Indonesia
Senggigi

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Travelers at this place
    • Day 51–53

      Mama Bella’s retreat

      November 16, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Vi har nu været 2 nætter på Mama Bella. Et dejligt lille Airbnb på Lombok ved Senggigi Beach. Her har vi bare nydt et rigtigt driverliv. Ligget ved poolen afbrudt af gåture op i den lille landsby der ligger lige bagved. Givet is til alle byens børn og nydt den store venlighed og imødekommenhed der blev vist os.
      Begge dage har vi haft regnbyger der har varet en times tid.
      I dag skal vi videre til Kuta Lombok der ligger på øens sydkyst.
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    • Day 25

      Lombok indtryk

      October 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nu har vi været på Lombok i 2,5 dage. Vi bor på et Airbnb der nok er lidt til den slidte side. Men lad gå der er til gengæld kun 100 m til nærmeste strand.
      Den første dag gik med at finde immigrationskontoret inde i byen Mataram. Det gik uden problemer. Først udfylde en masse papirer om at vi gerne vil forlænge vores visum, så betale 500kr og så ellers vente til på onsdag altså om 6 dage.
      Dagene går med at køre små ture på vores lejede scooter. Besøge det lokale marked der nok var det mest uhygiejniske og uappetitlige vi har set. Men det ligner hvad vi har set i både Vietnam og Indien. Ufatteligt at de overlever det svineri. Generelt kan man sige at intet er på køl og intet bliver rengjort.
      Vi snorkler fra stranden få hundrede meter fra hotellet og ser alverdens flotte fisk, og koraller der er mere farverige end hvad vi så på Gili Air.
      Ind i mellem nyder vi en time eller to ved swimmingpoolen.
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    • Day 13–21

      8 Nächte Insel Lombok 🏝☀️

      October 15, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute morgen um 8 Uhr holte uns unser Guide ab im Hotel, wir schauten uns noch Udud 🌴🐒 an und genießten die Ruhe bevor die Touris loszogen.

      Danach ging es weiter mit dem Speedboat nach Lombok, hier verbringen wir 8 Nächte und lassen einfach mal die Seele baumeln.
      Wir leben in den Tag rein und genießen unseren letzten Urlaubsabschnitt in vollen Zügen. 👙🩳🏊‍♂️☀️☕️😴

      Mit dem Speedboat hat alles super funktioniert, gute Organisation & nach
      1,5 h Fahrzeit kamen wir an.🚤

      Lombok ist eine indonesische Insel östlich von Bali und westlich von Sumbawa, die zu den Kleinen Sundainseln gehört.
      Sie ist für ihre Strände und Surfplätze bekannt.
      Vor der Westküste Lomboks liegen die Gili-Inseln (Gili Trawangan, Gili Air und Gili Meno), auf denen es keine motorisierten Fahrzeuge gibt, dafür aber weitere Strände, Korallenriffe zum Tauchen und Schnorcheln sowie einen Brutplatz für Meeresschildkröten.

      Time to relax 😎
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    • Day 19

      Surfcamp in Senggigi, Lombok

      August 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Einen Tag, nachdem ich mich von Linda verabschiedet hatte, habe ich die Fähre von Bali zur Nachbarinsel Lombok genommen. Diese hatte ich erst am Abend vorher gebucht, was im Nachhinein zu spontan war. Fast alle Boote waren schon voll, aber ein sehr netter Mann an einem Infoschalter machte es möglich, dass ich am nächsten Tag um 8 Uhr in Sanur abgeholt und nach Padang Bai gefahren wurde, von wo aus meine Fähre um 11 Uhr startete. Die Fährfahrt zog sich ziemlich lange, vor allem weil die Fähre an unterschiedlichen Inseln hielt, aber das Gepäck nicht sortiert wurde. Also wurde an jedem Stopp das gesamte Gepäck ausgeladen und das übrige Gepäck wurde dann wieder eingeladen. Ich hatte ein bisschen Angst, dass mein Rucksack zurück gelassen werden würde.
      Gegen 16 Uhr erreichte ich schließlich Lombok (mitsamt Rucksack!). Dort angekommen erklärte uns erstmal unser Kaptain, dass die Einheimischen die Touristen sehr gerne abzocken und wir aufpassen sollten, wieviel wir für eine Taxifahrt bezahlen. Zusammen mit zwei französischen Mädels handelte ich einen guten Preis aus. Ich wurde dann nach Senggigi in ein Hostel gebracht, wo ich eine Nacht verbrachte, bevor ich am nächsten Tag zu einem Surfcamp fuhr.

      Für das Surfcamp wurde ich von einem Taxifahrer zur Unterkunft in Senggigi gefahren. Ich war etwas überrascht als ich dort ankam. Die Unterkunft war mitten im Nirgendwo und ähnelte mehr einem indonesischen Dorf als einem Hotel. Überall waren kleine Häuser, es gab fast nur Einheimische hier und überall rannten Kühe, Hühner und Hunde herum. Nur ein paar süße Hütten mit Hängematten auf dem Balkon und ein Pool deuteten auf eine Hotelanlage hin. Es stellte sich dann auch heraus, dass es nicht ein Surfcamp war, wie ich es erwartet hatte. Ich hatte mit vielen anderen Backpackern und mit Programm gerechnet. Allerdings waren außer mir nur Natalie als El Salvador, die ich über Facebook kennengelernt hatte und mit der ich mir ein Zimmer teilte und Marie aus Deutschland dort. Wir hatten jeden Morgen eine Surfstunde mit unserem Surflehrer Herman und ansonsten den restlichen Tag freie Zeit. Zum Strand wurden wir immer mit dem sogenannten 'Lamborghini', einem klapprigen, alten Honda-Caprio ohne Anschnallgurte gefahren. Ich habe mich aber sehr gut mit Natalie und Marie verstanden und wir haben nachmittags viele Ausflüge unternommen, sodass es trotz allem eine echt schöne Woche wurde. Wir machten einen Ausflug zu Wasserfällen, zu Aussichtspunkt mitten im Dschungel, zu schönen Stränden und nach Kuta, einer Stadt im Süden von Lombok. Außerdem lernten wir eine sehr nette indonesische Familie am Strand kennen. Ihnen gehörte eine kleine Strandbar, wo wir dann mehrere Abende Fruchtsäfte bestellten, den Sonnenuntergang betrachteten und uns stundenlang unterhielten.
      Am Ende der Woche fielen mir fast meine Arme ab (surfen ist ganz schön anstrengend, man paddelt einen Großteil der Zeit einfach nur gegen die Strömung ab), aber ich habe definitiv Fortschritte gemacht. Die Woche verging wie im Flug und fiel zu schnell hieß es auch schon wieder Abschied nehmen. Marie verließ und schon einen Tag früher, während Natalie und ich noch einen Tag länger in unserem süßen Hüttchen mit der Hängematte blieben und noch eine traditionelle Massage bekamen, bevor sich auch unsere Wege wieder auftrennten.
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    • Day 56

      Kurze Zeit auf der Insel Lombok

      June 18, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit Pferdetaxi, Schnellboot und Fahrer erreichten wir schliesslich unsere letzte Destination in Indonesien, Lombok. Erste Unterschiede stellten wir schnell fest. Die Menschen dort sind mehrheitlich muslimisch, sodass man buddhistische Tempel oder die typisch balinesischen Opfergaben vor den Häusern vergeblich sucht. Die Strassen waren zwar neu und gut gepflegt, die Dörfer jedoch kleiner und eher etwas heruntergekommen. Sicher und mit zwei kleinen Zwischenstopps zum Fotos machen, erreichten wir unser erstes Hotel.

      Wir waren beeindruckt. Das Hotel war sehr hübsch und modern. Kleine Zierteiche säumten das Gelände und überall gab es bequeme Liegen mit Stoffmatratzen zum Entspannen am Pool oder am Strand. Wir kamen vor unserer eigentlichen Check-in Zeit an, daher vertrödelten wir uns die Zeit im Hotel mit Sonnenbaden und Kaffetrinken. Matthias konnte sogar Schnorcheln gehen und einige bunte Fische erspähen.

      Wir entschieden uns schliesslich dazu, den Tag im Hotel zu verbringen und genossen das wunderschöne Ambiente. Sogar das Abendessen war ausgezeichnet und hatte vegane Köstlichkeiten für Sharleen zu bieten. Wir fühlten uns sehr wohl.

      Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstücksbrunch, auf den sich Matthias schon seit der Ankunft am Vortag gefreut hatte, und anschliessendem entspannen am Pool. Für den Nachmittag hatten wir uns vorgenommen im nahegelegenen Dorf Senggigi spazieren zu gehen. Gesagt - getan, machten wir uns auf den Weg. Wir waren erstaunt, als der Taxifahrer uns in ein Restaurant am Stadtrand fuhr, genossen dafür aber einen Abendspaziergang am Strand in das Dorf. Viele junge Menschen hingen dort herum um am Sonntagabend ebenfalls den Sonnenuntergang zu bestaunen. Auffällig war für uns Europäer dennoch, dass die jungen Menschen weder rauchten noch Alkohol tranken, was wir uns mit der strengeren religiösen Kultur erklärten.

      Je näher wir dem Dorf kamen, desto mehr bemerkten wir, dass es augenscheinlich lediglich aus einer vielbefahreren Hauptstrasse mit ein paar Läden und Restaurants bestand. Sehenswürdigkeiten gab es dort nicht, lediglich ein Hotelkomplex am Strand. Wir hatten nach Ubud uns das doch etwas anders vorgestellt. Das Restaurant, welches wir uns ursprünglich zum Essen ausgesucht hatten, war ebenfalls leer und die nahestehende Hauptstrasse laut. Wir entschieden uns daher doch wieder dazu ins Hotelrestaurant zu fahren. Wir hatten danach das Gefühl ohnehin am schönsten Teil der Insel zu sein.

      Am dritten Tag in Lombok verliessen wir unser wunderschönes Hotel und fuhren weiter in den Süden zum Selong Belanak Beach. Wir durchquerten dabei die Hauptstadt Mataran und unzählige kleinere Dörfer. Die Menschen hier wirkten wesentlich ärmer als in Bali. Oftmals wohnten ganze Familien in kleineren Hütten und unzählige Läden mit immer den gleichen Chipstüten säumten die Strassen. Wir kamen uns wieder so priveligiert vor, als wir schlussendlich im neuen Hotel Amber Beach ankamen. Es lag an einem wunderschönen kilometerlangen weissen Sandstrand mitten im Nichts / der Natur. Hier konnte man wirklich abschalten.
      Wir trafen auch eine liebe Familie, die auf uns wie eine Familie wirkte, aber eigentlich es nicht im definierten Sinne war. Es handelte sich um eine Frau und ihre Mutter, mit drei Kindern. Die Kinder waren aus dem Dorf nebenan und waren mit der Frau und ihrer Mutter im Hotel, da der Vater der Kinder für die Frau als Fahrer und „Beschützer“ arbeitete. So kannte sie auch dessen Ehefrau und seine Kinder und nahm sie auch mal mit ins Hotel. Das war für die Kinder ein grossartiges Highlight. Sie tobten ganz fröhlich ohne zu streiten miteinander und die Kleinste brachte Matthias andauernd Blätter von Bäumen, die im Pool landeten. Sie war vielleich knapp 2 Jahre alt.
      Am nächsten Tag erfuhren wir bei einem gemeinsamen Frühstück, dass die beiden Damen aus Amerika stammen und beide an internationalen Schulen arbeiten. Da schlug Sharleens Herz gleich stärker. Wie gerne würde sie das auch bald machen.
      Erst da trauten wir uns zu fragen, wie denn die Konstellation der Kids und ihnen war. Sie erzählten uns darauf auch, dass die Älteste der Kinder gestern das erste Mal in einer warmen Dusche stand und nicht mehr aufhören wollte zu duschen. Das war für uns eindrücklich. Wir tauschten noch die Kontakte aus - man weiss ja nie bezüglich internationaler Schule auf Bali… ;-)

      Da die Airline Jetstar unseren Flug von 8 Uhr Abends auf 12 Uhr mittags legte, mussten wir jedoch einen Tag früher von Lombok abreisen als geplant. Leider bot sie weder Kompensation noch einen geeigneten Alterntivflug an, was besonders Matthias nervte. Und so flogen wir bereits nach einer Nacht im Amber Beach Hotel von Lombok wieder zurück nach Bali und planten in einem Hotel in der Nähe des Flughafens zu übernachten. Unser Sitznachbar im Flugzeug, sein Name war Putry, war ein junger Mann, der auf seinem Weg an den Bremerhafen in Deutschland war. Er strahlte uns von Anfang an an und Sharleen wunderte sich, dass er nicht aufstand, als wir zu unseren Sitzen am Fenster gehen wollten. Er lachte nur sympathisch und meinte, dass er so klein sei, dass wir gut durchkämen. Danach kamen wir weiter ins Gespräch über die Menschen in Lombok und seine Geschichte. Er machte uns sehr nachdenklich mit seiner aufgestellten Art aber auch mit seiner Haltung, dass er alles versuchen wollte um mehr als 200 Dollar pro Monat zu verdienen um ihm und seiner Familie ein einfacheres Leben zu ermöglichen. Er hatte Englisch beim Kellnern gelernt, und das wirklich gut (!), um danach über eine Agentur an einen Job auf einem Kreuzfahrtschiff in Europa zu kommen. Er erzählte stolz, dass er da mit einem Salär von 800 Dollar starte und sich dann mit diesem Reinigungsjob auch noch weiter „hoch“ arbeiten könne. Wir hofften inständig für ihn, dass alles so klappen würde, wie er sich dies wünschte. Bis zum Gepäckband unterhielten wir uns fröhlich und machten dann noch ein Foto zusammen, welches leider nur er hat.
      Unser einfaches Hotel in der Nähe des Flughafens in Bali erreichten wir per Taxi, schliefen kurz und freuten uns am nächsten Tag endlich nach Australien zu fliegen.
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    • Day 2,432

      New day new toy

      July 26, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      I'm feeling a little low today a little of colour but nothing major. Sometimes sitting on the back of motorbikes for hours in the sun and different foods throws me off course, but to be honest I have the next 4 days on a boat so I'm not beating myself up about another lazy day. I'm so blessed to have the freedom of getting up In the morning and just saying today I'm doing nothing, but those who know me know that's not my way. We've met a really nice Spanish couple called Cesar and Elena who are also going on the boat trip to Komodo tomorrow. I'm not sure if we will be on the same boat as we have booked with different companies but I hope so. I take a few tutorials online and learn so much I honestly don't know how we coped before the internet I have a little practice in the pool and think I've got the general gist of it although I keep talking videos every time I turn it on. I take myself for an afternoon siesta as I feel quite rough and didn't sleep that well last night. The sleep does the trick and I wake feeling a lot better. Erna and Andy have invited us for dinner tonight and we meet at the bar with Loretta and Bill. A guy comes into the bar and is smoking local cigarettes which smells like cinnamon and cloves and I think they must be healthier but when he shows me the packet they have triple the amount of tar and more than twice the nicotine. We enjoy a few games of pool before dinner and then enjoy the nicest chicken soup. Erna brings out a huge tray with fresh noodles chicken bean sprouts parsley spring onions carrot cabbage and limes and then a big pot of broth. We put all the ingredients in the bowl and the broth over the top which cooks them. It's absolutely delicious and I'll definitely be trying it at home. After dinner we have a few games of killer pool before Loretta suggests the girls should go and have a few cocktails. We kidnap Erna reluctantly and take a short walk to Happy bar. It's packed tonight and after 3 espresso martinis I'm pretty boozy. We have a good dance a little later Bobby comes and picks me up. I have had such a good final night.Read more

    • 17. Tag: Senggigi (Lombok)

      August 16, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute Morgen ging es für uns weiter. Nusa Penida hat zwar schöne Flecken, aber die Insel ist uns doch viel zu überlaufen. So fuhr um 10:30 Uhr unser Speedboat für 3 Stunden nach Lombok. Lombok ist die große Nachbarinsel von Bali und hat einen großen Unterschied, hier ist die Mehrheit der Bevölkerung nicht hinduistisch sondern muslimisch. Mal schauen, wie uns das gefällt. 😊

      Ankommen in Lombok fuhr uns ein Taxi zu unserem Hotel. Schon auf dem Weg dorthin entdeckten wir wunderschöne Strände, die wir am nächsten Tag besuchen wollen. 🌴

      Den Tag heute ließen wir ruhig angehen. Wir relaxten am Pool und liefen noch an den Strand, der direkt am Hotel anschließt. Am Abend gingen wir noch in die Stadt um etwas zu essen. Leckere Pizza und Pasta hatten wir uns gegönnt. 🍕
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    • 18. Tag: Senggigi (Lombok)

      August 17, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Aufgewacht mit schlechtem Wetter - wird wohl nichts mit unserem geplanten Strandtag. Aber kein Problem für uns, denn schnell haben wir nach einer Alternative geschaut.

      Nach dem Frühstück brachten wir unsere dreckige Wäsche zum Waschsalon und starteten unsere Tour mit dem Motorbike. Auf der Straße war super viel los. Heute war Indenpendenceday in Indonesien, d.h. sie feierten ihre Unabhängigkeit von den Niederländern. Auf den Straßen wurde gehupt und die Fahnen geschwungen. Hat wirklich Spaß gemacht, bei dem Korso mitzufahren.

      Unser erster Halt: Affenberg. Jede Menge Affen sprangen hier im Wald und am Straßenrand rum. Die kleinen Diebe klauen alles was ess- oder trinkbar ist. 🐒 Nächster Stop waren die Tiu Pituq Wasserfälle. Anders als auf Bali ist hier auf Lombok einfach nichts los und wir hatten die schönen Wasserfälle ganz für uns. 💦 Auf dem Rückweg konnten wir die schönen Strände und die Aussicht auf das Meer genießen. Insgesamt haben wir eine Strecke von 92,5 km mit dem Roller zurückgelegt. 🏍

      Zum Sonnenuntergang sind wir in die Stadt gefahren, um uns bei einem einheimischen Lokal sattzuessen. 😍
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    • Day 11

      Lombok

      April 14, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute sind wir auf Lombok angekommen.

      Nach der Ankunft erkundeten wir mit unseren Rollern die Insel, als erstes fuhren wir zum Affenwald.

      Anschließend suchten wir unser Hotel auf, da es anfing zu regnen, dort verbrachten wir aufgrund des Wetters den restlichen Abend.
      Wir telefonierten mit unseren Freunden und genossen die Happy Hour am Hotel.

      Jetzt gibts es noch das ein oder andere Bier bevor es schlafen geht.

      Bis morgen 😉😊
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    • Day 13

      LiLaLombok

      December 17, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Balkontür auf und dieser komfortable Blick aufs Meer! Guten Morgen Lombok!
      Kaffee gemacht, zurück ins Bett und Pläne für den Tag geschmiedet.

      Nach dem umfangreichen Frühstücksbuffet zu grauenhaftem Weihnachtsliedergedudel, raus auf die Straße, die ersten Essentials erledigen: Laundryservice suchen, ich habe keine Klamotten mehr, Roller für sechs Tage besorgen, Fähre nach Bali buchen, gleich mit Transfer nach Ubud inklusive, ich mag einfach nicht mehr Fliegen. Ich finde alles in Laufweite vom Hotel, das an der Hauptstraße liegt, aber die hört man oben fast nicht.

      Ich habe mir für Heute die Tempeltour vorgenommen, die die Indojunkies vorschlagen. Hindutempel diverse auf einem Parcours rund um Mataram, eine recht große Stadt nahe Senggigi. Ich brauch noch eine neue Badehose, weil ich meine in Labuan auf der Trockenleine vergessen habe.

      Tempel und Badehosenchallenge. Mataram ist nicht schön, viel Verkehr, die Tempel diverse kein Highlight, aber schöne Fotos kann man ja trotzdem machen und man bekommt viel vom Leben dort mit. Das will ich sehen. Lombok brutal. Kleine Schäden vom Erdbeben im Juli sieht man an den Tempeln, heruntergefallene Statuen, Risse in der Bausubstanz.
      Die Fashionshops diverse haben keine Badeklamotten, ich wage mich ins Zentrum von Mataram, in die Epicentrum Mall, lauter Billabongs und Ripcurls, aber kein bezahlbares Sportgeschäft.
      Endlich leuchten bunte Badehosen aus einem Garagenladen am Straßenrand. Es gibt echte Billabäng Badehosen mit Adidasstreifen, das Ralf Lauren Logo fehlt leider. Hier bin ich richtig, hier werde ich fündig, ich kaufe mir ein Topmodell von Rip Curl für vier Euro. Endlich wieder eine Badehose auf einer Insel mit Traumstränden, fühlt sich gut an. Die Strände finde ich auch noch, nicht Heute.

      Mataram hat große breite Straßen, viele Scooter und Autos, die Straßen sind gesäumt von nicht sehr hohen Häusern mit garagenähnlichen Läden, immer wieder Warungs, viele kleine Gemischtwarenläden, ab und zu eine Moschee. Alles wirkt etwas improvisiert, angesifft, wackelig, abgenutzt, vergilbt, vermüllt, es ist laut und geschäftig, eine typische asiatische Kleinstadt eben, nur ohne Hochhäuser aber schlechter Luft. Zwischendrin Obstsaftstände. Mangosaft muss es sein, na klar. Viele kreisrunde Gesichter von Kopftüchern umhüllt. Bis auf die Luft mag ich das gelegentlich. Ich sehe abends sogar einige Jogger, besser als Rauchen. Vielleicht, na ja.
      Sehr oft gibt es geschälte Ananas, von Karren, die am Straßenrand stehen. Für 70 Cent gibt es zwei. Geschmacksporno, ich sags euch. Ich habe noch nie so eine leckere Ananas gegessen! Süß, saftig, Ananasgeschmack, so wie ihn der Herrgott gemeint haben musste. Für ein paar Minuten schwebe ich.

      Dann entdecke ich einen Markt, ziemlich groß, der um und in einem großen Gebäude stattfindet. Kleine Pferdekutschen warten davor, aber nicht auf Touristen. Er ist unglaublich bunt. Die Marktweiber schnattern, Gemüse, Fleisch, Fisch, es riecht spannend. Ich bekomme gekochte Erdnüsse zu probieren, sehr lecker, kaufe nach Probieren ein halbes Kilo Mangosteen, auch 70 ct, auch superlecker. Ein kleines Messer für ganzes Obst, dem ich sicher nicht widerstehen kann. Die Leute wundern sich teilweise, was ich für seltsames Zeugs fotografiere, ranzige Schilder, Müll, Fischköpfe, keine Menschen, direkt zumindest. Obwohl es fast eine Schande ist, die Geschichten in den Gesichtern der Leute nicht zu erzählen. Die spinnen, die Touristen. Zu ein paar Fotos von Marktweibern werde ich dann doch recht derbe genötigt. Sie haben Spaß, dito.
      Der Markt schließt langsam, packt ein, im inneren Teil ist schon alles verschnürt, in diesem geruchsintensiven, verlassenen Labyrinth treibe ich mich mit Kakerlaken und Ratten noch ein Weilchen rum. Es ist einfach zu spannend für einen Grafiker.
      Irgeneann wird mir der Geruch dann doch zuviel und mit der Dämmerung trete ich aus aus diesem Treiben. Den Sonnenuntergang am Beach habe ich einmal mehr verpasst.

      Auf dem halbstündigen Heimweg setze ich mich in ein Warung am Straßenrand und esse platt gehauenes, zertrümmertes, gegrilltes Hühnchen mit Kopf noch dran. Dazu gibts drei scharfe Saucen, rohes Gemüse und Reis. Gut dass ich meine Toleranzen schon auf dem Markt herunter korrigieren konnte. Aber das Huhn schmeckt dann doch wirklich sehr gut, die Marinade machts. Die Saucen brennen zweimal. Ich bin der einzige Gast, der Sohn und Grillchef setzt sich zu mir und wir versuchen Kommunikation ohne eine gemeinsame Sprache.

      Bintang in einem muslimischen Land kaufen, für den Hinterkopf: Die weit verbreiteten Indomaret und Alfamart habens nicht, aber Coco Mart hats und andere größere nicht Halal Supermärkte auch. Also fassen wir meine heutige Shoppingliste mal zusammen:
      Drei Dosen Bintang
      Eine Flasche Pocari Sweat
      Eine kalte Dose Nescafe
      Zwei Ananas
      Mangosteen
      Erdnüsse
      Zwei Rollen Kekse
      Ein Küchenmesser
      Shampoo
      Instantkaffee Weiss
      Kopi Black
      Badehose
      Hab ich was vergessen für mein Glück?
      Einen Teil davon gibts jetzt : )
      Eine sehr gute Nacht!
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    You might also know this place by the following names:

    Senggigi, Сенгиги

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