Italien
Campania

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Resenärer på denna plats
    • Dag 18

      Pompeii ii

      4 oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 24 °C

      More from what has been an excellent day touring Pompeii. It is huge and It is incredible to think how much material has been removed in order to expose the ruins. Work is still continuing with much of the area still to be unearthed. You will need all day to visit this site and you will need plenty of food and drink especially in the summer when there is no relief from the sunLäs mer

    • Dag 18

      Pompeii iii

      4 oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

      Last few pics. It is just amazing. We would suggest that you with a get a tour guide or an audio guide. There is no information inside the ruins and the maps and paper guides are confusing and out of date which makes wandering quite difficult. It is definitely worth paying for a guide.Läs mer

    • Dag 18

      Home Cooked Food

      4 oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 20 °C

      We are staying in a lovely room with a view of Mount Vesuvius and last night the father in law of the owner cooked us dinner and it was beautiful. We sat outside with a bottle of wine and had the anti pasti you can see and genuine home cooked carbonara. The Visa View apartment in Pompeii is a little gem of a place.Läs mer

    • Dag 19

      Unscheduled Stop

      5 oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 19 °C

      Having left Pompeii we had to come to Salerno to change trains for Rome. We decided to break the journey and have a wander, and it was really worth it. A lovely place with history, a harbour, a Cathederal with a Pope interned in it, good food and friendly people. Well worth a visit.Läs mer

    • Dag 27

      Amalfi Coast

      16 oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      Had an amazing four night stay on the Amalfi coast. Stayed at a beautiful AirBnB in Sorrento, and travelled from here. We had a seperate 2 bedroom house high up in the hills of Sorrento with stunning views of the township below, and the ocean across to Naples and Mt Vesuvius. The hosts recommended a local restaurant that picked us up and dropped us home so we ate there twice...it was even higher up on the hills and offered fantastic views.

      We pre-booked boat tours to Isle of Capri and Amalfi, and they were fantastic! Swimming into the Green Grotto on Capri was a highlight. Loved our stops in Positano and Amalfi as well.
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    • Dag 24

      Pompeii

      13 oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      We caught the Freccarossa fast train from Rome to Naples...reaching up to 298kph on the way. Our driver and mercedes van were waiting for us at the station and drove us to the Pompeii ruins. A private guide then took us for a 2 hour tour of the ruins which was fantastic! After the tour she took us back to a restaurant, where the driver was waiting, who then summoned the waiter who set us up at the best table in the place...we felt like VIP's! After lunch the driver (who had waited for us for 3 hours by this stage), took us to our AirBnB at Sorrento.

      Unbelievable story of the burial of Pompeii from the rocks and ash from Mt. Vesuvius. Very interesting...
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    • Dag 121

      Honeymoon am Vesuv

      17 oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 19 °C

      Gestern Abend machte uns Bruno 🐶 mit dem jungen Paar am Nebentisch bekannt. Danaiya und Sungat aus Kasachstan verbringen Ihre Flitterwochen in der Toskana, in Sorrento und in Rom. Wir haben uns zum Malen am Vormittag getroffen. Die beiden zeigten ein perfektes Zusammenspiel und malten ein tolles Bild vom Vesuv. Diese junge Ehe dürfte lebenslang halten. Viel Glück! 🍀

      Yesterday evening Bruno 🐶introduced us to with the young couple at the next table. Danaiya and Sungat from Kazakhstan spend their honeymoon in Tuskany-Sorrento and Rome. We met to paint in the morning. They showed very good teamwork and painted a great picture of Vesuvius. This young marriage should last a life time. Good luck! 🍀
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    • Dag 10

      Neapel

      10 juni 2022, Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute haben wir schon unseren letzten Hafen dieser Kreuzfahrt erreicht bevor wir übermorgen wieder in Barcelona ankommen. Aber zunächst hieß es heute nochmals an Land und etwas in Neapel spazieren zu gehen. Das letzte mal ist zwar noch nicht so lange her aber da durfte man wegen Corona in kein Geschäft oder Kaffee, was wir dafür heute gemacht haben. Nach guten 5 Stunden Spaziergang sind wir dann wieder zurück an Bord gegangen.Läs mer

    • Dag 77

      Belissima Pulia,Matera, Cilento i Amalfi

      20 juni 2022, Italien ⋅ ☀️ 22 °C

      Das wirklich Beste an unserer Reise ist, dass wir immer wieder so positiv überrascht werden ☺️. Das können wir nun auch von Apulien (Pulia), Italiens Ferse oder auch Absatz, behaupten. Leider sind wir allerdings erst einmal von der Fähre in Brindisi gen Süden durch gefühlt totes Land gefahren. Xylella, ein fieses Bakterium, das seit 2013 in Apulien wütet und vornehmlich Olivenbäumen „den Lebenssaft abdreht“, hinterlässt große Flächen toter Bäume oder bereits brandgerodeter Flächen. Getröstet wurden wir mit einem kleinen Shop, der herrlich leckere Produkte von Käse, über Obst und Wein anbot. Auf dem Campingplatz nahe der schönen Ostküste blieben wir 2 Nächte und konnten nach vielen Wochen endlich einmal wieder die Räder nutzen, um nach Otranto, einer entzückenden Hafenstadt, zu radeln. Maurice machte dort kurz entschlossen bei einem Friseur halt und kam ganz erfrischt wieder hinaus 😉. Nach einem Bummel durch den Ort versackten wir in einem hübschen kleinen Käsegeschäft mit Garten und Gastronomie. Was für ein Genuss! Nach einem Bad an der Stadtmauer ging es wieder zurück. Am nächsten Tag führte unsere Route über den Süden Salentos, so der Name dieses Gegend in Apulien, bis kurz vor Lecce. Die raue, steile Küste wurde später auf der Seite des Ionischen Meeres flach und sandig. Wir gönnten uns ein Bad, was mit Elli dann doch wieder zum Sandbad wurde 🤭. Kinder und Hunde sind sich auch am Strand recht ähnlich und buddeln, als wenn sie Australien einen Besuch abstatten wollten. Die Campingplatzsuche gestaltete sich leider als schwierig. Irgendwie wirkte das Land abseits der Küste sehr trostlos. Bei der 3. Adresse, einem Agritourismo, sind wir geblieben und waren damit nur 7km vor Lecce, so dass wir am nächsten Tag auch dahin radeln konnten. Die schöne Stadt ist berühmt für seinen eigenen Barockstil. Wir blieben ein paar Stunden, denn dieses Mal gab es für mich einen Friseurtermin. Die Adresse musste natürlich erst einmal genau recherchiert werden. Die Chefin selbst gab mir die Ehre, ich genoß die Zeit einfach mal ganz für mich und schwebte glücklich aus dem Salon 😃.
      Ostuni, die weiße Stadt im Valle D‘Itria, war unser nächstes Ziel und bezauberte uns mit eben diesem Weiß und den schmalen Gassen. Hier waren nun auch die Olivenbäume grün, groß, prächtig, steinalt. Das ganze Tal ein Augenschmaus. Aus den Oliven- und Weinfeldern schauten immer wieder die grauen oder weißen Zipfel der Trullis heraus, runden kleinen Steinhäusern, die früher armen Menschen ein Zuhause gaben und heute teuer an Touristen vermietet werden. Da es keinen Campingplatz in der Nähe gab, haben wir uns neben 2 dieser Trullis bei Antonella eingemietet, die sie mit ihrem Mann selbst bewohnte. Von dort aus ging es am nächsten Morgen im stetigen Auf und Ab nach Ostuni auf den Wochenmarkt. Vollgepackt und mit Gegenwind hatte Maurice auf dem Rückweg mit Elli im Wagen ordentlich zu strampeln. Auch ohne Gepäck, dafür gefühlt einbeinig, war es schweißtreibend. Während der 4 Tage schauten wir uns Alberobello an, wo sich Trullo an Trullo reiht, genossen den Vollmondabend im nahegelegenen hübschen Cisternino, wagten kurze Spaziergänge in der Sommerhitze. Es hätte noch viel mehr in dieser Gegend anzusehen gegeben - Monopoli, Bari,… - von allen Eindrücken und Erlebnissen wird der Kopf dann doch bald kulturmüde. Und wir wollten ja noch nach Matera! Das liegt dann bereits in der Region Basilikata. Die Fahrt gen Westen führte uns durch eine der Kornkammern Italiens. Weit und breit reihte sich Getreidefeld an Getreidefeld. Die hügelige Landschaft war dennoch faszinierend. Das Getreide in Italien hat eine besonders gute Qualität, denn es ist nicht so stark mit Pestiziden belastet, wie das Getreide aus nördlicheren Anbaugebieten. Hier hat es das perfekte Klima und wird nicht mit Glyphosat trocken-(tot)gespritzt, um es dann ernten zu können (eine Doku auf arte hatte uns dazu einmal aufgeklärt).
      Unseren Landy parkten wir wieder bei einem Agriturismo, fast fußläufig von Matera entfernt. Wegen der Hitze nutzten wir den angebotenen Shuttleservice und schlenderten im Schneckentempo durch die teils schattigen Gassen dieser faszinierenden Stadt. Die ursprüngliche Stadt bestand aus Höhlenwohnungen. Die Bewohner dieser sogenannten Sassi wurden erst in den 50er und 60er aufgrund eines Malariaausbruchs umgesiedelt. Matera war 2019 Kulturhauptstadt und u.a. Drehort des neuen James Bond Filmes (den wir noch nicht gesehen haben). Bei einem morgendlichen Spaziergang hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf die Stadt, die unbedingt eine Reise wert ist und nur ca. 70km vom „Tal der Trulli“ entfernt liegt.
      Aus Sehnsucht nach grüner Natur und Hoffnung auf grüne Wiesen für Elli entschieden wir uns, über den Cilento Nationalpark zu fahren, der bis an die Westküste Italiens reicht. Wir trafen beides an und landeten auf einem, sagen wir mal, sehr ungewöhnlichen Campingplatz. Die Fläche war riesig, dennoch bekamen wir einen Platz zugewiesen. Mit dem Besitzer „reden“ konnten wir nur mit Hilfe einer ÜbersetzungsApp. Die 2 sehr großen Wachhunde des Platzes streiften immer wieder neugierig, manchmal bellend und knurrend um unser Auto und Elli herum, was ja ihr Job war. So war das Campen dort leider etwas angespannt. Ein Bad im nahen Fluss und die einzigen weiteren Reisenden waren das Highlight an diesem Ort. Cecile und Dominique aus der Nähe von Roscoff in der Bretagne waren mit ihrer wunderschönen blauen Ente 🥰, Baujahr 1984, bis hierher gefahren. Bis Moskau waren sie mit dem Autochen bereits und haben auf dem Roten Platz alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Maurice durfte direkt auf eine Runde über den Campingplatz mitfahren. Wir sind zu ihnen in die Bretagne eingeladen, was uns riesig freut, denn wir sind auf unsere Radltour 2018 durch die Bretagne bis Morlaix gekommen, das direkt um die Ecke liegt. Irgendwann wollten wir die Tour ab dort sowieso einmal fortsetzen 🚲⛺️.
      Eine Wanderung durch eine sehr schöne Schlucht mit herrlich erfrischendem Wasser lag dann auf dem Weg bis an die Küste. In Agropoli blieben wir 3 Nächte und genossen den gerade neu eröffneten Swimmingpool des Campingplatzes. Den Werkstatttermin für die Reinigung des Partikelfilters hatte man leider vergessen, so dass Maurice unverrichteter Dinge wieder zurück kam. Auf dem Weg an die Amalfiküste legten wir gestern einen Stopp in der Vannulo Käserei ein, die berühmt für ihren (Bio) Büffelmozarella ist. Sie unterscheidet sich ganz wesentlich von all den anderen Käsereien in dieser Gegend, denn es wird jeden Tag nur eine bestimmte Menge produziert. Die Produkte sind meistens am Mittag ausverkauft. Wir hatten Glück und genießen den Mozarella, Joghurt und Ricottakäse. Da es nur 7km entfernt liegt und in allen Reiseberichten empfohlen wird, machten wir noch einen Halt in Paestum, wo ich mir ohne die beiden anderen die römischen und griechischen Tempel anschaute. Auch hier gibt es eine Empfehlung für die sehr schöne Anlage mit den beeindruckenden Tempeln!
      Nun sind wir nach langem Zögern doch in der Touristenhochburg Amalfiküste angekommen und haben uns in einem Hostel ein gutes Stück oberhalb und mit schönem Zimmer einquartiert. Für die Fahrt hierher hatten wir uns für die Küstenstraße entschieden. Eine Herausforderung für Maurice, denn die Straße besteht ausschließlich aus engen Kurven und ist ordentlich voll. Die Überholmanöver der Italiener haben uns besonders hier immer wieder die Luft anhalten lassen. Mamma mia! Der Landy ist nun endlich mit gereinigtem Partikelfilter aus der Werkstatt zurück 😎. Hoffen wir, dass er sich nicht mehr meldet auf unserer Reise und darüber hinaus. Währenddessen bin ich heute mit Elli zu einer anfänglich zwar irre steilen, aber nicht sonderlich waghalsigen Wanderung aufgebrochen. Später wurden es abenteuerlicher und in der Sonne ordentlich warm. Elli hat wieder einmal tapfer mitgemacht und schlummert nun zufrieden auf dem Bett. Die festen Unterkünfte mit Betten und Sofas sind ihr ganz eindeutig lieber als ein noch so schöner Campingplatz. Wir können sie gut verstehen 😇.

      Da nun doch einige Fotos zusammengekommen sind auf diesem Streckenabschnitt, gibt es dieses Mal 2 Posts 😊.
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    • Dag 4

      Day 4, Part 1/2

      20 juni 2022, Italien ⋅ ☀️ 79 °F

      This is Matt checking in to let the people know I’m alive. And by people I mean the 13 kind souls that follow this trip journal. Here is a recap of today:

      We woke up and packed. The bags are getting fuller and the wallet is lighter, but hey, I signed up for this. We had one last breakfast at the Portrait Hotel in Florence and made our way to the train station for our ride to Naples. I was planning on giving the cab driver 20 bucks anyway since the ride was 15/16, but then he sneakily shut off the meter upon arrival and asked me for $20! Bold move calling your own tip bro. I begrudgingly paid him $20 but made a mental note to fart in his cab if I ever see him again. We boarded the train for Naples and both Katie and I took glorious naps for about 3.5 hours. Now that’s living! Katie shared foot space with a pretty good looking Italian stallion because our travel agent booked the wrong seats, and I got scolded by an elderly Italian lady for not wearing a mask which I guess are still required on the train.

      We then got our ride from Naples to Amalfi which is a fairly treacherous road over and around the mountains to get to the coast. Shout out to our driver who was the smoothest stick-shift operator I’ve ever encountered - No joke. It was very interesting to see how the locals utilize every patch of farmable land, starting from just outside Naples where there are Urban Farms literally in between what appears to be working class housing midrises for several miles. The same concept continues throughout The mountains and the driver was very helpful as he pointed out different towns and what they specialize in (Granano- famous for handmade pasta; Argerola- famous for mozzarella cheese; All over the valley, they grow the best tomatoes in the volcanic soil; Furore— famous for white wine).
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