Indonesia
Kabupaten Klungkung

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Travelers at this place
    • Day 242

      Buddha meets Inselleben

      May 29 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nusa Lembongan scheint genau der richtige Ort für uns zu sein - eine entspannte Insel mit Strand und gutem Essen, dazu ein netter Homestay mit Pool und Rooftop.

      Beste Voraussetzungen, um noch ein paar Tage meinem buddhistischen Studienseminar zu folgen. Rolf und ich wollen ja beide gerne während der Reise eine regelmäßige Meditationspraxis etablieren. Während Rolfs Ziel ist, die Jhanas zu erreichen (veränderte Bewusstseinszustände, die man in tiefer Meditation erlangen kann und die zu Beginn mit großem Glücksempfinden einhergehen), möchte ich die Meditation in einen größeren buddhistischen Kontext einbetten. Die Jhanas sind zwar ein Teil des Weges, letztendlich geht es aber darum, in ein fließendes, freies, offenes Sein einzutauchen, das frei ist von jeglicher Anspannung (keine persönlichen leidbringenden Muster mehr). Einher damit geht die tiefe Einsicht, dass es es kein ICH gibt, das es zu schützen gilt (= nonduales Gewahrsein). Das ist kurz gesagt Erleuchtung (so wie ich sie verstehe), die man für sich und (wichtig!) alle Lebewesen möchte.

      Ich will an dieser Stelle keinen großen Vortrag zum Buddhismus und zu Meditation halten, nur gerne teilen, dass die Reise eben noch weitere Ebenen neben dem eigentlichen Reisen für uns hat.

      Nach Ende des Seminars nehmen wir uns dann noch Zeit, um die Insel mit dem Roller zu erkunden. Es gibt einige schöne Ecken und stets ein Restaurant mit leckerem Essen nebendran. Außerdem machen wir eine Schnorcheltour, die leider wegen zu hoher Wellen ohne das Highlight der Mantarochen auskommen muss. Dafür schnorcheln wir an einer Stelle mit recht starker Strömung, sodass man sich einfach treiben lassen kann und an einer anderen Stelle wieder vom Boot eingesammelt wird. Die Erfahrung ist schon ziemlich cool.

      Insgesamt finden wir Nusa Lembongan für eine Woche super. Wir haben dann aber auch den Eindruck, das Wichtigste gesehen zu haben, und es zieht uns weiter. Ihr dürft also gespannt sein.
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    • Day 162

      Nusa Penida

      June 18, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach wunderbare Nächt in Uluwatu simmer mit de Fähri en halbstund nach Nusa Penida gfahre. Mir hend für die 4 Nächt en Roller gmietet um d'Insle könne erkunde. Eusi härzigi Unterkunft isch direkt am Sandstrand gsi.( het chli öbbis vo de Maledive gha)
      Penida het so vill zgseh, so vill Buchtene, wunderschöni Felsformatione und au suscht eifach so cool mitem Roller umezdüsse und d'Ladschaft ahzluege.
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    • Day 13

      Zwischenstopp auf Nusa Penida

      June 28, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Wenn man quasi schon mal in der Gegend ist, dann muss man auch einen der bekanntesten Strände der Influencerszene mitnehmen: Kelingking Beach auf Nusa Penida.

      Gesagt getan: Zuerst wurden wir vom Hotel zu einem kleinen Fischerboot gebracht, mit dem wir dann ca. 15 min nach Nusa Penida geschippert sind. Von dort aus hat uns dann ein Fahrer die besten Plätze der Insel gezeigt. Zuerst haben wir die Strände Broken Beach und Angel’s Billabong angefahren. Danach ging es weiter zu Kelingking Beach und zum Schluss haben wir noch in Crystal Bay gebadet.

      Unser Guide war nebenbei auch noch ein richtig guter Fotograf und ist sogar extra auf einen Baum geklettert, um die besten Bilder von uns zu schießen 😂
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    • Day 253

      Ganz unten 🤿

      June 9 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      „Der erste Tauchgang ist ein wundervolles Gefühl. Die meisten Taucher vergessen niemals ihren ersten Atemzug unter Wasser, weil dieser ihnen eine ganz neue Welt eröffnet.“ Mit diesen viel versprechenden Worten beginnt der Theorieteil unseres Tauchkurses.

      Ich runzele ungläubig die Stirn. Der Gedanke ans Tauchen, vor allem an die Atmung unter Wasser, ist für mich mit großen Ängsten verbunden. Was, wenn die Technik versagt und ich dann ertrinke? Und was, wenn ich unter Wasser Panik kriege und dann nicht schnell genug auftauchen kann? Das sind nur zwei der Ängste, deren Liste ich fast endlos ergänzen könnte.

      Warum ich mich dennoch angemeldet hatte, weiß ich am ersten Tag des dreitägigen „Open Water Diver“-Tauchkurses dann auch nicht mehr so recht. Einer der Hauptgründe war, glaube ich, dass ich auf Rolf wartend im Hotelzimmer mindestens genauso viel Angst um ihn gehabt hätte (Rolf ließ sich leider nicht von mir davon abhalten, den Kurs zu machen). Und dass zumindest eine klitzekleine Wahrscheinlichkeit bestehen könnte, dass mir das Tauchen doch gefallen und sich mir vielleicht wirklich eine neue Welt eröffnen würde. Den Ausschlag zur Anmeldung gab mir dann die Tauchschule, die mir versicherte, dass ich nach dem ersten Tag im Pool, dem „Confined Water“, auch wieder aufhören könne und das Geld für den Rest des Kurses zurückerstattet bekommen würde.

      Und da stehe ich nun am ersten Tag bei Regen im kalten Pool, im hautengen Neoprenanzug und mit schwerer Tauchflasche auf dem Rücken, halte das Gesicht (nach Anweisung ohne Taucherbrille) ins Wasser und nehme den ersten Atemzug mit dem Atemregler. Es ist… schrecklich. Für eine Millisekunde habe ich das Gefühl, dass der Atemregler mir überhaupt keine Luft liefert. Damit nicht ständig Wasser in das Gerät läuft, gibt es nämlich eine Membran, die man durch jeden Atemzug erst öffnen muss, damit sie Luft liefert. So muss man sich etwas mehr anstrengen als an Land, um Luft zu kriegen. Dass das so sein würde, ist eine wirklich unschöne Neuigkeit, derer ich mir vorher nicht bewusst war.

      Und so verläuft der erste Teil des Tages so, dass ich mich unter Wasser vorwiegend darauf konzentriere, meine Panik auf so einem Niveau zu halten, dass ich die Übungen mitmachen kann. Die bestehen z.B. daraus, die Maske unter Wasser zu fluten und das Wasser dann wieder herauszupusten oder einen verlorenen Atemregler wieder zu erlangen. Also durchaus nützliche Dinge, aber es ist eben auch nicht besonders angenehm, diese Übungen zu machen, während ich bei jedem Atemzug das Gefühl habe, nicht genug Luft zu bekommen.

      Zum Glück finden die ersten Übungen noch in flachem Wasser statt. Ich kann also einfach durch Aufstehen wieder an die Oberfläche kommen. Das ist beruhigend. Als es dann ins 3m tiefe Wasser geht, wird es schon schwieriger. Ich finde mich kniend auf dem Boden des Pools wieder und bin mir plötzlich nicht mehr sicher, wie ich es eigentlich nun schaffe, wieder an die Oberfläche zu kommen. Ich habe ja schließlich die schwere Flasche auf dem Rücken. Die Panik ergreift mich. 😳 Glücklicherweise stellt sich heraus, dass ich auch mit Taucherflasche „einfach“ an die Oberfläche schwimmen kann. 😅

      Zum Zeitpunkt der Pause zittern Rolf und ich vor Kälte am ganzen Körper und sind heilfroh, aus dem Wasser zu kommen.🥶 Mir ist schwindelig und zum Heulen zumute. Dass mir bereits der Tag im Pool so schwer fallen würde, hatte ich nicht gedacht.

      Nach der Pause bekomme ich nach mehrfachen Bitten einen anderen Atemregler, der ein kleines bisschen leichter geht. Nachdem ich Rolfs Atemregler ausprobiert hatte, haben wir nämlich festgestellt, dass es durchaus Unterschiede gibt und seiner um einiges leichter geht. Für mich geht meiner aber immer noch nicht leichtgängig genug. Naja, wir üben auf meine Bitte hin zu Beginn noch einmal das Hochkommen vom Boden. Das ist schon mal gut. Als wir dann aber unter Wasser die Ausrüstung ablegen und wieder anlegen sollen, ergreift mich wieder die Panik, und ich schwimme zur Oberfläche. Mein Gedanke: Jetzt ist es vorbei. Niemals gehe ich morgen mit ins Meer.

      Unser Tauchlehrer Chris, der für meinen Geschmack bislang nicht sehr sensibel auf meine Ängste eingegangen war, kommt nach einiger Zeit zu mir hoch und geht dann doch so auf mich ein, dass ich wieder mit zum Boden tauche, den ersten Tag erfolgreich beenden kann und qualifiziert dafür bin, am zweiten Tag ins „Open Water“ zu gehen. Ich bin wirklich erstaunt, dass das geklappt hat. Ein richtiger Erfolg.

      Der erste Tauchgang im Meer soll ca. 35 Minuten dauern und bis auf 12m Tiefe gehen. Für mich unvorstellbar, wie ich so lange so tief unter Wasser bleiben soll, wenn ich es im Pool schon nicht länger als 10 Minuten am Stück unter Wasser aushalte. Besser wird es auch nicht, als ich Chris frage, ob ich auftauchen könne, wenn ich Angst kriege und er mir antwortet, dass man aus solchen Gründen nicht aufsteigen solle und er mich dann einfach festhalten würde, wenn ich hoch wolle. Der Atemregler würde mir schließlich IMMER genügend Luft geben.

      Die anfängliche Erleichterung über das erfolgreiche Ende des ersten Tages weicht leider riesiger Angst vor dem zweiten Tag und beschert uns eine sehr schlafarme und tränenreiche Nacht. Am Morgen des zweiten Tages bin ich sicher, dass ich nicht mit ins Meer gehen werde.

      Doch wundersamer Weise holt mich ein Gespräch mit Chris und einer weiteren Tauchlehrerin (Tine) dann so ab, dass ich es versuchen möchte, mit ins Meer zu kommen. Sie versichern mir, dass ich bei Angst auftauchen könne und dass Tine, die den Tauchgang mit begleitet, mit mir alleine auftauchen könne, damit Rolf und Kimberly (wir sind drei Schüler im Kurs) den Tauchgang beenden können. Und Rolf ist bereit, mir seinen Atemregler zu überlassen, der nochmal leichter geht als der neue, den ich bekommen hatte.

      So weit, so gut.

      Die See ist an diesem Morgen recht stürmig. Mit dem Wetter haben wir wirklich kein großes Glück. Schon bevor ich überhaupt auf dem Boot bin, bekomme ich durch die wilde Brandung ein riesiges Stück Treibholz mit Wucht gegen mein Schienbein gespült. Endlich auf dem Boot, falle ich durch den Wellengang erst einmal hin. Es geht also richtig gut los.

      Nach ein paar Minuten Fahrt sind wir am Startpunkt des ersten Tauchgangs angekommen. Mitsamt Tauchausrüstung geht es per Rückwärtsrolle ins Wasser. Echt scary. Die erste Herausforderung ist schon mal gemeistert. Tine ist neben mir, und wir tauchen langsam auf 5m ab. Die Sicht ist schlecht. Ich kann gerade Rolf einen Meter neben mir erkennen. Am Boden angekommen, bekomme ich die Anweisung, mich an Rolf festzuhalten. Tine hält mich fest. So schaffen wir es, nicht von der starken Strömung umgehauen zu werden.

      Aber wo ist Kimberly? Sie hat es nicht bis zum Boden geschafft, und so tauchen wir wieder hoch zur Oberfläche. Scheinbar hat sie Probleme mit dem Druckausgleich. Dass der bei mir gut funktioniert, erstaunt mich selbst fast etwas. Ich hatte nämlich auch mit Problemen gerechnet und musste nach einer Nasenoperation in der Kindheit und jahrelangen Ohreninfektionen vor dem Tauchkurs ein ärztliches Attest zu meiner Tauchtauglichkeit einreichen.

      Nun gut, wir tauchen ein zweites Mal ab auf 5m. Ich habe im Hinterkopf, dass ich jederzeit auftauchen kann. Jetzt kommen wieder die Übungen Maske fluten und Atemregler wiedererlangen dran, die Rolf mit Bravur meistert. Irgendwie hat mir der ganze „Zwischenfall“ mit Kimberly Zeit gegeben, mich zu beruhigen und ich fühle mich tatsächlich im Stande, die Übungen durchzuführen. Dann geht der eigentliche Tauchgang los. Der Meeresboden fällt langsam ab, und wir tauchen immer tiefer. Ich bin selbst erstaunt, aber ich möchte weitermachen. Da ich noch keinen Tauchcomputer habe, weiß ich gar nicht, wie tief wir sind, und tauche „einfach“ dem Tauchlehrer hinterher.

      Wir üben uns in der Tarierung, das heißt im Prinzip, waagerecht zu sein, also Körper, Kopf, Füße in einer Linie. Das kriegt man mit der richtigen Atmung hin, und es klappt bei mir immer besser. Die Sicht wird auch etwas besser, und wir sehen die erste große Schildkröte! Ich erinnere mich wieder daran, dass das Ziel des Tauchens ja ist, die Unterwasserwelt kennenzulernen und zu genießen. 😅 Und tatsächlich sehen wir während des Tauchgangs noch zwei weitere Schildkröten sowie einen Feuerfisch und einen Sepia, der seine Farbe ändert - neben natürlich einigen weiteren Fischen, deren Namen ich nicht kenne. Als wir wieder an der Oberfläche sind, kann ich es selbst kaum glauben, dass ich den Tauchgang geschafft habe. Und Rolf, glaube ich, auch nicht. Zitternd vor Kälte gehen wir zurück aufs Boot und genießen unsere wohl verdiente Pause.

      Von da an wird es psychisch deutlich leichter für mich. Nur habe ich zu Beginn des dritten Tages Druck auf den Ohren und weiß nicht recht, ob das ein Zeichen dafür ist, nicht tauchen gehen zu können. Chris ermutigt mich jedoch dazu, auszuprobieren, ob ich den Druckausgleich hinkriege. Und so kommt es, wie es wohl kommen sollte: Ich kann auch die Tauchgänge des letzten Tages erfolgreich absolvieren und erhalte am Ende des Tages mein Zertifikat als „Open Water Diver“. Ich bin also nun lebenslang berechtigt, mit einem Tauchbuddy zusammen auf 18m Tiefe zu tauchen. Es ist wirklich ein großer Erfolg für mich und zeigt mir erneut, dass ich Dinge schaffen kann, die ich eigentlich nicht für möglich gehalten habe. 🙌🏻

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      Rolfs Nachtrag:

      Tja, also für mich war’s einfacher. 😅

      Bis auf die Sorge, dass Annie vielleicht abbricht oder gar nicht mitmacht, hatte ich eigentlich keine Ängste, nicht mal wegen meiner Brust (obwohl wir das sicherheitshalber trotzdem von einer Ärztin haben absegnen lassen).

      Abgesehen von der Freude darüber, dass Annie es am Ende geschafft hat, war meine größte Offenbarung die, dass es auch Tauchbrillen mit Dioptrien gibt. Man kann ja unter Wasser sehen!!! 😮🤓 Das war meine erste nicht völlig verschwommene Erfahrung unter Wasser, und daher einfach geil.
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    • Day 10

      In the Jungle 🎶

      August 27, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Nacht war es ziemlich laut… so schön es auch ist mitten in Reisfeldern und Urwald aufzuwachen, desto anstrengender ist die Nacht, denn man hört nur Geräusche und Geklacker von irgendwelchen Tieren, die ich nicht zuordnen kann.
      Nach dem Frühstück fuhren wir nach Kastala, wo wir unsere erste Wandertour starteten. Entlang von Reisterrassen und dichtem Urwald wanderten wir in das Dorf Tenganan, wo der Stamm der ersten Einwohner Balis lebt. In etwa auf halbem Weg machten wir eine kleine Pause und stärkten uns mit Snacks und einer frischen Kokosnuss. Und ja, auch ich habe das probiert und ich muss sagen sowohl das Kokoswasser als auch das Fruchtfleisch schmecken überhaupt nicht wie das Kokos in Bounty… ich bin also etwas verwirrt 😅 (wer mich kennt weiß ja, dass ich eigentlich kein Kokos mag… das fand ich jetzt aber ganz lecker 🙈).
      Im Dorf angekommen erzählte uns der Guide etwas über den Alltag hier. Wir spazierten durch das Dorf, besichtigten ein Haus und begutachteten all die Handarbeiten (Teppiche, Körbe etc.). Auch die vielen bunt bemalten Hähne waren ganz interessant zu beobachten. Uns wurde auch kurz der Hahnenkampf präsentiert, was sehr skurril zu beobachten war (beiden Hähnen geht es gut ✌🏼).
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    • Day 18

      Mantas, Mantas

      September 26, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Angekommen am Mantapoint ist Gott sei Dank noch nicht viel los.
      Nach den Tauchern springe ich in die Wellen.
      Nur ein Paar Meter geschwommen, sehe ich den ersten Manta Rochen dicht unter mir, mit einem Abstand von vielleicht zwei bis drei Metern, entlang schweben.
      Der ca. vier Meter große Rochen zieht so seine Kreise,...und da ich bis dahin noch die einzige Schnorchlerin bin, habe ich ihn ganz für mich allein. Und dann kam mit einem Mal ein zweiter Manta und kurze Zeit später auch noch ein dritter dazu.
      Was für ein Gewimmel.
      Instinktiv habe ich öfter mal meine Beine angezogen, da ich das Gefühl hatte, mit einem Manta zusammenzustoßen.
      So dicht kamen die majestätisch dahin schwebenden Riesen.
      Mittlerweile war ich auch nicht mehr die einzige Schnorchlerin. Neben mir schnorchelten ganze Gruppen.

      Wieder im Boot angekommen, kamen auch die Taucher breitgrinsend und trällernd hoch.
      Auch sie hatten viele Mantas gesehen. Marc hatte sogar einen fast schwarzen Manta gesehen.
      ....und er hat so viele schöne Bilder gemacht. Einen Manta hat er von unten fotografiert. Der Bauch eines Mantas ist wie sein Fingerabdruck. Darüber werden die Mantas hier registriert. Marc kann sein Foto an die folgende Website schicken und wenn sein Manta noch nicht registriert ist, darf er ihm einen Namen geben.

      http://mantamatcher.org/

      Ich bin dann mal gespannt, ob Marcs Manta schon registriert ist und welchen Namen Marc ihm geben würde.
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    • Day 40

      Nusa Penida 3/4 🤿💦

      January 19, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Ahoi Matrosen 🐧s
      Nach einem pancakes and omelet breakfast auf der Sonnenterrasse bei unserem Bungalow schwingen wir uns auf den Roller und düsen zum heutigen Schnorchel Treffpunkt. 🛵💨
      Der Trip war ganz okay aber hätte besser sein können. Leider war nur einer der insgesamt 4 Zwischenstopps ein Manta Spot. Und wer nicht gerade - wie z.B. Till 🦸🏼‍♂️- unerschrocken neben den Viermeterriesen ins Wasser sprang, bekam diese nur aus der Ferne zu sehen. Der Wellengang war auch grad ein bisschen zu heftig, was dazu führte, dass mindestens 3 der ca. 12 Passagiere übelst seekrank wurden (jap, mit allem drum und dran…😉🤢).
      Froh zurück an Land zu sein, tuckern wir zu unserem Bungi zurück und verbringen den Nachmittag mit Lunch🍜, viel Entspannung 🧘🏽‍♀️🧘🏼‍♂️ und weiterer Reiseplanung.🛫 🗺️ 🛬
      Dann ist auch schon diner time. Die Zufahrt rauf zu unserem Hotel auf dem steilen, schmalen Weg ist immer wieder ein Abenteuer, vor allem wenn es frisch geregnet hat. Nach einem leckeren Nachtessen holen wir uns eine feine Glace.🍦 Da hier alle Mahlzeiten sehr würzig/salzig sind, ist ein süsses Timeout immer a real treat.😛🥰
      Zurück beim Bungalow plaudern wir noch ein Halbstündli mit dem 19-jährigen Kutut, welcher den Laden hier tagsüber schmeisst. So ein flotter, herzlicher Typ!✨ Der Austausch mit jemandem aus einer komplett anderen Kultur ist immer etwas extrem bereicherndes.😃
      Jetzt machen wir uns aber langsam aber sicher auf den Weg ins Bett.🥱😴
      Good night!🥰
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    • Day 16

      Dive with big Animals 🥰🐟🐠

      April 16 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Morgen um 06:00Uhr gibt es ein Sing Wettkampf zwischen dem krähenden Hahn und den bellenden Hunden. Noch etwas weiter geschlafen erreicht uns unser Frühstück um 08:00Uhr.
      Um 09:00Uhr gehen wir zum Tauchzentrum gleich nebenan und beginnen unsere erste Tauchtour in diesen Ferien.

      Der erste halt ist beim Mantapoint, wobei wir tatsächlich gleich nach einer Minute zwei riesengrosse Mantas sehen.
      Manta Rochen erreichen eine Spannweite von bis zu 7m und können bis 1.3 tonnen schwer werden.

      Der zweite Spot heisst Diamant Bay, dort wurde vor kurzem ein Mulamula gesehen (Mondfisch). Bei sehr klarem Wasser merken wir schnell die unterschiedlichen Strömungen welche Kalt- und Warmwasser aneinander vorbeiführen, somit ist teilweise auch die sicht etwas verschwommen. Andere Taucher zeigen unserem Tauchguide den Weg zum Mulamula und tatsächlich sehen wir bereits 10min später diesen gigantischen Fisch.
      Der Mondfisch gilt als einer der schwersten Knochenfische der Welt. Der Mondfisch kann eine Länge von 3,30 Metern und eine Masse von 2,3 Tonnen erreichen.
      Als der Mulamula davon schwimmt beginnt eine starke Strömung bei der unser Tauchguide uns mit bravur in ein angenehmeres Gebiet verhilft. Auf dem Weg dahin sahen wir sogar eine Schildkröte die auch gerade wegschwimmt.

      Den Nachmittag nutzen wir erneut für eine kleine Entdeckungstour mit dem Roller und geniessen ein feines Abendessen direkt am Meer. Auch heute gehen wir wieder früh schlafen nach einem Erlebnisreichen Tag.
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    • Day 12

      diving with manta rays

      October 24, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Today i had my first ever scuba dive!!🤿
      After a short instruction on the boat we dove in and slowly sunk towards the ground, first i had a bit trouble with the pressure in the ear but i figured it out! We were about 12 meters deep and explored the reef🪸 Many fishes and even a sea snake swam along.
      Back on the boat we went to Manta Bay. The water was a bit foggy but there they were!! The majestic big creatures🤩 Stunning how graceful these giants can swim through the water! Just a beautiful and unforgettable moment!!
      I enjoyed the moment when 5 of them swam over our heads and the black one that just was below us!!
      WOW🤩

      Diving is fun😝
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    • Day 50

      Tauchen in Nusa Penida

      September 21, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute hatte ich zwei Tauchgänge im Meer vor Nusa Penida 🌊🤿 Der erste Spot war der Manta Point, an dem die Manta Rochen sich von kleinen Putzerfischen säubern lassen. Und wer hat so viel Glück, dass er sogar einen gesehen hat? Richtig, ich 😍 das war mein absolutes Highlight. Aber auch einen Kraken konnte ich von ganz nach beobachten. Am zweiten Punkt, Crystal Bay, fanden sich dann viele bunte Fische und ein großes Korallengebilde. Dort haben wir Nemo besucht 😊
      Leider war der Wellengang so stark, dass ich das erste Mal richtig Seekrank geworden bin. Zwischen den beiden Tauchgängen sprudelte es dann auch nur so aus mit heraus 🤢 aber ich war nicht die einzige, das Meer war einfach zu krass 😂
      Naja, jetzt liege ich völlig fertig am Pool und schlafe erstmal ne Runde 😁
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    Kabupaten Klungkung

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