Indonesia
Kampungbali

Temukan destinasi perjalanan para pelancong yang menuliskan jurnal perjalanan mereka di FindPenguins.
Top 10 Destinasi Perjalanan Kampungbali
Tampilkan semua
Pelancong di tempat ini
    • Hari 3

      Jakarta 🏙️🕌🌆

      3 April, Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Müde nach der langen Reise und der Zeitumstellung gingen wir gestern früh schlafen. Nach also 11h schlaf klingelt unser Wecker und es ist Morgen um 08:00Uhr. (In der Schweiz währe nun 03:00Uhr)

      Für heute ist Sightseeing angesagt, wir haben eine Tour gebucht. Unser Tourguide für heute heisst Nethi, sie ist sehr aufgstellt und gesprächig. Wir besuchen mit ihr die grosse Moschee, die Katholische Kirche, China Town und dessen Tempel. Von China Town aus laufen wir durch die Marktgassen bei der Lebensmittel, Gemüse und Gebäck verkauft wird. Natürlich gibt es auch eine Gasse bei der essbare Tiere verkauft werden (Tote Frösche, Schlangen, Schildkröten usw... 😣).
      Als nächstes besuchen wir den alten Hafen und einen Einheimischen Puppenspieler, welcher uns sogar ein kurzes Theaterstück aufführt.

      Am späteren Nachmittag fängt es tatsächlich noch an zu Regnen. Wir nutzen die angenehme Bise und machen einen kleinen Abendspaziergang. ☔🤭
      Baca selengkapnya

    • Hari 342

      Yogyakarta - inmitten von Kunst und Kult

      10 Juli 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Ganesha – der Gott der Weisheit, Wissenschaft und Intelligenz – trifft in dieser Stadt auf den Gott Abrahams – den Gott des bedingungslosen Glaubens - und dazwischen erblüht die Kunst.

      Insgesamt bleibe ich 5 Tage in Yogya, gut aufgehoben im allseits grünen Snooze-Hostel, wo mir Trisch, Sarah und alle anderen mit Rat und Tat beiseite stehen, und verhindern, dass ich mich ganz und gar in der Einsamkeit einer Reisenden verliere. Abends bleibe ich nämlich fast ausnahmslos auf meinem Zimmer, bestelle Essen über einen Lieferservice, mittlerweile meist Italienisch, denn mir ist gar nicht mehr nach Fremden, nach Dorm, nach oberflächlicher Konversation, nach Nasi Goreng, überhaupt Nasi (Reis) oder Irgendwas mit Ayam (Huhn).

      Mein erster Versuch, das hochgelobte Kunstzentrum zu besuchen, endete mit einer ermüdenden Rundtour durch die Stadt auf der Suche nach einer Bank, die mir mein selbst transferiertes Geld bar auszahlen konnte. Denn vielleicht erinnert ihr euch an Problem 7/8: Kreditkarte 1 im Automaten vergessen, Backup-Karte ermöglichst keine Barabhebung. Drei der eingetragenen Western Union Bankfilialen erweisen sich zudem als nicht existent, erst die 4. Bank gibt es und ich erreiche sie 3 Minuten vor Schließung und dem höchsten Feiertag... Ich versuchte alles mit Ruhe anzugehen, denn meine Reise hat mir gelehrt, dass es viele Wege gibt, ein Problem zu lösen. Also keine Panik! Dennoch: Es kostet mich letztlich insgesamt mindestens 4 Anrufe bei der Notfallhotline der DKB und weitere 4h, um danach eine hilfreiche Lösung zu finden (Gesprächsauszug mit Bankangestellten: „Sie können mir nur die Ersatzkarte schicken, wenn ich das Hilton Hotel in Kuala Lumpur als meine Heimatadresse angebe? Und das dauert dann 2 Wochen und kostet 50 Euro? Und was mache ich bis dahin? Wollen Sie mir damit sagen, dass sie für meinen Notfall bei der Notfallhotline keine Lösung haben? - Schlichte Antwort: „Ja.“).

      Nach meinem Geldbeschaffungsausflug lande ich in einer Batik-Galerie. Sicherlich ein Fehler, dort mit dem frisch erworbenen Bargeld etwas zu kaufen. Aber, was soll ich sagen? Manche Fehler macht man einfach gerne. Ich sitze eine ganze Weile mit dem Verkäufer, schaue die Bilder an und trinke Tee mit ihm. Dann bin ich mir sicher. So handle ich zwei Bilder um die Hälfte herunter und bezahle sicherlich immer noch zu viel. Das Andenken jedoch – Motive aus Java – unbezahlbar. Zudem bekomme ich erklärt und gezeigt, wie die Batik-Kunst hier angefertigt wird und bin schwer beeindruckt, vor allem, wenn ich da an meine Batik-Kunstwerke aus meiner Kindheit zurückdenke. ;-)

      Am letzten Tag geht es noch einmal mit Rikscha durch die Stadt, vorbei am Sultanspalast, zu einer Wayang-Werkstatt, in der die traditionellen Schattenspielfiguren von Göttern aus Rindsleder hergestellt werden. Ich bleibe an einer Figur von Ganesha hängen, dem Gott in Elefantengestalt, und frage nach der Bedeutung des Pfeiles. „Ganesha verkörpert Weisheit und Intelligenz und diese sind die stärksten Waffen des Menschen, sie treffen wie ein Pfeil!“, meint der Künstler, der mir plötzlich viel mehr wie ein Guru erscheint als ein Maler. So verlasse ich später die Werkstatt nicht nur beeindruckt durch die Kunst, sondern mehr noch von der dahinterstehenden Weltsicht.

      Am Taman Sari, dem Wasscherschloss angekommen, das eine kleine Oase inmitten der Stadt bildet, denke ich immer noch über einige Erläuterungen des Künstlers über die Menschen nach, die die Kraft der Gedanken benötigen, um die Gefühle und ihre Natur im Gleichgewicht zu halten.

      Die Stadt ist ruhig und wenig besucht, ich merke nur wenig von der angeblichen Hektik Yogyas, als ich auf dem Rückweg durch die Straßen schlendere. Eine Gruppe von Männern erregt meine Aufmerksamkeit, sie schlagen mit Messern und Ästen auf verschiedene Dinge ein, die Straße ist von Blut getränkt. „Natürlich“, schießt es mir durch den Kopf, „denn gestern und heute ist der höchste Feiertag der Muslime! Opferfest!" Meine Neugier siegt, ich nähere ich mich der Schlachtstelle und frage, ob ich zusehen darf. Die Männer freuen sich über die Aufmerksamkeit und machen mich zur Zeugin ihres Ritus. Ich sehe also, wie eine Zunge aus dem Kuhschädel herausgetrennt wird. Überall liegen Innereien, Tierköpfe, Beine, Hufen, diverse Körperteile verteilt. So etwas habe ich in meinen Leben wahrhaftig noch nie gesehen! Zu meiner großen, wirklich allergrößten Verwunderung betrachte ich alles ohne Ekel, eher aus wissenschaftlichen Interesse, auch gehen die Brüder ganz gelassen vor. Nur als der Mann hinter mir mit einer kleinen Axt auf den Kuhschädel einschlägt, in dem noch die Augen stecken, wende ich mich ab. Die Söhne Ibrahims bei der Arbeit!

      Wen es interessiert: Muslime feiern mit diesem höchsten Fest des Jahres den unabdingbaren Glauben Ibrahims (=Abrahams), den Alahs Stimme aufgefordert hatte, seinen Sohn Ismael (z. T. Isaak) zu opfern. Er wollte tatsächlich folgeleisten, als es dann aber doch hieß, es sei nur eine Glaubensprüfung gewesen. Er solle anstatt des Sohnes einen Widder schächten. Diese alttestamentarische Begebenheit verbindet die drei monotheistischen Weltreligionen genauso wie es sie trennt. Nach wie vor aber bildet dies Ereignis einen Pfeiler des Glaubens für Juden, Christen und Muslime, wobei jedoch nur letztere dies rituell durchführen.

      Am Ende des Tages frage ich mich auf jeden Fall, was genau passieren muss, damit wir den Pfeil unserer Weisheit gegen Äxte und Messer unseres Glaubens eintauschen...
      Baca selengkapnya

    • Hari 20

      Endlich in Jakarta!

      30 Agustus 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Endlich in Jakarta angekommen und ins Hotel "Sari Pacific" eingecheckt. 14. Stock. Ein "Bluebird" hat uns vom Airport hingebracht. Es war zwar schon Nacht, trotzdem ist viel los auf Jakartas Straßen...Baca selengkapnya

    • Hari 23

      In der Bar in Jakarta

      2 September 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Gott sei Dank kennt man sich ja aus in Jakarta. Über einen Hinterhof, neben dem Abwasser Kanal, die Stufen hoch, dann durch eine unauffällige Tür, den Gang lang verbirgt sich eine Bar. Da gibt's Bier und Live-Musik.Baca selengkapnya

    • Hari 6

      Mal eben Monas gucken

      9 Juli 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem lustigen Trip mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen Kuala Lumpur, nicht ganz 2 Stunden Flug und einer Autofahrt quer durch Jakarta wollten wir heute nur noch kurz das Monas (Monumen Nasional) sehen.
      Die kleinen Straßen in Jakarta sind gar nicht so schlimm. Wenn der Bürgersteig mal gerade von mobilen Warungs belegt ist, kann man neben dem Verkehr auf der Straße gehen.
      Um aber zum Monas und dem Merdeka-Platz zu kommen, mussten wir über eine große Hauptverkehrsstraße gehen.
      Fußgängerampeln gibt es zwar und sie werden auch grün, wenn man auf den Knopf drückt.
      Aber glaube ja nicht, dass irgendein Fahrzeug für Fußgänger hält. Die fahren bei Rot weiter!
      Irgendwie schafften wir es heil zum Merdeka-Platz.
      Kurz ein Foto genacht durch die geschlossenen Gittertore.
      Und schon ging‘s los mit Bule-Selfies.
      Bule: indonesisches Wort für Ausländer europäischer Abstammung.
      Indonesier machen eh gerne Selfies und wenn dann noch Bule auftauchen, müssen die unbedingt mit auf‘s Bild. Auf Bali passiert das weniger, weil dort viele hellhäutige Touristen sind, aber sonst…
      Wir waren schon auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Jakarta die einzigen Bule.
      Baca selengkapnya

    • Hari 381

      Jakarta

      27 Juni 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir nach Jakarta geflogen und gucken uns etwas die Stadt an. Ein richtiges Stadtzentrum gibt es hier jedoch nicht und auch zum Sightseeing gibt es nicht wirklich etwas. In der Gegend unseres Hotels gibt es noch das ein oder andere Hotel, sonst gibt es sehr viele kleine Häuser mit Blechdächern, ab und an einen Supermarkt und viele Burgen aus Pappkartons, aus dem Leute sich Läden oder ähnliches gebaut haben.

      Wir fahren mit der erst drei Monate alten und entsprechend modernen Metro etwas Richtung Süden und landen bei einem großen Shopping Center im Central Business District, in welchem es (im Erdgeschoss) nur Luxusartikelgeschäfte gibt. Nicht nur deswegen muss man wohl am Eingang erst einmal durch eine Sicherheitskontrolle. Ein sehr starker Kontrast zu dem vorherigen Viertel. Wir fahren mit der Metro wieder Richtung Norden ins politische Viertel. Hier findet gerade eine Demo statt, leider wissen wir nicht wofür oder wogegen und fühlen uns doch sehr unwohl, da wir weit und breit die einzigen Touristen sind, uns jeder anguckt und jede fünfte Person, die uns begegnet, Polizist ist.

      Uns ist aufgefallen, dass es in Jakarta generell sehr viele Sicherheitskräfte bzw. Polizisten in den Metros, Geschäften und Straßen gibt. Da der Merdeka Square, hinter dem der Präsidentenpalast und die größte Moschee des Landes bzw. sogar Südostasiens liegen, leider abgeriegelt und von Polizei bewacht wird, kehren wir wieder um und verschwinden lieber aus diesem Viertel.

      Insgesamt war es spannend, einmal in Jakarta gewesen zu sein, jedoch gibt es wohl Gründe dafür, dass es selten als Touristenziel angepriesen wird. Es ist interessant, aber bietet wenig Sightseeing im klassischen Sinn. Auch wenn wir uns mehr als irgendwo anders bisher als Fremde gefühlt haben, waren viele Leute eher auf eine freundliche Art neugierig, haben gegrüßt oder sogar nett nach einem gemeinsamen Foto gefragt. Manchmal wird man allerdings auch (nicht ganz) unauffällig fotografiert. Das hatten wir in der Landeshauptstadt irgendwie nicht erwartet.
      Baca selengkapnya

    • Hari 4

      Dag 3 - Jakarta

      4 Juli 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Zalig! Geslapen! De bedden in Indonesië zijn tot nu toe veel beter (zachter) dan die van China met als resultaat dat we nu al onze jetlag hebben verwerkt. Klaarwakker begonnen we dus aan ons ontbijt dat overigens echt top is hier in het Artotel (foto met paars graffiti gevel).

      Vandaag hebben we de typische toeristische zaken gaan afzien in Jakarta: het nationaal monument (ook wel gekend als president Soekarno's laatste erectie - zie foto van ... Je zult wel weten welke), nationaal museum, Kota Tua (oude stad) ... Algemene indruk: DRUK! Dit geldt trouwens voor heel Jakarta. Een drukke stad met hier een daar iets moois, maar gezelligheid valt er bijna niet te vinden.

      Ook te weten gekomen: het "Chinees" eten van bij ons is eigenlijk Indonesisch en helemaal niet Chinees. "Babi pangang" is bijvoorbeeld Indonesisch voor "geroosterd varken". Ha!

      Dan was het terug naar het hotel om ons op te frissen, want Bayu had ons uitgenodigd om met zijn vader iets te gaan eten. Een rit van normaal een halfuur duurde nu 1,5uur omwille van het verkeer. Het restaurant waar we aankwamen bleek er eentje van de zus van Bayu te zijn. De helft van die familie heeft blijkbaar een restaurant...

      Avond heel normaal afgesloten met de vader die ons uitnodigde voor de trouw van de oudere broer van Bayu. En vliegtickets voor ons regelt zodat we kunnen komen (want we zitten dan op een ander eiland). En een hotel fixt voor die twee nachten. En vervoer van en naar de luchthaven. Een doodgewoon avondje dus.

      Indonesische gastvrijheid dus! Bedankt familie Putra!
      Baca selengkapnya

    • Hari 3

      Jakarta Tag 1: Monas, Kota, Sabang

      17 Juni 2017, Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einer eher schlaflosen Nacht (wir hatten beide mit der Zeitumstellung zu kämpfen), machten wir uns auf den Weg, die riesige, laute, dreckige und chaotische Stadt Jakarta zu erkunden.
      Fortbewegt haben wir uns mit dem Tuktuk, dem Zug und per Pedes. Unser erster Stop war Monas, das indonesische Nationaldenkmal und die beste Sehenswürdigkeit der Stadt. Von dort aus ging es in die Istiqlal Moschee, zur größten Moschee in Südostasien, die über 200.000 Menschen fasst.
      Dann ging es per Zug nach Old Jakarta, welches an die ehemalige Kolonialzeit erinnert. Doch auch in der vergleichsweise schönen Altstadt sieht man doch , dass die Menschen hier arm und unaufgeklärt sind, wie anhand des Flussufers mit den Müllbergen zu erkennen ist.
      Da aktuell Ramadan ist, öffneten nach Sonnenuntergang sämtliche Händler ihren Straßenimbiss, die Auswahl war gewaltig.
      Nach einem sehr anstrengenden, schönen und warmen Tag ging es zur Krönung abends noch kurz in den Pool.
      Baca selengkapnya

    • Hari 15

      15. Tag Denpasar Jakarta

      9 Juni 2018, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Das Frühstück wurde auf der Dachterrasse serviert. Neben dem Buffet wurden zwei Gänge a la Carte serviert. Mit dem Ausblick stand dann auch schon das Taxi wieder vor der Tür. Abfahrt zum Airport, Gepäck einchecken und schon ging es mit Air Asia weiter nach Jakarta. Die Erwartungen waren gering und der Aufenthalt sollte dank einer Emirates Flugstreichung auch deutlich kürzer werden. Das Mercure Sabang fungierte also nur als Tageshotel, welches aber extrem schön eingerichtet war und einen netten Pool zur Abkühlung bot. Fußläufig waren ein paar Sehenswürdigkeiten und zwei Shoppingcenter erreichbar. Die Moschee und Kathedrale liegen direkt nebeneinander und auf dem Weg dorthin kommt man am Monument und Bahnhof vorbei. Von dort ging es noch in die Great Indonesia Mall, welche einfach gigantisch war. Der Aufenthalt endete im Pool und der Tag in der krassesten Taxifahrt ever. Need for speed, Fast and Furious? Alles Kinderkram gegen diese Fahrt. Überleben war das Ziel und mit Pudding in den Beinen betraten wir das Terminal zum Flug nach Dubai.Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Kampungbali

    Bergabung dengan kami:

    FindPenguins untuk iOSFindPenguins untuk Android