Indonesia
Pantai Legian

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Travelers at this place
    • Day 73

      Tag 72 - Legian Beach

      June 12, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nächster Stop: Legian 🏝⛱
      An der Westküste Balis die Seele baumeln lassen. Was gibt es besseres?
      Legian ist natürlich durch seine Lage zwischen den beiden großen Touristenregionen, Kuta und Seminyak, sehr touristisch, aber perfekt gelegen, sodass man mal eben zu Fuß in die nächste Stadt laufen kann.
      Shoppingmöglichkeiten gibt es an jeder Ecke, genauso wie kleine Strandcafes, wo man einen Eiskaffee oder leckere Fruchtsäfte genießen kann 🍹☕️
      Am schönsten ist es aber zum Sonnenuntergang. Am Strand gibt es Sandsäcke, die man nutzen kann, wenn man sich ein Getränk bestellt. Und so kann man den Sonnenuntergang direkt am Strand genießen 🌅
      Später kann man dann ein bisschen durch die Straßen schlendern und sich in eins der unzähligen Restaurants setzen 🍔

      Alles in allem: ein perfekter Strandurlaub 🌊
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    • Day 29

      Semyniak/Bali

      May 17, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

      Hallo und Moin Moin meine aktiven Freunde/innen.
      Du hast entschieden mit deinen Likes, bzw vielleicht nicht du sondern 2 andere Leute..... naja ist ja auch egal, den Bericht gibt's also jetzt auch heute noch. Nach diesem Bericht bist du dann auch fast schon ziemlich aktuell, er handelt nämlich von unserer einen Nacht in Semyniak.
      Semyniak ist ein Stadtteil von Denpasar und bekannt für den Double Six Beach, einem der Surferstrände auf Bali. Der Strand selbst erstreckt sich über mehrere Kilometer und mein Hotel war direkt am Strand. Zwar schon ein bisschen älter, dafür aber wunderschön eingewachsen in die Natur.
      Wir kamen also am 16.05. am frühen Mittag in Semyniak an und stellten schnell unsere Sachen im Hotel ab, um den Rest des Tages am Strand zu genießen. Es war etwas wechselnd bewölkt, was bei der Sonnenintensität hier aber auch gar nicht Mal so schlimm ist. Schon als wir uns hinlegten sahen wir viele Surfer im Meer und auch Surf-Schulen am Strand. Wenn du mich schon länger kennst weißt du sicherlich das ich vor 5 Jahren schon einmal das Surfen oder auch Wellenreiten in Portugal versucht habe zu erlernen.
      Und so packte mich auch hier direkt die Vorstellung wieder das unbeschreiblich Gefühl zu spüren, eine Welle zu reiten. Es dauerte also 10 Minuten bis ich mich dazu entschlossen hatte bei einer der Surf-Schulen nach einem Kurs zu fragen. Direkt der erste machte mir einen guten Preis, 400.000 Rupien für 1-Tages-Gruppenstunde (1 Gruppe bestand aus einem Trainer und 2 Schülern) mit 2 Stunden mindestens im Wasser auf dem Board (etwa 21 Euro). Und so kam es das ich direkt bei einem anderen Deutschen, Hendrik aus Hamburg mit Einstieg und 10 Minuten später draußen im Wasser war und auf die erste Welle wartete. Unser Trainer war super, gab viele Tipps und wusste genau auf welche Wellen er uns loslassen konnte.
      Direkt meine erste Welle habe ich geritten bekommen, ich hatte also in den 5 Jahren nichts verlernt.... meine Fans lassen aber leider immer noch auf sich warten. Auch alle weiteren Wellen waren gut und so wurde ich immer besser und auch Hendrik ritt kurze Zeit später seine erste Welle, was uns alle in Euphorie versetzte und so aus den 2 Stunden im Wasser mit Trainer sogar fast 3 wurden. Im Preis enthalten war zudem auch noch die Board-Miete für den kompletten restlichen Tag, man hätte danach also auch noch selbst weiter üben können. Ich war danach jedoch total platt und auch die Wellen wurden zu hoch und gefährlich für Anfänger und so ließen wir den Tag am Strand mit Essen und Trinken ausklingen. Allgemein lässt sich sagen das man an der kompletten Strandpromenade entlang diesen Surfer Vibe und entspannte chillige Stimmung spürt und alles total relaxt von statten geht. Wir haben uns richtig wohl gefühlt. Den kommenden Tag hatten wir dann auch noch komplett in Semyniak, da unser Flieger nach Bangkok erst um 1 Uhr morgens ging und so chillte ich den Tag an meinem Pool und Strand und die beiden Mädels in ihrem Hotel und wir trafen uns abends zum Essen dann wieder. Über Tag lernte ich noch 2 Engländer aus meinem Hotel kennen. Matt und keine Ahnung wie der andere hieß, waren etwa Anfang 50 und sahen aus wie echte Surfer, braun gebrannt und lange blonde Haare (ich glaube bis jetzt immer noch nicht das sie wirklich Engländer waren, sahen sie doch eher aus wie Australier).
      Und sie waren auch echte Surfer, die für eine Woche auf Bali zum surfen waren und davor schon 4 Wochen die Westküste Australiens abgefahren sind zum surfen. Wirklich 2 sehr nette Typen mit denen man sich gut bei 2 bis 3 Bier am Strand unterhalten konnte und spätestens beim reden hat man dann doch das typisch britische Englisch heraus gehört. Nach dem Abendessen setzten sich Madeleine und ich dann noch zu einem Bier entspannt in Sitzsäcke am Strand und so ließen wir unsere 1 Woche auf Bali und Nusa Penida entspannt ausklingen und waren schon gespannt was uns auf den thailändischen Inseln als nächstes erwarten würde. Und so brachen wir um 10 Uhr auf zum Flughafen um unsere lange Reise Richtung thailändische Inseln (insgesamt knapp 17 Stunden) anzutreten. Dort bin ich auch jetzt gerade und der erste Bericht folgt die Tage.
      Bis dahin, halt die Ohren steif, wie Opa Karl an dieser Stelle sagen würde.
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    • Day 46

      Kuta Beach, Bali

      November 18, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Naja viel kann man hier nicht sagen... Kuta ist kein schöner Ort, außer man will endlos Saufen und Party machen und das für sehr hohe Preise, im Vergleich zum Rest von Bali👎🏻
      Unser Tagesbudget ging also schon allein nur durch Essen drauf. Also entschlossen wir die drei Tage nichts zu machen und nur zu chillen🙈
      Der Strand war eigentlich ganz schön, außer das überall Müll herum lag (in großen Massen) und wenn man ins Meer ging, war man umzingelt von Müll... Es gab keine Sekunde in der nur Wasser und nichts aus Plastik berührt hast 🤢 aber das konnte auch an der Jahreszeit liegen, da die Regenzeit begann und so der ganze Müll aus dem Land ins Meer geschwemmt wurde... Lag man dann auf der Liege (auch total überteuert..) kamen tausende von Händler oder Kinder, die dir was verkaufen wollten... Für die Australier wohl das Paradies (90% aller Urlauber in Kuta) für uns war es die Hölle... Auch das "Hotel" war grauenhaft und wäre es damals nicht so billig gewesen hätten wir verlangt in ein anderes umziehen zu dürfen... Alles in allem: Nie wieder! 😄
      Das einzig positive: der wunderschöne Sonnenuntergang am Meer mit einem guten Bier in der Hand 🍻
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    • Day 27

      Final Countdown ...

      March 3, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einer kurzen Nacht hieß es heute früh aufstehen, denn es geht nochmal für 2 Nächte nach Bali, um genau zu sein nach Denpasar. Da morgen ja mein großer Tag ist. Ich bin ja überhaupt nicht aufgeregt. Nein. 😅

      Unser Taxi Fahrer auf Lombok war oberpünktlich und auch noch günstig dazu. Die public ferry haben wir auch zum local Preis bekommen. Lief also bei uns. Dann hieß es rund 4h Fähre fahren. Die ersten beiden Stunden schliefen wir auf dem Deck auf dem Boden. Die Müdigkeit hatte einfach gesiegt. Nach einem kleinen Schläfchen hieß es MP3 Player an und aufs Meer schauen und einfach genießen. Für einen kurzen Augenblick konnte man sogar Delfine in der freien Natur sehen. Es war nur kurz aber wundervoll. Nach einer Weile erreichten wir dann wieder Padang Bai. Dort gab es was zu beißen und dann ging es weiter mit einem Taxi zu unserem Hotel in Denpasar.

      Im Hotel angekommen machten wir eine kleine Verschnaufpause bevor wir uns entschlossen nach Kuta zu gehen und an den berühmt berüchtigten Kuta Beach. Tja. Wer schon einmal in Denpasar war, der weiß dass man als Fußgänger die Arschkarte hat. Aber eine riesig große. Wirklich hier fahren so viele Autos und Roller. Du kommst quasi null vorwärts. Also gingen wir nach ca. 15min wieder zurück ins Hotel und liehen uns einen Roller. Ja schon viel besser, aber auch sehr schwierig und anstrengend für den Fahrer 😜 Also Steffi. Doch mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team und Fahrerin Steffi und Navi Lotti funktionieren gut. So erreichten wir dann den berühmten Beach von Kuta mit den heißen Kuta Boys... von denen man sehr viel liest. Ich kann bestätigen, es stimmt :D Lange Haare, Tattoos, braune Haut und ein Surfbrett unter dem Arm sind schon sehr ansprechend. Heißt ich komm mal wieder richtig auf meine Kosten 😂😂😂 Nur gucken, nicht anfassen :D Der Strand an sich ist endlos und wunderschön, wenn auch etwas Touri lastig. Aber sehr nett anzusehen. Also mal wieder einen wundervollen Sonnenuntergang genossen und die Atmosphäre aufgesaugt.

      Danach ging es ins Hotel wo wir uns sehr über das TV Programm freuten. König der Löwen Teil 1 in englisch 😍 Kindheitserinnerungen. :)

      So morgen erkunden wir Kuta weiter, genießen den letzten Tag in Indonesien und ich bekomme endlich mein langersehntes Tattoo 😍 Morgen 7pm ist es soweit... 😍😍😍

      8669 Schritte (6,23km)
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    • Day 94

      Surferparadies

      July 3, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem köstlichen Frühstück, gemacht von unserem fleißigen Hausherren Wadly, stolperten wir durch die Straßen. Wir erblickten tatsächlich einige Schätze (kunstvoll geflochtene Körbe, Traumfänger, hübsches Textil) zwischen den skurrilen Touri-Souvenirs (Flaschenöffner in Penisform, Bierkühler, obszöne Tattoos). Ansonsten wurde uns das übliche Vokabular um die Ohren gehauen "Massaaage? Oy Mate! Need Taxi?". 😳
      Darum zog es uns erstmal an den Strand. Nix mit Schnorcheln, Tauchen oder Schwimmen - zu gefährlich. An der Westküste von Bali gibt es nämlich 1A Surf-Wellen. Wir bestaunten die professionellen Wellenreiter und Anfänger, während wir auf dem schwarz-weiß gemusterten Sandstrand flanierten. Schon cool wie die Strände auf Bali aufgrund des Vulkans aussehen können. 🏄🌊
      Von hier aus kann man auch die ankommenden Flugzeuge beobachten, die über dem Wasser zum Landen ansetzten und letztendlich nur wenige Meter Inlandes auf einer künstlichen Landzunge aufsetzten.
      Nach einer Abkühlung im Pool genossen wir vom Strand aus das allabendliche Farbspektakel - einen traumhaften Sonnenuntergang. 🌅
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    • Day 193

      Bali

      March 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Bali - schon das Wort alleine lässt jedes Urlauberherz höher schlagen 😊!
      Fest eingeplant hatten wir die Insel eigentlich nicht, doch nun sind wir da und nach allem, was wir gelesen und gehört haben, hat Bali alles, was ein Touri braucht: spektakuläre Natur, eine weltweit einzigartige Kultur, lange Sandstrände, Surfspots vom Feinsten (https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roHncSmYucwAlT9Y0), intakte Korallenriffe, Reisterrassen, Vulkane, klassisches und modernes Kunsthandwerk und die höchste Tempeldichte der Welt!
      Da frag ich mich gerade - wann sollen wir das alles anschauen, wo wir doch nur vier Tage hier sind!?
      Trotzdem verplanen wir unseren ersten Tag hier nicht. Wir kümmern uns um unsere Wäsche, die Organisation der nächsten Tage, den Blog ...
      Zwischendurch steigen wir in den schönen Pool und am Nachmittag machen wir einen Strandbummel.
      Dabei fällt uns auf, dass hier deutlich weniger Frauen mit Kopftuch zu sehen sind als in Kuala Lumpur. Also nochmal ein Blick ins Buch: Die balinesische Bevölkerung besteht zu ca. 84% aus Hindus und bildet damit eine Ausnahme inmitten des mehrheitlich muslimisch geprägten Inselarchipels. Am Strand treffen wir dennoch auf viele junge Mädchen mit Kopftuch. Wie sich herausstellt, sind das Schulklassen von Java, die hier zu Besuch sind, und für die müssen wir alle paar Meter Fotomodell spielen, machen wir gerne 😊.
      Und noch ein Satz zur balinesischen Kultur: Schon beim Frühstück sehen wir unzählige kleine Opfergaben, die direkt auf oder an der Straße stehen. Wir fragen uns durch: Die Balinesen verehren einen Gott, der ist "zuständig für den Einklang von Mensch und Mensch, Mensch und Tier, Mensch und Natur. Daher die Opfergaben am Boden (naturnah) aber auch zum Beispiel für sicheren Straßenverkehr sowie um die Dämonen gütig zu stimmen. Später beim Spaziergang stolpern wir regelrecht darüber, so viele sind das! Opfergaben an erhöhter Stelle sind für den Gott gedacht. Sie werden zusätzlich noch mit heiligem Wasser besprenkelt. Die Balinesen glauben daran und wiederholen das jeden Tag, und zwar an mehreren Stellen. Wie wir beobachten können, ist das ein ziemlich aufwendiges und zeitintensives Unternehmen. Dazu kommen noch die fast täglichen und oft auch mehrtägigen Zeremonien in den verschiedenen Tempeln.
      Die Opfergaben vom Vortag werden einfach an die Seite gekippt und irgendwann von irgendwem zusammengefegt.
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    • Day 2

      First Day in Bali

      March 15, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Weil wir gestern morgen ungefähr um 10 Uhr morgens in Bali ankamen (in Deutschland wäre es 2 Uhr nachts gewesen) stand für uns NICHT schlafen auf dem Programm. Nachdem wir unsere Koffer zum Hotel gebracht haben, haben wir ein bisschen die Gegend erkundet und waren fürs erste ein bisschen enttäuscht. Hat irgendwie nicht so unseren Erwartungen vom "Bali-Paradies" entsprochen. Außerdem hätten wir dringend mal ne Dusche gebraucht aber konnten erst um 14 Uhr einchecken. Die Promoter auf der Straße und am Strand waren noch aufdringlicher als auf Malle als sie uns Weiß-Häuter gesehen haben. Wir konnten uns jedoch zu einem schon überreden lassen: Surfing Lessons! Haben direkt mal 3 Stunden gebucht. Als wir dann endlich ins Hotel konnten, haben wir uns direkt mal an den Rooftop Pool gelegt. Konnten die Sonne allerdings nur kurz genießen, weil es dann anfing, wie aus Eimern zu schütten. Grund für uns, uns ein Stündchen aufs Ohr zu hauen. Nach unserem Power Nap haben wir uns dazu entschieden noch einen Roller zu mieten, den wir abends mal direkt ausprobiert haben. Hatten richtig Schiss - Linksverkehr, komische Straßen, tausende von Rollerfahrern die willkürlich immer hupen und gefühlt keine Verkehrsregeln kennen. Hat aber dafür ganz gut geklappt und wir haben ein Cafe gefunden in dem wir was gegessen haben. Gegenüber haben aber 3 Musiker mit Gitarre, E-Gitarre und Rassel angefangen zu spielen, weshalb wir in die Bar gewechselt haben. Dort gab es Cocktails und Bintang Bier (indonesisches Bier, was sogar Laura schmeckt) bei Akustik-Musik von Nirvana, Red Hot Chili Peppers, Johnny Cash, Oasis und co. Waren richtig begeistert, hat sich echt gut angehört. Als wir ein Video mit der GoPro gemacht haben, kam der Sänger der Band auf uns zu und hat sich die Kamera geschnappt, um sich und das Publikum zu filmen. Gelungener Abend, der die "Zweifel" vom Nachmittag wieder in Luft aufgelöst hat!Read more

    • Day 195

      Strandtag - Legian Beach

      March 15, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Und so sieht unser Tag aus: Sonne ☀️, Strand 🏖und Wellen 🌊!!!
      https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roH4_5DjYUCmdRWxh

      Auf der Suche nach einem Café kommen wir zufällig an einer Zeremonie vorbei, wo wir eine tolle Tanzdarbietung beobachten können: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roH20gKF4JKRDNvpGRead more

    • Day 9

      Ein Erdbeben???

      March 22, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Hahahaha... Um ca. 7 Uhr sind wir heute morgen kurz aufgewacht, weil unser Zimmer irgendwie gewackelt hat. Wir, bzw ich, war aber noch so im Halbschlaf, dass ich mir nichts dabei gedacht habe. Laura hatte noch gefragt, "Merkst du das auch? Unser Zimmer wackelt voll... Was ist das?" Das Wackeln hat aber auch nicht so lang angedauert, also haben wir dann einfach weitergeschlafen. Später am Tag hatte uns Mona (vom Nyang Nyang Beach) geschrieben, ob wir das Erdbeben mitbekommen hätten... What?? Ein Erdbeben? Das haben wir wohl nur so halb mitbekommen... Später in der Bar haben wir erfahren, dass es 2 kurze Erbeben hintereinander waren und innerhalb der letzten 4 Jahre wohl auch das heftigste. In Kuta soll das außerdem am schlimmsten gewesen sein. Oh mein Gott... Was sind wir für Peilos?? Erdbeben miterleben können wir also von unserer To Do Liste streichen. Naja miterleben ist vielleicht das falsche Wort...
      Ansonsten haben wir heute aber eher gechillt. Haben heute das Hotel gewechselt (und ich habe alles wieder in den Rucksack reinbekommen!), den neuen Pool getestet, am Meer entspannt und Henna Tattoos am Strand bekommen. Es war ziemlich bedeckt und trotzdem richtig schwül. Und das neue Hotel ist leider nicht so super wie das alte. Aber immerhin haben wir diesmal Frühstück mit drin! Abends ging es nochmal wieder in die Bar, in dem wieder die gleiche Band gespielt hat wie an unserem ersten Abend. Haben uns wieder ein paar Cocktails gegönnt für 2€ und uns mit der Band angefreundet.
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    You might also know this place by the following names:

    Pantai Legian

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