Japonya
Kanagawa

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    • Gün 15

      Turen går til Tokyo 🚗💨🚅💨

      21 Mayıs, Japonya ⋅ ⛅ 23 °C

      I dag har været endnu en rejsedag 😅

      Vi stod op klokken 5 for at køre bilen næsten 6 timer tilbage til Hakkodate, hvor vi også skulle tage Shinkansen i 5,5 timer til Tokyo 🤩

      Det har været en lang og lidt trættende tur, så da vi ankom til hotellet tæt på lufthavnen, valgte vi bare at hoppe ned i buffeten, og direkte i seng 🥴Okumaya devam et

    • Gün 14

      Enfin, yessssss

      28 Mayıs, Japonya ⋅ ☁️ 22 °C

      Et voilà, 670m d'avaler. Il n'y a qu'une fois arrivé en haut que les panneaux sont traduits en anglais. Donc manifestement, j'étais à 2.3km du mont Takao. Mais on va dire que c'est pareil, car mine de rien il commence à bien flotter. Donc j'ai fait le tour du sommet, pris de jolies photos et tayooooooooo. En redescend 🦊Okumaya devam et

    • Gün 10–12

      Hakone - Day 8

      31 Mayıs, Japonya ⋅ ☁️ 21 °C

      Well, today certainly started on a good note…

      We left rainy Tokyo today to roam amongst the mountains in Hakone, known for its mineral rich, volcanic hot springs. Our destination a Ryokan Onsen, Hakone Mountain View. After negotiating our way through Japan Rail and the intricacies of bus travel, we headed to our Ryokan. A highlight of the journey was seeing Mount Fuji (yay, Ben) having booked, as advised, tickets on the right side of the bullet train.

      The Ryokan exuded spa like serenity and has its own indoor and outdoor onsen but also has private onsens which both younger couples booked. While awaiting checkin, we went out to a soba, noodle, restaurant. Soba predates Udon and Ramen and is buckwheat based. Then we walked lunch off by visiting the Hakone Botanical Garden of Wetlands just down the road. It was a serene walk, welcomed after the busy city.

      On the way back, we passed a butcher with the Sukiyaki cut we have come love.

      Our rooms are spacious and permeated with the expected Japanese esthetic of clean lines, tatami and calm. No shower here! This is a real Ryokan where all bathing is done in the onsen. Dinner and breakfast are included.

      Judy and I dipped into the outside onsen and then into deep naps. For dinner, the custom is the wear a Yukata, pictured, which we all did. The dinner was above and beyond as dish after dish was set before us with appetizers, sashimi, steamed pork, fresh creamy asparagus tofu, beef stew, tempura, miso and rice and a small custard desert.

      Quiet country life.
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    • Gün 11

      County Fashion Hakone

      1 Haziran, Japonya ⋅ ⛅ 19 °C

      So here we are in the mountains of Hakone and fashion is still a thing. The diversity continues to be a blast, and I continue to photobomb. Definitely not a blue jeans on the weekend getaway culture. PS Stockings still common.

      Exception. I met four very high styling Vietnamese who have been working in Japan for the last 4 years. I took a number of directed shots of them (which they appreciated) and obtained a few shots for me.
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    • Gün 61

      Kamakura

      31 Ekim 2022, Japonya ⋅ ☀️ 19 °C

      Zu Beginn der Woche unternehmen wir einen Tagesausflug mit dem Zug in die Küstenstadt Kamakura. Den Tipp haben wir direkt am Flughafen von einem freundlichen älteren Japaner bekommen, der sogar auf Deutsch zu uns meinte, dass Kamakura bei keinem Japan Besuch fehlen darf. Das lassen wir uns nicht zwei mal sagen. Unser erstes Ziel ist ein zauberhafter Bambusgarten, in welchem wir unsere erste Teezeremonie genießen. Lecker Matcha! Der grüne Tee schmeckt doch um einiges intensiver als zu Hause. Und weil das so lecker ist, gibt es gleich im Anschluss auch noch ein Matcha Eis. Gutes Stichwort, neben unzähligen Tempeln und Schreinen, haben wir nicht einmal in Tokio soooo viele Süßigkeiten gesehen wie in Kamakura! Ein Schlemmerparadies bzw. Stimmungsbooster um bis zum großen Buddha Daibutsu zu laufen. Dieser gilt übrigens als zweitgrößter Bronze-Buddha Japans (der größte steht in Nara) und ist allein wegen seiner Höhe von 13 Metern mega beeindruckend. Der Tag geht mit vielen herbstlichen Eindrücken und einem Sonnenuntergang am Meer zu Ende. Wir essen in einem typischen Okonomiyaki und grillen unser Essen unter Anleitung der unendlich lieben japanischen Bedienung direkt selbst am Tisch. Ich freue mich riiiesig, dass Andy auch nach 2 Monaten Reiserei noch "kochen" kann. Zurück in Tokio treffen wir Chica, eine Freundin von Andy - 10 Jahre nicht gesehen, 0 verändert. Zeit ist eben doch relativ. Kanpei!!! (Prost auf Japanisch)Okumaya devam et

    • Gün 63

      Yokohama

      2 Kasım 2022, Japonya ⋅ ☀️ 21 °C

      Und noch ein Tagesausflug! Von Tokio aus geht's in die zweitgrößte Stadt Japans, Yokohama. Man beschreibt Yokohama als relaxtes Tokio mit europäischem Flair. Los geht's. 40 Minuten mit dem Zug und schon sind wir da. Das maritime Flair gefällt uns gut und so gibt es erst einmal ein lecker Frühstück am Pier. Hier gibt es nämlich Brooooot! Seit über einer Woche bin ich mit dem Frühstück so medium zufrieden. Ich stopfe jeden Morgen süße Buns aus dem SevenEleven Supermarkt in mich rein. Die gibt es mit Puddingzucker, Zuckergelee, Geleeobst, Obstsahne (oder sowas Ähnlichem) und/oder mit rote Bohnenfüllung (süß) sowie mit irgendwelchen undefinierbaren Sachenfüllung, die nicht schlecht schmecken, aber eben leider nicht satt machen. Auch wenn es sich seit anderthalb Wochen jeden Morgen wir Kindergeburtstag anfühlt, ich leide Hunger und zudem werden die Jeans immer enger. Daher gibt es zur Feier des Tages 4 Brötchen für Patricia. Lecker. Ich überlege mir noch welche 'für später' einzupacken, aber die Vernunft siegt. Und unser Boot legt auch gleich ab, welches uns ins Zentrum von Yokohama bringen soll. So ein bisschen übers Wasser schippern hat immer was von Urlaub. Das Wetter ist großartig, der Bauch ist voll, die Sonne scheint, Stimmung 1A. In Yokohama fährt eine Seilbahn über das Stadtzentrum. Warum? Tja, können wir euch nicht sagen. Dann muss man nicht laufen 😁 und so ein bisschen Aussicht für 500Meter Luftlinie ist doch auch nicht schlecht. Darüber hinaus schlängelt sich ein Vergnügungspark durch die Stadt. Das ist ja genau was für uns. Wir lieben Achterbahn, Rummel und Riesenrad! Was für eine Aussicht man da hat, kann ich gar nicht in Worte fassen, denn: Wir sind gar nicht mitgefahren. Der Vergnügungspark hat Mittwochs geschlossen 😂 Stattdessen gehen wir ins Cupnoodle Museum, gucken uns eine Million Cupnoodlebecher an und hören uns die Geschichte der Entstehung auf Japanisch an. Jetzt wissen wir Bescheid. Zum Glück habe ich am Morgen kein Extrabrot eingekauft. Ich esse nämlich jetzt nur noch Cupnoodles! Am Ende geht es noch durch Chinatown...was man in Japan eben so macht. Und da hängen sie - die köstlichen toten Pekingenten im Schaufenster. Süß. Naja, wir lehnen dankend ab, wir haben ja Cupnoodles.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Schifffahrt

      22 Ocak 2023, Japonya ⋅ ☁️ 2 °C

      Mit dem Schiff - und zahlreichen Asiatinnen und Asiaten - stechen wir in den Lake-Ashi. Will man den Prospekten Glauben schenken - und wir tun das eigentlich - böte sich der Fuji auch hier als perfektes Motiv an. Aber eben, die Langnasen.... In Motohakone-ko machen wir uns mit dem Bus der Linie K auf den Heimweg. So nah, wie an diesem Wochenende waren wir dem Fuji noch nie. Trotzdem haben wir ihn - bis auf ein paar Teile - nicht gesehen.Okumaya devam et

    • Gün 44

      Hakone

      18 Şubat 2023, Japonya

      Noch einen Tag in Tokyo bleiben oder meinem ursprünglichen Plan treu bleiben und einen Tagesausflug nach Hakone machen? Das war der Zwiespalt in dem ich mich befand. Nachdem der Abend davor in den beiden Nachtvierteln mit den vielen Leuten dann eher grenzwertig war, entschied ich mich doch für den Tagesausflug.

      Hierfür musste ich 40 Minuten mit einem der schnellsten Züge in Japan fahren: den Shinkansen. Am Hauptbahnhof in Tokyo war es dann leider gar nicht so einfach den richtigen Bahnsteig zu finden. Es gab kein Schild mit der Übersicht aller Züge, sondern immer nur eine Tafel der Züge, die von den jeweiligen Bahnsteigen abfahren. Zum Glück hatte ich genug Zeit dafür einberechnet und mir am Tag davor schon einen Sitzplatz reserviert. Hierfür kann man entweder zu speziellen Ticketbüros am Bahnhof gehen oder die Reservierung selbst bei einem Automaten vornehmen. Mit dem Japan Railpass ist die Sitzplatzreservierung gratis, wirklich praktisch. Jeder Zug hat aber auch ein paar Waggons für Personen, die keinen Sitzplatz reserviert haben. Bevor man einsteigen durfte, musste man dann noch ca 5-10 Minuten warten bis das Putzpersonal die Waggons gereinigt hatte (siehe Foto? Herr im blauen Anzug). Wenn man bereits vom Zug aus einen coolen Blick auf den Mt Fuji habe will, dann sollte man sich einen Fensterplatz auf der rechten Seite reservieren. Weitere Details zum Zugfahren in Japan gibt es dann noch bei einem eigenen alllgemeinen Blogeintrag zu Japan. 🚅

      Hakone ist vor allem für seine vielen Onsen (natürliche Heilquellen, wie eine Therme, wird einen eigenen Blogeintrag hierzu geben) und den Blick auf den Mt Fuji beliebt. Dadurch ist es auch am Wochenende eher voller von den vielen Einheimischen, die aus der Stadt flüchten.

      In Odawara verstaute ich mein ganzes Gepäck in einem Schließfach, von denen es zum Glück wirklich viele an jedem Bahnhof Japans gibt, und kaufte mir bei der Touristeninformation einen Freepass für zwei Tage (leider gibt es kein Ticket für einen Tag). Die gesamte Region ist nämlich leider vom Japan Railpass ausgenommen.
      Von Odawara aus kann man dann nach Hakone und die umliegenden Städte fahren. Hierfür musste ich eine S-Bahn nehmen. Anschließend ging es mit einer Art Mariazeller Bahn, die lustigerweise eine Partnerschaft mit einer Schweizer Bahn hatte, 40min durch den Wald, was landschaftlich wirklich schön war, ich war mitten in der Natur angekommen. Auf dem Weg passierte man immer wieder kleine Orte, wo man aussteigen hätte können. Es gibt dort auch ein berühmtes Freilichtmuseum und andere Museen. Ich entschied mich dafür durchzufahren und ggf beim Rückweg noch wo auszusteigen. Weiter ging es dann mit einer Art Zahnradbahn den Berg hinauf. Von dort hatte man schon tolle Ausblicke ins Tal. Umso weiter man kam, umso mehr Schnee war zu sehen. ❄️
      Um noch weiter raufzufahren, konnte ich dann eine Seilbahn nach Owakudani nehmen. Das war alles in dem Pass inkludiert. Oben in Owakudani angekommen, war es wirklich richtig cool: es gab Schwefelquellen aus denen es intensiv herausdampfte und die den Boden verfärbten. Dies erinnterte mich an meine Neuseelandreise, wo ich so etwas bereits schon einmal erlebt hatte. Es hätte auch einen Rundweg gegeben, um sich die Quellen genauer anzusehen. Leider gibt es da nur pro Tag 4 Slots zu je 30 Plätzen und ich hatte natürlich nichts vorreserviert. Wirklich sehr schade, da ich sowas immer sehr faszinierend finde und ich es mir gerne näher angesehen hätte. Neben den Quellen gab es ein weiteres Highlight: eine atemberaubende Aussicht auf den Mt Fuji, der so extrem nah wirkte und wirklich beeindruckend aussah. 😍 Ich hatte auch großes Glück vom Wetter: es war sehr sonnig und es gab relativ wenige Wolken. Nur ein starker Wind blies auf der Höhe.
      Es gab auch einige Lokale und Souvenirstände. Es herrschte spannenderweise ein riesiger Hype um ein Lebensmittel: jede/r wollte sich ein schwarzes Ei kaufen. Es gab auch überall Skulpturen von größeren schwarzen Eiern und einige andere Merchandise Produkte. Ich sah mir das genauer an und tatsächlich war es nur ein Ei, das schwarz gefärbt war. Ich habe leider keine Zeit gehabt das genauer zu recherchieren, aber war auf alle Fälle sehr spannend zu sehen. 🥚🖤

      Als ich gerade den Bus zum See nehmen wollte (das war der Ersatz für die zweite Seilbahn, die gerade gewartet wird), fiel mir auf, dass mein Freepass nicht mehr an seinem gewohnten Platz in meiner Bauchtasche war. Ich suchte wirklich überall, leerte meinen Rucksack komplett aus, ging noch einmal alles ab. Aber außer die Rechnung des Kaufes fand ich nichts mehr. 😩🤯
      Ich stellte mich trotzdem in die Busschlange an und versuchte mit der Rechnung in den Bus zu gelangen. Der Kontrolleur redete nur auf Japanisch auf mich ein und ich erklärte auf Englisch, dass ich den Pass leider nicht mehr finde, aber hier die Rechnung als Beweis habe. Er antwortete wieder etwas auf Japanisch. Ich probierte es weiter und meinte, dass ich mir unten im Touristenbüro sonst ja noch einen neuen Pass kaufen könnte. Dann endlich verwendete er eine Übersetzungsapp mit den klaren Worten: ich muss mir ein neues Ticket kaufen, die Rechnung gilt nicht. Ich ging also zum Ticket Office und erklärte dann nochmals mein Problem. Dann zeigte mir der, auch wieder nicht englisch sprechende, Angestellte trocken einen Zettel, wo auf Englisch stand ‚do not loose the pass, no refund‘. Na toll danke, ich habe ja auch bewusst den Pass einfach verloren 😅 Meine Theorie ist, dass ich den Pass in der Aufregung der Schönheit der Landschaft nicht gleich wieder eingepackt, sondern nur in meine Jackentasche gesteckt habe und er dann durch den starken Wind draußen einfach weggeweht wurde. Ich habe den Pass auch die Tage danach nicht mehr gefunden. Seit diesem Zeitpunkt bin ich extrem panisch was den Japan Rail Pass angeht. Zum Glück habe ich den bis zum Ende behalten. Aber gut, nun wieder zurück zu meiner Notlage:
      Ich wog also meine Optionen ab: noch einmal den teuren Pass online kaufen (so ärgerlich, dass ich das nicht sowieso schon von Anfang an so gemacht habe) oder viel günstiger direkt in den Hauptort Odawara zurück fahren. Nachdem ich durch das Herumsuchen, Abgehen des Weges und verzweifeltes Diskutieren bereits eine Stunde veloren hatte und die Sonne sowieso bald unterging bschloss ich einfach die günstigere Variante mit dem Bus zu nehmen. Ich fand die Situation wirklich sehr schade, da ich mit dem Pass nur bis zur Hälfte gefahren bin. 😔 Bei der zweiten Hälfte wäre beim Pass noch eine Schifffahrt dabei gewesen und es hätte einen berühmten Schrein zum Ansehen gegeben. Danach hätte man wieder einen Bus für den Rückweg nach Odawara nehmen können.
      Dann kam es natürlich wie es kommen musste: das sonnige Wetter und die perfekte Aussicht auf den Mt Fuji waren verschwunden, ein unguter und sehr kalter Wind zog auf und ich verpasste den Bus um 5 Minuten. Anschließend durfte ich so über 40min in der Schlange warten, da ich sonst nicht in den nächsten Bus gekommen wäre. Der Bus stand dann leider auch noch ewig im Stau. Gefühlt kam ich gleich schnell an als wenn ich die Runde noch fertig gemacht hätte. 🙈 Von Odawara ging es dann mit einem weiteren Shinkansen noch 2h nach Kyoto.

      Solltet ihr selbst einmal überlegen nach Hakone zu fahren, würde ich euch noch folgende Tipps mitgeben: es ist viel klüger hier eine Nacht zu schlafen und an einem Tag diese Runde und am Nächsten noch einen Onsen zu besuchen. Das ist weniger stressig, man kann das Gepäck in der Unterkunft lassen und man nutzt den Pass auch sinnvoll aus. Wenn man sich die geothermalen Quellen noch ansehen will, sollte man unbedingt vorher rechtzeitig im Internet reservieren. Und das Wichtigste natürlich: immer auf euren Pass gut aufpassen oder am besten gleich online kaufen 😉

      Alles in allem waren die geothermalen Aktivitäten und der Mt Fuji wirklich beeindruckend. Dennoch wird an Hakone immer ein kleiner Wehrmutstropfen haften bleiben, weil ich durch den Passverlust leider nur die Hälfte sehen konnte, echt schade.
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    • Gün 41

      Ramen Ramen!🍜

      10 Nisan 2023, Japonya ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute stand das tradionelle Ramen 'Museum' in Yokohama auf dem Plan.
      Das coole an dem Museum war die Nachbildung einer alten Stadt mit mehreren Ramenrestaurants. Somit kein klassisches Museum, sondern eher eine Zusammenstellung tatsächlicher traditioneller Ramenrestaurants mit langer Geschichte und den Rezepturen der damaligen Zeit.

      Zwei Restaurants (natürlich ohne 🐟🐙) haben wir auch ausprobiert. Ein bisschen verfressen, aus dem Einen raus, direkt ins Nächste, aber naja lecker war es allemal😋
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    • Gün 9

      Il leggendario MONTE FUJI

      17 Nisan 2023, Japonya ⋅ ⛅ 14 °C

      Mezz'ora in Shinkansen, 25 minuti di trenino e altrettanti di corriera ed eccoci a Hakone, ai piedi del monte Fuji immersi in una natura dirompente. L'aria frizzante della montagna circostante rende ancora più piacevole questa giornata di sole. Una piccola e doverosa sosta sulla strada ad Amazake-chaya (antica sala da te di ristoro per i viandanti dell'epoca) per una tazza di riso fermentato (amazake). Un altro strappetto in bus per Motoakone-ko .... e quì, tutto insieme, il tempio shintoista di Hakaone Shrine con il suo Tori sul lago con il monte Fuji alle spalle ed il sentiero d'accesso tra cedri secolari. Una cartolina. Abbiamo pescato un bigliettino con premonizione dinina (omikuji) nel tempio... a me è andata bene, alla Vivi un po' meno ... et voilà, come da cerimoniale ha appeso il biglietto che verrà bruciato dal Monaco per scacciare la poca fortuna. E per non farci mancare nulla abbiamo preso anche una EMA (tavoletta votiva n legno) con raffigurato un bellissimo drago ... leitmotiv del santuario. Prima di ripartire un salto veloce al museo d'arte moderna di Narukawa per le due grandi passioni giapponesi ... i fiori e i treniOkumaya devam et

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