Italien
Provincia di Sassari

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Rejsende på dette sted
    • Dag 269

      Sassari

      30. december 2022, Italien ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Küste von La Banderetta fasziniert mich auch heute morgen wieder und da es mit dem Angeln in der starken Brandung nicht klappt, beobachte und fotografiere ich das Farbenspiel des Meeres.
      Später besuche ich Sassari, die zweitgrößte Stadt Sardiniens. Sie ist deutlich urbaner geprägt als das beschauliche Alghero und präsentiert sich mit großzügigen Plätzen und zahlreichen Prachtbauten. An einigen Stellen stören moderne Gebäude das Stadtbild, aber die kleinen Wohnhäuser und kiesgepflasterten Gassen im Altstadtkern erzeugen eine lebenswerte Atmosphäre.
      Meinen Stellplatz finde ich an der Nordküste bei La Ciaccia und die leicht erhöhte Lage ermöglicht mir einen schönen Ausblick auf das Meer.
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    • Dag 21

      21.1.24

      21. januar, Italien ⋅ ☀️ 6 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Sassari haben wir uns früh auf den Weg gemacht die Stadt zu Fuß zu erkunden..
      Alles einwenig ,,morbider Charme,, und das hat auch etwas. Am Nachmittag weiter nach Alghero. Das Wetter ist wieder sehr angenehm geworden 13 Grad und blauer Himmel. In Alghero habe ich einige Ecken wiedererkannt wo ich schon einmal mit Isa und Dodi war ☺️. Stehe jetzt direkt am Meer und schaue mir gleich den Sonnenuntergang an....Læs mere

    • Dag 68

      Buongiorno Sardinien

      7. juli 2023, Italien ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer Nachtfahrt übers Meer und Augenpflege in den Schlafsesseln😜, wurde der Anker gegen Mittag auf Sardinien gesetzt.
      Die Fähre war picke packe voll. Das löschen der Fähre war anders als wir es gewohnt sind.
      Selbstorganisiert 🫣 total einfach also.
      Das Motto hieß, wer zuerst fährt, hat gewonnen. Die Schiffscrew war nach dem öffnen der Lucken auf keinem Autodeck und die Landbesatzung hatte auch keinen Plan. Italienische Gelassenheit 😜.
      Wie ihr seht, wir sind runtergekommen.
      Ein kurzer Besuch in Sassari und dann Richtung Westküste.
      Glück gehabt, es fand sich ein schönes Plätzchen mit eigenem Strand. (Ohne alles, ABER over Night ok)
      Bei 35 Grad (da kommen wir kaum noch drunter) schnell ins Wasser hüpfen. SCHÖN.👙🏊‍♂️.
      Sonnenuntergang, Abendessen, Strom gemüllert, läuft bei uns👍.

      Mal angemerkt, da wir immer die schönen Bilder posten.
      Wir teilen uns die Natur überall wo wir schon waren, häufig mit unseren Kumpels den Ameisen, welche übrigens gerne Nachts annehmen, das Regime auf dem Tisch übernehmen zu dürfen. 😂
      Ja und dann gibt es Fliegen die stechen, Mücken die Nachts nerven und Vögel, Katzen und wer weiß was noch...welche den Müll gern durchsuchen. DAS IST EBEN CAMPING.
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    • Dag 6

      Tula & Costa Paradiso

      26. juli 2023, Italien ⋅ 🌬 23 °C

      Gestern Abend checkten wir für 2 Nächte in die idyllisch in den Bergen gelegene Agriturismo Pedru Caddu ein und genossen ein 6 Gänge Menü mit regionalen, landestypischen Gerichten, die Elena, die Besitzerin ausgiebig erklärte. Auch das Frühstück am nächsten Morgen war ausgesprochen lecker. Auf dem Weg zur Costa Paradiso fuhren wir durch Serpentinstraßen zwischen herrlich grünen Bergen. Im Parco Litto hielten wir für einen Cappuccino und gingen einen kurzen Spaziergang hinunter zum Fluss, wobei uns der süße kleine Hund des Café Besitzers eine Weile begleitete. Leider konnten wir später, am Ziel angekommen, nicht schnorcheln gehen, da der Wellengang heute zu stark war. Aber das Farbenspiel von türkisfarbenem Wasser, das sich an den Felsen bricht, war außergewöhnlich beeindruckend. Abends ließen wir uns wieder ein unglaublich leckeres Menü schmecken.Læs mere

    • Dag 55

      Ciao Sardegna!

      29. april, Italien ⋅ ☀️ 22 °C

      The next bus driver arrived, preparedly grumpy, and told us we cannot take the bicycles on the bus. I protested that we had called the station to confirm. He said no, and led me to a notice stuck behind two other notices on the wall of the station. I insisted that we have to go. Eventually, he relented and we squeezed Schopper and Rocker into the bay and the bus headed out. Being on the road improved the driver's mood, and he even brought us to Porto Torres. Kiran had a good lesson in dealing with adversity, but he still thinks panic is a good option as a response.

      After we ensured sufficient ball catching had occurred in Porto Torres, we ate our last gelatos for the trip and boarded the ferry back to France.

      Kiran rode on to the ferry in style. A style he had earned. He had ridden out of his village for the first time a couple of weeks ago. Here we had reached the south of Sardinia, having covered 590 km by bicycle. Great start to a cycle touring career!

      It felt like a month has passed, though the calendar says it's only been nine days here. It's a side-effect of living along the dimension of effort instead of time. And this felt like a month of stunning beaches and challenging hills and playing ball. What a great island!

      Addio Sardegna. Fino alla prossima volta!
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    • Dag 65

      Auf Wiedersehen Sardinien... ❤️

      26. august 2019, Italien ⋅ 🌙 26 °C

      ... eine wunderschöne und sehr erholsame Woche lassen wir hinter uns 🎈☀️

      Auf zum Land Numero 10 😬 Fraaaaankreich, Landehafen Toulon,
      diesmal Corsica 🌞 Sardinia Ferries 🚢

      Wir übernachten in den Gängen, wie die Hälfte aller Fahrgäste auch, da alle Fähren mit Kabinen ausgebucht sind, über Wochen hinweg 🤔🤣😂😂 es ist Saison!!!

      Naja ein Abenteuer mehr und wir sind ja tiefenerholt 😉

      🌱
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    • Dag 2

      Ein Moment am Meer

      9. oktober 2022, Italien ⋅ ⛅ 21 °C

      Wie beginnt unser Offroad Abenteuer? Mit einer Lieferung von Ersatzteilen. Während Joel und ich den Wellen lauschen, montiert Kurt fleissig seine Antriebswelle. Dann gehts zum Treffpunkt weiter, nochmals quer über die Insel. Dort wird hoffentlich der Ersatzpneu aufgezogen.Læs mere

    • Dag 9

      Heavy Metal

      10. maj, Italien ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir schrauben uns gemächlich von 0 auf fast 1400m Höhe. Hier heroben befindet sich der wahrscheinlich höchste Schrottplatz der Insel.
      Die Amis haben hier in noch kälteren Zeiten als diesen (wirklich?) eine Sende- und Empfangsanlage für Troposcatter-Kommunikationsverbindungen errichtet. 1992 wurde sie nicht mehr benutzt, wurde aufgegeben und den Italienern geschenkt. Die aber fragten sich, was sie mit dem Zeug anfangen sollen, die technischen Sahnestücke wurden ja demontiert und mitgenommen.
      Seitdem stehen hier fünf riesige Parabolsegmente auf dem Plateau, der kühle Bergwind weht durch die verfallenden Gebäude und Graffitikünstler haben ihre helle Freude.
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    • Dag 12

      Und sonst so...!?

      23. september 2022, Italien ⋅ ☀️ 25 °C

      1. Wir können uns beide nicht daran erinnern, wann oder ob wir jemals so sauberes und türkisblaues Wasser, wie hier in Sardinien gesehen haben.

      2. So sauber wie das Wasser hier ist, so unfassbar dreckig ist es an den Straßenrändern, egal ob Schnell- oder Landstraße, was da an Müll rumliegt, ist unglaublich.

      3. Nach Punkt 2 umso "lustiger", dass hier wahnsinnig viel Wert auf Mülltrennung gelegt wird. Selbst am Strand stehen verschiedene Mülleimer für Papier/Glas/Plastik usw.

      4. Die Verkehrsregeln-/schilder: die haben Rainer hier wirklich in den Wahnsinn getrieben. Stopschilder, die aus dem Nichts auftauchen und komplett überzogene Geschwindigkeitsbegrenzungen, an die sich wirklich niemand hält. Und wehe, du fährst wie vorgeschrieben 30, dann gibt's ein Hupkonzert wütender Italiener. Achso und zwischendurch stehen so Verkehrsschilder rum, bei denen wir überzeugt sind,  dass sie einfach nur vergessen wurden, wegzuräumen.

      5. Auf unseren TShirts tragen wir die sardische Flagge. Die sogenannte Flagge der Vier Mauren ist die historische Flagge der Sarden. Die Flagge besteht aus dem Georgskreuz und vier enthaupteten Maurenköpfen, die in jedem Viertel ein weißes Stirnband tragen. Seine Ursprünge sind im Wesentlichen rätselhaft, aber es wird vermutet, dass er seinen Ursprung in Aragon hat, um die Niederlage der sarazenischen Invasoren in der 1094 Schlacht von Alcoraz zu symbolisieren. Es gibt noch zahlreiche andere Theorien zum Ursprung der Flagge, aber das würde hier sen Rahmen sprengen. Rainer war jedenfalls so begeistert von der Flagge, dass wir jetzt im stolzen Besitz sind von Espressotassen mit Flagge, Badetüchern mit Flagge, Tshirts mit Flagge, Magneten mit Flagge...und vielleicht hab ich auch noch was vergessen.

      6. Die Sarden brauen Bier. Das Unternehmen, Birra Ichnusa, wurde 1912 in Cagliari gegründet. Ichnusa ist eine Abwandlung des Wortes “Ichnôussa” und ist der griechische Name für Sardinien. Heute ist Birra Ichnusa das Bier Sardiniens schlechthin, zudem Kultbier weltweit und wird in einer der modernsten Brauereien in Italien hergestellt. Der Geschmack von Birra Ichnusa erinnert an Sommer und Urlaub auf Sardinien, ist also mehr als perfekt für eine sommerliche Grillparty. Praktisch: in der Produktpalette von Birra Ichnusa ist für jeden etwas dabei, wie zum Beispiel das Birra Ichnusa Radler oder Cruda. So findet jeder genau das, was ihm am Besten schmeckt. Wir haben hier Ichnusa Limone für uns entdeckt und außerdem mag Rainer die Flaschen.

      7. Alles Kork oder was: In der Region Gallura, im Nordosten der Insel, befinden sich die Korkeichenwälder, aus deren Baumrinden mittlerweile 85% der italienischen Korkproduktion stammen. Ein florierender Wirtschaftszweig mit einem nachwachsenden Rohstoff, wenn auch 25 bis 30 Jahre ins Land streichen müssen, bis die Borke des Baums geschält werden kann. Auch allerlei Souvenirs aus Kork findet man hier in den Geschäften.

      8. Eidechsen laufen hier überall rum und ich hab wirklich gar nix, gegen die kleinen niedlich Tierchen - aber wenn sie morgens zwischen meinen Riegeln im Kühlschrank sitzen, finde ich das nicht mehr witzig.

      9. Unser Englisch konnten wir hier gut aufpolieren, denn deutsch spricht hier niemand, außer der Imbisstyp am Porto Istana, aber das war dann auch die glorreiche Ausnahme.

      10. Italiener rauchen einfach wahnsinnig viel und telefonieren gefühlt immer und überall, auch beim Autofahren.

      11. Überall Myrte: Das mediterrane Klima im Mittelmeerraum bietet sehr gute Bedingungen für eine üppige Vegetation. Auf Sardinien gibt es fast 300 Sonnentage pro Jahr, gleichzeitig fällt genug Niederschlag. Die große Vielfalt an Pflanzen reicht von aromatischen Kräutern wie Rosmarin und Salbei über farbenfrohe Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen bis zu Myrtengewächsen. Bei der Myrte handelt es sich um einen immergrünen Strauch, der in den Sommermonaten weiße, mild duftende Blüten ausbildet. Myrte ist vielseitig einsetzbar. Sie kann unter anderem als Dekoration dienen, zu Myrtensalz verarbeitet als Gewürz zum Einsatz kommen oder zur Herstellung von Likör verwendet werden. Die Bevölkerung Sardiniens erkannte bereits früh die Vorzüge der Pflanze. Dementsprechend ist Myrte so eng mit der Insel verbunden, dass man kaum festlegen kann, ob Sardinien nach dieser Pflanze duftet oder die Myrte nach der traumhaften Insel. Ich muss also nicht erwähnen, dass die Geschäfte hier auch alles Mögliche mit Myrte unter die Leute bringen. Ein bezaubernder alter Opi in einem Geschäft in Porto Torres schenkte uns heute zwei Gläschen ein zum probieren, wir fanden das sehr freundlich aber ehrlich gesagt, hat es geschmeckt wie Hustensaft- also nicht so meins. Der Opi hat das wohlgemerkt gefühlt mit allen Kunden gemacht, scheint also recht gesund zu sein 🌱😅
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    • Dag 270

      Radtour Castelsardo

      31. december 2022, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Am letzten Tag des Jahres unternehme ich nach einer längeren Pause mal wieder eine Radtour.
      Von meinem Stellplatz bei La Ciaccia führt sie mich zuerst entlang der Küste bis zum malerischen Städtchen Castelsardo. Gleich zu Beginn geht es über sehr anspruchsvolle und steile Schotterpisten bergauf und -ab, aber im weiteren Verlauf sind die Streckenverhältnisse zum Glück deutlich angenehmer.
      Eine wenig befahrene Schnellstraße bringt mich mit einer konstanten Steigung ein Stück landeinwärts und die gewonnene Höhe ermöglicht mir schöne Weitblick ins bergige Hinterland.
      Vorbei an Weideflächen und Artischockenfeldern geht es wieder hinab bis ins Tal des Flusses Coghinas und zu einer Lagune an dessen Mündung ins Mittelmeer. Auf dem Weg dorthin mache ich in einem kleinen Café Halt und neben einer Stärkung kann ich auch die Gesellschaft einer kleinen Gruppe angeheiterter Einheimischer genießen. Sie sind sehr freundlich und spendieren mir sogar ein Glas Weißwein, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen.
      Das soll aber auch schon die einzige kleine Feierlichkeit für heute gewesen sein, denn die Silvesternacht verbringe ich dieses Jahr schlafend.
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Provincia di Sassari, Sassari, Provìntzia de Tàtari, Prubìnzia di Sàssari

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