Japan
Fujinomiya Shi

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Travelers at this place
    • Day 19

      Der Gipfelstürmer

      August 7, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 00:30 klingelte mein Wecker. Ich wollte der Menschenmenge zuvor kommen und vor dem meisten loslaufen.
      Der Berg/Vulkan wird in 9 Stationen aufgeteilt.
      Bis St.5 verläuft die Strasse (2300 m.ü.M)
      Die Hütte befand sich anfangs Station 8 ca. 3100m.ü.M und das Ziel, der Gipfel (westlich Gipfel ist etwas höher) liegt bei 3770m.ü.M
      Ich ass rasch was und machte mich wieder auf den Weg. Es herrschte schon reger Verkehr draussen. Die Dunkelheit erschwerte das steigen, da man die Tritte schlecht sah. Fast alle hatten eine Stirnlampe aufgesetzt. Ausser die Bergführer kapiere niemand, das die Stirnlampe lediglich den Vordermann anzündet und nicht den Bereich der Füsse 🤣🤣🤣
      Ich nahm die Lampe in die Hand und versuchte solange es noch Platz für 2 Leute am weg war die Kolonne zu überholen.
      Irgendwann Ende Station 8 wurde der Weg so eng, das ich mich auch einreihte. 🤦🏻‍♂️
      Als ich nach unten blickte, sah ich eine riesen lange Lichterkette.
      Um ca 3:30 bin ich dann am Gipfel angekommen.
      Zirka 1,5h zu früh, aber lieber so. (Viele haben es nicht rechtzeitig hoch geschafft. Sogar bei meinem Abstieg sah ich noch einige in der Warteschlange)
      Der Sonnenaufgang um 05:00 war unbeschreiblich! Es lag ein Hauch von Frieden und Magie in der Luft.
      Nach dem halbstündigen Spektakel ging es an den Abstieg.
      Der Abstieg war ein anderer Weg als der Aufstieg. Er bestand hauptsächlich aus Vulkanasche und Kies. Mit den Ski oder einen Schlitten hätte dass bestimmt viel Spass gemacht. Mit meinen Sneakers weniger.
      Nicht desto trotz war der Abstieg sehr schön, da ich extrem Glück mit dem Wetter hatte. Die nächsten Tage hat er viel schlechter prognostiziert.
      Ich könnte mir nicht vorstellen den Vulkan mit feuchten Fels besteigern zu müssen. 🙈
      Der Rest vom Tag verbrachten wir hauptsächlich im Zug.
      Das Highlight war das erste mal im Shinkansen.
      Das ist einer der schnellsten und pünklichsten Züge der Welt.
      Dieser schwebt sanft mit 300km/h durch die Gegend. Die Klapp-Sitze sind wie im Flugzeug mit Klapptisch etc. ausgestattet und sehr grosszügig/bequem.
      Da könnte sich die SBB gern ein paar Scheiben abschneiden. 🤪✌️
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    • Day 20

      Mt. Fuji

      July 17, 2017 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach ein paar Tagen in Tokio ging es gestern zum Mt. Fuji. Mit dem Bus ging zur 5th Station. Die lt. einigen Angaben im Internet als "bessere Wanderung" beschriebene Tour war anstrengender als erwartet. Teilweise kletterte man auf allen Vieren und ja, es war mehr klettern als gehen. Hinzu kommt das Gepäck! Man trägt sein Wasser selber hoch, sofern man nicht rd. 6€ für den 500 ml zahlen möchte. Auch der Wechsel aus Sonne, Regen, Hitze und Kälte mindert nicht das Gewicht im Rucksack.

      Übernachtet haben wir an der alten 8th Station auf 3.400m. Von dort aus ging es gegen 1:45 in der Nacht weiter auf den Gipfel (3.774m). Leider jedoch im Regen und einer einzigen Menschenschlange. Da das Wetter nicht wirklich berauschend war (Regen, 4-6 Grad und Wind) konnten leider keine schönen Aufnahmen gemacht werden. Aber die Herausforderung "Fuji" wurde erfolgreich abgeschlossen. (weiter Bilder folgen)
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    • Day 2

      Osaka!

      May 8, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Travelling down to Osaka this morning, only an hours flight and then we will be done with airports for a couple of weeks thank goodness.
      We’d just taken off and Graham had the window seat, and he says to me “ There’s a big snow covered Mountian coming up, looks volcanic, could be Mt Fuji? “ and then suddenly there it was right outside the window Such a clear day and so close, Amazing!

      We’ve managed to make it tomOsaka with everything in tact. Dropped our bags at the motel and after a couple of wrong turns found the nearest subway and with the help of a lovely man on the counter managed to buy ourselves a IC card and we were on our way.

      First stop is Osaka Castle. Beautiful big park right in the center of the city. Amazing to come out of the subway and there it is! Eight stories high and set up as a museum. We spent quite a while there wandering the gardens and the eight floors of the castle looking at scrolls, tapestries, armour and other artefacts.

      It’s getting late and we’re hungry again by now so after checking out our subway map we headed down to Dotombori! I’ve seen photos of this section of Osaka so was keen to see it lit up at night. I’ve never seen so many food places and all so busy. We had a drink, beer for Graham and hot Sake for me in a little cafe, with some octopus balls they were cooking out the front. Umm Graham liked them , but not for me. Found a jape ese Barbeque place next, cooking all sorts of meat on skewers. Yum much more my thing, although they did have some choice one, Gizzards, chicken intestines, beef heart. Had a great chat to a Canadian couple in there next to us while we all had more drinks and more skewers.

      It should have been well and truly dark but it didn’t seem to be and when we came out we could see why, so many neon lights everywhere.!

      I think we walked a million miles today and we’ve yet to get back to the motel to check in.
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    • Day 6

      Eine andere Welt...

      September 10, 2018 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

      ... ob in Österreich, den deutschen Alpen odr iir Schwyzr Bärga: Ab 2000 Meter über dem Meeresspiegel und drüber, wo die Baumgrenze den nackten Fels blank legt, beginnt für mich immer eine Art surreale Welt zwischen Himmel und Erde. Gestern Nacht zum ersten Mal auch die 3000 Meter-Grenze geknackt. Von der Subaru Line 5th station von insgesamt 10 ging es in 11 Stunden mit 5 Stunden Pause 1476 Meter bergauf. Als temporären Horizont immer die gleichmäßig mit 50% ansteigenden Hänge des Fujisan. Mit sehr viel positiver Energie habe ich es um 03.00 Uhr morgens auf den Gipfel geschafft. Jippiiieh! Mein kleines Herz hat den niedrigen Blutdruck alt aussehen lassen und ließ mich nicht im Stich. Die 2,5 Stunden oben auf 3776 Metern bei Minusgraden, Sturm und Regen auf den Sonnenaufgang zu warten, das haben dann allerdings Kreislauf und Wetter nicht zugelassen. Um 04.30 Uhr gings mit Rettungsdecke wieder bergab, nachdem die mit einer Art rotem Laserschwert ausgestatteten Sicherheitsmänner sämtliche japanische Befehle gerufen und uns zu bedeuten gegeben haben: Hier oben wird es jetzt gefährlicher als unten! Alleine war ich dabei ganz sicher nicht: Anstehen (!) hieß es bei Aufstieg und Abstieg! Es ist aber auch gerade das Ende der Fuji-Saison und alle wollen eben nochmal "gschwind" rauf...
      Ein Abenteuer, dessen Bilder mir lange nicht aus dem Kopf gehen werden. Aber an welche körperlichen Grenzen ich gehen kann, wenn ich mental weiß: Ich schaff' das!, das hat mich selbst wieder beeindruckt und war eine weitere neue Erfahrung auf dem Weg zu mir selbst. Jetzt tut mir vom Klettern und den Kältekrämpfen alles weh, bin aber energetisch sehr ausgeglichen in mein gemütliches Hostel in Kawaguchiko zurückgekehrt und es ist wirklich alles gut gegangen, macht euch jetzt bloß keine Sorgen! 😄 Ich werde heute vor allem eines tun: Schlaf nachholen!
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    • Day 6

      Jour #6: Mt. Fuji

      July 14, 2019 in Japan ⋅ ❄️ 10 °C

      Bon. Ça s'est pas exactement passé comme prévu. Le temps était vraiment dégueulasse, et vu qu'on est parti de nuit... On a atteint la 8e station sur 9, mais le froid, le vent, la pluie et l'obscurité nous ont convaincu que continuer pourrait être vraiment dangereux. Le staff de la 8e station n'a pas accepté de nous héberger gratuitement dans l'urgence, même pour quelques heures, malgré le danger évident; Marie a été la seule à accepter de payer 7000¥ pour rester la nuit en haut, se reposer et redescendre ce matin. Nils, Chloé et moi avons décidé de redescendre tout de suite. Une fois arrivés en bas, toujours pas de lieu où s'abriter... À l'exception de toilettes publiques. On est donc restés pendant environ 7 heures dans les toilettes des femmes, à attendre que le jour se lève et que le camp de base ouvre ses portes. On attend maintenant Marie, avant de se diriger vers une station thermale pour se remettre et se réchauffer.Read more

    • Day 4

      Festival des fleurs sous la pluie

      May 13, 2023 in Japan ⋅ 🌧 12 °C

      Beaucoup trop de pluie 😔😔😔
      Rencontre avec la famille et les amis de Peter le lapin tout au long de ce jardin.

    • Day 35

      Fuji-san

      September 5, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      יש משפט ביפנית שאומר
      Fuji-san ni ichidou mo noboranu baka, nidou noboru baka
      בתרגום לעברית: מי שלא מטפס לפוג'י פעם אחת הוא טיפש. מי שמטפס לפוג'י יותר מפעם אחת, הוא גם טיפש.

      היה טיפוס קשה ביותר, היה קפוא ובאמת לא חשבתי שאצליח.
      אבל עכשיו, אחרי שישנתי פאקינג 17 שעות התאוששות, אני יכול להגיד שהיה כיף.
      התחלתי את הטיול עם 2 ישראלים שפגשתי בפייסבוק כמה שעות לפני. באוטובוס עצמו פגשנו עוד קנדי, ובמסלול צירפנו אלינו עוד בחור מקליפורניה, אז מלהיות לבד זה הפך להיות ממש חוויתי 😁

      7 וחצי שעות טיפוס. 4 שעות ירידה. טיפוס של 1.4 ק"מ לגובה.
      אני את שלי, עשיתי!
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    • Day 10

      Subashiri Trail

      July 19, 2016 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      For out descent we chose the Subashiri Trail because as Sayaka said "it's faster so that means it's easier." Well... it wasn't too bad to begin with. It was like walking down steep sand dunes. The ground shifting with each step. I was alright with that. Neither of us wanted to go down a route that had huge steps down. Sayaka made a remark about not many people were using that trail. Now we know why. It was shifting volcanic ash pretty much the whole way down. Our legs were getting heavier, we were covered in Ash and we kept having to empty our boots of volcanic rocks every so often. We kept making jokes about who picked this trail, blaming each other.
      We were alone on the trail for the most of the time, the occasional person passing us by. It felt a bit eerie on this trail with clouds passing through us set against the brown grey ash surroundings.
      We were so happy when we saw a sign for the 5th station signalling the end until Sayaka read the sign "You're don't want to hear this....we have 40 minutes more 😣😥"
      Well this 40 minutes took a lot longer than that. Although we were tired, we really enjoyed this part as it was travelling through a forest in what appeared to be a dried up stream. On our way, 2 old ladies passed us starting their ascent "Not long now" they said. Sayaka was cursing them later on because we still had ages to go. Sayaka made me laugh so much. It seemed like the more tired we got, the funnier everything was.
      We did it! After 4 hours of sliding down ash and rocks we finally reached the 5th station. The lady at the shop there was kind enough to let us use a room to change. Both proud of ourselves, we enjoyed a nice cuppa before setting off back to Tokyo.
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    • Day 8

      Futatsuyama: The forbidden forest

      September 18, 2016 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      The climbing continued, we were at 1600m above the sea level...the navi kept showing us routes that dont exist. It then led us to a small route, with a big red sign written on it and it was blocked with chains. It was written in japanese, so we didnt know what it was, but it smellt like danger. But its either that or more climbing 😥. We decided to trust the navi and trespass. Along the way we saw some japanese with four-wheellers and weird outfit. They looked puzzled seing us there....nevertheless we continued further.The road was definitely not suitable for our bikes. Its was very rocky and was going quite steep downhill. We let the bike rolls and used alot of braking and alot of maneuvering to avoid big rocks. I managed to fall down again and hurt my knee cap. Luckily the bike was okay. Later on we found out it was a hunting area and we had no business being there at all. Luckily there were no japanese hunter mistakened us for bears and we managed to came out of the forbidden forrest alive. We should had set more checkpoints on the navi to make sure that it does not lead us to small, rocky roads with japanese men hiding in the bushes with rifle guns.Read more

    • Day 18

      Am Fusse des Vulkans

      August 6, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute war der grosse Tag. Das Abenteuer Fuji startete heute.
      Dies mache ich auf eigene Faust, da meine Mutter dankend auf den Vulkan verzichtet. 🙃
      Ich stand sehr früh auf und informierte mich bezüglich Verbindungen, Hausregeln, Route etc.
      (Ja ich hätte das schon vorher machen sollen)
      Der Reiseveranstalter der Berghütte hat explizit darauf hingewiesen, dass spätestens um 12:00 losgelaufen werden soll. Der Aufstieg konnte, laut ihnen, 5-6h dauern!
      Ich fand eine geeignete Carverbindung, die direkt zum "Basislager" meiner Route fuhr. Dies im Abstand von ca 30 min.
      Morgens um 8 bekam ich zum ersten mal am eigenen Leib zu spüren, was Rushhour in Tokyo bedeutet.
      Habt ihr schon die Videos gesehen, bei der ein "Quetscher" die Leute in die Bahn quetscht.
      Genau der Eine an der Türe war ich.
      Am Car-Bahnhof angekommen wollte ich ein Billet lösen.
      Der Billetverkäufer grinste mir ins Gesicht und meine: unmöglich. Frühstens um 15:30 und dazwischen wären noch 2,5h Busfahrt.
      Kurz darauf wollte ich die Sache abblasen.
      Mit Hilfe einer netten Dame in der Auskunft, habe ich einen anderen weg mit dem Zug und Bus gewählt.
      Dieser beinhaltete viel umsteigen und kreuz und quer mit den Regionalzügen. 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️
      Ich erreichte die 5te Station (Basecamp) erst um 14:00.
      Bei der Ankunft bemerkte ich dass weitere Wanderer erst jetzt liefen und das sicher alle Japaner viel besser ausgerüstet waren als ich. (Stöcke, Daunenjacken, Schuhe, etc.)
      Ich machte mir sorgen, ob meine Ausrüstung ausreicht und vor allem meine alten Schuhe das noch mitmachen werden.
      Im Bus lerne ich einen Franzosen kennen und zusammen packten wir es an.
      Anfangs mit guten Tempo. Nach 1h liefen wir auf eine Schlange von nie aufhörenden Menschen zu.
      Die Kolonne Reihe sich in ein Glied und hörte nicht auf.
      Nach kurzem eingliedern, entschieden wir an den Leuten vorbei zu laufen. Es hatte genug Platz, jedoch wäre dir alternative Route immer schwieriger gewesen.
      Gegen 16:30 bin ich schon bei meiner Hütte angekommen.
      Mir wurde mein Bett gezeigt, was eher als 2/3 galt und ich bekam was zu essen.
      Die Hütte war halb leer, jedoch füllte sie sich stetig...
      Mit 40 anderen im Schlag durfte ich jetzt meine Augen für ein paar Stunden schliessen.
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    You might also know this place by the following names:

    Fujinomiya Shi, 富士宮市

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