Italy
Biancavilla

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Travelers at this place
    • Day 15

      Mt Etna climb & eruptions

      June 26 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Climbed up Mt Etna with a group and a guide. I was expecting hundreds of people on top but everybody spread out and I was able to have some space to get the feeling of really being there.

      Just as we got to the top one of the craters erupted to everybody's surprise. The Etna sits on the European tectonic plate just in the area where the African plate slides underneath, this is responsible for the continuous volcanic activity. The section we were walking on had erupted in December of 2023. It was a fairly cool flow and was accessible not too long afterwards. Currently the risk for a large explosion is smaller than usual as the dome is shrinking. In 2002 and 2003 was the last larger eruption.Read more

    • Day 14

      Der Feuerberg

      March 27, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Es geht zum Ätna. Wir verlassen die Gegend um Syrakus und widmen uns Europas größten und nach dem Stromboli zweitaktivsten Vulkan Europas. Hier übernachten wir in einem älteren Haus an der Nordflanke des Vulkans in etwa 1600 m Höhe, in der Villa Dorata. Wir haben viel Zeit, sind es doch nur 130 km bis zu unserem Domizil für die nächsten vier Tage. Hier oben liegt in geschützten Stellen noch Schnee, die Temperatur sinkt abends auf etwas über Null Grad. Der Vulkan ist 3357 m hoch (Stand 2021), ändert seine Höhe aber stetig durch neue Ausbrüche. Die letzten fanden 2022 statt. Für die Griechen war der Vulkan Sitz ihres Feuergottes Hephaistos. Die Ausbrüche waren nicht mehr oder weniger als das sichtbare Zeichen seiner Schmiede, in der er, in Rauch und Funken gehüllt, Waffen für die Götter schmiedete. Seine Gehilfen, das waren die einäugigen Zyklopen.
      Abends wollte ich eigentlich einen Hubschrauberflug über den Krater machen, konnte ich nach einigem Hin und Her organisieren. Mussten dafür aber 1 ½ Stunden an die andere Flanke des Vulkans zum Startplatz fahren. Nur schlug das Wetter um, stürmische Böen mit über 60 km/h und dichte Wolken über dem Krater verhinderten dann den Flug. Also wieder zurück, nächster Versuch morgen Abend gegen 18 Uhr. Schauen wir mal, wie der Wettergott gesonnen ist.
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    • Day 4

      Villa Comunale

      September 12 in Italy ⋅ 🌙 23 °C

      Wer das echte, pure Sizilien erleben möchte, ist in der Provinz von Catania in Adrano bestens aufgehoben, fernab der Touristenecken. Hier pulsiert Authentizität und Dolce Vita gleichzeitig. Der Stadtpark ist hübsch angelegt und eine nette Auszeit zum spazieren gehen.Read more

    • Day 4

      Castello di Adrano

      September 12 in Italy ⋅ 🌙 22 °C

      Das Castello di Adrano liegt in der gleichnamigen Stadt in der Provinz Catania. Die Geschichte der Stadt reicht bis in vorgriechische Zeit zurück.

      Heute beherbergt das Castello in Adrano ein archäologisches Museum und kann gegen eine geringe Gebühr besichtigt werden. Über mehrere Mauertreppen gelangt man auf das Dach des 35 Meter hohen Bergfrieds, von wo aus man einen tollen Ausblick über die Stadt und bis zum Etna hat.Read more

    • Day 33

      Der Ätna

      May 26, 2023 in Italy ⋅ 🌩️ 17 °C

      Man kann eigentlich nicht von dem Ätna sprechen. Es ist eine ganze Region mit ca 30-50 km Durchmesser, die kontinuierlich ansteigt bis zu seinem knapp 3000 Meter hohem Krater.

      Ich muß zunächst ca. 40 km von meiner Unterkunft den Ätna zu einem Viertel umrunden. Es ist eine Fahrt, der ich immer wieder diese Schilder sehe, daß man die Straßen mit dem Motorrad nicht benutzen darf, wenn darauf Asche liegt. Tatsächlich ist es in ei igen Gebieten so, daß eine ca. 1 cm dicke Ascheschicht auf der Straße liegt. Da das manchmal kleine Kügelchen sind, ist das Fahren darauf nicht so angenehm.

      Es ist eine eigene Welt. Man sieht die schwarzen, erkalteten Lavaströme, auf denen z.T. nichts wächst. Trotzdem gibt es überall Häuser oder Parzellen. An anderen Stellen hat sich die Natur schon alles zurückgeholt. Buntes Unkraut und Gebüsch säuft die Straße.

      An der Seilbahn angekommen sieht man die ganzen Touristen. Ich fahre hoch und nehme dann noch einen Allrad Bus. Meine Enttäuschung ist groß, als ich merke, daß der Bus nicht in die Nähe des Kraterrandes fährt, sondern irgendwo 300 Meter niedriger hält. Allein darf man nicht zum Kraterrand laufen. Dafür muß man dann noch eine andere Exkursion buchen.

      Auf dem Rückweg fängt es an zu regnen. Zusammen mit der Asche auf der Straße ist das nicht angenehm, weil es einerseits glitschiger wird, aber andererseits die Straße durch den Regen dunkler wird und man die Asche nicht mehr sehen kann. Ich fahre zum Teil im ersten Gang. Dort, wo sich die Asche durch Wind oder Regen manchmal 10 cm hoch gesammelt hat ist es besonders schlecht zu fahren.

      1 km vor der Ankunft geht es dann mit dem Regen richtig los. Sturzbäche Strömen die Straße runter, Blitze zucken am Himmel und der Donner zerreißt einem fast dss Trommelfell. Mindestens eine halbe Stunde kommt Hagel und Regen vom Himmel, als wenn hier alles unter Wasser gesetzt werden soll. Gut, das ich nicht mehr auf dem Ätna bin.
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    • Day 136–138

      Etna

      July 26 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

      ok/ 28.07. wir standen zwei Nächte am Etna und haben uns abgekühlt aufgrund der Höhe. Es war sehr angenehm frisch und total krass mit dem Blick auf den rauchenden, dampfenden und rumpelnden Vulkan zu sein. Jetzt fahren wir zurück auf den Bio Hof im Inland und holen unser Fahrrad, denn der Träger ist wieder heile. Da Dennis drei intensive Arbeitstage vor sich hat, werden wir dort wohl bis voraussichtlich Mittwoch bleiben. Naja, ich habe dort einen Pool und frische Maulbeeren 🥰Read more

    • Day 5

      Am Fuß des Ätna Monte Nero degli Zappini

      October 16, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute war der Südost-Fuß des Ätna dran. Richard kraxelte sogar bis zum Gipfelkreuz (1963 m), bei mir war auf der Hälfte des Anmarsches wieder mal Schluss... Höhe ist und bleibt nicht das, was ich haben muss. Hab‘s nie gelernt... is halt so!
      Im Anschluss an den Gipfelsturm ging‘s in kleiner Runde durch die Lavafelder und das Wetter spielte auch mit. Bei uns am Häuschen 26 Grad, oben am Vulkan 12 Grad.

      Am Abend wieder grillen!
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    • Day 10

      Quad Tour Ätna

      August 2 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      weiter unten stehen geblieben, kurz hoch gewandert
      steiles runter gegangen
      stück weiter hoch gefahren, t5 steile straße
      auto geparkt
      quad tour gebucht
      pizza gegessen, gewartet
      quad tour angefangen
      erst auf straße, dann offroad
      pause bei Aussichtspunkt
      tobi erzählt von enstehung des ätna
      zweiter krater in letztem monat 80 meter gewachsen, hütte
      dann wieder Offroad, vollgas gefahren
      gewechselt, ich bin gefahren bis zurück
      pause gemacht, brot gegessen
      schlafplatz gesucht, losgefahren
      im rückspiegel und an tankstelle gesehen wie ätna lava spuckt im dunkeln
      zum schlafplatz, sicily ranch
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    • Day 6

      In den Weinbergen

      September 14 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Hier oben in den Weinbergen kann man durchatmen, sich den Wind um die Nase wehen lassen und im September Trauben ernten. Die Olivenbaumliebe habe ich hierher (Ernte ist übrigens im November), ganz klar.Read more

    • Day 41

      Etna Abschied

      February 5, 2023 in Italy ⋅ ☀️ -1 °C

      Das wird heute wieder nichts mit Aufstieg, der Sturm hat die ganze Nacht getobt, wohlweislich hatten wir uns in den Windschatten des Restaurants gestellt, trotzdem wurden wir ganz schön geschüttelt.
      Als Geschenk hat uns der Etna mit einer leichten Rußschicht auf den Dachlucken beschert.
      Die Sonne scheint zwar schon wieder in voller Pracht aber bei diesem Sturm wird der Lift wieder nicht angeschaltet und der Aufstieg ist bei diesem Gegenwind für uns unmöglich.
      Heute zeigt sich der Etna von seiner unschönen Seite. In Verbindung mit dem Sturm wurden die Dämpfe und der Ruß bis ins Tal getrieben, man konnte kaum atmen.
      Also suchen wir uns ein neues Ziel im Tal.
      Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch erkaltete Lava-Felder, die teilweise bis ins Meer gingen und Häuser oder ganze Ortschaften verschlungen haben.
      Manchmal kann man noch die Reste von Häusern und Gehöften erkennen und wie durch ein Wunder stehen mitten in den Lavaströmen einzelne Gebäude, die völlig unversehrt blieben.
      Wir stehen heute Nacht in dem kleinen Ort Stazzo, direkt an der Küste. Auch dieses Dorf wurde 1988 überrollt, die Lava lief bis ins Meer und bildet jetzt teilweise künstliche Barrieren gegen das Meer.
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    Biancavilla

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