Italy
Curon Venosta

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Travelers at this place
    • Day 1

      Hotel Traube Post in Graun am Reschensee

      June 3, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Um 9.40 Uhr sind wir von zu Hause bei Sonnenschein und wärme gestartet. Tja, wenn Motorradfahrer (Engel) reisen 😊. Ein kurzer Zwischenstopp am Plansee zum Popo aushängen und bieseln 😂😂. Leider nicht ganz ohne Zwischenfall erreichen wir unser tolles Hotel. Es hat uns in Fließ in einer Bergabrechtskurve geschmissen 😔😳😡. Zum Glück 🍀 waren wir nicht schnell dran und es ist nichts passiert ausser ein paar blaue Flecken und ein paar Schrammen am Bike. Nimmt es uns nicht übel, springt gleich wieder an - also rauf und weiter. Um 16.05 Uhr erreichen wir unser Hotel mit Wellnessbereich, den wir gleich testen wollen falls sich Wolfi vom Eishockey loseisen kann 🙄🙄.
      Nach dem Eishockey, schwimmen und eine Runde Whirlpool, dann...Huunger!!! Ab zum Essen. Soooo lecker das Abendmenue 😊. Coronabedingt sitzen wir fast alleine in der Stube.
      Um unsere Bäuche etwas zu entlasten gehen wir gleich noch eine Runde spazieren. Leider ist der zuvor ausgelassene Reschensee schon wieder teilweise eingelassen, so dass die Mauern des versunkenen Dorfes nicht mehr zu sehen sind.
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    • Day 1

      Ungeplanter Stopp am Reschensee

      July 12, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf dem Weg nach Italien mussten wir dann doch einmal ungeplant stoppen. Wir sahen einen wunderschönen See und aus ihm heraus, stach ein Turm empor. Das sah so surreal aus, dass wir nicht anders konnten als anzuhalten und uns dieses Anblick genauer zu begutachten.

      Nach kurzer Recherche konnten wir herausfinden: Schuld war eine Zwangsenteignung der italienischen Regierung Anfang des 20. Jahrhunderts. Hier stand einst ein ganzes Dorf; doch alle Häuser wurden gesprengt und der Stausee vergrößert. Einzig allein der Kirchturm wurde aus Denkmalgründen stehen gelassen.

      Nach kurzer Pause und ein paar Bildern setzten wir unsere Reise nach Italien fort.
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    • Day 1

      Falsch abgebogen (oder so ähnlich)

      October 7, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 3 °C

      Hmm, eigentlich geht's ja ins Elsass in die andere Richtung.
      OK, dann eben Südtirol. Da soll es eh wärmer sein...

      Einmal quer durch Vorarlberg in Richtung Arlberg, durch diverse Tunnels und immer bergauf, dann rechts abbiegen.

      https://youtu.be/JJfHA4onnhE

      Dann geht's den Reschenpass rauf - jedes Mal wieder schön da oben.

      https://youtu.be/O05VHgxyCwU

      Siehe da, mit dem guten Setra sind wir gar nicht mehr die langsamsten - macht auch mal Spaß ;-)

      Dann landen wir am Reschensee, der uns bei strahlendem Sonnenschein und saukaltem Wind begrüßt.

      Der Wasserstand ist extrem niedrig, wir nutzen die Gunst der Stunde für einen kleinen Rundgang um den Kirchturm von Alt - Curon.

      Das ist jedes Mal wieder faszinierend hier.
      Eigentlich wollten wir hier irgendwo übernachten, aber wir sind ziemlich früh dran und es ist doch irgendwie so richtig kalt hier oben mit dem Wind, also fahren wir noch ein paar Kilometer weiter...
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    • Day 3

      Tag 3 von Sprengen nach St.Valentin

      May 19, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Es ging gut los...
      Bis Landeck ging es gut 20 Min. nur bergab.
      In Landeck war für meine Weiterfahrt der Landeck Tunnel gesperrt. Ich folgte also der Umleitung und stand anschließend vor einer Auffahrt zur Schnellstraße. Leider für Radfahrer verboten 🤔
      Also zurück. Durch Zufall habe ich dann den Reschen Radwanderweg entdeckt und das war genau meine Richtung. Der Weg führte durch das Inntal. Mal war der Fluss reißend und schnell, dann wiederum ruhig und langsam.
      Das Inntal hat schmale Schluchten mit hohen Felswänden. Die Straße ruhig und gut zu fahren.
      Kurz durch die Schweiz und dann kommt die Naudershöhe bis auf 1404 hm. Das war anstrengend, aber ich habe das geschafft. Oben angekommen waren meine Trinkreserven aufgebraucht Leider war das Lokal geschlossen.
      Die Abfahrt nach Nauders war schnell und unproblematisch. Im Supermarkt konnte ich Wasser kaufen und das Bistro hatte sogar ein Bier 🍺.
      Nach kurzer Rast ging es dann weiter über den Reschenpass Richtung Reschensee. Ab der italienischen Grenze wurde es leider kälter. vereinzelte Regentropfen sind noch ganz angenehm, doch dann kann ein heftiger Regen.
      Ich erwische noch gerade vor dem Sturzregen einen Infostand am Reschensee.
      Genau am Kirchturm. Nach dem Regen war es nur noch ein Stück am See entlang bis zum nächsten Ort mit der Pension.
      Geschäft... 92 km Radfahrt und gut fünfeinhalb Stunden Fahrzeit.
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    • Day 19

      Am 7. Tage sollst du ruhen!

      September 19, 2021 in Italy ⋅ 🌧 13 °C

      Wir sind leider nicht bibelfest aber heute "leben" wir
      den Ausspruch aus dem AT.
      Es ist Sonntag und wir machen (fast) nichts.
      Wir sind seit Freitag am Reschensee im Vinschgau
      (Südtirol) auf einem Stellplatz an der Talstation der
      Schöneben-Gondel direkt am See.
      Nach unserer Ankunft sind wir am Nachmittag ins
      Örtchen Reschen gelaufen und haben uns erst einmal
      orientiert und Wasser, Nudeln und Möhren gekauft in einem
      winzig kleinen Tante Emma Laden. Abends haben wir
      dem Mond zugeschaut, allerdings aus dem WOMO
      heraus. Nach Sonnenuntergang wurde es empfindlich
      kalt.
      Gestern haben wir unsere 1. Radtour unternommen.
      Einmal um den Reschensee herum, insgesamt
      18 Kilometer. Das Wetter war super, allein der Wind
      recht frisch. Danach sind Jens und ich noch eine
      Runde mit Martha gelaufen, Luise lag völlig ermattet
      im Bett und hat ihre Puppen aufgehübscht.
      Heute ist es hier sehr bedeckt und aus den tiefen Wolken
      nieselt es immer wieder. Das richtige Wetter (fast)
      nichts zu tun, wie bereits erwähnt. Nach 12 Stunden Schlaf
      bin selbst ich ausgeschlafen, zum Frühstück gab es Speck
      und Eier (es ist ja schließlich Sonntag) und danach sind
      wir unsere tägliche Hunderunde gegangen. Martha ist
      dabei kurz im Reschensee geschwommen. Uns Menschen
      war es zu kalt. Jetzt lesen Jens und Luise weiter Harry
      Potter und ich überlege, wie unsere Reise weitergehen kann.
      Heute Nachmittag wollen wir gepflegt einen Drink
      in der Bar hier am Platze nehmen. Auch hier gilt die 3-G-Regel.
      Auf italienisch sieht es irgendwie charmanter aus (siehe Foto),
      inhaltlich ist es aber die gleiche Kacke, sorry.
      Heute Abend gibt es Kartoffelsuppe mit Blutwurst (noch vom
      Bodensee und so richtig hart, so wie sie sein soll) für Jens
      und mich und für Luise, surprise, gebratene Nudeln.
      Morgen fahren wir nach Meran weiter. Von dort aus entscheiden
      wir, wohin die Reise weitergeht. Überlegungen sind der Rosen-
      Garten, die Seiser-Alm und der Kalterer See.
      Ich werde berichten ...
      Liebe Grüße von uns Faulenzern Jens, Karin, Luise und Martha
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    • Uina Schlucht

      September 4, 2016 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

      Unmittelbar nach der Hütte wurde es imposant. Das Rad durfte nur noch 'getragen oder gestoßen' werden. Kühe mussten aus dem Weg geräumt werden und die ein oder andere Klippe war nicht ganz ohne....

      Dann begann die Galerie mit Tunneln und steilen Abhängen, deren Sicherungen die letzten Lawinen nicht überstanden haben.

      Die Route wurde vor vielen Jahren von Schmugglern erbaut, aber wie die das gemacht haben, ist mir weiterhin schleierhaft.

      Wir kamen jedenfalls durch, aber ganz ehrlich, bei schlechtem Wetter kann man davon nur abraten.
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    • Day 14

      Schneeregen & Regenbögen

      July 13, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 4 °C

      Heute hätte es noch ein 3000er werden sollen, Piz Cristanas, aber der Morgenhimmel drehte sich ab der Sesvennahütte in Schneeregen und so richtiges Mieselwetter.
      So blieb nur eine frühe Umkehr und unterhalb des Watles zurück nach Schlining und dort schien mir dann ein Regenbogen den Weg nach unten.
      Unruhige Wetterlage diese Tage und so nutzen wir die Zeit noch für einen Roadtrip ins Langtauferer Tal
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    • Day 2

      2. Tag: Reschensee

      June 4, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Morgens gegen 10 Uhr sind wir nach einem weiteren Schnarchstopp 😴- Lissabon steckt mir noch mehr in den Knochen als gedacht - endlich an unserem 1. Ziel angekommen: dem Reschensee.

      Leider war die Zufahrt über den Reschenpass teilweise gesperrt, sodaß wir über Passstraßen durch die Schweiz ausweichen mussten. Aber auch dieser Teil der Schweiz war sehr schön und wir kamen ohne Maut in Graun an.
      Auf dem Weg dorthin hatten wir noch einen kurzen Fotostop auf den Fernpass in Biberwier, wo wir ein paar tolle Fotos der Zugspitze machen konnten.
      Das Wetter war heute wieder fantastisch: knappe 30 Grad bei überwiegend ☀️

      In Graun angekommen, waren wir erstmal sehr erstaunt, wie wenig Wasser zur Zeit im Reschensee ist.
      Nach Befragen unserer Campingwirtin hat sich dann herausgestellt, dass im Moment bewusst viel Wasser abgelassen wurde, damit irgendwas repariert werden könne.
      Traditionell laufe der Reschensee dann im Juli und August durch die starke Schneeschmelzen voll.
      Natürlich darf ein Foto mit dem gefluteten Kirchturm im Reschensee nicht fehlen :-).

      Im Anschluß wollten wir dann bei einem Stellplatz für Wohnmobile in St. Valentin einchecken.
      Soweit so gut - bis wir entdeckten, daß unsere Wasserpumpe ihren Dienst verweigerte und auch Reparaturversuche meinerseits leider erfolglos verliefen 🤫.
      Hmm...Stellplatz ohne Wasser und Toilette war dann nicht das Richtige für uns, sodaß wir uns in unmittelbarer Nähe einen Campingplatz suchten - genauer gesagt der Campingplatz Thöni.
      Das ist ein sehr kleiner, familiär geführter Platz mit ca. 20 Stellplätzen.
      Duschen und Sanitär sind top- Wirtin ist auch nett.
      Nachdem wir alles angeschlossen und aufgerödelt hatten, fragte ich die Wirtin nach einem schönen Wanderweg in der Nähe.
      Der Plan war noch so 10-15 km zu marschieren und das tolle Wetter am Besten unter schattigen Bäumen wandernd zu genießen.... soviel zum Plan!
      Wir folgten also der Beschreibung und fanden einen wirklich sehr schönen Wanderweg durch Weiden mit frei laufenden 🐄🐂 vor - alles sehr malerisch.
      Ein gut sichtbares Schild wies uns dann den Weg zur Grauner Hütte im Berg, die 2 Stunden entfernt sein sollte.
      Bis dahin verlief alles nach Plan. Wir dachten 4 Stunden liegt ja voll im Rahmen und 🐶 freute sich auch schon.
      Wir marschierten also munter weiter, bis wir gefühlt schon 2 Stunden unterwegs waren. Weit und breit kein Ziel in Sicht?!🙇🏻‍♂️
      Auf einmal trafen wir die einzigen Wanderer weit und breit - allerdings auf dem Weg nach unten.
      Wir fragten frohen Mutes wie weit es denn noch sei.
      Die 2 jungen Leute sagen uns, dass sie auf dem Weg 2 Geröllfelder sahen, die quasi nicht passierbar seien, da die Stahlseile zerrissen sind.
      Mittlerweile war unser Schäfchen 🐶 auch schon echt ziemlich fertig und hatte sichtlich keine große Lust mehr für einen Aufstieg. 🥵
      Auch hatte die alte Saufnase schon alles Wasser verputzt.
      Aber ganz ehrlich: so fertig und so durstig haben wir beide Bobby noch nie erlebt. Also überlegten wir, was wir tun sollten...
      Da unten kein Schatten war und wir einen nicht unerheblichen Weg hätten zurückgehen müssen, entschieden wir uns den Rest bis zur Hütte noch zu erwandern, da uns Oben auch sicherlich kühle Getränke und/oder kühles Nass erwarten würde....auch hier war der Plan wieder viel versprechend- einzig die Umsetzung wollte so einfach nicht sein.
      Wir marschierten weiter gen 🌤 und passierten auch die beiden Geröllfelder.
      Allerdings empfanden wir sie gar nicht als sooo schlimm - anspruchsvoll, aber gut machbar.

      Leider war das nicht alles: wir mussten entdecken, dass wir immer mehr zu Bergziegen 🐐mutierten....es wurde immer schwieriger und diese Sch💩....Hütte war einfach nicht zu sehen 🤬🥵💣❌🤮

      Wir schworen uns, dass wir auf jeden Fall den befahrbaren, alternativen Weg nach unten nehmen würden.

      Dann wurde es endlich etwas kühler und die ersten Schneefelder kamen in Sicht.
      Bobby hat noch nie mit einem solchen Heißhunger Schnee gefressen und sich in den Schnee gelegt.
      Durch immer mehr kleine Bäche konnten wir Bobbys Trinkvorräte 🍺🍺🍺🍺 auch wieder auffüllen und seine Stimmung wurde sichtlich besser :-)

      Nach gefühlten weiteren 2.000 Höhenmetern (in Wirklichkeit waren es dann gesamt 710 Meter) kam endlich die sehnsüchtig erwartete Hütte in Sicht - leider um diese Jahreszeit noch nicht bewirtschaftet 🤦🏻‍♂️
      Was hätten wir für ein Radler gegeben?!! Aber nüscht :-(

      Allerdings gingen rund um die Hütte regelrechte Sturzbäche mit Tauwasser runter und neben der Hütte gab es auch einen kleinen See aus Tauwasser.
      Das Wasser war soooo kalt, dass wir es mit den Händen und Füßen immer nur ein paar Sekunden darin aushielten.
      Anders unser todesmutiger und unempfindlicher 🐶 Er hat nach einer kleinen Aufforderung todesmutig eine kleine Schwimmrunde im Eiswasser gewagt!
      Nachdem wir uns oben noch ein bisschen erholt hatten und ich barfuß durch den Schnee gewandert war (Klasse!) machten wir uns auf den Rückweg.

      Es ist schon besonders, wenn man so nah am Gipfel bei strahlendem Sonnenschein steht und rings um einen liegen die Gipfel noch voll Schnee und tauen in gewaltigen Bächen und rauschen die Berge hinunter - einfach 👌

      Naja, jetzt nahm das Elend seinen Lauf - oder vielleicht noch eher seine Fortsetzung:
      Einige Male hatten wir die Wahl zwischen verschiedenen Heimwegen (wir wollten ja auf keinen Fall nochmal denselben Weg gehen).
      Wer die Wahl hat, hat die Qual! wie der Volksmund so schön sagt.
      Was der Volksmund leider verschweigt ist, dass er auch die Wahl hat die absolut 💩💩Wege zu wählen!!
      So heute geschehen!
      Der Aufstieg der Bergziegen war nichts gegen den Abstieg.
      Da wir glücklicherweise meist die falschen Wege wählten, war es immer nicht nur ein Abstieg sonder auch wieder ein schöner Aufstieg :-(
      Meist dann sicherheitshalber auf allen Vieren, da anders kein Hochkommen mehr möglich war....

      So ´ne Tour hatte ich echt noch nicht. Nachdem wir dann alle Hindernisse und Unwägbarkeiten hinter uns gelassen hatten, kamen wir freundlicherweise in unserem Nachbarort Graun raus, so dass wir nochmal 6 km zu unserem Karli latschen durften 🥵
      Die ganze Zeit an der Hauptstraße entlang und die ganze Zeit sind die schönsten Moppeds an mir vorbeigeschossen - das war echt nicht sooo schön!

      Am Ende waren es dann 16 Km mit den eben schon beschrieben 710 Höhenmetern, die auch runter noch absolviert werden wollten und sich mindestens wie 8.000 Meter angefühlt hatten.

      Also zu Hause schnell unter die Dusche, Krone richten und einen Platz für Mampf suchen (kaum zu glauben - wir hatten beide den ganzen Tag quasi nichts gegessen und ich muss aber doch irgendwie mein Gewicht halten!!) 😳

      Was futtert man in Südtirol wohl? Riiischtisch: 🍕
      In 300 Meter Entfernung von unserem Camping fanden wir ein leckeres Pizzafachgeschäft und aßen eine wunderbare Pizza und genossen ein leckeres Weinchen :-) (ich schwöre: jeder nur einen!)
      Ich könnte verstehen, wenn das bei dem einen oder anderen Probanden zu einem ungläubigen Schulterzucken führen könnte; aber ich gelobe Besserung!

      Nach diesem herausforderndem Tag hat das auch echt genügt.
      Während ich diese Zeilen niederschreibe, liegt Anja schon lange in Abrahams Schoß und bereitet sich seelisch und moralisch auf den morgigen Tag vor!

      Morgen geht´s dann Richtung Meran, da dort ein Händler mit Werkstatt für Wohnmobile ist.
      Ich hoffe, dort dann die Pumpe zu bekommen.

      Nooscht!

      Tageswerk: 17,8 km - läuft!
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    • Day 2

      Der Weg ist das Ziel...auch mit Schnee

      September 8, 2019 in Italy ⋅ 🌧 1 °C

      Gestartet mit viel Optimismus im strömenden Regen in Prad zur mega Bergetappe...
      Umgedreht kurz vor dem Ofenpass....so viel Regen ergo oben so viel Schneeeee....
      Einige Teams sind uns 'verschneit' entgegengekommen....
      La Chica ist eher ein Sommertier mit Allwetterbereifung und hat den Rückzug über den Reschenpass Richtung Jet Set in St Moritz angetreten...here we go...

      Allen Hardcore Passfahrern "Good Luck'.
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    You might also know this place by the following names:

    Curon Venosta, Graun im Vinschgau

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