Japonya
Fushimi Ku

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    • Gün 11

      2. Tag Kyoto

      9 Mayıs, Japonya ⋅ ☀️ 18 °C

      Am 2. Tag ging es als erstes zum Kimono-Verleih um entgegen jeder Erwartung festzustellen, dass es nichts in meiner Größe gab.
      Vorsicht, Teile dieser Nachricht können Sarkasmus enthalten.
      Dafür gab es aber einen hübschen Rosa und Weißen Kimono mit Frisur und Deko für einen überschaubaren Betrag.

      Derart aufgetakelt ging es mit der Bahn zum Fushimi Inari-Taisha Schrein, gewidmet der Göttin des Reis und der Ernte, Inari, am Fuße des Berges Inari.
      Bekannt ist der Schrein auf für seine ~10.000 Torii (die roten Holztore), von denen 800 zu einem Pfad hintereinander aufgebaut wurden.
      Der Schrein war übrigens auch die Inspiration für Star Fox, falls das einem meiner Leser was sagt ;)

      Von den tausenden Torii abgesehen gibt es auch einen Pfad zum Berggipfel, quer durch einen Bambushain.
      Ausnahmsweise sind wir den Pfad nicht zum Gipfel gelaufen, Inari Scheine gibt es hier schließlich wie Sand am Meer.

      Danach haben wir kurz an der Fressmeile vor dem Schrein halt gemacht um herauszufinden ob Obst in Japan wirklich so besonders ist wie alle es behaupten.
      Die Antwort wird Sie in Erstaunen versetzen.

      Joa, ist schon lecker aber ist halt Obst ne?
      Das besondere scheint zu sein, dass es keine wässrigen Exemplare gibt und alle immer so gut schmecken wie das beste Obst einer Charge in DE.
      Aber ich schweife ab.

      Der nächste Halt war der Okazaki-jinja Schrein im Nordosten Kyotos. Bekannt ist der Schrein vor allem für die metrische Tonne an Hasenstatuen und den entsprechenden kleinen weißen Souvenirs.

      Nach einem kurzen Stop an einer nahen Pagode ging es nochmal zum Chion-in bzw. zum nahen Maruyama Park.
      Dort hab es abgesehen von mehr Sonne, Koi und Schildkröten einen äußerst anmutigen Reiher zu beobachten, der die anwesenden Paparazzi mit einer beneidenswerten Ruhe ignoriert hat.

      Abends ging es dann in das Musashi Sushi, ein Fließbandrestaurant mit hervorragendem Sushi. Mit Abstand das beste Sushi das ich je gegessen habe. So oft hatte ich aber auch noch keinen Blauflossenthunfisch.
      Wenn man in Japan ist sollte man sich die Gelegenheit dazu nicht entgehen lassen.
      Okumaya devam et

    • Gün 38

      Highlights in Kyoto

      7 Kasım 2023, Japonya ⋅ ☀️ 21 °C

      Das de Jeannine äntlich besser gange isch und Kyoto no es paar Highlights z büte het, hämer die zum Glück doch no chöne go erkunde.
      Zerst simer zum Arashyama Bamboo Grove gange. Dur de Bambus Wald dure zlaufe isch wüki es Erläbnis und het eus sehr gfalle.
      Den isches witer gange zum Fushimi Inar Shrein. Bevor mer aber los sind, hämer ois mit enere Bento gstärkt, e Art Lunchbox. E Bento chostet rund 8.- Fr, aso rächt günstig, gsund und es Gschmackserläbnis😁 es Mochi het au no müesse si😅
      Bis zum Berg Mt. Miso hets über 1000 roti "Böge", wo mer dure laufe chan und verschiedeni chlineri Tämpel. Es isch wunderschön und au sehr mystisch gsi.
      Zrug i de Stadt simer nomal is Geisha Viertel Gion, mit de Hoffnig, no e Geisha zgse. Im Viertel sälber hämer kei Glück gha, aber bim Zrugwäg hämer eini imene Lade gse, zwar nur vo hine, aber immerhin. Es het sich grad vor em Lade e riise Mänscheasammlig bildet, dass ois Geisha Leid ta het, wird sie so agaffet, inklusiv vo ois🙈. Drum simer den witer.
      Mir händ usegfunde, dass es in Japan es Japanese-BBQ git. Das hämer au grad müsse usprobiere😁✌️ Jammi isch das guet gsi😅

      Nach em Znacht simer rächt müed und mit vielne neue wunderschöne Idrück zrug is Hotel😊
      Okumaya devam et

    • Gün 7

      Day 6 Mount Inari

      25 Mayıs, Japonya ⋅ ☀️ 25 °C

      DEUTSCH
      Der Tag heute beginnt mit einer Massage. Daniel hat (Vermutlich dank der Matratze) heftige Verspannungen im Rücken und tut sich schwer mit Bewegung, während Ich am morgen um 6 Uhr zur Besserung im Hotel ein heisses Bad nehmen musste. Nach einer Weile konnen wir uns aufraffen den Tag anzugehen.

      Wir haben heute viel vor und müssen mit dem Zug nach Kyoto fahren. Vorher etwas frühstücken, aber auch heute wieder schwierig etwas zu finden, dass so früh auf hat. Wir geben uns mit einem Café einer Kette zufrieden und bekommen ein eher europäisches Frühstück aus Buttertoast, Rührei und etwas Salat. So recht zufrieden sind wir nicht, daher geht's um die Ecke gleich zum Convenient Store um noch etwas für den Weg einzukaufen.
      Wir wissen nicht genau was wir kaufen, aber wir probieren es einfach mal 🤷‍♂️.

      Nach einer guten Stunde Gesamtreisezeit sind wir beim Mount Inari angekommen. Der Berg mit gefühlt über 1000 Torii Toren. Viele Firmen kaufen sich hier einen Stellplatz für ein Torii Tor um sich Glück und Geschäftserfolg bei den Geistern zu sichern.

      Das ganze Areal ist allerdings endlos von Touristen überlaufen. Wir wollen bis auf den Gipfel steigen, kommen aber unter den Toren wegen den Menschenmassen nur langsam vorwärts.

      Nach einer Weile führt ein kleiner Nebenweg vom Hauptweg ab und ich schlage Daniel vor da mal reinzugehen für einige wenige Minuten Ruhe. Es zeigt sich dass wir, ohne es zu Wissen, den längsten und schwierigsten Aufstieg gewählt haben. Uns stört das weniger, da wir den Weg nahezu vollständig für uns haben. Er führt teilweise durch einen Bambuswald und über einen netten kleinen Wald Trail. Wir sehen viele kleine Schreine und einen Wasserfall, was den Touristen auf dem Gauptweg entgeht. Sogar eine Nekomata zeigt sich uns im Wald. Gegen ende merken wir allerdings wieso kaum jemand diesen Weg geht, auf den Gipfel führt ein 15 minütiger wirklich steiler Aufstieg Wirklich sehr steil..... als die Pulsuhr 190 zeigt machen wir eine kleine Pause. Irgendwann sind wir dann aber doch auf dem Gipfel und schauen uns den Schrein oben an. Wir bleiben nicht lange, da wir heute noch weitere Ziele habeb und beginnen den Abstieg mit einer kleinen Pause am Aussichtspunkt.

      ============

      ENGLISH
      The day today begins with a massage. Daniel has (probably due to the mattress) severe tension in his back and has difficulty moving, while I had to take a hot bath at the hotel at 6 AM to feel better. After a while, we managed to pull ourselves together to start the day.

      We have a lot planned today and need to take the train to Kyoto. Before that, we need to have breakfast, but again, it’s difficult to find something open this early. We settle for a café chain and get a rather European breakfast of buttered toast, scrambled eggs, and some salad. We are not quite satisfied, so we head to the convenience store around the corner to buy something for the road. We are not exactly sure what to buy, but we just give it a try 🤷‍♂️.

      After about an hour of total travel time, we arrive at Mount Inari, the mountain with seemingly over 1000 Torii gates. Many companies buy a spot for a Torii gate here to ensure good luck and business success with the spirits.

      However, the whole area is endlessly overrun by tourists. We want to climb to the summit but progress slowly under the gates due to the crowds.

      After a while, a small side path leads off from the main path, and I suggest to Daniel that we take it for a few minutes of peace. It turns out that we unknowingly chose the longest and most difficult ascent. This bothers us less because we have the path almost entirely to ourselves. It partly leads through a bamboo forest and a nice little forest trail. We see many small shrines and a waterfall, which the tourists on the main path miss. Even a Nekomata shows itself to us in the forest. Towards the end, however, we realize why hardly anyone takes this path: a 15-minute really steep ascent leads to the summit. Really very steep... when the pulse monitor shows 190, we take a short break. Eventually, we make it to the summit and look around the shrine at the top. We don't stay long since we have more destinations today and start the descent with a short break at the viewpoint.
      Okumaya devam et

    • Gün 16

      Day 16: last day in Kyoto

      8 Aralık 2023, Japonya ⋅ ☀️ 9 °C

      Nous commençons la journée en visitant le oyoto shrine. Différents petits temples sont visibles tout au long de la randonnée. La grande balade à travers les portes orange dure près de deux heures avec quelques arrêts en chemin pour admirer la vue. Au plus nous nous enfonçons dans la forêt au plus la foule s’estompe. Après cette randonnée matinale nous rejoignons Maki pour manger des Shoyu Ramen Kyoto style et boire un café au soleil. Les jambes commencent à fatiguer mais nous visitons une dernière fois la vielle ville avec d’aller boire un vin à la prune et une bière dans un bar. Nous rentrons à l’hôtel et il est déjà temps de refaire nos valise, demain le voyage continu direction l’île d’okinawa.

      //

      Wir beginnen den Tag mit einem Besuch beim Oyoto-Schreins. Während der Wanderung sind kleine Tempel zu sehen. Der Aufsteig durch die orangefarbenen Tore dauert fast zwei Stunden mit einigen Stopps, um die Aussicht zu genießen. Je tiefer wir in den Wald kommen, desto weniger werden andere Touristen sind zu sehen. Nach dieser morgendlichen Wanderung treffen wir Maki, mir der wir Shoyu Ramen Kyoto style essen und in der Sonne einen Kaffee trinken. Die Beine werden müde, aber wir besuchen noch einmal die Altstadt und trinken in einer Bar einen Pflaumenwein und Bier. Morgen geht die Reise weiter nach Okinawa.
      Okumaya devam et

    • Gün 2

      Minęliśmy siedzibę Nintendo w Kyoto

      24 Ağustos 2023, Japonya ⋅ ☁️ 29 °C

      Wjechaliśmy do Kyoto, minęliśmy siedzibę Nintendo :) mijaliśmy też świątynie Fushimi Inari, ale nie było jej widać z autobusu :(

      Kolejna ciekawostka: w dużych miastach w Japonii nie można kupić samochodu nie mając pozwolenia na parking! Na zdjęciu piętrowy parking z windą :DOkumaya devam et

    • Gün 161–163

      das grüne pulver

      11 Mart, Japonya ⋅ ☁️ 14 °C

      matcha ist eine art von grüntee. in den letzten jahren ist er auch in europa angekommen und in aller munde. doch dieser speziell fein gemahlener tee hat eine lange tradition.

      in japan brauchen sie das pulver neben dem tee auch für getränke, desserts und sogar in der küche.

      bei unserem nächsten tagesausflug gingen wir auf die spuren des matchas. nicht weit von kyoto gibt es einen ort der besonders bekannt für den anbau von matcha- teeplantagen ist: uji.

      wir besuchten eine alte, brutalistische zugstation, lagen uns auf eine wiese und probierten uns natürlich durch alle möglichen matchaprodukte.
      ein schöner tag.
      Okumaya devam et

    • Gün 18

      Arrivée à Kyoto - Uji

      2 Nisan 2023, Japonya ⋅ ☁️ 22 °C

      Arrivée à Kyoto où j’ai rejoint Naoko, une japonaise que j’avais rencontrée à New-York. Elle est plus âgée que moi mais absolument adorable, généreuse et ayant toujours des bons plans. Elle m’attendait à la gare de Kyoto avec deux cadeaux : un gâteau qui est une spécialité culinaire d’un autre endroit au Japon qu’elle m’a conseillé d’aller visiter et un cahier pour « goshuin ». Les goshuin ce sont des calligraphies et tampons que l’on peut obtenir dans chaque temple comme souvenir de notre visite. Les japonais ont un cahier dans lequel ils collectent ces goshuin qui sont la plupart du temps faits à la main devant nos yeux. Naoko m’en a donc offert un, qui venait de son magasin préféré à Kyoto.
      Nous nous sommes rendues à Uji, petite ville entre Kyoto et Nara, pour visiter le magnifique temple Byodoin, classé au patrimoine mondial de l’UNESCO. Nous avons également visité d’autres temples, ainsi que fait des dégustations de pâtisseries au thé et de thé gyokuro car la région d’Uji est réputé pour le thé. Après avoir dégusté le thé, nous l’avons même mangé ! Nous sommes ensuite allées dans un resto de ramen bien particulier que Naoko avait réservé et qui était délicieux. Retour à Kyoto où je me suis installée dans ma première auberge de jeunesse et où j’ai rencontré une espagnole très sympa. Le soir, Naoko m’avait invitée à dîner avec ses amis dans un bar à tapas fusion Japon/Europe délicieux. Ses amis nous ont offert des cadeaux et ont payé le repas ! L’un d’eux est médecin généraliste et m’a dit de le contacter sans hésiter en cas de problème médical durant mon séjour au Japon. Après ce délicieux repas, j’ai rejoint l’espagnole de ma chambre et un italien, on s’est baladés dans les rues illuminées de Kyoto.
      Okumaya devam et

    • Gün 4

      .... e poi ancora

      12 Nisan 2023, Japonya ⋅ ☁️ 14 °C

      .... e poi il tempio Shintoista di Yasaka (arancio) , il maestoso e enorme Buddista di Chion-in con i suoi portoni enormi nel parco Maruyamo , le viette di GION ed il mercato di Nishiki, dove abbiamo mangiato una fantastica pasta cruda giapponese ... e nel mercato, nascosto tra i negozi, un piccolo e illuminato santuarietto Buddista.Okumaya devam et

    • Gün 19

      Japanese tea ceremony

      27 Mart, Japonya ⋅ ☀️ 11 °C

      After the whole group got ready, we shipped our large suitcases to our hotel to Tokyo, checked-out and stored the small ones at the hotel reception to pickup later in the day. We headed to the Kyoto station, stopped for some breakfast and then went to the platform to catch our train to Obaku where the tea ceremony was supposed to happen. Now, even though we reached the platform on time, it was practically impossible to get on the train because of how packed it was. We had to just wait for the next train and be late for the ceremony. Thankfully, on reaching the venue (which was a temple), our host was very gracious and invited us in. The ceremony itself was pretty good, peaceful and a fascinating cultural experience. We were told about the history of the tea ceremony and its significance for the Japanese people particularly the elites in the past, and how it has changed over the centuries. We then followed our host in following the precise rituals and hand movements to first have Japanese Mochi sweets and then prepare and drink Matcha tea. It was interesting to see the sheer number of rules and steps involved in making and drinking a simple cup of tea. Our host also took time to guide us through each stage, the whole activity lasting two hours instead of the planned one. Everyone left the venue feeling enriched.Okumaya devam et

    • Gün 35

      … an den Biwasee

      27 Nisan, Japonya ⋅ ☁️ 20 °C

      Samstag, 27.04.2024
      16. Radltag
      Flußebene Moriguchi bis Otsu, am Anfang vom Biwasee
      59 km, 11h58 in Bewegung, 489 hm, Zeit in Bewegung 5h25

      Die Nacht war leicht unruhig, wegen mir sehr wohl bekannten Lauten, die in unserer unmittelbaren Umgebung zu hören waren. Sogar Alex bekam es diesmal mit. Ich war mir ja nicht ganz sicher, doch später sollte es noch einen Hinweis am Weg dafür geben.
      Am Morgen klopften ganz zaghaft Regentropfen auf das Tarp. Es hielt dicht. Jetzt hatte es Patina angesetzt.
      Um 7:30 saßen wir wieder auf den Sätteln und fuhren weiter den Fluß entlang.
      Wir hätten auch am Damm fahren können, dies bedeutete jedoch mehr Hindernisse, die wir zu überwinden hatten, als direkt unten neben dem Fluss.
      Wir mussten jedesmal das Rad, wegen den blöden Absperrungen hinten drüberheben.
      Am Weg kam dann eine Tafel mit dem dezenten Hinweis: „Achtung Wildschweine“!
      Hatte ich ja doch richtig gehört gestern Nacht!
      Gefrühstückt wurde bei einem Combini, etwas abseits vom Flußweg, dann gings wieder weiter am Fluss, bis wir Kyoto erreichten.
      Das erste Ziel, welches wir ansteuerten war der schon 400 Jahre alte Nishiki-Markt.
      Gleich beim ersten Standl erstanden wir unsere Lieblingsmochi, Mochireisteig mit Schokocreme und mittig eine frische Erdbeere! Das ist ein Geschmackserlebnis ohne Gleichen‘!
      Wir kosteten uns durch das berühmte japanische Bisquitomlet mit Eis und Ahornsirup, Beerencake und Schokocookie. Beim Rückweg mussten wir nochmals beim Standl mit den Mochis vorbei und deckten uns für die Weiterreise ein.
      Es ging durch enge Gassen raus aus der Stadt, leider sah ich ein rotes Tempeltor nur mehr von der Ferne, denn Alex hatte bereits genug vom Wahnsinnsgewusel in der Stadt. Es wurde grüner und auf der 10 km langen Strecke waren eine kleinere und eine sehr steile Steigung zu bewältigen. Diese schaffte ich mit dem schweren Gepäck nicht. Ich musste schieben. Dafür hatte ich Zeit mir den wunderschönen Bambuswald mit den blauen Immergrün anzusehen und das entschädigte mich für die 30-minütige Plackerei. Die letzten 10m kam mir mein Schatzi entgegen und übernahm das Schieben des Rades für mich.
      Und dann gings auch schon wieder bergab, Richtung Biwasee, der größte Süßwasser-Binnensee Japans, beste Wasserqualität und eine Größe von 674 Quadratkilometer groß, größer als der Bodensee.
      Hier kehrten wir noch im Supermarkt ein und kauften Abendessen. Abwechselnd recherchierten wir per Google Maps Satelit die Gegend für ein Schlafplätzchen.
      Und daß fanden wir: ….wunderbar direkt am See, ein paar Bäume schützten uns, Sandstrand und ein netter japanischer Pensionist , 63 Jahre, der hier Golf übte und
      sehr gerne mit uns eine Konversation Englisch/Japanisch mit Hilfe von Direktsprachübersetzung mit uns führte.
      Nach ein wenig Hin und Her-Geplänkel verabschiedete er sich und wir hatten den herrlichen Platz für uns allein. Wir speisten bei Sonnenuntergang während über uns mindestens 5 japanische Goldadler ihre Kreise zogen.
      Bevor wir ins Zelt hüpften gabs noch ein herrliches Bad im 14,7° warmen See.
      Alex sprang ganz hinein, und ich,feige Nuss, stand bis zu den Knien im See und wusch mich so.
      Herrlich erfrischend!
      Wir freuen uns auf das, was morgen kommt!
      Okumaya devam et

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