Indonésie
Provinsi Jawa Tengah

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Top 10 des destinations de voyage : Provinsi Jawa Tengah
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 19

      Bukit Barede - Sunrise

      3 novembre 2023, Indonésie ⋅ 🌙 23 °C

      Man kommt hauptsächlich Richtung Yogyakarta, um die zwei berühmten Tempelanlagen hier in der Nähe zu besuchen. So buche auch ich diese Tour. Um 3:30 Uhr morgens werde ich abgeholt. Wir wollen den Sonnenaufgang anschauen auf einem Berg 2 km vom ersten Tempel entfernt. Ich treffe Isabel aus Rotterdam, Fussballspielerin, Architektin und Viertel-Indonesin. Sie ist genauso müde wie ich… 😂

      People mainly come to Yogyakarta to visit the two famous temple complexes nearby. So I book this tour too. I am picked up at 3:30 in the morning. We want to watch the sunrise on a mountain 2 km from the first temple. I meet Isabel from Rotterdam, soccer player, architect and quarter-Indonesian. She's just as tired as me... 😂
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    • Jour 76

      Borobudur Temple

      27 janvier, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

      Went to visit Borobudur Temple, which is the largest Buddhist temple in the world. It's 8th/9th century though was only used as a place of worship for about 100 years before it was abandoned and overgrown. It has 72 stupas and 9 levels and takes a very long time to walk around the whole thing. We did get to the top, and while we haven't yet reached enlightenment, it was a very impressive sight.

      We also became local celebrities and rapidly lost count of how many visitors asked for selfies with us, and were interviewed by a class of students from Kalimantan, who were very surprised to hear that Elli is older than Chris (most irregular) and asked us what our favourite food was.
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    • Jour 172–181

      Java - Yogyakarta

      25 janvier, Indonésie ⋅ 🌧 29 °C

      Jogja ist eine typisch Indonesische große Stadt. Ihre Besonderheit liegt in der Fülle der Kulturellen Besonderheiten. Ebenfalls besonders: Yogyakarta ist als einziger Ort Javas noch durch einen Sultan regiert. Dementsprechend besichtigen wir das Kraton - den Sultanspalast und das zugehörige Wasserschloss.

      Erstmals während unserer gesamten Reisezeit müssen wir hier einen Arzt aufsuchen... Justine geht's jetzt schon seit einer Woche schlecht und es scheint nicht von alleine besser zu werden. Wir kamen beim Arzt an und wurden direkt bevorzugt behandelt. Wir wurden an allen (50-70) wartenden Müttern mit Kleinkindern oder auch älteren, vorbei in einen sehr modernen Flügel des Krankenhauses gebracht. Das war mir sehr unangenehm und nicht gerechtfertigt.

      Hier könnte man schon denken, dass man sich in einem Spa befindet. Wir warten nicht lange und schon bekam ich mein Arztgespräch, verschiedene Tests, meine Diagnose und passende Medikamente ausgestellt. Mir ging es schnell wieder besser.

      Dass wir weiß sind und damit anders kriegen wir hier sehr oft zu spüren. Die Menschen starren uns unentwegt an, die Kinder rufen, lächeln und winken 👋 . Wir werden ganz oft fotografiert meistens "heimlich" was absolut offensichtlich ist. Aber oftmals werden wir auch von Schülergruppen angesprochen und gefragt ob wir Fotos zusammen machen können. Wir wurden sogar zwei mal gefragt ob wir Filmstars sind 😅.

      Nach kurzer Neu"justierung" und 2 Nächten erholsamen Schlafs mieteten wir erneut einen Roller und fuhren zum ehrwürdigen Borobodurtempel.

      Der prächtige Tempel Borobudur befindet sich ungefähr eine Stunde Rollerfahrt von Yokyakarta entfernt, und ist das größte buddhistische Denkmal der Welt. Diese antike Stätte gilt als UNESCO Weltkulturerbe. Der Tempel befindet sich majestätisch auf einem Hügel mit Blick auf üppige grüne Felder und ferne Vulkane. Immer wieder bekommen wir die Benachrichtigung aufs Handy, dass der Vulkan Merapi gerade ausbricht und wir uns deswegen auf Verkehrsbehinderungen einstellen müssen. Davon haben wir aber ansonsten nix weiter mitbekommen.

      An den vier Wänden des Tempels befinden sich Flachreliefs in der Gesamtlänge von über fünf Kilometern, welche das Leben und Wirken Buddhas beschreiben. Oben angekommen finden wir insgesamt 76 Stupas, unter jeder befindet sich ein Buddha. Sowohl während unseres kompletten Aufenthaltes in der Tempelanlage als auch unser Rückweg mit dem Scooter, regnet es in strömen.

      Die darauffolgenden Tage
      machten wir eine Rollertour um das hiesige Umland und bestaunten wundersame Felsfomationen.
      Ebenso mussten wir unser Gepäck mal neu ordnen und haben erneut zuviel Gewicht angesammelt.
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    • Jour 74

      Java, Indonesia

      5 mars, Indonésie ⋅ ☁️ 82 °F

      What an experience this was! We had a three hour bus ride escorted by local police which made the long drive as smooth as one could hope. Stacy bought a hat from a local who couldn’t contain her delight.

      Borobudur is the largest Buddhist temple in the world, and ranks with Bagan in Myanmar and Angkor Wat in Cambodia as one of the great archeological sites of Southeast Asia. Borobudur remains popular for pilgrimage, with Buddhists in Indonesia celebrating Vesak Day at the monument. Among Indonesia's tourist attractions, Borobudur is the most-visited monument.

      Borobudur Temple - Constructed of gray andesite-like stone, the temple consists of nine stacked platforms, six square and three circular, topped by a central dome. It is decorated with 2,672 relief panels and originally 504 Buddha statues. The central dome is surrounded by 72 Buddha statues, each seated inside a perforated stupa. The monument guides pilgrims through an extensive system of stairways and corridors with 1,460 narrative relief panels on the walls and the balustrades. Borobudur has one of the world's most extensive collections of Buddhist reliefs.

      Built during the reign of the Sailendra Dynasty, the temple design follows Javanese Buddhist architecture, which blends the Indonesian indigenous tradition of ancestor worship and the Buddhist concept of attaining nirvāṇa. The monument is a shrine to the Buddha and a place for Buddhist pilgrimage. Evidence suggests that Borobudur was constructed in the 8th century and subsequently abandoned following the 14th-century decline of Hindu kingdoms in Java and the Javanese conversion to Islam. Worldwide knowledge of its existence was sparked in 1814 by Sir Thomas Stamford Raffles, then the British ruler of Java, who was advised of its location by native Indonesians. Borobudur has since been preserved through several restorations. The largest restoration project was completed at 1983 by the Indonesian government and UNESCO, followed by the monument's listing as a UNESCO World Heritage Site.
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    • Jour 6

      Borobudur 🛕🏵️🌒

      6 avril, Indonésie ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute stehen wir um 03:30Uhr auf und werden um 04:00Uhr abgeholt. Eine einstündige Autofahrt und ein 10minütiger Aufstieg und schon erreichen wir unser Aussichtspunkt um 05:20 (Perfekt on Time) 🤭.
      Wir geniessen das Lichtspiel und schauen in aller Ruhe den Sonnenaufgang vom Punthuk Setumbu aus an. Ein Tee auf Bambusstäben und weiter gehts zum Tempel Borobudur (diesmal ist es der Richtige).

      Der Tempel ist der grösste buddhistische Tempel auf der ganzen Welt und geriet nach einem Vulkanausbruch im 1006Jh in vergessenheit. Erst im 1973-1983 wurde er wieder vollständig renoviert erschrahlt nun wieder in voller schönheit.
      Um den Aufstieg der 10 Etagen zu machen müssen wir Flipflops anziehen und mit einer Tour gemeinsam gehen.
      Im Stein gemeisstelt steht z. B die Geschichte von Buddha oder geschichten um Hilfsbereitschaft und Karma. Wir dürfen alle Stufen betreten ausser die Oberste (diese heisst Nirvana). Sie ist nur für buddisten zugänglich welche die Gebetsebenen bis zum Nirvana erreicht haben.

      Anschliessend gehts Zurück ins Hotel - Taschen gepackt - Plan geschmiedet - ein Zugticket gekauft - 3h in einer kühlen Kaffebar "9und3Besser gespielt" und nun freuen wir uns auf unser neues Reiseziel 😏
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    • Jour 5

      Borobudur trip

      30 avril, Indonésie ⋅ ☁️ 24 °C

      Niet veel geslapen deze nacht, wat altijd het geval is wanneer ik vroeg op moet. Om 4u stond ik klaar en het viel mij op dat de supermarkt voor het hotel open leek te zijn. Ik wil zo'n supermarkt in België. De gids was op tijd en blijkbaar had ik een privé trip geboekt want ik had hem voor mij alleen.
      De eerste stop was een uitzicht punt om borobudur bij zonsopgang te zien, maar dat bleek een misser, te veel mist. Gelukkig had ik mijn ereader mee zodat ik op mijn gemak een boekje kon lezen. Uiteindelijk was het al 8:30 toen we eindelijk aan borobudur toekwamen. Na twee porties ontbijt kon ik de indrukwekkende tempel zien, het was een van mijn voornaamste redenen om het land te bezoeken en het stelde niet teleur, het is de grootste boeddhistische tempel ter wereld, van de 8ste eeuw.
      Na het tempel bezoek was het tijd om met een jeep, die duidelijk ouder was dan ik, de voet van een actieve vulkaan te bezoeken. De wolken waren terug spelbreker, er was niet veel te zien. Wel kreeg ik een hoop uitleg over de vorige uitbarstingen, de laatste in 2023. Maar in een jeep wil ik niet meer zitten, het was alsof de uitlaat met het onbestaande dashboard verbonden was. Er was geen deur en geen gordel, en de chauffeur moest wat pompen op een pedaal om hem in gang te krijgen.
      Na dit overleefd te hebben gingen we opnieuw naar een tempel, maar een hindoe tempel deze keer, die qua stijl gelijkaardig is aan ankgor wat. Ook een zeer mooie plaats overspoeld door schoolkinderen. Op dat moment was de batterij van mijn gsm plat, maar gelukkig niet voordat ik wat goede foto's kon nemen.
      Al met al een zeer aangename dag. Mijn chauffeur dacht eerst dat in een professor was omdat ik een boek las, iets wat zeer zeldzaam is in Indonesië. Ook zei hij dat ik de eerste was die juist kon antwoorden op de vraag hoeveel bezetters Indonesië gehad heeft. Mijn gewoonte om de geschiedenis te lezen van ieder land dat ik bezoek levert eens iets op.
      Morgen kan ik uitslapen, mijn vliegtuig is pas om 13:30
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    • Jour 24

      Karimunjawa - Jepara (Java)

      10 mai, Indonésie ⋅ 🌙 32 °C

      Unsere „Auszeit“ auf Karimunjawa haben wir sehr genossen. Das schöne Hotel lag sehr abgelegen am anderen Ende der Insel. Mit dem Roller erkundeten wir den Norden, wo es auch herrliche weisse Sandstrände gibt, wie bei unserem Hotel. Die Strassen sind dermassen schlecht, dass das fahren mit dem Roller anspruchsvoll ist. Man sieht, dass die Strassen wohl seit Jahrzehnten nicht mehr richtig gepflegt wurden. Die Löcher sind zum Teil bis zu 30 cm tief, man glaubt es kaum. Immerhin ist die Verkehrsdichte sehr übersichtlich. Am Nachmittag haben wir bei einem kleinen Restaurant, direkt am Meer Halt gemacht, um etwas kleines zu essen. Auf der Karte standen nur drei Gerichte, wir haben uns für eine Auswahl landestypischer Gerichte entschieden. Bei der Bestellung hat man uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir circa 20 Minuten warten müssten bis alles bereit sei. Nach etwas über einer Stunde erhielten wir als einzige Gäste im Restaurant dann unsere „kleine“ Auswahl. Alles war frisch zubereitet: Fisch, zerhackte Bananenblüten in Kokossauce, Reis und das beste Tempeh, das wir je gegessen haben. Dieses war nicht wie üblich in Formen gepresst, sondern lose karamellisiert. Bis auf die Bananenblätter, die uns nicht sonderlich zusagten, war alles wirklich sehr gut. Bezahlt haben wir dafür rund sieben Franken, für beide Portionen wohlgemerkt.
      Wir sind immer wieder erstaunt, wie preiswert alles ist, wenn man ausserhalb des Hotels is(s)t. Aber auch dort sind die Preise für uns sehr günstig.

      Heute Morgen mussten wir dieses Paradies bereits um 5:00 Uhr in der Früh wieder verlassen.
      Unsere italienischen Gastgeber Stefano und Ester waren sehr hilfsbereit und haben alles getan, damit sich ihre Gäste wohlfühlen. Nebst den indonesischen Gerichten standen natürlich auch einige italienische Klassiker auf der Speisekarte. Nach drei Wochen rein indonesischer Küche war das eine willkommene Abwechslung. Leider konnte der balinesische Wein unsere Erwartungen nicht erfüllen. Wir würden diesen Wein eher als Komponente für die Salatsauce sehen.

      Die Express-Fähre nach Jepara hat um 6:30 Uhr abgelegt. War das Meer bei der Hinfahrt sehr ruhig, war es heute Morgen komplett andersrum. Die zweistündige Fahrt wurde zur Herausforderung, nicht jeder Mageninhalt blieb an dem dafür bestimmten Platz. Wir hatten das Glück, nicht davon betroffen zu sein.

      Nun verbringen wir noch eine weitere Nacht in Jepara, bevor es dann morgen mit dem Taxi nach Magelang weitergeht.
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    • Jour 26

      Magelang (Java)

      12 mai, Indonésie ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Fahrt von Jepara nach Magelang haben wir mit einem Taxi gemacht. Ursprünglich wollten wir mit einem Sammeltaxi dahinfahren, aber die Zeitersparnis hat uns zur einfachen Variante greifen lassen. Auch so war die Fahrt interessant. Was wir bisher auf den Strassen sahen, erlebten wir als chaotisch. Je besser wir die Fahrweise kennen lernen, desto mehr haben wir Einblick wie das Ganze funktioniert. Jeder Fahrer schaut auf den Vordermann, nimmt Rücksicht und handelt entsprechend. Es wird sehr viel gehupt, damit der vordere weiss, dass überholt wird. Und es wird immer überholt. Links rechts, egal wo und wie. Drei Autos und ein Motorrad auf zwei Spuren ist hier kein Problem, wir sind nun auch bereits viel gelassener.

      Hier in Magelang wollten wir uns einen Roller mieten. Was anderswo üblich ist hat hier nicht funktioniert. Also haben wir uns bei Gojek und Grab angemeldet, das sind die asiatischen Pendants zu Uber. Die Fahrt heute Morgen zu einem abgelegenen Dorf oberhalb vom Magelang hat bestens funktioniert. Für die Rückfahrt hat uns der Fahrer seine Telefonnummer gegeben.

      Die Wanderung durch die Reisfelder zum Candi Selogriyo-Tempel war sehr schön.
      Es ist eindrücklich, was die Reisbauern leisten, damit wir dieses Produkt auf unseren Tellern haben. Es ist hier im Berggebiet noch alles Handarbeit. Auch dem einfachen Produkt „ Reis“ sollten wir mehr Respekt entgegenbringen.

      Unterwegs, weit ab des Dorfes war ein kleines Warung. Dieses bot Kakao, Tee und Kaffee aus der unmittelbaren Umgebung an, alles was nebst dem Reis auch noch angepflanzt wird. Natürlich haben wir zur Freude der Einheimischen alles durchprobiert. Mit der Bevölkerung kommt man sehr schnell in Kontakt wenn man auf sie zugeht. Manchmal ist es auch andersrum, vor allem Ruth wird öfters angesprochen weil man mit ihr ein Foto machen möchte, was lustige Situationen ergibt. Die Region hier ist noch wenig touristisch erschlossen. Wir merken es daran, dass über uns gekichert wird. Es hat auch schon Kinder gegeben die vor uns weggelaufen sind. Offensichtlich ist unsere Bräune noch nicht stark genug. Ein Lächeln und ein Gruss hilft sofort.

      Für die Rückfahrt haben wir uns beim Fahrer telefonisch gemeldet, er hat unseren Anruf aber nicht beantwortet. Beide Fahrdienste konnten uns keinen Fahrer für die Rückfahrt organisieren. also sind wir zu Fuss etwa 30 Minuten Bergab gelaufen, in der Hoffnung dass sich noch ein Fahrer findet. War nicht der Fall, also haben wir eine Familie angequatscht die vor dem Haus sass. Diese hatte grosse Freude, dass wir auf sie zugegangen sind. Da kamen immer mehr Familienmitglieder aus dem Haus und wollten sich mit uns in verschiedenen Konstellationen fotografieren lassen, was allen sichtlich Spass machte.

      Trotz Sprachschwierigkeiten, keiner sprach Englisch, fragten wir sie mittels elektronischen Übersetzer ob sie uns mit dem Motorroller in die Stadt fahren, was ca. noch 20 Minuten dauern sollte. Dazu waren sie sofort bereit. Sozusagen ein bezahlter Sonntagsausflug für das junge Ehepaar. Wobei Sonntag hier nicht das selbe ist wie bei uns. Man merkt zum normalen Werktag wenig Unterschied. Strassenbau, Geschäfte, Landwirtschaft und Werkstätten arbeiten wie sonst auch. Nur in der Stadt vergnügen sich viele Familien in den Parks.

      Heute sind wir mit dem Zug von Kutoarjo über Jakarta nach Bogor gefahren. Die sechsstündige Teilstrecke nach Jakarta verlief grösstenteils durch nie enden wollende Reisfelder. Der Zug war dermassen gut gekühlt, dass wir Schal, Pullover Und Windjacke brauchten um einigermassen warm zu haben.
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    • Jour 32

      Bandung (Java)

      18 mai, Indonésie ⋅ ⛅ 30 °C

      Unsere Weiterfahrt nach Bandung wurde anfangs aufregend. Wir hatten die Fahrt mit einem Shuttle Bus gebucht, der um 10:25 Uhr startete. Wir sollten eine halbe Stunde vor Abfahrt am Pick-up Point sein, entsprechend hatten wir im Hotel ein Taxi bestellt. Dieses war pünktlich da, das Hotel hatte dem Fahrer auch die Adresse mitgeteilt. Da nur wenige Taxifahrer Englisch sprechen ist es immer sinnvoll wenn die Hotelangestellten den genauen Zielort bekannt geben. Schon bald merkten wir, dass der Fahrer ziemlich planlos war. Ich habe ihm dann noch mal die Adresse und den Plan gezeigt, daraufhin hat er genickt und ist weitergefahren. Wir sind dann in einem Office der Gesellschaft eingetroffen, der dortige Mitarbeiter hat uns dann gedeutet, dass wir nicht am richtigen Ort seien. Nach mehreren Telefonaten des Office Mitarbeiters schickte er unser Taxi weiter. Ich habe das Gefühl, dass auch dieser Mitarbeiter nicht genau wusste wo der genaue Abholort ist. Nach einiger Zeit fuhren wir wieder an unserem Hotel vorbei. Da sahen wir vor uns einen Bus von Pasteur-Transport, was den Taxifahrer veranlasst uns zu deuten, dass wir am richtigen Ort seien. Schlussendlich war der Pick-up Point nur rund 400 m vom Hotel entfernt in der selben Strasse. Pünktlich um 10:24 Uhr sind wir in den Bus eingestiegen, also alles kein Problem.

      Unser Hotel in Bandung lag etwas ausserhalb auf einer auf einer Anhöhe, aber sehr schön gelegen, mitten im Grünen. In der Region um Bandung hat es einige interessante Sehenswürdigkeiten. Das Hotel hat uns einen Guide organisiert, der mit uns zusammen die Tour gemacht hat. Um 6:00 Uhr morgens ging’s bereits los, da der Verkehr um diese Zeit noch einigermassen ruhig sein solle. So zumindest die Aussage unseres Fahrers. Es war jedoch bereits so viel los, dass wir für die 16 km bis zur Autobahn rund 1 Stunde benötigten. Die Märkte an den Strassen waren voll von Menschen und vor den Schulen wurde bereits Gymnastik gemacht.

      Erstes Ziel war ein Vulkankrater, wo es heisse Quellen gab. Zuerst sind wir über eine lange Hängebrücke gegangen und danach überquerten wir mit der „Sultan-Basket“ genannten Gondelbahn, einer abenteuerlichen Konstruktion, den Krater. Danach ging’s zu Fuss rund 50 Höhenmeter runter in den Krater zu den heissen Schwefel-Quellen. Auf das Baden in den drei verschiedenen heissen Naturbecken haben wir verzichtet, nur Ruth hat sich die Füsse darin gewaschen. Das zweite Ziel war der „White Crater“, ein Kratersee der auf rund 2200 m liegt. Das smaragdgrüne Wasser ist sehr sauer und mit Schwefel durchsetzt. Überall steigen Schwefeldämpfe auf, was nicht sehr angenehm zum Atmen ist.

      Weitere Stationen waren die wunderschön angelegten Teeplantagen, ein Badesee, an dem sich am Wochenende viele Familien zum Zelten und Vergnügen treffen und einer der unzähligen Erdbeerfarmen. Hier werden die Erdbeerstauden in Kübel angepflanzt.

      Ein wunderbarer Tag mit vielen guten Eindrücken.
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    • Jour 14

      Von Yogyakarta nach Magelang

      15 mai 2022, Indonésie ⋅ ⛅ 30 °C

      Borobodur
      3.30 aufstehen und ab geht es zum Sonnenaufgang am Borobodur, der größten Buddistischen Tempelanlage Asiens.
      Normalerweise kann man den Tempel besteigen und von dort oben den Sonnenaufgang bestaunen. Der Tempel ist derzeit noch gesperrt, so dass wir den Sonnenaufgang oberhalb des Tempels auf dem Dago Hill genießen. Der Blick war nicht ideal, aber als " Entschädigung" wurde vom Hotel "Manohara", dem dieser Platz gehört, ein fantastisches Frühstück mit Blick auf den Tempel, buddhistischem Glockenspiel und viel Information über den Tempel organisiert. Das war einfach super.

      Beeindruckend am Tempel sind die zum grossen Teil im Original erhaltenen Reliefs und Statuen.

      Chickenchurch
      Ein interessantes Bauwerk ist dieses Gebäude, das aufgrund einer Eingebung durch private Initiative und Engagement errichtet wird. Es ist keine geweihte Kirche, soll jedoch nach Wunsch des Erbauers allen Menschen aller Religionen offen stehen. Im Inneren gibt es für jede einzelne Religion Räumlichkeiten zum Beten, Meditieren etc.

      Und weitere Tempel
      Leider konnten wir keinen Tempel von innen anschauen, da diese für das größte Fest, dem 1. Vollmond im Mai hergerichtet wurden. Die Opfergaben waren kleine Kunstwerke.

      12.30 erreichten wir völlig geschafft unser Hotel in Magelang, schön gelegen zwischen Reisfeldern.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Provinsi Jawa Tengah, Jawa Tengah, Central Java, جاوة الوسطى, Keski-Jaava, Java central, Midden-Java, Jawa Środkowa, Java Central, Provincia Java Centrală, Trung Java, 中爪哇省

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