Italy
Biancavilla

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Travelers at this place
    • Day 80

      Mount Etna

      July 21, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Mount Etna is one of the world's most active volcanoes and is being very active at the moment. All the signs point to an eruption shortly. It does not shower rocks or ash, just slowly overflows with lava.

      The amount of steam rising from it presently is apparently a good sign that an eruption is imminent.

      It is 3357m high, but you can only visit to a point 1986m high.

      Whilst we were up there, a circle of steam appeared, which is extremely rare and another sign that an eruption is near. It is caused by exploding gas bubbles in the crater.
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    • Day 14

      Ätna

      January 19, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 6 °C

      Heute haben wir das schöne Wetter genutzt - nächste Woche soll es schlechter werden. Auf 1900m ist der letzte Parkplatz den man anfahren kann. Danach könnte man 500 Höhenmeter mit der Seilbahn fahren. Aber! 80Euro pro Person! Und dann noch der Hund. Da der Krater im Nebel lag haben wir uns entschlossen nicht bis zum Krater zu fahren. Auch so war es spektakulär und die Nebenkrater waren zu Fuss erreichbar.Read more

    • Day 5

      Am Fuß des Ätna Monte Nero degli Zappini

      October 16, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute war der Südost-Fuß des Ätna dran. Richard kraxelte sogar bis zum Gipfelkreuz (1963 m), bei mir war auf der Hälfte des Anmarsches wieder mal Schluss... Höhe ist und bleibt nicht das, was ich haben muss. Hab‘s nie gelernt... is halt so!
      Im Anschluss an den Gipfelsturm ging‘s in kleiner Runde durch die Lavafelder und das Wetter spielte auch mit. Bei uns am Häuschen 26 Grad, oben am Vulkan 12 Grad.

      Am Abend wieder grillen!
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    • Day 40

      Erster Morgen auf dem Etna

      February 4, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 2 °C

      In der Nacht kamen die Füchse bis vor die Wohnmobile und suchten nach dem Zurückgebliebenen der Tagesgäste.
      In den frühen Morgenstunden weckte uns mit Getöse der Wind, damit wir den Sonnenaufgang nicht verpassen😂.
      Aber das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Mit der Sonne tauchten immer mehr Ortschaften und Plätze in der Ferne auf, die wir auch schon besucht hatten.
      Ortschaften, die mit ihren engen Gassen hoch auf den Bergen lagen, sehen von hier wie in eine Eisenbahnmodelllandschaft aus.
      Rund um uns herum liegen unzählige erkaltete Vulkankrater, die teilweise bis hinunter zu den Ortschaften gehen.
      Wenn man das sieht, weiß man, warum die Bevölkerung so inständig ihre Heiligen feiert, damit sie sie vor dem übermächtigen Etna schützen. Hier in der Region ist es die Hl. Agata, deren Heiligenfigur sogar hier oben in einer Felsnische steht. Selbst der letzte Ort hier im Gebirge heißt San Agata.
      Leider hat uns der Sturm nicht nur geweckt, er ist den ganzen Tag geblieben☹️.
      Der Lift, der uns eigentlich auf 2500 m bringen sollte, von dem aus wir dann weiter Richtung Krater wandern wollten, war wegen den starken Sturmböen den ganzen Tag außer Betrieb.
      Also haben wir uns bergmäßig aufgerödelt , mit Rucksack und allem was dazu gehört und wollten den Berg zu Fuss bezwingen. Bereits nach einem Viertel der Strecke sind wir wieder umgekehrt, weil uns der Sturm so entgegen blies, dass es keinen Spaß machte.
      Laut Liftbetreiber sind die Sturmböen bis 100 km/h.
      Nichts geht mehr, außer einen Platz mit Windstille und Prosseco in strahlendem Sonnenschein, 10 Stunden Sonnenschein sind vorausgesagt, zu genießen.🌞🌞🌞🌞
      Auch schön 🥂und die Aussicht entschädigt uns ein bisschen.
      Die Parkplätze hier oben sind übervoll, alle wollten weiter auf den Etna und mussten enttäuscht um- oder-einkehren.
      Wir bleiben die Nacht noch hier und entscheiden morgen, geht kein Wind dann neuer Versuch oder wir fahren weiter.
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    • Day 41

      Etna Abschied

      February 5, 2023 in Italy ⋅ ☀️ -1 °C

      Das wird heute wieder nichts mit Aufstieg, der Sturm hat die ganze Nacht getobt, wohlweislich hatten wir uns in den Windschatten des Restaurants gestellt, trotzdem wurden wir ganz schön geschüttelt.
      Als Geschenk hat uns der Etna mit einer leichten Rußschicht auf den Dachlucken beschert.
      Die Sonne scheint zwar schon wieder in voller Pracht aber bei diesem Sturm wird der Lift wieder nicht angeschaltet und der Aufstieg ist bei diesem Gegenwind für uns unmöglich.
      Heute zeigt sich der Etna von seiner unschönen Seite. In Verbindung mit dem Sturm wurden die Dämpfe und der Ruß bis ins Tal getrieben, man konnte kaum atmen.
      Also suchen wir uns ein neues Ziel im Tal.
      Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch erkaltete Lava-Felder, die teilweise bis ins Meer gingen und Häuser oder ganze Ortschaften verschlungen haben.
      Manchmal kann man noch die Reste von Häusern und Gehöften erkennen und wie durch ein Wunder stehen mitten in den Lavaströmen einzelne Gebäude, die völlig unversehrt blieben.
      Wir stehen heute Nacht in dem kleinen Ort Stazzo, direkt an der Küste. Auch dieses Dorf wurde 1988 überrollt, die Lava lief bis ins Meer und bildet jetzt teilweise künstliche Barrieren gegen das Meer.
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    • Day 6

      Ätna Kraterwanderung

      November 9, 2023 in Italy

      Heute steht die Ätna Wanderung an. Da man den Krater nicht (mehr) alleine bewandern kann, haben wir eine Tour gebucht. Um 5:45 Uhr müssen wir aufstehen, um pünktlich zum Tourstart um 8:15 Uhr bereit zu sein.

      Mit dem Tourguide Luca und einer Gruppe von 17 Leuten (davon sogar einige Schweden) starten wir den Weg nach oben durch ein altes Lavafeld mit einem Bus. Zu unserer Überraschung kein besonderer Gelände-Bus, sondern ein stinknormaler. Entsprechend holprig war die Fahrt. Das Lavafeld entstand bei einem großen Ausbruch in 2002. Man erkennt richtig, wo die Lava entlang geflossen ist. Dort ist alles schwarz und voller Geröll. Drum herum sind zumindest unten noch Bäume. Verrückt. Bei dem Ausbruch damals ist niemand zu Schaden gekommen, denn es wurde rechtzeitig gewarnt und evakuiert.

      Auf ca. 2.900 Metern steigen wir aus dem Bus und beginnen die Wanderung auf den Gipfel. Es hat so zwischen 1-5 Grad und ist sehr sehr windig. Wir sind beide von unseren Regenjacken mit Fleece darunter überrascht, denn wir frieren kein bisschen. Der Weg nach oben ist langsam und wir haben keine Probleme. Das letzte Stück bis zum Kratergebiet müssen wir einen Helm aufziehen.

      Das Kratergebiet ist ganz schön groß und umfasst 3 große Krater und einige kleine. Der ersten Krater, den wir besichtigen (der auf dem Titelbild), ist sehr aktiv und stößt ständig Gas aus. Wasserdampf, CO2 und Schwefel. Immer wieder sehen wir kleine Gas Explosionen. Schon krass. Danach geht es am Rand des ersten Kraters entlang auf den höchsten begehbaren Punkt auf 3.317 Meter. Der Weg ist ein richtiger Kampf. Der Wind ist extrem stark, wir müssen uns aktiv dagegen lehnen um nicht weggeblasen zu werden. Noch viel unangenehmer ist allerdings der Gasdampf und Staub, den wir durchqueren müssen. Zeitweise kann ich kaum atmen. Hinzu kommt der eklige Schwefelgeruch, der sich überall festsetzt. Mit der Zeit finde ich heraus, dass es hilft, wenn man sich von der Windrichtung abwendet und nur noch durch den Ärmel atmet. Die Augen halte ich so wenig wie möglich offen. Die Überquerung der schwierigsten Stelle dauert nur 5-10 Minuten, war aber wirklich schwer und für uns extrem.

      Vom höchsten begehbaren Punkt können wir einen Blick auf den Südkrater werfen (wir stehen davor auf dem Bild mit uns beiden mit breitem Stand). Das ist der Krater, der für alle Lavaausbrüche in den letzten Jahren gesorgt hat. Gerade brütet er wohl wieder was aus, entsprechend dürfen wir diesen nicht näher begehen. Gleich daneben liegt der derzeit höchste Punkt des Ätna mit ca. 3.350 Metern.

      Weiter geht’s zu dem dritten großen Krater (das Bild nach dem vor dem Südkrater). Der Krater, der in 2002 für den großen Ausbruch verantwortlich war. Seit einigen Jahren ist er allerdings völlig ruhig. Wir dürfen einen Blick „hinein“ werfen, man sieht aber nur Stein. Spannend war noch, dass daneben ein kleiner „Wasserkrater“ war, aus dem heißer Wasserdampf aufstiegt. Gut zum Hände aufwärmen.

      Nun machen wir uns an den Abstieg. Erst habe ich ganz schön Probleme, denn der von meinen Vor-Wanderern aufgewirbelte Staub steigt mir in die Augen und ich sehe kaum was. Ich hätte echt eine Brille gebraucht. Zum Glück ist das nur für ein kurzes Stück so. Danach wird es lustig. Man kann durch das Lavageröll herab schweben. Mit jedem Schritt sinkt man nochmal einige Zentimeter ab und läuft so wie auf Wolken. Nur eben sind es keine Wolken sondern kalter Lavastein. Die Umgebung sieht lustig aus, wie eine dunkle Mondlandschaft.

      Unten angekommen sehen wir erfreulicherweise, dass unser regulärer Bus gegen einen Gelände-Bus ausgetauscht wurde. Damit war die Fahrt nach unten deutlich angenehmer als die Fahrt nach oben. Sehr cooles Fahrzeug.

      Nach ca. 5 Stunden Tour sind wir zurück bei unserem Auto. Es war ein total krasses Erlebnis. Für mich überwiegt das Staunen über die Landschaft, die Freude, so etwas besonderes sehen zu dürfen und der Spaß am Abenteuer. Auch wenn es körperlich nicht immer ganz so angenehm war. In jedem Fall ein Erlebnis, das wir so schnell nicht mehr vergessen werden!

      Den Rest des Tages verbringen wir ruhig. Die Dusche, mit der der Schwefel Geruch abgewaschen wurde, fühlt sich besonders gut an. Abends gehen wir in einem süßen Restaurant noch essen und bestellen Pizza und einen Salat, beides zum Teilen. Tom trinkt ein sizilianisches Bier und findet, dass es mit bayrischem Bier nicht mithalten kann.
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    • Day 33

      Der Ätna

      May 26, 2023 in Italy ⋅ 🌩️ 17 °C

      Man kann eigentlich nicht von dem Ätna sprechen. Es ist eine ganze Region mit ca 30-50 km Durchmesser, die kontinuierlich ansteigt bis zu seinem knapp 3000 Meter hohem Krater.

      Ich muß zunächst ca. 40 km von meiner Unterkunft den Ätna zu einem Viertel umrunden. Es ist eine Fahrt, der ich immer wieder diese Schilder sehe, daß man die Straßen mit dem Motorrad nicht benutzen darf, wenn darauf Asche liegt. Tatsächlich ist es in ei igen Gebieten so, daß eine ca. 1 cm dicke Ascheschicht auf der Straße liegt. Da das manchmal kleine Kügelchen sind, ist das Fahren darauf nicht so angenehm.

      Es ist eine eigene Welt. Man sieht die schwarzen, erkalteten Lavaströme, auf denen z.T. nichts wächst. Trotzdem gibt es überall Häuser oder Parzellen. An anderen Stellen hat sich die Natur schon alles zurückgeholt. Buntes Unkraut und Gebüsch säuft die Straße.

      An der Seilbahn angekommen sieht man die ganzen Touristen. Ich fahre hoch und nehme dann noch einen Allrad Bus. Meine Enttäuschung ist groß, als ich merke, daß der Bus nicht in die Nähe des Kraterrandes fährt, sondern irgendwo 300 Meter niedriger hält. Allein darf man nicht zum Kraterrand laufen. Dafür muß man dann noch eine andere Exkursion buchen.

      Auf dem Rückweg fängt es an zu regnen. Zusammen mit der Asche auf der Straße ist das nicht angenehm, weil es einerseits glitschiger wird, aber andererseits die Straße durch den Regen dunkler wird und man die Asche nicht mehr sehen kann. Ich fahre zum Teil im ersten Gang. Dort, wo sich die Asche durch Wind oder Regen manchmal 10 cm hoch gesammelt hat ist es besonders schlecht zu fahren.

      1 km vor der Ankunft geht es dann mit dem Regen richtig los. Sturzbäche Strömen die Straße runter, Blitze zucken am Himmel und der Donner zerreißt einem fast dss Trommelfell. Mindestens eine halbe Stunde kommt Hagel und Regen vom Himmel, als wenn hier alles unter Wasser gesetzt werden soll. Gut, das ich nicht mehr auf dem Ätna bin.
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    • Day 4

      Etna

      July 24, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute molto caldo. Oder doch kalt? Versteh einer die Sizilianer 🥴🥴
      Jedenfalls wurde ich morgens um halb 7 zum ca. 15. Mal wach, wenn auch zum ersten Mal vom Wecker statt der Hitze, dem Knobli oder gfürchigen Geräuschen um den Camper 😅
      Schnurstracks, wenn auch auf keinen Fall schnurgerade, gings mit dem Camper zum Etna Basecamp. Dachten schon, wir wären zu spät, doch zum Glück war der Guide ein Guido und so warteten wir bei Capuccini und Espressi, bis alle asiatischen Touris auch da waren.
      Zum Glück hatten die dann kleinere Pläne, als die 625 Höhenmeter zu den wirklich aktiven Kratern in Angriff zu nehmen. Dort waren wir ziemlich alleine und absolut überwältigt - wir lassen die Bilder für sich sprechen! Als netten Nebeneffekt entkamen wir den wirklich höllischen Temperaturen (bis 45°C+!) im Flachland 🥵🥶
      Etwas KO wechselten wir zur Aperozeit den Camping und sind nun nähe Taormina bald fertig mit dem Essen im wunderschönen Ristorante Sant'Andrea am Strand (hundertprozentige Hotelempfehlung) 🥰
      Die Camping Gspänli Annegreth und Joseph grüssen freundlich 😘
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    • Day 30

      Die Ätna-Eruption

      August 28, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Es stand eine abenteuerluche Gälendewagentour Richtung Ätna auf dem Programm und abenteuerlich wurde es definitiv. Gerade an unserem ersten Aussichtspunkt angekommen, gab es eine ordentliche Eruption des Ätnas. Damit hatte nicht mal unser Guide gerechnet! Da dieser kleine Ausbruch jedoch gefährlicher ausschaut als er ist, ging die Tour über Lavagestein und in Lavagrotten weiter. Sehr, sehr beeindruckend!Read more

    • Day 19

      Etna

      April 21, 2017 in Italy ⋅ ☀️ -1 °C

      Mercredi, 19 avril 2017
      Nous profitons du beau temps pour aller voir l'Etna. Nous suivons la route qui longe le pied de la montagne pour arriver à Zafferana, le village des châtaigniers et des apiculteurs, 20% du miel italien est produit ici. La route monte en serpentins réguliers de 650m au refuge de Sapienza à 1995m à travers des coulées de lave. A l'arrivée, nous attend un immense parking pour voitures et un autre pour des autocars, d'innombrables échoppes de souvenirs et des restaurants, pas très glamour le tout. On peut aussi monter plus haut en téléphérique et en 4×4, mais on n'arrive de toute façon qu'à un cratère éteint. Nous décidons d'épargner les 130€ et faisons une courte promenade jusqu'au cratère formé en 1992. Le vent nous prend tout plaisir à aller plus loin, emmitouflés comme en janvier à Leysin, nous rebroussons chemin. L'offre gastronomique du coin ne peut pas nous convaincre, nous reprenons la route à travers de nombreuses coulée de lave. Nous pouvons voir plusieurs maisons à moitié ensevelies sous la masse refroidie.Read more

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    Biancavilla

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