Italy
Porto Turistico Marina di Ragusa

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Travelers at this place
    • Day 1,236

      Stiefelansichten

      January 14 in Italy ⋅ ☀️ 8 °C

      Auf dem Peloponnes lagen die Dörfer mit 5 Menschen und 3 Hunden im Winterschlaf und so freuten wir uns auf Otranto. Dort war ordentlich was los, die Italiener flanierten durchs Dorf und auf der Promenade. Die Geschäfte hatten offen, viele Restaurants und sogar Gelaterias🍦 Wir waren fast überfordert, ich glaub, wir sind auf dem Peloponnes zu richtigen "Landeiern" geworden😅

      Also schnell wieder zu einsamen Gefilden. Das ist an der Küste zwischen Otranto und Tarant problemlos möglich. Die Lidos sind zu und wir haben Parkplatz und Strand für uns. Wir geniessen noch ein paar Sonnentage, bevor die Kalt- und Regenfront auch uns trifft😏 Die Besichtigung von Gallipoli fällt, obwohl sehr schön, recht kurz aus. Vom Meer her weht ein bissiger Wind durch alle Gassen. Also zurück ins Wohnmobil und Übernachtungsplatz im Landesinnern gesucht. Aber die landschaftlich reizvolle Küstenstrasse bis Tarant wollen wir doch noch fahren. Welch tolle Ausblicke auf das tobende Meer. Sandverwehungen auf der Strasse, Gischt auf der Scheibe, eine eigenartige Stimmung liegt in der Luft. Kurz vor unserem ausgesuchten Übernachtungsplatz öffnet der Himmel seine Schleusen und ein starkes Gewitter prasselt auf uns nieder. In den eh schon engen Gassen müssen wir verwehte Mülltonnen umfahren und erreichen endlich den Parkplatz beim Friedhof. Geplant war eigentlich ein Naturplatz etwas weiter ausserhalb an einer Schlucht, aber das Wetter liess uns die vernünftigere Entscheidung treffen. Nach einer Stunde war der Spuk vorbei und wir verbrachten die Nacht in ruhiger Nachbarschaft😉 Bis wir am nächsten Morgen von den Schüssen der Jäger geweckt wurden und Nona sich in unser Bett rettet. Klar, ist ja Sonntag und "richtige" Männer gehen zur Jagd🤮

      Bevor es "rüber" auf die andere Stiefelseite geht, soll es noch eine Nacht am Meer sein. Es ist zwar windig, aber trocken und wir finden einen geschützten Platz. Die Anfahrt durch ein paar Wasserlachen war abenteuerlich, aber machbar. Hier stehen wir nun mit Blick auf eine traumhafte Bucht. Machen Spaziergänge, lesen, und wollen gerade anfangen zu kochen, als ich in der Dämmerung das Gefühl habe, dass die Wasserlache vom Hinweg immer näher kommt. Und tatsächlich, der "Check" mit Frau in Crocs zeigt: fast schon knietief😱 "Houston, wir haben ein Problem" Etwas hektisch schauen wir in google maps und können uns zum Glück über Radwege retten...Puuh...😵‍💫

      Nun ruft uns aber Sizilien und wir passen ein sonniges, fast windstilles Zeitfenster ab und haben eine ruhige Überfahrt. Aber das schöne Wetter ist eine Eintagsfliege und Sizilien empfängt uns mit tiefhängenden Wolken. Doch das stört uns dieses Mal wenig, denn wir treffen uns mit Christoph und Renata und verbringen die Tage mit Apéröle (man gönnt sich ja sonst nichts😅), Pizzaservice und ...Scopa spielen. Das italienische Kartenspiel haben wir von den beiden neu gelernt und die Zeit verging wie im Flug. Mit euch lassen sich also auch Regentage sehr gut aushalten😊 Nach ein paar Tagen verabschieden wir uns und hoffen auf baldiges Wiedersehen🤗 (Anke)
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    • Day 24

      Marina di Ragusa, Wäschetag

      December 6 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      Aufenthalt zum Wäsche waschen in Porto Turistico Marina di Ragusa.
      In dem gepflegten Touristenort sind auch in der Zwischensaison viele Geschäfte und Cafés am Hafen geöffnet. So war das warten auf die Wäsche recht kurzweilig und entspannt.

      Die Wäscherei hat 3 gute Waschmaschinen und 2 Trockner.
      https://park4night.com/lieu/224518/
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    • Day 74

      Apothekenkunde in Sizilien

      January 4, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute morgen versteckte sich die Sonne noch hinter dem Nebel und so fuhren wir mit unseren Nachbarn nach Ragusa di Marina, um die gestern Abend erstandenen Rezepte einzulösen.
      Auch das war wieder ein Abenteuer, denn die Menschenschlange vor der Apotheke mutete an wie zu Ostzeiten, wenn es irgendetwas zu kaufen gab, man stellte sich erst einmal an 😂 ohne zu wissen was es war.
      Aber hier waren es anscheinend alles Leute, die Rezepte einlösen wollten oder Tests brauchten.
      Das System war nur schwer erkennbar, aber wir hielten tapfer durch. Endlich an der Reihe ging wieder der Bürokratismus los und Diskussion um Packungsgrößen, Tablettengrößen und Alternativmedikamenten verlangten dem Wortschatz einiges ab. Aber die Apothekerin behielt trotz Stress und gefühltem Durcheinander alles im Blick.👍 Nach fast einer Stunde hatten wir es fast geschafft, denn 2 der Medikamente sollten wir am Nachmittag ab 16 Uhr abholen 🙈
      Die Männer warteten draußen und hatten schon erkundet, wo der Wochenmarkt war.
      Auf einmal kam ein Apotheker hinter uns her gerannt und brachte Ise den offenbar heruntergefallenen Abholschein👍
      Dann stiefelten wir durch die Stadt und konnten den Händlern noch einige Dinge zum Schnäppchenpreis abnehmen, denn die waren schon beim Zusammenpacken🤷
      Wieder zurück, verwöhnte uns Ise mit Ihrer leckeren Tomatensuppe.
      Gegen 16 Uhr fuhren wir ohne unsere Männer wieder los zur Apotheke. Die lange Warteschlange erwartete uns schon wieder, aber mit dem Abholzettel ging es bisschen schneller. Die Apothekerin entschuldigte sich, das ein Medikament sehr teuer sei, aber Ise brauchte es trotzdem und bekam noch einen kleinen Rabatt 😂👍
      Dann gönnten wir uns nach der erfolgreichen Medikamentenaktion einen Espresso, statteten der Kirche einen kleinen Besuch ab, wo ich wieder fündig wurde und einige Klöppelspitzen fand.
      Noch ein paar Einkäufe und am Abend waren wir wieder zurück und konnten den "Medikamentenbeschaffungsprozess" 😂 erfolgreich abschließen.
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    • Day 88

      Marina de Ragusa

      January 18, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute war Markt in Marina de Ragusa und das schöne Wetter war für die Radtour ideal. Fast immer am Meer entlang mit tollen Aussichten weckte die Erinnerungen an unseren Aufenthalt vor 5 Jahren. Am Markt angekommen, bummelten wir an den Ständen entlang, da wir aber am Platz immer mit allen Lebensmitteln frisch versorgt werden, hielten sich die Einkäufe in Grenzen. Eine geräucherte Forelle (dachten wir 🤦) durfte mit.
      Dann fuhren wir zum Hafen, suchten uns ein kleines Restaurant mit einem tollen Blick auf die Yachten und genossen einen Latte Macciato und entlockten der Frühstückskarte interessante Kleinigkeiten zum Essen, die echt lecker waren und sicher ein Grund, wieder zu kommen.
      Wir radelten wieder entspannt zurück und am Abend ging es an den Fisch 🐟, er war mächtig salzig und nur mit viiiel Brot zu genießen. Nach ein bisschen googeln fanden wir heraus, dass dieser Fisch zwar geräuchert aussah, aber offensichtlich mit Salz haltbar gemacht wurde. Nach 24 h wässern mit regelmäßigen Wasser wechseln, wären unsere Getränkevorräte sicherlich nicht so schnell reduziert worden 😂 Wieder was gelernt und Augen auf beim Fischkauf 🤣
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    • Day 20

      Marina di Ragusa: Halbmarathon auf Räder

      May 4, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Und gerädert fühle ich mich. Eigentlich sollte alles ganz anders werden. Ragusa erstreckt sich bis zum Meer und 10 Kilometer von meinem Campingplatz entfernt, befindet sich der Hafen von Ragusa. Es ist ein beliebtes Urlaubsziel wärend den Sommerferien. Bei der morgendlichen Tagesplanung lege ich fest, dass ich den Ort mit meinem Scooter besuchen werde. Ich habe aber keinen Zeitdruck und so geniesse ich den Morgen am Platz. Kurz vor zwölf überlege ich, dass ich auch meine Inline Skates auspacken könnte um dahin zu fahren.
      Auf halber Strecke befindet sich noch ein kleines Küstendorf: Punta Secca.
      Ich entschliesse, zuerst das Dorf anzufahren und dann zu entscheiden, ob ich noch weiter mag. Um 12 Uhr fahre ich also bei 25 Grad ab. Als ich in Punta Secca ankomme, bleibt mir die Luft weg. Es ist nicht sonderlich schön hier, aber verdammt war das anstrengend. Soll ich also wirklich noch weitere fünf Kilometer fahren? Mit einem meiner Lieblingsselbstüberlistungstricks schaffe ich es, mich zu motivieren.
      Ich muss ja jetzt eh fünf Kilometer fahren, egal ob nach Marina di Ragusa, oder zurück zum Camping. Und die Tatsache, dass ich danach eventuell weitere 10 Kilometer fahren muss, ist nicht mein Problem, sondern das vom Zukunftstom.
      In Marina di Ragusa muss ich mich erstmal hinsetzen, die Schuhe anziehen und etwas trinken. Sobald ich es wage, stehe ich auf und spaziere in der Stadt herum. Es ist gerade Mittagspause hier und alle sind am essen. Mich dem anzuschliessen, traue ich mich aber nicht. Ich muss ja noch zurück und unterwegs gibt es kein Klo. Etwas was mir ins Auge springt, ist ein grosser Tannenbaum, direkt am Meeresufer. Wirkt neben den ganzen Palmen eher deplatziert.
      Leider führt nichts daran vorbei, dass ich mir die Skates wieder anziehe und die 10 Kilometer zurückfahre. Unterwegs verfluche ich mehrfach den Vergangenheitstom. Was für ein Arsch!
      Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich, dem Erschöpfungstod nahe, endlich im Camping an. Weg mit den Inlinern und ab ins kalte Meer.
      Zwanzig Minuten später sitze ich auf meinem Campingstuhl und fühle mich erschöpft, aber sehr gut.
      Der Beste unter uns ist halt doch immer der Gegenwartstom.
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    • Day 6

      Southsea to Marina di Ragusa

      July 5, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Well what a journey it's been already! An odyssey is defined as "a long wandering or voyage usually marked by many changes of fortune" and that seems pretty spot on so far, it seems our boat is rather aptly named!

      From security queues so long they snaked in and out of the Heathrow terminal building to a cancelled onwards flight from Cologne, passenger revolts, 2am coach rides across Germany, a bomb scare in Frankfurt and multiple failed attempts to buy new flights to Tunisia we (and miraculously all our luggage) finally made it to Monastir.

      30 hours of travelling with about 2 hours of broken sleep and we had finally made it! However, no rest yet. After showering (in an attempt to make ourselves slightly more socially acceptable) we finally met the sellers Marian and Jean-Marc (a lovely couple who split their time between the US and France). They had bought Odyssee (then called San De) in 2002 in the US and had spent the last 20 years sailing her in America, before an Atlantic crossing in 2014 followed by several years in the Mediterranean.

      It's rather an odd experience viewing something in person for the first time when you've already committed to it and spent a substantial amount of money on it but Odyssee didn't disappoint. She's a 36ft Westerly Corsair built in Waterlooville (the nearest town to where Sam grew up) back in 1984. With a centre cockpit and wide beam the boat is surprisingly spacious inside and has clearly been a labour of love for Jean Marc and Marion who have spent a lot of time, money and effort maintaining and upgrading the boat since they've owned it.

      Tunisia was a pleasant surprise, everyone we met there was so friendly and helpful, a complete contrast to Marrakech (our only other experience of Northern Africa, in which you couldn't even look at something without being demanded to pay for the privilege!) and the food was not only delicious but spectacularly cheap!

      Jean Marc and Marion had very kindly agreed to sail back from Tunisia to Sicily with us which we jumped at as an opportunity to get a really thorough handover of the boat and her particular quirks and systems, as well as an opportunity to get some tips on Mediterranean mooring and short-handed crewing from people who had been doing it for years.

      With a sudden improvement in the wind forecast we set off at 10am on the 3rd of July. Unfortunately, despite preparing with anti-seasickness tablets, travel bands and ginger supplements I was struck down fairly severely by sea sickness on the first day so eventually admitted defeat and spent most of the day lying down in the saloon wondering if we'd made a rather expensive, foolish mistake! Sam however had a great day, learning the ropes (excuse the pun!), watching a pod of dolphins play in the bow wave and proudly changing the ensign over from US to UK!

      Thankfully, on day 2 I made a full recovery and well and truly found my sea-legs! There was a fair bit less wind (which may well have been a contributing factor) so we spent a lot of the day travelling at a rather relaxed 4 knots. Sam took the opportunity to do his first repair, reattaching the rudder to the Hydrovane (a mysterious bit of kit that somehow through the magic of physics uses the wind to act as an autopilot). The water was a glorious blue and the sunset gorgeous but sadly no more dolphins.

      Due to the drop in wind we ended up doing another full night passage in which Sam and I had a chance to familiarise ourselves with AIS, a brilliant system that alerts you to other boats in your vicinity, what direction they are travelling in (surprisingly difficult to establish in the dark) and how close you are likely to get to them with your current course (also very tricky to judge in the dark!)

      We finally arrived outside Marina di Ragusa at 4am but decided for the sake of an hour to circle about until dawn broke so we could see where we were going. We made our way in at daybreak and after a couple of hours nap docked at the fuel berth, the "marineros" came on shift to show us to our official berth.

      After completing our first trans-continental crossing we went to check in. Unfortunately, this was also not so straightforward as Marina di Ragusa didn't have the facilities to do this and we would need to travel to another town Pozzallo (a 40-minute drive each way) to do this. It also came to light that due to an issue related to an elusive and complicated document known as a "constituto d'arrivo" or transit log, Jean Marc and Marian had left Sicily without the relevant stamp in their passport and were rather concerned how this would go down with passport control. Sam and I however were equally concerned that if they didn't check in we had essentially smuggled two people across to Europe from North Africa, which we suspected given the current state of affairs would be rather frowned upon!

      So we all piled into a taxi to Pozzallo and after a rather tense encounter in passport control we all got stamped in and breathed a huge sigh of relief! Having learnt from Jean Marc and Marian's experience we then set out to obtain a transit log for our stay in Sicily. Again much easier said than done, as we were bounced from one official office to another and back again with each claiming it was nothing to do with them. With a fair bit of perseverance and having sweated to a state of dehydration due to 40-degree heat and a rather intense encounter surrounded by official looking Italians sounding rather upset and jabbing fingers and shaking their heads at our various official documents, we eventually convinced someone to issue us one!

      We travelled back to Marina di Ragusa, Marian and Jean Marc packed up the last of their things, we bid them farewell and Odyssee was finally ours!
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    • Day 26

      Marina di Ragusa

      July 25, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 32 °C

      Life as boat owners has been eventful to say the least, if not filled with a great deal of sailing!! Within days of arriving Sam and I started to suspect that the headaches, fuzzy throats and fatigue we were experiencing were perhaps more than just a side effect of a run of interrupted nights of sleep and dehydration. A covid test confirmed that we had indeed managed to catch our second dose of covid, so we began our boating life in quarantine! Luckily (for us, if not the Italians), we'd done a food shop the day before testing and Sam's was a very faint line, so he was negative within a day.

      We also had plenty of jobs to keep us occupied to keep "cabin fever" at bay. We began by emptying and repacking the copious contents of every cupboard, locker and drawer, throwing out or donating the few things we knew we definitely wouldn't need and documenting the whereabouts of everything else that looked useful. Mostly by their proper names, but occasionally with a more descriptive "useful looking plastic thing" or "mystery metal object". We also spent several days scrubbing the hull and scraping back the many layers of flaky varnish on the teak before sanding and sealing to bring Odyssee back to some of her former glory.

      Although we haven't had chance to work on our sailing yet we've definitely picked up some other skills along the way. We became plumbers to fix a holding tank leaking into our bilges (I won't go into detail but I can assure you it is a spectacularly unglamorous job that if given a choice we wouldn't have done in 35 degree heat!), electricians to sort out some noisy cabin fans and mechanics to flush the fuel lines and clean out the carburettor on the outboard engine (closely supervised given Sam's history of dubious refuelling on dinghies!) and to service the main engine.

      Our RYA engine maintenance course gave us a good starting point, but it turns out that servicing an engine that hasn't been serviced in the last 5 years and has oil and fuel running through it is a more challenging and messier task than we had previously experienced! Once we realised it was seized on, the 5-minute job of changing the impeller turned into a 2-day task in which we dismantled the whole sea-water pump and used every tool ever invented in an attempt to get it off. Although incredibly frustrating at the time, the immense satisfaction of turning the engine back on and finding that not only is water not leaking from the pump, but it was actually coming out of the exhaust as it should, was worth it and gave us a boost in confidence that with time, perseverance and the help of books, Google and YouTube we could figure a lot of things out!

      Unfortunately, there was also an issue with the voltage regulator in the alternator that we first noticed on the journey from Tunisia but became more pronounced whilst in Marina di Ragusa, to the point we didn't dare go out until it was fixed (luckily the battery monitor is designed for simpletons so even I could recognise that the sad face was probably a bad sign!) We decided that engine electrics were a little too specialised for out bumbling attempts to fix things so after a rather unhelpful response from the boat yard on site, Sam contacted a chap called Elia who had done the viewing with him back in May. As well as a side business as a local contact for the boat broker he also runs a boat yard in Licata (the next marina to the west of Marina di Ragusa). As luck would have it he happened to be visiting our marina on other business so brought his mechanic with him, who disconnected the alternator to be checked by the marine electrician in Licata. All going well (and assuming no parts need to be ordered) we may well have a fully functioning engine by the end of the week!

      Because having engine issues isn't enough to keep us entertained, Sam decided to channel his inner Lucy and fell down a hole into the gas locker resulting in a rather spectacular "egg" on his ankle. Luckily he's able to weight bear and there's not too much bruising so hopefully just a ligament sprain that will continue to settle with a bit of time, rest and ice!

      Between these setbacks, or as I rather optimistically like to call them "learning opportunities", we've had chance to get to know the local area a little better. Marina di Ragusa is a nice little town that seems to be a hot spot for Italians on holiday with a lively square and seafront parade as well as a beautiful beach with crystal clear waters and golden sand. It also seems to have an unwritten rule that you must be under the age of 25, tanned to a shade of mahogany and in possession of toned thighs and washboard abs to be on there! Thankfully, Sam and I can play the ignorant tourist card and continue to be the oldest, whitest and flabbiest bodies on the beach! The situation is not helped by my new favourite food, the canoli (a very healthy combination of deep-fat fried pastry filled with a sweetened ricotta cream!), Sam's insistence that chicken nuggets and chips is a "healthy" dinner choice as it isn't as carb-heavy as pizza or pasta, and a mission to sample every flavour of gelato. Yoghurt and orange is the current unexpected favourite, zuppa Inglese (directly translated as English soup, a trifle-flavoured variety definitely was not!) We've also dusted off the BBQ and discovered a brilliant pizzeria just 2 minutes cycle from the boat!

      Marina life is good and we've already met some lovely people from all over the world, most notably Bill and Nancy (an American couple in their 80s who have spent the last 25 years cruising in various boats) who we met on our first full day and who have taken us under their wing and are always on hand to offer advice and share their experience of sailing and the local area.

      We've also taken a few day trips to explore the surrounding area on our bikes, finding a fairly secluded beach through a nature reserve to the east, and a small, pretty fishing village to the west. We also caught the bus to Ragusa (the main town about half an hour north of Marina di Ragusa) which was granted UNESCO World Heritage status in 2002. Of course, being all-consumed boat people now, before we could wander the cobbled streets and admire the beautiful churches we took a 7-mile round trip walk to an industrial estate on the far side of town to stock up on spare engine parts that weren't available at the local chandlery.

      A boat owner's work is never done so we have a few more jobs to work through in the next few days, most pressingly Sam's pursuit of "acoustic perfection" in a sound system that currently only seems to allow two out of four speakers to work at a time on a rather intermittent basis and a few other day trips from Marina di Ragusa before hopefully setting sail towards Syracusa!
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    • Day 3

      Marina di Ragusa

      September 9, 2020 in Italy ⋅ 🌙 26 °C

      Tolle, riesige Marina, Einfahrt etwas seicht sandig. September 2020 wurde beidseitig mit weißen Bojen der Einfahrtskanal markiert. Boote mit mehr als 2 m Tiefgang sollten sich sehr weit an der Molen Tonnenseite halten. Restaurants Ok, touristisch, für sizilianische Verhältnisse etwas teuer aber gut.Read more

    • Day 78

      Radtour nach Marina de Ragusa

      January 13, 2016 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Hup,hup – der Bäcker kommt. Inzwischen wissen wir, dass er zweimal kommt, kurz nach 8 und nach 9 noch einmal für die Langschläfer ;-)
      Mit der Rädern ging es heute nach Marina di Ragusa. Durch viele Gewächshauskolonien, die jedoch hier weitaus ordentlicher als in Spanien sind, erreichten wir das Städtchen. Sogar eigene Radfahrstraßen gab es hier.
      Einen Kaffee in der Sonne und ein langer Spaziergang am Strand hin zum Hafen.
      Tolle Pflanzen in den Vorgärten und im Gegensatz zu allem was wir bisher in Italien gesehen haben, sehr ordentlich!
      Wieder zu Hause angekommen wartete unser Fisch auf die Zubereitung. Dank Internet noch mal schnell geschaut wie es geht, Gemüse geputzt und geschmort und natürlich Kartoffeln für den Herrn dazu :-). Ein leckeres Essen!
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    You might also know this place by the following names:

    Porto Turistico Marina di Ragusa

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