after ordering she brought us two biriyani. It was a bit odd as she just sat there and watched us eat the food, clearly doing the hard sell on her cooking school. After the food, she even insisted on taking us to her kitchen to show us where we’d cook. We were up for the idea, but it was so expensive so we would consider it long and hard.

      We walked around the old part of the town over the little bridges which connected little islands and lakes and we were quite surprised at how pretty it was here after coming from Mumbai. Even though we’d had some good sleep on the bus, we were still quite tired, so we went to the hostel rooftop and had a little planning session for Udaipur and the next few places we were going. We knew of this view point which overlooked the Palace Island Hotel to watch the sun go down. This was a place which had been a main filming point in James Bond Octopussy and it was really nice and quite grand.

      By this point we were quite hungry, and looked around a few different parts of town but they were all quite expensive. So we went back to near our hostel and got a Thali for 120 rupees. We were sold, and it was all fresh too, so we sat down and almost immediately there was a power-cut. Luckily the guy doing our cooking was creating enough light with the occasion flame up of his pan, so it didn’t delay our food. The power came back on and we were served an enormous thali which was delicious. We went back to the rooftop and tried to watch Slumdog Millionaire on the iPad, but there was no subtitles and half of it was in Hindi...oh well, so we just headed to bed for a good sleep.
      Read more

    • Day 6

      Udaipur

      November 7, 2024 in India ⋅ ☀️ 33 °C

      Early start and sunrise bike ride, AMAZING!!! then the day to ourselves after the palace. Wandered the streets, chatted to shop keepers, played the bartering game, I'm rubbish! But loved every minute of this place! I love Udaipur!Read more

    • Day 27

      Miniature Painting demo & gallery visit

      April 30, 2023 in India ⋅ 🌧 81 °F

      Our guide took us to a gallery full of paintings old and new done in the miniature painting technique. Many were authorized reproductions of some of the paintings that we’d seen in the Palace Museum. They were authorized because they are descendants of the original artists! We learned about the local rocks and semi-precious stones that are ground up to create light-fast pigments. The rock powder is mixed with powdered gum arabic (the sap from the acacia tree and the binder I associate with water colors) and water and further ground by hand for weeks. Brushes are made from camels’ eyelashes and the long hairs on squirrels’ tails!Read more

    • Day 16

      Von der weissen zur blauen Stadt

      October 16, 2023 in India ⋅ ☀️ 22 °C

      Ich warte auf meinen Bus, der mich nach Jodhpur bringt, die blaue Stadt.
      Ich bin sehr gespannt, da ich in Marokko auch eine blaue Stadt( Chefauchon) besucht habe.
      Gestern abend war ich zum ersten In einem richtigen Restaurant auf einer Dachterrasse und habe Chicken Tikka Masala gegessen. Es war köstlich mit dem Ausblick.
      Eigentlich wollte Khan, der Designer für mich kochen, hatte dann aber einen Auftrag.

      Wusstet ihr, dass die Tiere in Indien, also Kühe, Hunde, Katzen immer das gleiche Essen bekommen, wie die Menschen?
      Während die Menschen essen, bekommen die Tiere von dem Dal, Reis...
      Die heiligen Kühe, die überall liegen und laufen, werden seit dem 4. Jahrhundert verehrt, und werden die Mutter der Erde genannt. Sie geben dem Inder alles was er braucht.
      Sie werden nicht mal gegessen, wenn sie eines natürlichen Todes sterben. :-)

      Wusstet ihr, das der Sari einfach eine 6 Meter lange Stoffbahn ist und keinen einzigen Knopf oder Nadel besitzt.
      Durch die spezielle Wickeltechnik, fällt es sanft um den Körper.

      Wusstet ihr, dass das Frühstück der Inder Inder einfach ein Chai ist?
      Gegessen wird gegen 12 und am Abend.
      Jede indische Hausfrau kocht zweimal warm, jeden Tag!!
      Ein einfaches Brot mit Käse oder Wurst gibt es hier nicht. Es werden nur warme Speisen gegessen!

      Ich lasse in jedem Hotelzimmer ein deutsches T Shirt, Top oder Hose zurück und kaufe dafür eine Kurti.
      Read more

    • Day 48

      Exlploring Udaipur on foot

      February 22, 2020 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      We woke up at 8am, with the Indians in our room having a conversation at volume 100%, because they can’t do anything quietly. Up on the rooftop for 8:15 to wait for our free hostel breakfast. However, unlike yesterday we were not the only ones on the rooftop today so had to eat a normal amount today. We went for a walk to find some mopeds to rent today, however, we were unsuccessful and apparently all the mopeds were rented today...we tried our hostel and they said the same thing. We quickly moved around our plans for today, booked a moped for tomorrow through the hostel and then set off for Lake Sagar, about 2km away. After walking for about 2 minutes, Tom had placed his foot foot into the largest and wettest cow poo ever... today wasn’t going our way. After a little while we got to the lake, it was nice and much more local than Lake Pichola. We chilled out at a park near the water for a little while and then decided to walk a bit further to a nicer park. On the way we saw a Kayak competition taking place so we sat and cheered for a random team and then continued.

      We arrived at Saheliyon-Ki-Bari and when we realised you had to pay in we walked to a nearby park built onto a roundabout. There was a nice pond in the middle where you could rent out pedalos. We chilled here for a little while looking into Nepal, and whether we would need to get additional insurance or not...it was looking like it could cost us up to £600 each to get insured!! After an hour or two chilling on the grass we made our way back to Udaipur City Palace to check out the outside areas surrounding the place that you had to buy a separate ticket for. We chilled out here on the grass where we eventually got an answer about our travel insurance after talking directly with our insurance company, we didn’t need additional insurance to trek around Nepal!! This actually made us very happy and made me feel like we’d saved so much money! With a spring in our step we made our way back to the hostel rooftop where we watched sunset and then went for a dinner Thali with the Germans that we had met. The food was great again! Back to hostel, chilled out some more and then went to bed.
      Read more

    • Day 7

      ADINATH-JAIN-TEMPEL

      August 31, 2023 in India ⋅ 🌙 26 °C

      Der größte JAIN-Tempel INDIENs wurde 1432 dreistöckig aus weißem Mamor erschaffen.
      Wir dürfen lange Hosen und Kleider in Empfang nehmen, für jedes Handy und für jede Kamera muss extra gelöhnt werden.
      Nach einer Leibesvisitation durch 3 Hosen werden wir in den Palast eingelassen.
      1000 (!) verschiedene Säulen zeigen reichlich erotische Darstellungen, wir erinnern uns an die indische Kamasutra-Enzyklopädie.
      Anschließend schraubt sich unser Bus über einen serpentinenreichen, 1000 m hohen Pass in die 1 Mio-Stadt UDAIPUR.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Udaipur

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android