Italy
Milan

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Travelers at this place
    • Day 1–3

      Milano

      July 16 in Italy ⋅ ☁️ 32 °C

      Après une nuit difficile, très courte, entrecoupée par les allées venues des colocs, la chaleur (pas moins de 27°C dans la chambre) et quelques moustiques. Le réveil est plus sympathique. Je bavarde avec le seul coloc encore présent à 8h30, un circassien chilien en europe depuis 12ans. Il est jongleur, marionnettiste et joue un peu de musique. J'ai d'ailleurs le droit à deux petits airs de flûte. Sympa! Je décline l'invitation à prendre un café pour ne pas décoller trop tard. Refuser un café en Italie est surement un sacrilège ... mais vraiment j'aime pas ça et au moment je n'ai pas soif et souhaite décoller.
      Je choisie de tout faire à pied aujourd'hui.
      Après 40mn de marche petite pose et pomme au jardin public Porta Venezi, puis direction le Castello Sforzesco, il est assez impressionnant. Ensuite j'ai eu l'occasion d'aller dans la cours de Pinacotaca di Brera, à proximité du musée Poldi Pinezzoli avant d'arriver sur la place du théâtre de la Scala actuellement en travaux. La route se poursuit et l'intensité de la foule augmente alors que j'approche de la Gallerie de verre Emanuele II. Bien qu'on dirait une fourmilière de touristes aux airs de champs élysées avec ces enseignes de luxe, cette galerie est grandiose. Je la traverse pour arriver devant la cathédrale Duomo. Elle en impose par sa tailles et le nombres d'ornements de style ghotique qui la caractérise. La chaleur est étouffante je ne reste pas longtemps. Je poursuis en déambulant dans de nouvelles rues cherchant à m'éloigner de la foule et à acheter de quoi grignoter car il est déjà 14h et la pomme croquée se fait loin. Après cette collation et de nouvelles deambulations direction Navigli et ces 3 canaux. La chaleur est rude, le quartier n'est pas foufou. je m'arrêter alors en terrasse au bord du canal. 35 minutes plus tard ma pause se trouve écourtée ils vont fermer.
      La déambulation reprend et m'entraîne vers une belle découverte la place et l'église San Lorenzo et leurs rues. J'ai aimé tant l'ambiance du quartier assez rock, que la douceur et fraîcheur de cette église. Je m'y pose un moment.
      Ensuite retour à la cathédrale où un bout d'ombre m'est offert. Je prend le temps de regarder la façade plus en détails et m'essaye au dessin sous les yeux de mes voisins qui regarde et commentent souvent dans des langues que je ne connais pas. Un jeune pakistanais me dira "it's really beautifully". Compliment qui me fait bien plaisir.
      Début de soirée mes pieds m'indiquent qu'il est temps de prendre le chemin du retour. Sur la route je m'accorde quelques poses gourmandes, street food italienne 😋 puis une petite glace.
      20h15 après 19.9km parcourus retour à l'auberge.
      Bilan de cette journée découverte de Milan: mitigé. Certainement que les musées et la Cathédrale valent le détour mais j'avais choisi de découvrir la ville autrement, la chaleur (30 à 35°C) ainsi que les piqûres n'auront pas aidé. Je retiens tout de même le quartier de San Lorenzo, le fessier de la statue du musée di Brera, la bonne bouffe et que mes nouvelles chaussures de rando ont passées le premier test avec succès.
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    • Day 17

      Lost in Mailand

      July 19 in Italy ⋅ ☁️ 33 °C

      Freitag, 19.07.2024

      Ich stehe morgens auf und packe meine Sachen, säubere den Van, in dem ich die vergangene Woche geschlafen habe. Als ich verschlafen im Bad meine Zähne putzen wollte, fiel mir noch rechtzeitig auf, dass ich meine Gesichtscreme auf die Zahnbürste geschmiert habe. Heute kann was werden, das merke ich jetzt schon. Gemeinsam mit Francesco fahre ich in Richtung Modena, er liefert Gemüseboxen aus und bringt mich gleichzeitig zum Bahnhof. Wir fahren etwa zwei Stunden, schnacken und haben eine wirklich schöne Zeit. Als wir uns verabschieden, begebe ich mich zum Bahnhof, um mir eine Sitzplatzreservierung zu kaufen (das ist Pflicht auf dieser Fahrt). Erst dann sehe ich, dass mein Zug ausfällt, aber der nächste kommt schon bald. Also kaufe ich die Reservierung und gehe ans Gleis, es dauert nicht lange, bis der Zug einfährt. Jetzt kann ich zwei Stunden entspannen, oder nicht? Mein Sitzplatz ist in der ersten Klasse, mein Ticket für die zweite, also suche ich den Schaffner auf. Ich muss eine Viertelstunde warten, bis ich ihn sprechen kann und dann sagt er mir, dass es so okay sei. Also gehe ich in die erste Klasse, das ist zur Abwechslung auch mal schön. Wenn dann nur die Klimaanlage funktionieren würde, denn diese geht immer wieder aus und es herrscht eine stehende Hitze im Zug. Man konnte es aushalten, aber es war sehr unangenehm.

      Jetzt bin ich in Mailand und habe hier zwei Stunden Zeit, denn ich muss zur Post, um etwas nach Hause zu schicken. Bei 32 Grad gehe ich mit meinem Gepäck durch Mailand, die erste Poststelle hat zu, also gehe ich zur zweiten. Sie haben keine Boxen, ich soll im Supermarkt fragen, dort wird mir erzählt, so etwas verkaufen sie nicht. Alle, mit denen ich gesprochen habe, waren angenervt und ich spüre, wie diese Energie auf mich überträgt. Deshalb suche ich mir eine Pizzeria, das wird bestimmt helfen. Wenn ich nicht noch auf dem Weg dahin von einem Mann auf dem Fahrrad belästigt werde. Ich konnte ihn nach ein paar Minuten loswerden und hoffte, er würde nicht sehen, in welche Pizzeria ich gehe. Hier bestelle ich mir eine Margherita und der Koch macht sie in Herzform, das fand ich so süß, da wurde ich wieder positiv gestimmt.

      Von dem weltweit technischen Ausfall habe ich morgens schon gehört und jetzt bekomme ich eine E-Mail meiner Fluggesellschaft, dass Probleme auftreten könnten. Naja, ich werde mich auf den Weg zum Flughafen machen und schauen, wie die Lage vor Ort ist. Mein Zug zum Flughafen ist jetzt allerdings verspätet, ich sollte es trotzdem noch schaffen. Im Zug ist es ruhig und dann stehen alle panisch auf, denn schneller als gedacht waren wir auch schon da. Ich stecke alles hektisch in meinen Rucksack, steige aus und laufe Richtung Busstation. Ein Bus noch und dann bin ich endlich am Flughafen, aber wo sind meine Kopfhörer? Ich kann sie nicht finden und mein Handy sagt mir, dass sie im Zug sind. In dem Moment bekomme ich eine E-Mail, dass mein Flug verspätet ist, also steige ich nicht in den Bus, sondern laufe zurück zum Zug. Dieser ist allerdings schon wieder abgefahren, mit meinen Kopfhörern. Ich versuche, mit einem Polizisten zu sprechen, aber dieser hört mir gar nicht richtig zu und ist herablassend. Also gehe ich zum Schalter des Zugunternehmens und schildere meine Situation, mir wird gesagt, dass niemand die Kopfhörer gefunden hat. Ich finde mich erstmal damit ab und mache mich auf den Weg zum Flughafen. Mein Flug ist jetzt noch weiter nach hinten verschoben worden und ich schwöre (sorry für die Wortwahl), ich wusste heute Morgen schon, noch vor der Nachricht des technischen Ausfalls, dass etwas mit meinem Flug nicht stimmt.

      Am Flughafen gehe ich durch die Sicherheitskontrolle und dann kommt auch schon die Nachricht, dass mein Flug ausfällt. Ich spreche mit dem Personal des Flughafens, die wussten selber davon noch nicht und rieten mir, zur Airline zu gehen. Ich treffe immer wieder Leute aus meinem Flug und alle sind sie aggressiv gestimmt. Ich verstehe, dass nicht jeder in so einer Situation ruhig bleiben kann, aber ich entferne mich von solchen Leuten. Die Frauen von Eurowings konnten mir auch keine Auskunft geben, also warte ich. Ich schaue auf die Abflugstafel und schaue schon mal nach Hotels, als dann plötzlich alle Flüge Verspätung haben, buche ich eins. Ein Shuttle holt mich vom Flughafen ab und eine junge, deutsche Familie steigt hinzu. Ich begrüße sie gleich lächelnd mit „Moin, auch Eurowings nach Hannover?“ und wir tauschen uns über die Situation aus. Zum Glück sind sie auch ruhig und nehmen die Situation gut auf, wir tauschen unsere Nummern aus und bleiben in Kontakt.

      Mittlerweile ist es spät abends und ich sitze im Hotelzimmer, an sich habe ich die Situation und den ganzen Tag gut aufgenommen, aber um herunterzufahren, höre ich Musik und das geht jetzt nicht, gleichzeitig kann ich verfolgen, wo meine Kopfhörer sind und sehe, dass sie jemand mit nach Hause genommen hat. Die Person muss eine Nachricht bekommen haben, dass ich meine Kopfhörer vermisse und meine Telefonnummer anbei, aber niemand meldet sich. Ich bin sehr enttäuscht von all den negativ gestimmten Personen, denen ich heute begegnet bin, aber versuche, mich an die netten Momente zu erinnern. Gut schlafen werde ich nicht, mal sehen, wie es morgen weitergeht.

      Bitte drückt die Daumen dass meine Kosten übernommen werden und falls ihr jemanden kennt, der/die eine Arbeiterin braucht sagt mir bescheid😭
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    • Day 160–161

      B&B Music

      July 16 in Italy ⋅ 🌙 26 °C

      Klapfi wurde heute Mittag offiziell an seine neuen Besitzer aus dem Kanton Luzern übergeben. 

      Eigentlich wollten wir Klapfi die paar Monate, in denen wir weg sind, vermieten. Leider wurde bei Klapfi in einer Schweizer Werkstatt einen grösseren Schaden gefunden. Der Besuch in der Werkstatt war nur vorsorglich für die Vermietung des Autos. Wegen des Schadenbetrages von 4'000 Franken und dem Wunsch, die Reise so schnell wie möglich fortzusetzen, entschieden wir uns, Klapfi weiterzugeben.

      Es war keine einfache Entscheidung für uns, aber die Beste für jeden einzelnen Beteiligten. Klapfi für mehrere Monate stehen lassen, mit dem Risiko auf mehr Schäden, fänden wir Klapfi gegenüber nicht fair. Er soll die letzten Monate bis Jahre, die er noch geniessen kann, in vollen Zügen ausfahren. 

      Wir sind dankbar für die tolle Zeit mit Klapfi und die vielen helfenden Hände vor, während und nach dem Umbau. 

      Nachmittags hiess es dann endlich aufbrechen in ein neues Abenteuer. Mit unseren gepackten Rucksäcken ging es los Richtung "Zürich HB". Für 7.00 Franken pro Person gelangten wir an den internationalen Bahnhof.

      Dort wurde wieder einmal für eine längere Zeit zwei Eistees aus der Migros gekauft für 1.90 Franken und Jasmins Eltern, die uns begleiteten, gaben ein Subway-Sandwich aus.

      Beim Gleis verabschiedeten wir uns bei Jasmins Eltern und langsam tuckerte der Zug aus dem Bahnhof.

      Für 116.00 Franken konnten wir einen direkten Zug nach "Mailand" nehmen, um von dort morgen mit dem Flugzeug einen Direktflug nach "Bangkok" nehmen zu können.

      Unterwegs telefonierte Tim mit seiner Familie und wir schauten Netflix auf unserem iPad. Fast pünktlich erreichten wir den "Milano Centrale" und konnten mit einem Bus, der zehn Minuten später losfuhr, zu unserem heutigen Hotel gelangen. Der Busticketpreis für beide Personen entsprach 4.40 Euro. Die Nacht kostete uns im "B&B Music" 60.00 Euro.

      Das Hotel war eher schlicht und einfach aufgebaut, störte uns persönlich gar nicht, da wir sowieso todmüde ins Bett fielen.

      Die Dusche und Toilette waren in einem Gemeinschaftsbad, welches wir nur mit einem anderen Paar teilen mussten. Das Wasser war arschkalt, aber aushaltbar. Ist ja gut für die Durchblutung.

      Vor dem Zubettgehen buchten wir online mit der App "Hostelworld" zwei Nächte in einem sehr zentral liegenden Hostel in Bangkok. Die Anzahlung von 4.44 Euro erfolgte bereits von hier.

      Mit dem Dröhnen des kleinen Ventilators im Zimmer schliefen wir ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 1.90 €
      Lebensmittel: 1.90 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 279.70 €
      Verkehrsmittel: 134.40 €
      Übernachtungen: 64.44 €
      Anschaffungen: 0.00 €
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    • Day 11

      Letzte Stunden

      August 1, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 34 °C

      Bald sind wir zuhause.
      Nach etwa 1h Stau, verbrachten wir etwa 1h an einer Mautstelle, bei 38 Grad. Das Hupkonzert könnt ihr euch selber vorstellen. Irgendwas fiel da aus und es war Ghetto pur.
      Nachher lief es besser. An einer nächsten ALT stazione war in der Schlange neben uns ein Ford Focus RS und er hatte sehr Freude an unserem ST. So ballerten wir um die Wette. Leider verloren wir uns. Aber an der Grenze bei Chiasso fanden wir uns kurz wieder. Das war lustig. 😄

      Endlich angekommen zuhause, gibts ein paar feine St.Galler Bratwürste.😍
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    • Day 2

      Victoria Secret Angel & Versace Adonis

      April 8, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 7 °C

      (Short information for everybody reading this blog. This is a summary of all my thoughts and experiences, which I usually write down (quite tired) at the end of each day, without paying attention to any grammatical rules nor spelling, so please dont be surprised if suddenly the tense changes or letters are missing:))

      Turns out Italy did not disappoint us. When we woke up at 7:30 the sun was shining and it was warm enough to walk around without an anorak, gloves and scarf. We went to the Officina Zero, which is a 100% glutenfree bakery, to start of our day with some Croissants, coffee and a freshly squeezed orange juice. We headed to the metro station close by and took a train to the Duomo. Finally we realized what the tickets we had bought really were for. They brought us to the terraces on the rooftop of the building. It was absolutely insane, we didnt even realize it was possible to get up there. We were really happy and decided to stay there for a while and enjoy the sun. Later on we visited the inside and the archaeological area of the cathedral. Our visit made us hungry, therefore we walked over to Amorino (still the very best gelato ever) and grabbed an ice cream. First Kai only wanted to get chocolate but then I convinced him to try different flavours since he was at such a good gelateria, and even though he didnt admit it, I‘m quite sure he thanked me later. Although, what he didn’t appreciate for sure was the „short“ stop at Victoria Secret… well I just had to. What is a trip to Milan without some „serious“ shopping? I returned Kai the favour and spent at least an hour in shoe stores with him, because he couldnt decide whether to buy red, yes red, special edition vans or not. He bought them in the end and was happy, so it was worth the wait:).
      We strolled along the street, went to a supermarket, bought some drinks and snacks and sat down in a park next to the Basilica San Lorenzo. However, the park wasnt as nice as we thought, there were some really weird emo- teenies, walking around, smoking and drinking, which lead Kai and I to have an extended conversation about education which almost lasted throughout the rest of the day. Anyways, we walked on and found a very pretty bar outside, so we sat down and ordered two analcoholic cocktails. Felt quite fancy;))
      We stayed there for a while and enjoyed the sunrays tickeling on our faces.
      On our way to the restaurant „Bistró“, I had found on a „glutenfree guide“ website earlier, we walked past a canal with bars, cute little shops and art galleries. We hadnt seen such a charming part of the city before and I was glad we had come cross it.
      After a couple of minutes we found ourselves walking through a less touristic part of the city and saw an old man carrying boxes of wine out of his car. Kai stepped over to him and offered to help. The man was very surprised at first but accepted Kai‘s offer. They went inside the house while I looked after his cute dog. For a moment I was a bit worried because they took a while to get back. But then they came back and the man thanked us a thousant times. We talked for a bit and he offered to invite us to his house for a glass of wine, but when he looked for his keys to open up the gate he realised he had left them inside, so we waited for about 20 minues until he had called all his contacts and had finally found somebody who could open up the gate for him. Before we left he invited us again but we declined, saying we had a reservation, so he gave us one of his wine bottles and wished us all the best.
      Although I must admit the day was over all incredibly aweosme, my highlight was dinner. The Ristorante Bistró is a 100% glutenfree place where they offer all types of Lasagne, fresh homemade pasta, delicious burgers with soft buns and honestly everything somebody could wish for. I felt like I was in heaven. I can’t remember the last time I had such good bread it was just exquisite. I was more than full but I just couldnt say no to dessert, so we ordered a Tiramisú scomposto. Kai doesnt even like coffee, but he knew that for me this Tiramisu was just a „to die for“ so he shared it with me!
      We gave the girl a good tip and „rolled“ (at least I did) to the next metro station and drove home, packed all our stuff and went to bed where I am now currently reflecting on our awesome day and writing this blog!
      Good night to switzerland:)
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    • Day 9

      Jour 9 - Culture & Gastronomie 🇮🇹

      July 30, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

      Cette deuxième journée milanaise a débuté par un brunch en centre ville après une bonne nuit de sommeil. 😋

      Nous sommes ensuite allés à pied au musée des sciences et de la technologie Léonard de Vinci où nous avons passé une bonne partie de la journée.
      Nous avons poursuivi cette journée culturelle en allant visiter les boutiques officielles des deux clubs de foot de la ville : le Milan AC et l’Inter de Milan. ⚽️

      Vers 19h nous sommes allés dîner dans la meilleure pizzeria de la ville : nous avons été accueillis avec une coupe de Prosecco et des amuses bouches italiens. Et en effet, il s’agit d’une excellente pizzeria, nous nous sommes régalés 😋
      Sur le chemin du retour nous nous sommes arrêtés chez le glacier du bas de notre immeuble, ses glaces sont délicieuses, il va nous manquer… 🥲

      Demain, nous reprenons la route ! 🚲
      Il nous reste 2 étapes de vélo avant d’arriver à Gênes ✌🏼
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    • Day 10

      Milano die Zweite

      August 18, 2022 in Italy ⋅ 🌧 20 °C

      Da es heute leider extrem regnet, ist unsere große Stadtrunde leider im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen.
      Eventuell ist Italien traurig weil wir so kurz da sind oder überhaupt da sind. 🤣
      Nachdem wir uns mit Regenschirmen ☔️ ausgestattet haben, sind wir eine kleine Runde gelaufen.
      Haben uns die "wichtigsten" Punkte angeschaut und natürlich auch eine kleinen Snack zu uns genommen. Ich würde fast behaupten, il migliore panino del mondo. 😉
      Nun sind wir erstmal wieder im Zimmer und schauen was wir noch machen.
      Definitiv machen wir unseren Großeinkauf noch, da dieser wie bei jedem Italienbesuch Pflicht ist.

      Morgen geht es dann auf Heimfahrt.
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    • Day 3

      Hitzewarnung —> Citytrip

      August 21, 2023 in Italy ⋅ 🌙 29 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns auf den Weg nach Mailand gemacht. Einen passenden Tag gab es nicht, da es jeden Tag super heiß ist.

      Leider war es zu heiß… in Mailand waren wir in der Viktor-Emanuel Passage und haben uns den Dom angeguckt, dann mussten wir in eine klimatisierte Mall flüchten.

      Abends wollten wir noch bouldern und haben an der Kasse gefragt ob die Halle klimatisiert sei. Die Antwort war ja! Leider eine dreiste Lüge und so boulderten wir wütend und schwitzend für 2h.

      Auf den Rückweg stärkten wir uns in einem tollen Steakhouse und
      back in Lovere gab es dann noch suuuuuuper leckeres Eis um den Tag gut ausklingen zu lassen.
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    • Day 18–24

      J18->J23 - Ciao Milano!

      March 10 in Italy ⋅ ☁️ 7 °C

      [Dimitri]

      Ca y est! Après une journée pluvieuse sur les vélos, les gars arrivent a Milan, ou je les attends depuis quelques jours, pour effectuer la première intervention et longue pause du projet (6 nuits en tout). Le groupe se divise en 2 (Eliott/Dimitri et Leo/Remi) et chacun va dans sa famille d’accueil respective pour les 3 premières nuits dans la ville (on avait fait la demande auprès des parents d’élèves). Pour notre part on est chez une ancienne danseuse à l’opéra de paris très accueillante et son filleul. Ils habitent à 2 pas du Duomo, monument phare de la ville.

      Les 3 premiers jours sont consacrés à l’intervention dans le lycée français de Milan (Stendhal) ✍️. Celle-ci consiste en des ateliers de sensibilisation autour du climat auprès des classes des Seconde. Tout se passe super bien et on est contents du résultat!😊On est bien accueillis par les profs, les ateliers sont stimulants et les interactions avec les jeunes sont toutes différentes et interessantes.

      Le mardi après-midi est consacré à la visite du nord de Milan, mais on est un peu déçus des quartiers conseillés. Impossible de trouver une joli terrasse pour se poser, malgré les kilomètres parcourus. Il aura fallu attendre un attrape touriste près de Duomo.

      Notre mission au Lycée Stendhal se termine mercredi, et après avoir déménagé tous ensemble dans une auberge, c’est naturellement qu’on se met à chercher un bar pour aller voir le match de l’Inter (une des 2 équipes locales) contre l’Atletico de Madrid (un de mes clubs de coeur🥰). On finit par trouver le « Football pub », et on regarde le match debout depuis l’extérieur du bar⚽️. C’était mieux que rien et au moins l’Atletico a gagné, au grand dam des supporters locaux. Après ça on rencontre d’autres voyageurs dans un bar-auberge non loin de là qui organisait un karaoké, puis, quelques chansons et 1h de marche plus tard, on s’écroule dans nos lits, bien fatigués de ces 3 jours d’activité😴.

      Jeudi c’est grasse mat, repos et balade dans Navigli, joli quartier sur les bords d’un canal ou les bars se suivent et donnent une ambiance qu’on avait pas vu jusque la dans Milan. On en profite pour boire notre premier Spritz en terre milanaise 🍹, puis pour aller regarder le match de l’autre club local dans un pub (AC Milan).

      Pour le dernier jour on est allé visité le musée des sciences et technologies Leonard de Vinci, en bons ingénieurs que nous sommes. Et le soir venu, pour finir en beauté avec Eliott et Rémi, on va à une soirée au Rocket Club, qu’on avait repéré pour sa musique nous correspondant parfaitement 🕺. Retour tardif, dodo et demain on reprend la route (tous les 4 cette fois-ci 😌).
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    • Day 8

      Jour 8 - Visite de Milan

      July 29, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      La journée a débuté par une grasse matinée pour récupérer les quelques heures de sommeil manquantes 😴

      Vers midi nous nous sommes rendus dans le centre ville par le train, ce qui nous a permis de découvrir la gare centrale de Milan, l’une des plus belles d’Europe. 🚈
      Nous avons ensuite marché à travers la ville en passant par le centre d’affaires puis le Cimitero Monumentale (cimetière monumental de Milan), impressionnant par le nombre et la richesse de ses caveaux.
      Nous sommes ensuite allés déjeuner dans un restaurant typique milanais (au menu: spritz, polenta, raviolis et tiramisu) puis nous avons pris le tram direction la fameuse cathédrale du Duomo. Nous avons déambulé dans les rues commerçantes jusqu’au Castello Sforzesco (château des Sforza) où nous nous sommes promenés dans le parc attenant.

      Dans la soirée nous nous sommes dirigés vers le Sud Ouest de la ville, sur les rives du Canal Naviglio Grande, où nous avons goûté un aperitivo local. Puis nous avons terminé la journée en dégustant le meilleur Tiramisu de la ville 😋

      Au total pour cette journée : 17km de marche. 🚶🏻🚶🏻‍♂️🚶🏻‍♀️🚶🏻
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    You might also know this place by the following names:

    Milano, Mailand, Milan, Milán

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