Japan
Hiroshima

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Travelers at this place
    • Day 5

      Hiroshima

      July 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      This morning we caught a 1.5hr bullet train down to Hiroshima. Once we arrived, we went to the Shukkeien Gardens where there were heaps of little turtles!!

      We then walked over to Hiroshima Castle. It was mostly wooden, and smaller than some of the other castles but still gorgeous! We walked through the museum inside and looked at the view from the top.

      Next was the Hiroshima Peace Memorial Park and Memorial Museum. We saw the A-Bomb Dome, a building that had not been restored following the atomic bomb and served as a reminder of the past. There were many memorials throughout the park and stories shared in the museum.

      Afterwards, we caught a trolley car back to the station and headed to our accommodation. For dinner, we ate okonomiyaki, its popular in Hiroshima. It was delicious!
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    • Day 6

      Miyajima Island

      July 11, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

      We had a day trip to Miyajima Island today. To get there we caught a train and ferry. It was another hot day so we ate a Japanese-style snow cone when we arrived then wandered around looking at all of the deer. I also tried Momiji Manju, a food Miyajima is known for. It was a small cake-like snack shaped like a maple leaf with various types of fillings, I tried cheese and custard.

      We then went to Itsukushima Shrine and saw the Tori Gate in the water. It was quite busy. Everything was very bright red!

      Next, we visited Daisho-In Temple and its many stairs. We walked through some shrines, saw the temple, waterfalls and walked down a path with hundreds of Rakan statues (each representing a different Buddhist Monk).

      Afterwards, we walked through some windy bush-covered paths to the Miyajima Ropeway. We caught 2 cable cars up to Shishiiwa Observatory nearing the top of Mt Misen. The first cable car was small and fit just our family, the second was bigger but very squished with lots of people! We had a nice view of neighbouring islands from the observatory. On on our way back to the ferry, we stopped for some ice-cream and wandered the Miyajima shopping streets.

      Back in Hiroshima we walked through Hondori Street (a shopping arcade) and ate out for dinner.
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    • Day 9

      Hiroshima

      July 8, 2023 in Japan ⋅ 🌧 26 °C

      Wenn wir ehrlich sind, hat es uns nur wegen der Geschichte nach Hiroshima gezogen. Daher war es auch nicht allzu tragisch, dass es die kompletten zwei Tage, die wir da verbracht haben, aus Eimern geschüttet hat.
      Aber die Geschichte Hiroshimas und deren Aufarbeitung im Peace Memorial Museum war faszinierend, bedrückend, extrem visuell und schockierend aufgearbeitet. Aufgrund der Stimmung haben wir innerhalb des Museums keine Fotos gemacht und die Informationen rein auf uns wirken lassen. Vorallem die persönlichen Berichte von Überlebenden und Zeugen waren mehr als fesselnd. Und haben auch zu der ein oder anderen Träne geführt.
      Hier zeigte es sich eindeutig, dass das Reisen zu Zweit ein wesentlicher Vorteil beim Verarbeiten der gesamten Eindrücke ist.

      Um den Post nicht ganz so melancholisch darzustellen, wollen wir euch nicht unsere gelungene Anreise und unsere Unterkunft verschweigen. Nachdem wir uns wie bei jeder Shikansenfahrt auf das Essen der Bentos gefreut hatten, merkten wir im Zug sehr schnell, dass wir ein Bento mit Oktopusbällchen erwischt hatten. Diese hatten uns in Osaka schon so gut zugesagt. Nicht. Aber zugegebenermaßen schmecken sie kalt und einigermaßen fest innen doch etwas verträglicher. Vorallem mit japanischer Mayo (Lifehack!).

      Unsere Unterkunft fand Saskia nach ordentlicher Recherche. (Als Reiseunerfahrene habe ich (Tabea) mich bei der Unterkunftssuche natürlich auf Saskia als Jetsetterin verlassen.) Hinweis an dieser Stelle: sowohl in Tokyo als auch in Osaka waren vorallem Saskia die "Betten" zu hart. Es waren dünne Schaumstoffmatten auf Holz.
      Wie Saskia gerne im Nachhinein betont, stand in der Hostelbewertung für Hiroshima dieses Mal nichts von harten Betten! Im Endeffekt lagen wir auf Schaumstoffmatten auf dem Boden. Viel besser und weicher, wie Saskia beim ersten Betreten des Zimmers rief! Ihr Rumgewälze und Schlafmangel nachts sprachen vom Gegenteil (siehe Fotos).

      Neben dem Museum haben wir noch eine weitere Regenpause genutzt und haben uns die (nachgebaute) Burg von Hiroshima inklusive Burggraben und Kois (!) angeschaut. Die Kois und die Schildkröten, die wir gesehen haben, waren so ziemlich unser Highlight. Thorben hätte sicherlich gesagt, dass das die Familie von Mr. Turtle ist. Merle bestimmt, dass das die Familie von BamBam ist 😅

      Insgesamt haben uns die 9 Tage Großstädte in Japan gereicht und wir waren bereit für die (einsame) Insel. Aber dazu demnächst mehr!
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    • Day 11

      Schreininsel Miyajima

      August 1, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir waren also in Hiroshima angekommen.

      Dort angekommen haben wir in mehreren Anläufen versucht unsere Wäsche zu waschen und zu trocknen. Das hat natürlich wieder länger gedauert, als gedacht.
      So waren wir um fünf vor acht am favorisierten Okonomiyaki-Restaurant. Die Schlange war lang. Um acht ist Schluss.
      Ich sag ja immer: Das Glück ist mit den Doofen.
      Naja. Wir waren jedenfalls die Letzten die rein durften.😂

      Der morgendliche Ausblick aus den Hotelzimmer war der auf eine moderne Stadt. Warum sich dieser so sehr von dem Ausblick in anderen japanischen Städten unterscheidet, ist glaube ich jedem klar.

      Nach unserem Besuch im Peace-Memorial-Park, den ich in einem gesonderten Post geschildert habe, haben wir nach Miyajima übergesetzt.
      Die Schreininsel liegt vor der Küste Hiroshimas und ist tagsüber wahrlich von Touristen überlaufen. Jetzt, am Abend, ist etwas Ruhe eingekehrt.
      Auch wenn Miyajima die Spezialitätenküche der Austernverarbeitung beherbergt, ist das nach einer Kostprobe immernoch nichts für mich.
      Nun lassen wir den Abend mit Blick auf das berühmte Wasser-Torii des Itsukushima-Schreins ausklingen.
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    • Day 11

      Hiroshima - Geschichte einer Stadt

      August 1, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 34 °C

      600 Meter über unseren Köpfen...

      Dort wo wir gerade standen, zündete am 6. August 1945 die Atombombe "Little Boy" über Hiroshima.
      Drei Tage später traf "Fat Man" auf Nagasaki.

      Selten habe ich eine so ausgeprägte Gänsehaut gespürt.
      Wir sahen das Bombodrom und das Childrens Peace Monument. Wir schritten an der Friedensflamme vorbei, die so lange brennt, bis es auf der Welt keine Atomwaffen mehr gibt.

      Und die ganze Zeit begleitete mich diese unsägliche Gänsehaut. Bei 34°C im Schatten...

      Wir betraten dann das Museum.
      Hier wurde berichtet, wie die Menschen diesen Tag und die darauf folgenden Monate, Jahre und Jahrzehnte erlebten.

      Wir sahen Bilder und lasen Erzählungen von Zeitzeugen:
      Studenten, die mit herabhängenden Hautfetzen und verbrannten Gesichtern um Hilfe riefen.
      Durstige Überlebende, die aus purer Verzweiflung den öligen, schwarzen Regen tranken, der nur wenige Stunden nach der Explosion aus der Rauchwolke am Himmel fiel.
      Säuglinge mit den durch die Strahlung verursachten "Todesflecken".
      Kinder mit Haarausfall.
      Eine Frau, deren Kimonomuster sich in die Haut einbrannte.
      Und Menschen, die Jahrzehnte lang unter Qualen gegen die Folgen der Verstrahlung kämpften und am Ende den Kampf verloren.

      Anderthalb Stunden lang erfuhren wir Einzelschicksale, die stellvertretend für die Erfahrungen einer ganzen Generation dieser Gegend stehen.

      Ich musste die ganze Zeit mit den Tränen kämpfen.
      Und ich konnte hören, dass ich damit nicht allein war.
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    • Day 17

      Miyajima

      August 2, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute haben wir unseren letzten Tag im Süden Japans auf der Insel Miyajima verbracht. Auch hier haben wir uns wieder zu Tode geschwitzt, aber daran gewöhnen wir uns glaube ich nicht mehr. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit hier ist das Itsukushima Jinja Otorii, ein Tor mitten im Meer. (Bild 1 - 3)
      Es befinden sich allerdings auch eine fünfstöckige Pagode (Tonyokuin Schrein) (Bild 4) und andere Highlights hier. Die wir selbstverständlich alle abgeklappert haben!
      Deshalb gehörte sowohl der Itsukushima-Schrein (Bild 5), als auch der buddhistische Daishoin Tempel (Bild 6 - 8) zu unseren Zielen. Am Ende sind wir dann noch durch den Momijidani Park geschlendert (Bild 9 + 10). Da wir den hiesigen Berg nicht zu Fuß besteigen wollten (wir schwitzen uns schon beim Stehen zu Tode), haben wir überlegt mit der Gondel nach oben zu fahren. Das war uns allerdings zu teuer (wir haben unser ganzes Geld in der Spielhalle verzockt und pfeifen jetzt aus dem letzten Loch), deshalb sind wir dann direkt zur Miyajima Omotesandō Shopping Street. Nur um zu sehen was wir mit Geld hatten kaufen können 😂.
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    • Day 14

      Hiroshima & Miyajima

      August 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 34 °C

      Am 19. sind wir morgens früh mit dem Shinkansen nach Hiroshima gefahren. Dort haben wir am Bahnhof erstmal unser Gepäck abgegeben. Dann sind wir vom Bahnhof Hiroshimas durch die Innenstadt, die etwas leerer war aufgrund des Sonntags, bis zur Atomkuppel gegangen (Bild 1). Dieses Gebäude war eines der wenigen, das im Epizentrum des Atombombenabwurfs über Hiroshima am 6. August 1945 noch teilweise überlebt hat. Außerdem ist es DAS Symbolbild für den schrecklichen Atombombenabwurf. Danach ging’s nochmal zurück in die Innenstadt Okonomiyaki essen, die typisch für Hiroshima sind (Bild 2 und s. Essenspost). Danach ging’s zum Bahnhof Gepäck abholen, mit dem Zug nach Miyajimaguchi und von dort mit der Fähre nach Miyajima, einer Insel im Meer vor Hiroshima (Bild 3 und 4). Den Abend haben wir dort am Strand verbracht und den Sonnenuntergang angeschaut beim Riesen-Torii, was zu einem nahe gelegenen Tempel gehört. Da die Insel sehr touristisch ist und wenig Leute auf der Insel übernachten, mussten wir uns danach beeilen noch was essen zu gehen. Anschließen und da wir dort in einem Wellnesshotel mit heißen Bädern und Pool waren, haben wir diese Möglichkeit noch kurz ausgenutzt. Die heissen Bäder (onsen) sind allerdings nach Geschlecht getrennt weswegen wir uns dort nur kurz aufgehalten haben. Stattdessen haben wir den Mini-Onsen auf unserem Balkon genutzt (s. Video).Read more

    • Day 15

      Hiroshima & Miyajima 2

      August 21, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      Am nächsten Morgen auf Miyajima sind wir so aufgestanden, dass wir um 7 Uhr morgens erneut am Torii sein konnten - ohne Touristen. Und in der Tat: es waren wirklich nur eine Hand voll Leute da, sodass wir die Szene ungestört genießen konnten (Bild 1 & 2). Danach sind wir noch kurz durch die Touristenläden beim Strand geschlendert, haben die ein oder andere Leckerei probiert und dann ging das Spiel des Vortages in umgekehrter Reihenfolge los: Fähre- Zug in Miyajimaguchi nach Hiroshima HBF- Gepäck abgeben und ab in die Stadt. Unser Ziel heute war das „Peace Memorial Museum“, ein Museum über den Atombombenabwurf. Dort lernten wir über die Hintergründe, die Vorbereitung des Abwurfs, den Moment des Abwurfs (Bild 3), aber vor allem über die Folgen für die Beteiligten, Betroffenen und Überlebenden mit deren Familien und Nachkommen. Für mich war besonders berührend über Einzelschicksale zu lesen, wie z.B. auf Bild 4. Dort wurden verschiedene Besitztümer der Betroffenen ausgestellt und darüber bzw. darunter konnte man neben einem Bild von Ihnen über ihre Geschichte (leider meist über ihren Tod) aus Perspektive der Angehörigen lesen. Auch uns beiden trieb der Anblick mancher Ausstellungstücke und Informationen die Tränen in die Augen und man hörte auch immer mal wieder schluchzende Menschen in der Ausstellung.
      Kurze Facts zum Bombenabwurf: Am 6. August 1945 wurde eine Atombombe von den Vereinigten Staaten über Hiroshima abgeworfen, was zur nahezu vollständigen Zerstörung der Stadt und zum Tod von insgesamt ca 140 000 Menschen führte. Drei Tage später wurde eine weitere Atombombe über Nagasaki abgeworfen, ebenfalls um Japan zur Kapitulation im zweiten Weltkrieg zu zwingen, was Anfang September dann auch geschah.
      Danach haben wir uns noch kurz den Peace Memorial Park angeschaut (Bilder 5 und 6). Das Feuer, was man ganz leicht in Bild 6 sehen kann, soll erst erlöschen, wenn es keine Atomwaffen mehr auf der Welt gibt.
      Danach haben wir nochmals leckere Okonomiyaki verspeist und sind abends mit dem Shinkansen in 3:55 h die 820km von Hiroshima zurück nach Tokio gefahren.
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    • Day 14

      Itsukashima part deux

      September 5, 2023 in Japan ⋅ 🌧 29 °C

      Po spacerze po mieście rozdzieliliśmy się na podgrupy :)

      My z Ania, poczuliśmy zwiedzić pływająca świątynie, skarbiec broni i wyruszyliśmy na górski trekking (500cos metrów podwyższenia ale zaczyna się od zera xD) i było super po za tym że na szczytach była mgła a potem padało xD Ania była super dzielna i nie bała się pajórów ani jadowitych węży xD po zdobyciu szczytu Komagabayashi i góry Misen, wraz z licznymi świątyniami, zjechaliśmy kawałek drogi wagonikiem bo czas gonił już na prom:)Read more

    • Day 45

      Okonomiyaki - the Japanese pizza

      September 13, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

      Geschrieben von Maike

      Ja, ich möchte dem berühmten Okonomiyaki einen eigenen, wenn auch vielleicht kurzen Blogartikel schenken, da diese Spezialität in Hiroshima sehr populär ist und ein eigenes Stadtviertel voller Okonomiyaki-Restaurants (Okonomi-Mura) hat. Heute habe ich mit Maleen zum ersten mal in diesem Stadtviertel Okonomiyaki gegessen - es war wirklich ein Erlebnis. Okonomi bedeutet so viel wie „Geschmack“ oder "Belieben", und yaki bedeutet „gebraten“. Dieses Gericht wird vor deinen Augen auf einer heißen Eisenplatte mit einem Spatel zubereitet. Nach der Hiroshima-Variante wird zuerst eine Art Crepe auf der Platte angebraten. Auf diesen Crepe werden in Streifen geschnittener Kohl, Gewürze, Meeresfrüchte (z.B. Shrimps), Fleisch, Kimchi und/oder Frühlingszwiebelringe gegeben, welche zusammen mit dem Crepe und unter Ausübung von etwas Druck angebraten werden. Daneben werden entweder vorgekochte Udon- oder Soba-Nudeln angebraten, welche am Ende auf den Kraut-Crepe gegeben werden. Nun wird ein Ei auf der Metallplatte angebraten, worauf der Kraut-Crepe platziert wird. Dieser ganze Krautbatzen, welcher von einer Seite mit dem Crepe und von der anderen Seite mit dem Ei bedeckt ist, wird nun unter häufigem Wenden angebraten. Am Ende wird der Braten mit dem Wichtigsten, der Okonomiyaki-Sauce, bedeckt, und an den Rand der Metallplatte geschoben, vor der man sitzt. Nun kann man den Braten direkt von dieser Metallplatte aus essen, indem man seinen eigenen kleinen Spatel zum Schneiden des Okonomiyaki verwendet.
      Ich war sehr neugierig auf die Zubereitung dieser Spezialität. Wenn ich jedoch ehrlich bin, hat mich der Geschmack nicht wirklich überzeugt - Ich kann ihn gar nicht richtig beschreiben. Die Sauce hat ein bisschen nach Barbecue-Sauce geschmeckt, aber die Kombi aus Kraut, Kimchi und Shrimps mit Ei und Crepe fand ich geschmacklich etwas merkwürdig. Trotzdem hat es sich gelohnt, diese sogenannte "japanische Pizza" einmal auszuprobieren!
      Neben der Hiroshima-Version gibt es noch Okonomiyaki in Osaka-Version, da beide Städte behaupten, dieses Gericht komme ursprünglich aus deren Region. Daher gibt es ab und zu einen kleinen Streit, welche der beiden Städte über die "echtere" Okonomiyaki-Rezeptversion verfügt.

      ___________________
      English version

      Yes, I would like to dedicate an extra but short blog article to the "Japanese pizza" Okonomiyaki, as this specialty is very popular in Hiroshima and has its own district in the city centre full of Okonomiyaki restaurants (Okonomi-Mura). Today, I ate okonomiyaki with Maleen for the first time in this district - it was truly an experience! Okonomi means "taste" or "like", and yaki means "fried". This dish is cooked in front of you on a hot iron plate with a spatula. According to the Hiroshima version, a kind of crepe is first fried on the plate. On this crepe, cabbage cut into strips, spices, seafood (e.g. shrimp), meat, kimchi and/or spring onion rings are added. This is all fried together with the crepe while applying some pressure. Next to the crepe, either pre-cooked udon or soba noodles are fried, which are placed on top of the cabbage crepe at the end. An egg is fried on the metal plate, on which the cabbage crepe is placed. This whole cabbage patty, which is covered with a crepe from one side and with egg from the other, is now fried, being turned frequently. At the end, the patty is covered with the most important thing, the okonomiyaki sauce, and pushed to the edge of the metal plate in front of where you sit. Now you can eat the patty directly from this metal plate, using your own little spatula to cut the okonomiyaki.
      I was very curious about the preparation of this specialty. However, if I'm honest, the taste didn't really convince me - I can't even describe it properly. The sauce tasted a bit like barbecue sauce, and I found the combination of cabbage, kimchi and shrimp with egg and crepe a bit weird in terms of taste. Still, it was worth it to give this so-called "Japanese pizza" a try!
      Additionally to the Hiroshima version, there is also Okonomiyaki in Osaka version, as both cities claim that this dish originally comes from their region. Therefore, there is a little conflict about where the "true" Okonomiyaki recipe originally comes from.
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    You might also know this place by the following names:

    Hiroshima-ken, Hiroshima, 広島県, 히로시마 현

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