Indien
Villupuram

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Rejsende på dette sted
    • Dag 43

      Thats Dschungel

      12. november 2023, Indien ⋅ ☁️ 25 °C

      Ich werde nach Mitternacht wach.
      Mein gesamter Körper juckt, sticht, brennt und ist an einigen Stellen heiss.
      Ich kratze mich, bis es blutet und zähle 26 Moskitostiche an Armen und Beinen.
      Viel zu spät reibe ich meinen Körper mit dieser Moskitosalbe ein.
      Die Nacht zuvor, kein Stich, deshalb habe ich das Moskitonetz oben gelassen.
      Als ich zu meinem Rucksack gehe, läuft mir fast eine Kakerlake über den Fuss!
      Als ich ins Bad gehe, zwei Eidechsen an der Wand, als ich zurückkommen, eine dicke Spinne auf meinem Bett.
      Das ist für eine Nacht zuviel Getier für mich.
      Irgendwie wickele ich die gesamte Decke um mich wie ein Kokoon.
      In einem Bericht über Auroville lese ich, dass ich mich im bengalischen Dschungel befinde.
      Ja, die Luft ist so feucht, dass meine Haut, wenn ich draußen bin sofort ein feuchter Film überzieht. Abends ist mein Kleid so nass, als ob es geregnet hätte.

      Gestern morgen wollte ich Müll sammeln am Strand, habe mich dann aber auf Flip Flops beschränkt.
      Es waren nicht mal 200 Meter Strand und ich habe in weniger als einer Stunde 55 einzelne Flip Flops aus dem Sand gezogen.
      Wieder einmal bin ich traurig, entsetzt und niedergeschlagen, wie wenig Umweltbewusstsein die Inder für ihre wunderbare Natur entwickeln!!!
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    • Dag 6–8

      Erstmal entspannen

      23. januar, Indien ⋅ 🌙 25 °C

      Angekommen im Dune Eco Village and Spa gabs noch mehr Blumen für uns. Heute stand erstmal kein großes Programm an, wir haben die Anlage, das tolle Zimmer (trägt nicht den Titel “Deluxe”, fühlt sich aber sehr Deluxe an), Strand und Pool genießen können.
      Am Strand haben wir eine recht große, tote 🐢 entdeckt 😢
      Es gab eine kleine Vorstellungsrunde und wir haben die ersten Lieder geträllert :)
      Wir machen jetzt noch eine kleine Runde Sport und fallen dann sicher recht müde ins Bett 😍
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    • Dag 5

      Pondi’ ma chérie ♥️

      17. januar 2023, Indien ⋅ ☀️ 27 °C

      Les retrouvailles avec Pondichery sont intenses et sans surprise : je suis décidément totalement amoureuse de cette ville.

      La douceur et la ferveur s’entremêlent au fil des rues colorées et plus ou moins bondées.

      Un constat toutefois, White Town, l’ancien quartier français, a vu fleurir de nombreux bars et cafés branchés pour les jeunes touristes d’Inde du nord et les occidentaux. L’avantage de cela : Pondichery mesure l’importance de la préservation de l’environnement et appelle à l’éco-citoyenneté. Ce qui, pour une modeste militante comme moi, fait plaisir à voir.
      Le chemin sera long mais, au moins il est tracé !
      Le désavantage : les locations deviennent exclusivement touristiques et les prix flambent. Les Pondichériens ne peuvent plus trouver à se loger dans ce quartier.
      Pondi devient une station balnéaire où la jeunesse dorée peut venir passer des week-ends festifs et alcoolisés, l’alcool étant très peu cher dans cet état.

      Mais rien ne détrône, pour le moment, la beauté de ces rues où se perdre est un bonheur.
      Je vous emmène faire une tour de mon petit coin de paradis…?
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    • Dag 9

      Leaving Viluppuram

      12. april 2023, Indien ⋅ ⛅ 77 °F

      What a total immersion in India that isn’t catering to western tourists.

      Last night I picked up a couple feet of tuberose garland at a flower stall because the bit we had before was dried out and I missed the heavenly scent. The woman sweeping the courtyard saw me carrying it out to the rickshaw and gestured that she’d put it in my hair for me, which is what women here do. I was so moved! She pulled clips and bobby pins out of nowhere to attach the garland to my hair. ☺️

      Edited to add - breakfast chai at a tea stand. I think we are the only white people within miles. Fried savory fritter and savory “donut” called Vada with onion, cilantro and ginger in the dough.
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    • Dag 44

      Puducherry, Diwali at the beach

      13. november 2023, Indien ⋅ ☁️ 30 °C

      Ich bin heute mit dem Tuc Tuc nach Puducherry gefahren. Ich wollte am Strand spazieren gehen, mein Zugticket kaufen und was Leckeres essen. Erst hörte ich wieder, Morgen fährt kein Zug, jetzt habe ich ein Ticket im Sleeper. Wieder nur Mithilfe eines Inders!
      Dafür habe ich den zweiten richtigen Kaffee in sechs Wochen bekommen! :-)
      Noch nie habe ich einen so überfüllten indischen Strand gesehen.
      Sonst waren nur Fischer oder Männer am Strand. Heute sind soviele Familien hier( Diwali). Und ich sehe zum ersten Mal Frauen im Wasser. Sie gehen einfach mit ihrem kompletten Sari ins Wasser. Eine Sekunde hatte ich auch überlegt mit Klamotten ins Meer zu laufen...
      Inderinnen ziehen niemals einen Bikini oder Badeanzug an. Es herrschte eine wirklich ausgelassene, fröhliche und herzliche Stimmung.
      Viele Frauen waren mit ihren Freundinnen am Strand. Ich vermisse euch ganz schön doll!!!!
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    • Dag 12

      Tiruvannamalai

      12. september 2022, Indien ⋅ ⛅ 33 °C

      Tiruvanamalai est symptomatique des villes indiennes que j'ai pu visiter jusqu'à présent. Celle-ci possède un magnifique temple, situé au pied d'un volcan éteint, mais ne possède pas de quartier historique à proprement parler. Les indiens accordent beaucoup d'importance à leur patrimoine religieux, mais ont complètement delaissés les bâtiments servant d'écrin à ces édifices. Il n'y a ici aucune réflexion urbanistique ou paysagère, de sorte que ces mégalopoles sont parfaitement chaotiques et, la plupart du temps, laides. Les autorités publiques se sont, semble-t-il, tout à fait desengagées de l'espace public. De plus, le métier d'architecte n'est pas protégé en Inde : chacun peut aspirer à la maîtrise d'œuvre. En fait, paradoxalement, l'architecture civile des villes de ce pays est une architecture vernaculaire, parce que sans architecte, mais faisant usage non plus de matériaux traditionnels, mais de matériaux contemporains, à commencer par le béton structural. Pour autant, rien ne semble construit pour durer, rien n'est entretenu, peut-être parce que les indiens se rendent compte eux-mêmes de la pauvreté qualitative de leur environnement bâti.Læs mere

    • Dag 46–48

      Tiruvannamalai - ein Pilgerort

      5. februar, Indien ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer sechsstündigen Reise kamen wir in Tiruvannamalai an. Wir staunten, dass die Reise mit dem öffentlichen Bus nicht so kompliziert war, wie wir gedacht hatten. Denn alle Busse sind in Tamilisch beschriftet und ein Fahrplan ist nirgendwo zu finden. Hilfsbereite Menschen führten uns zum Ziel.

      Wir haben uns noch kein Hotel gebucht, weil wir vorhaben, vor Ort ein Hotel zu finden. Mit unserem Rucksack suchten wir zu Fuss mit Hilfe von Google das Hotel. Viele Hotels sind überraschend ausgebucht, bei manchen Hotels wurden wir grundlos abgelehnt. In einem Hotel gibt es kein Bettgestell und in anderen kann der Hotelbesitzer uns nur ein leeres, karges Zimmer anbieten, welches wir ablehnten. Also mit Hilfe von booking.com fanden wir ein passendes Zimmer.

      Natürlich haben wir zwischendurch mehrere Pausen gemacht, zum Beispiel einen Apfel und eine rote Banane gegessen, die ähnlich wie eine Gelbe schmeckt, mal indischen Kaffee getrunken und bevor wir unser Zimmer fanden, besuchten wir ein einheimisches Restaurant, das im Vergleich zu richtigen Restaurants so lecker ist. Banane-Blatt als Teller sieht so schön aus. (Hab ein Film hochgeladen) Es kostet nur 100 Rupien, umgerechnet 1 Franken, in richtigen Restaurants etwa 5 Franken.

      Erst später fiel uns auf, dass Tiruvannamalai eine Pilgerstadt ist, wo alle Yogis aus aller Welt hierher zum Ashram kommen. In der Stadt stehen vier grosse, wunderschöne Hindu-Tempel, die quadratisch aufgeteilt sind.

      Am nächsten Tag bestiegen wir den kleinen, schönen Berg namens Arunachala. Überall waren Affen zu sehen und als wir nach einer einstündigen Wanderung in Barfuss oben ankamen, war ich überrascht zu wissen, dass der verstorbene Guru "Sri Ramakrishna" genau hier an den Platz bis zu seinem Tod gelebt hatte. Da ich eine einjährige Grundausbildung in Yoga absolviert hatte, habe ich mehrere Gurus kennengelernt. Sri Ramakrishna hatte einen interessanten Lebenslauf, der zeigte, wie er stark Gott verehrte und meditierte. Während seiner Meditation konnte er seine Bedürfnisse und Umgebung nie wahrnehmen, z. B. dass er seinen Durst oder das Steinewerfen von Jugendlichen nicht bemerkte.

      Auch nannte man den Berg, den Berg Gottes Shiva. Eine einstündige Wanderung reichte uns nicht, also suchten wir uns einen Weg und plötzlich stand der gläubiger Mann vor uns. Er führte uns ein Stück weiter zu einer kleinen Höhle, wo wir unser Karma reinigten und gemeinsam das Mantra "OM Namaha Shivaya" sangen. Als wir wieder zurück an gleichen Ort, verlangte er von uns Geld, was uns natürlich nicht wunderte. 🤣 Nun, man sagte uns, es gibt keinen anderem Weg, so stiegen wir runter zum Tal. Später am Vorabend wanderten wir wieder hoch, um Maras vergessene Sonnenbrille zu holen. Wir haben also mit Zufriedenheit viel gewandert. 😁

      Tiruvannamalai ist interessant und hat schöne bunte Häuser, die es in Chennai und Mamallapuram nicht gibt. Wir haben auf dem Weg hierher viele Farbpulver gesehen, die zum Verkauf anbieten. Auch findet man hier viele indische Sadhus in Orange leicht.

      Nach einem zweitägigen Aufenthalt wollen wir weiterziehen, ja, auf einen anderen Berg. Auf der Landkarte fanden wir ein Bergdorf namens Yercaud, also los dorthin.
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    • Dag 128

      Om Shanti Shanti Shanti

      5. februar, Indien ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach Tiruvannamalai hat es uns eher zufällig verschlagen, und eigentlich gar nicht aus touristischen Gründen. Der Yogi vom Mantraworkshop/Kirtan in Auroville hat uns von einem Bhakti Yoga Festival dort erzählt, bei dem er auch Workshops/Kirtans anleite, und da wir ihn richtig nett fanden und das Programm sagen wir mal „interessant“ klang und so, als ob wir dort unseren Erfahrungshorizont ein bisschen erweitern können, haben wir uns kurzerhand entschieden, hinzufahren.

      Nun sei gesagt, dass Bhakti Yoga wenig mit dem zu tun hat, was sich der westliche Laie vielleicht unter Yoga vorstellt. Denn die typischen Yoga-Asanas (Körperübungen) und Pranayama (Atemübungen), die in deutschen Yogastudios häufig unterrichtet werden, gehören zum Hatha-Yoga, einem eher körperorientierten Yogastil. Das moderne westliche Yoga ist zudem eher unabhängig von Religion zu sehen.

      Bhakti Yoga (Yoga der Hingabe) kann hingegen, so wie wir es verstanden haben, als traditionelles Yoga gesehen werden und ist ein spiritueller hinduistischer Pfad des Yogas. Und zu dieser Art des Yogas gehören z.B. die Verehrung von Gott in Form von gemeinsamem Singen religiöser Lieder oder in Form von Kirtan (Wechselgesang: Sänger/Guru singt vor, die Gemeinde singt nach).

      Und so kam es, dass Rolf und ich an diesem Wochenende kräftig unsere Singstimmen trainiert haben und hingebungsvoll in das „Om Namah Shivaya“ oder „Adi Shakti Adi Shakti Adi Shakti Namo Namo“ eingestimmt haben. Ich fand es schon rührend, wie die Musiker:innen mit vollem Einsatz und ganzem Herzen bei der Sache waren.

      Insgesamt herrschte wirklich eine willkommen heißende liebevolle Stimmung. Das Festival sollte ein Festival für die Community sein, und diverse Leute waren beteiligt, all das ehrenamtlich. Das Festival inklusive Essen kostete keinen Rupie, Spenden waren aber willkommen. Neben dem Singen gab es ein paar tänzerische Programmpunkte (z.B. Divine Light Dance), Sound Bath sowie Vorträge eines indischen Professors zu Themen wie Liebe oder Vergebung. Diese Vorträge waren überraschend spannend und mehr philosophisch als religiös/spirituell. Und so lernten wir noch einiges Neues über indische Poeten wie Kabir oder Tagore - und ließen uns berühren von den Worten des Professors. Insgesamt war es schon besonders, an diesem Yoga Festival teilzunehmen, und eine weitere Erfahrung abseits des klassischen Tourismus.

      An unserem letzten Tag haben wir dann aber doch noch ein bisschen Touriprogramm gemacht. Tiruvannamalai ist nämlich ein wichtiger Pilgerort und Zentrum des Shivaismus. Kein anderer als Shiva selbst soll sich hier in Form eines Berges inkarniert haben. Und so pilgern sehr viele Menschen einmal um den Berg herum. So viele orange gekleidete Yogis wie hier haben wir, glaube ich, noch nie gesehen. Es gibt außerdem ein bekanntes Ashram des hinduistischen Gurus Ramana Maharshi, das viele internationale Gäste anzieht. Wir haben also sowohl das Ashram angeschaut als auch den wichtigsten Tempel. Hier habe ich Rolf allerdings lieber alleine in die Menschenmassen hineinlaufen lassen.

      Während ich davor wartete, wurde mir aber auch nicht langweilig. Eine Omibettlerin kam vorbei und kniff mir wie einem kleinen Kind in die Wange und setzte sich dann so dicht neben mich, dass ich Reißaus genommen habe. Und ein netter Herr schenkte mir sein bereits angegessenes Essen. Indien wird wohl nie langweilig werden.
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    • Dag 8–11

      Spontane “Wanderung”

      25. januar, Indien ⋅ 🌙 23 °C

      Heute ist Nationalfeiertag, noch dazu Vollmond.
      Nach dem Morgenritual sind wir 3,5h nach Thiruvannamalai gefahren. Es gab einen kurzen Stopp an einem Hanuman (Affengott) Tempel, hier haben wir an einer kleine spontane Zeremonie teilgenommen.
      In Thiruvannamalai wollten wir den bekannten Ramana Maharshi Ashram für eine Zeremonie besuchen, aber dann kam alles anders: Die Straßen der Stadt waren gesperrt, da tausende Einheimische und Pilger zu Vollmond barfuß den Berg umrunden (Pradakshina genannt). Wir haben spontan entschieden die Runde von 14,5 km mitzulaufen. Die Atmosphäre hat mich persönlich an den “JP Morgan Lauf” erinnert.

      Es war einfach wahnsinnig verrückt, diesen Lauf für 5,5 h zu begleiten, aber es ist kaum beschreibbar.
      Allerdings haben wir den Großteil der Zeit Schuhe getragen. Unseren jungfräulichen Fußsohlen hat der Asphalt zu schaffen gemacht 😅😇🫣.

      Unsere verrückten Entdeckungen sind größtenteils auf der Kamera festgehalten, aber kleiner Spoiler: Sadhus mit Metallstäben durch die Zunge, Kühe mit Mutationen, indische transsexuelle Personen… Die meisten Fotos sind allerdings auf der Kamera 🙆🏼‍♀️

      Wir waren auch wieder beliebte Fotomotive, aber wir wurden immer sehr süß gefragt und hat man einmal ja gesagt,… steht man etwas länger da und wird abgelichtet. Mo ist besonders gefragt als großer, weißer Mann.
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    • Dag 30

      Manger la vie

      11. februar 2023, Indien ⋅ 🌧 27 °C

      Il est extrêmement compliqué pour moi de parler objectivement de la cuisine indienne tant elle me régale. Impossible d’en faire le tour et de m’en lasser. En plus, l’Inde est LE pays le mieux adapté aux végétariens : à 80% hindouiste, le pays compte 40 % d’Indiens ayant un régime sans viande, (26 % se disent végétariens et 14 % végans).
      C’est donc l’une des cuisines les plus riches du monde en matière de plats à base de légumes. Le paneer, fromage s’approchant de la feta en plus doux, est très largement utilisé dans la cuisine végétarienne (pas dans la vegan).

      La cuisine indienne repose sur des traditions séculaires mêlant épices et herbes et qui se transmettent de génération en génération.
      Festival de couleurs, d’odeurs et de saveurs, chaude plat est une fête gustative pour qui aime manger épicé et relevé.

      L’Inde, pays-continent, composée de 25 états et de 7 territoires compte une variété infinie de traditions culinaires liées à son histoire, sa religion et son climat.

      Au sud, la cuisine est surtout végétarienne, avec beaucoup de légumes secs (il existe plus de 50 variétés de lentilles), d’épices, de piment et accompagnée de riz. Les curry eux sont accompagnés de pains comme les naans, rotis, chapatis et parathas. Près des côtes, de nombreuses spécialités de poissons, coquillages et crustacés agrémentés de coco régalent les papilles.

      LES ÉPICES
      Les épices proviennent de diverses sources : branches ou feuilles, fruits ou de graines, bulbes ou racines. Une vingtaine d’épices comme la coriandre, le curcuma, le safran, la cardamome, l’anis vert, la badiane, le cumin, la cannelle, le piment, le poivre, le gingembre, la muscade, les clous de girofle sont utilisées en cuisine et souvent mixées pour créer des mélanges d’épices comme le garam masala ou le curry. La menthe, le sésame, l’ail, l’aneth, les graines de moutarde et les oignons sont aussi très souvent utilisés dans la cuisine indienne.

      UNE CUISINE SANTÉ
      La cuisine indienne tient également sa réputation de ses propriétés médicinales.
      Elle participe autant à l’équilibre du corps que de l’esprit. En Inde, la cuisine ayurvédique est une évidence, un art qui doit être fait avec amour et qui respecte l'équilibre des 5 éléments (la terre, l'eau, le feu, l'air, et l'éther) ainsi que l'équilibre des 6 saveurs que sont le sucré, le salé, l'acide, l'amer, le piquant et l'astringent.

      En Ayurveda, chacun est constitué d’un des 3 types de constitution de base ou énergies vitales : les Doshas (vata, pitta, kapha) qui doivent être en équilibre afin de permettre au corps de fonctionner correctement. S’il y a déséquilibre, il faut alors manger en plus grande quantité les aliments qui rééquilibreront le dosha dominant.

      Exemple de quelques vertus des épices utilisées en gastronomie indienne :
      - cardamome : favorise la digestion et atténue les ballonnements ;
      - gingembre : antioxydant et anti-inflammatoire ;
      - cannelle : tonifiante, antiviral pour lutter contre la grippe et les rhumes ;
      - clou de girofle : anti-inflammatoire dentaire, anti-douleur et antiseptique ;
      - cumin : aide à la digestion et est recommandé pour le foie et l’estomac ;
      - le curcuma : antioxydant et anti-inflammatoire…

      LE SAVIEZ-VOUS ?
      En Inde, on utilise ses doigts pour manger, et toujours avec la main droite, la gauche étant considérée comme impure (elle sert à s’essuyer aux toilettes).

      Le terme « curry » est d’origine anglaise, et vient du mot tamoul « carri » qui signifie sauce.

      En Inde, il existe plus de 50 variétés de dal (lentilles) utilisées en sauce, farine, …

      En Inde, la convivialité du repas est réservée aux réunions de familles, grandes fêtes religieuses ou aux mariages. Des règles alimentaires très strictes s’appliquent à chacune des communautés, ce qui rend le fait de manger ensemble notamment dans des cantines d’entreprise, quasi impossible.

      Le cheese naan a été créé par un français.
      En Inde, vous ne le trouverez que dans les restaurants pour occidentaux.

      Le tandoori vient du mot « tandoor » qui est un four-jarre initialement en terre cuite.
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