Indonesia
Pangkung Cangiang

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Travelers at this place
    • Day 12

      Noord Bali , Lovina

      August 5, 2017 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Vroeg in de morgen om half 6 zaten we al op een bootje in Lovina om met de dolfijnen mee te varen tijdens zonsopgang. Het was super mooi om te zien hoe de dolfijnen sierlijk de licht in sprongen en weer verder zwommen. Daarna wouden we een scooter huren, maar omdat ik geen local ben moest ik mijn paspoort inleveren. Nou mooi niet gedaan mn paspoort blijft bij mij. Dus dan maar terug naar het hotel bedenken wat we kunnen gaan doen. In de middag zijn we met de meest grappige tourguide ooit, met zn 3 op 1 scooter naar de watervallen gegaan. Waar je vanaf kon springen en glijden. Dat was super mooi! Echt een aanrader ook voor mensen die niet durven te springen ga er dan naartoe voor the view. Ik ben van de 12 meter en 8 meter slide afgeweest en zelfs gesprongen van de 5 en 10 meter. Daarna heeft de tourguide ons meegenomen naar een boedhistische tempel waar je in een soort traditionele rok naar binnen moest en wauw wat was dat mooi met al het goed, ondanks dat er delen in renovatie waren.Read more

    • Day 3

      Repos à la Villa

      May 13, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 28 °C

      Repos à la Villa aujourd'hui... piscine et détente pour le petit pingouin 🐧 🌴🌊👌🏼
      Cours de cuisine balinaise et aperitif sur la plage avec une 🥥

    • Day 48

      Auf in den Norden nach Lovina

      October 30, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Am nächsten Morgen klingelte der Wecker etwas früher als gewohnt, da wir vor unserer Abreise noch den in Ubud bekannten Campuhan Ridge Walk machten wollten. Also ließen wir uns nach dem Frühstück von den Jungs auf ihren Rollern zur Hauptstraße fahren und liefen los, den Schildern für den Walk folgend bis zum offiziellen "Beginn". Ab hier ging es dann auch relativ schnell bergauf, die Sonne begleitete uns wie immer mit maximaler Stärke und wir schwitzten demnach schon nach den ersten Metern wie verrückt :D! Nach weiteren 10 Gehminuten erreichten wir den Hügel Bukit Campuhan Ubud, von dem aus man einen schönen Panoramablick in die wilde Natur hatte. Überhaupt führte einen der kleine Weg kontinuierlich mitten durch die grüne Landschaft - zu beiden Gehwegseiten befanden sich Gräser, Pflanzen, Reisfelder, Dschungel und natürlich so einige Resorts an den Steilhängen, die mit diesem Ausblick sicher auch utopische Zimmerpreise verlangten.
      Nach ungefähr einer halben Stunde erreichten wir ein kleines Dorf mit zahlreichen Warungs, Künstlerateliers und weiteren Unterkünften. Da die Zeit ein wenig knapp war, kauften wir uns am "Endpunkt" eine Cola für den Kreislauf und traten schließlich wieder den Rückweg an.

      Nachdem wir wieder die Unterkunft erreichten, uns kurz erfrischten und schließlich unsere Backpacks aufschnallten, fuhren uns die Jungs zum Busbahnhof, wo um 12 Uhr der Perama Busshuttle von Ubud nach Lovina startete - die Fahrt sollte für die 75km ca. 2,5 Stunden dauern. Hier trafen wir auch wieder auf Rosan, die die halbe Strecke mitfuhr, um für ein paar Tage in den Dschungelbergen in Munduk ein wenig Ruhe zu finden. Die Fahrt war an sich sehr entspannt und der Ausblick auf beiden Seiten wahnsinnig interessant und schön! Zuerst fuhren wir durch einige Dörfer und kleinere Städte, vorbei an riesigen Reisfeldern, durch Wälder und schließlich auch noch in die Berge. Bali hat so einiges an Landschaftspanoramas zu bieten, die einem regelmäßig den Atem stocken lassen und mich persönlich immer wieder überraschen. In der Mitte der Insel gibt es drei Seen, die sich malerisch in die umliegende Hügellandschaft einbetten. Die Fahrt hier durch war aber wie immer sehr abenteuerlich - die Straßen waren teilweise sehr steil und eng, die Kurven entsprachen eher Serpentinen und der Verkehr war wie meistens für unsere Begriffe "nicht normal"! Überholt wird generell da, wo man denkt, dass es schon passt, kommt was entgegen, wird halt kräftig gehupt und irgendwie schlengelt man sich schon aneinander vorbei! Wir waren wie immer froh, uns entspannt auf den Rücksitzen zu befinden und die schöne Landschaft von da aus beobachten zu können!

      In Lovina an der Bushaltestelle angekommen, wurden wir mit einem kalten Getränk begrüßt und für umgerechnet 1€ pro Person in unsere Unterkunft chauffiert. Die nächsten drei Tage hatten wir uns unmittelbar am Meer im Hotel Suma eingebucht, wo wir schließlich in Mitten des großen Familientempels in einem der Gasthäuser unterkamen. Nachdem wir auch hier nach dem Check-In ein Begrüßungsgetränk erhielten, packten wir unsere Sachen aus und beschlossen den Rest des Tages am Pool zu verbringen. Am Abend gingen wir unsere kleine Straße auf und ab und suchten nach einer Möglichkeit zu essen - hierbei konnten wir schnell spüren, dass die Hauptsaison vorbei war und dass definitiv weniger Leute den Weg in den Norden auf sich nehmen - es war so ziemlich nirgends was los, die Restaurants teilweise komplett leer und die Straßen bis auf ein paar Ausnahmen absolut leise! Da sich gleich bei uns nebenan ein gemütliches Restaurant mit ein paar Gästen befand und man die Live Musik der kleinen Bar um die Ecke hören konnte, kehrten wir schließlich dort ein und ließen den Tag mit Fried Noodles und Mixed Fruit Shakes ausklingen.


      Am nächsten Morgen hieß es erstmal ausschlafen, gemütlich frühstücken und anschließend die Gegend von Lovina erkunden. Lovina ist genaugenommen keine Ortschaft sondern ein rund zehn Kilometer langer Küstenstreifen (der Name hat seinen Ursprung in den beiden englischen Wörtern "Love" und "Indonesia"), der aus insgesamt sieben Dörfern besteht. Die Gegend unterscheidet sich vom Süden insofern, dass man an der Nordküste die hellen Traumstrände und abenteuerliches Nightlife vergebens sucht - wir waren aber genau deswegen froh, hier zu sein und vielleicht auch mal eine andere Seite von Bali zu entdecken. Ein weiterer Grund, in den Norden zu fahren, sind für viele die Delphintouren, da man in Lovina zu 98% Delphine im offenen Meer sehen kann... aber dazu später mehr :)!

      Wir mieteten uns also wieder über das Hotel einen Roller und fuhren schließlich los Richtung Westen, entlang der Küste zu unserem ersten Stop, dem Brahma Vihara Arama Kloster - dem einzigen buddhistischen Kloster auf Bali. Dieses liegt am Fuße eines Berges und ist terassenförmig angelegt. Das Kloster wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren mit thailändischer Unterstützung erbaut und 1973 offiziell eingeweiht. Neben vorrangig buddhistischen Architekturelementen finden sich in der Anlage auch einige balinesisch-hinduistische Elemente wie bspw. die gespaltenen Eingangstore. In der Anlage finden sich diverse Buddha-Statuen mit unterschiedlichen Mudras (Handgesten Buddhas), mit Wächter-Statuen verzierte Steintreppen, Gebetshallen und Schreine sowie auf der mittleren Ebene ein goldener Stupa mit einer Lotusspitze und einem Lotussockel. Ein weiteres Heiligtum der Klosteranlage befindet sich auf der obersten Ebene am Ende des Klostergartens, zu dem eine schmale Steintreppe hinauf führt - die Miniaturversion des Borobudur auf Java, eine der größten und bedeutendsten buddhistischen Tempelanlagen ganz Südostasiens. Im Gegensatz zu dem Original durfte das Heiligtum hier betreten werden, was wir uns natürlich auch nicht entgehen ließen.

      Nach unserem andächtigen Spaziergang durch die Anlage gaben wir (ein wenig erleichtert, denn es ist wahnsinnig heiß darunter) unsere Sarongs zurück und schwangen uns auf den glühend heißen Rollersitz, auf zum nächsten Ziel: den heißen Quellen Air Panas Komala Tirta. Diese liegen nur einen Katzensprung vom Buddhistenkloster entfernt und werden auch Banjar Hot Springs genannt. Der Weg vom Parkplatz dahin war wie immer von zahlreichen Verkaufsständen gesäumt aber wir sind mittlerweile Profis im Ignorieren, auch wenn die Preise hier utopisch weit unten lagen (1€ für einen Sarong, in Ubud waren es um die 7€) ...!
      Die Anlage der Hot Springs umfasst drei verschiedene Wasserbecken, das größte misst etwa 12x15 Meter. An einer der beiden Längsseiten sprudelt das 38 Grad (!) warme, schwefel- und kaliumhaltige Wasser aus Naga-Mäulern in das steinerne Becken. Seitlich des Hauptbeckens befindet sich etwas erhöht ein schmales, nur knapp vier Meter breites Becken, das mitunter auch für rituelle Waschungen genutzt wird. Oberhalb der drei Badepools befinden sich ein Tempel und die heiligen Quellen, wobei dem hieraus entspringenden Thermalwasser bekannterweise eine heilende Wirkung bei bspw. Hautkrankheiten zugesprochen.

      Nach ein paar heißen Bädern (bei ebenso heißen Temperaturen :D) und einem kleinen Snack im Restaurant traten wir den Rückweg an, da am Himmel langsam aber sicher einige graue Wolken aufzogen. Während wir noch abwogen, ob uns der Nieselregen was ausmacht oder wir lieber warten sollten, dauerte es nur 5 Minuten bis aus dem Gesprenkel ein riesen Regenschauer wurde und da wir uns vorher optimistisch fürs Losfahren entschieden, waren wir in Null Komma Nichts schön durchnässt! Als wir dann fast nix mehr sahen und uns eingestehen mussten, dass es auch nicht mehr so sicher auf dem Roller war, stellten wir uns mit ein paar anderen unter das nächste Wellblechdach und suchten Schutz vorm Schauer. Dort standen wir dann auch... 10min...20min... 40min...und letzten Endes fast eine Stunde, es wollte nicht aufhören und so langsam wurde es auch unangenehm! Als wir unser nur noch 7km entferntes Hotel anriefen, hieß es, dass dort die Sonne scheint und wir losfahren sollen, es würde schon nach 2-3 km besser werden! Da wir selbst keine Lust mehr hatten weiter rumzustehen, folgten wir dem Rat und mussten feststellen, dass es wirklich verrückt war: nach 5 Minuten hörte es fast auf zu regnen und als wir ankamen, waren die Straßen trocken und die Sonne schien - vielen Dank dafür :) !

      Nachdem wir noch ein bisschen am Pool entspannten, spazierten wir später für den Sonnenuntergang bei uns am Meer entlang, begleitet von zwei Flaschen Bintang Bier und dem hoteleigenen Hund - wir tauften ihn liebevoll "Bob". Am Abend gingen wir in einem Warung um die Ecke etwas essen, denn heute hatten wir definitiv genug vom Roller fahren - morgen sollte es schließlich weiter zu ein paar Wasserfällen ins Hinterland gehen!
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    • Day 8

      Lovina - Sundown

      October 9, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Gegen 17 Uhr sind wir zurück im Hotel. Wir suchen die Nicht-Schnorchler, und werden am Strand fündig. Noch ausreichend Zeit für ein Bier und dann ist es schon soweit, ein wunderschöner Sonnenuntergang.

      Zum Abendessen gehts heute in den Warung Ayu Lovina Beach. Zwar das Gegenteil von klein und niedlich. Aber Seafood ist echt lecker.
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    • Day 6

      Besuch einer balinesischen Familie

      September 6, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach den Delfinen ging es zu einer balinesischen Familie, wo wir einen Einblick in deren Leben bekamen.

      Bei der Ankunft bekamen wir sogleich einen leckeren Zitronengras-Tee, welcher pink war! Und ebenfalls frittierte Bananen mit Palmenzucker.
      Sehr lecker! 😋

      Anschließend führte uns die ältere Tochter durch den Garten und zeigte uns, welche Gewürze, welches Obst und Gemüse sie anbauen.

      Die Mutter der Familie ist zudem eine Meisterin im Korbflechten.
      Sie zeigte uns, wie man den Bambus richtig bearbeitet und auch welche Technik man zum Flechten verwendet.

      Zum Abschluss bekamen wir auch noch ein traditionelles Mittagessen von ihnen serviert, welches ebenfalls sehr lecker war!

      Die Familie war super gastfreundlich und höflich.
      Diesen Tag der Tour werde ich so schnell nicht vergessen.
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    • Day 59

      Delphintour morgens um 6Uhr

      January 18, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir haben uns entschieden eine Touri-Attraktion mitzumachen.

      In Bali gibt es eine typische Bootsform mit zwei Armen, die die Balance halten. Mit Sicherheit auch super für den Fischfang geeignet. So saßen wir zu fünft darin.

      Das Fazit: wunderschöne springende Delphine haben wir gesehen, allerdings waren es geschätzte 25 Boote, die eine Hetzjagt auf die Tiere begannen.
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    • Day 58

      Lovina

      January 17, 2018 in Indonesia ⋅ 🌧 8 °C

      Auf gehts in den Norden von Bali, nach Lovina.

      Der private Fahrer war wieder Made, ein lustiger Typ, der ursprünglich von Lovina stammt. Er hat uns sogar mit zu seiner Familie mitgenommen und wir konnten uns ein Bild von dem wirklichen Leben der Balinesen machen, unvorstellbar.

      Sie haben sehr viel Land zum Anbauen, eine eigene Kuh 🐮, Hasen 🐇 und sehr viele Hühner mit Küken 🐣.

      Auf dem Weg nach Lovina machten wir Halt bei einem Wasserfall und hielten unterwegs bei wunderschönen Reisterassen und Aussichtsplattformen an - wir hatten auch einen Hubschraubereinsatz. 🤣
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    • Day 15

      Lovina

      September 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Abend machen wir uns dann auf den Weg in Richtung Stadtzentrum wo heute ein Fesitval stattfindet.

      Wir probieren uns durch die Essensstände durch. Shoppen ein wenig und gehen anschließend noch im Warung Apple essen.Read more

    • Day 103

      Lovina - Tauschschein bestanden!

      August 25, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 20 °C

      Ich habe am Freitag meine letzten 2 Tauchgänge absolviert und habe meinen Tauchschein bestanden. Sind an einer nahegelegenen Insel Menjangan getaucht. War genial. Das Korallenriff war lila!!! Und das Wasser klasglsr einfach nur schön. Habe ein Mantra gesehen. Musste drandwnken weiter zu armen so aufgeregt war ich!

      Jetzt ruhe ich mich am Pool etwas aus. Morgen geht es weiter in den Osten nach Padang Bai.
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    • Day 11

      Platzmangel

      February 5, 2017 in Indonesia ⋅ 🌬 30 °C

      Auch am nächsten Tag hieß es mal wieder früh aufstehen. Um 6 sollte uns unser Fahrer abholen und zusammen mit anderen (nicht bekannten) Reisenden nach Amed bringen. Wir warteten und warteten und waren im etwas müden Zustand dann doch nervös. Vor allem ich. Telefonisch war nämlich auch niemand zu erreichen. Und wegen des Chaos am Vortag mit dieser Firma kamen dann Bedenken auf, man würde uns vielleicht gar nicht abholen. Kurz nach halb 7 kam er dann doch endlich.
      Der Kofferraum hatte gefühlt die Ausmaße einer Brotbox, ging aber irgendwie zu. Dann nahmen wir in der zweiten Reihe des Vans hinten platz... und wussten sofort, das wird ungemütlich. Als die beiden Australierinnen dann in Amed am Hafen abgesetzt wurden, hatten wir immerhin für 5 Minuten absolute Beinfreiheit, indem wir die Sitze vorgeklappt hatten. 😂
      Immerhin die Fahrt nach Amed bot entlang der Küste wiedermal herrliche Eindrücke. Schade, dass ich die nicht einfangen konnte.
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    You might also know this place by the following names:

    Pangkung Cangiang

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