Japan
Kyōto-shi

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Resenärer på denna plats
    • Dag 7

      Jour 5 Koyasan-Kyoto

      17 maj 2023, Japan

      Nuit terrible, je ne suis pas très fan de la literie dure, c'est le moins qu'on puisse dire... Je n'ai pas vraiment réussi à dormir. Et pour couronner le tout, la télé s'allume toute seule à 6h 😤
      Programme monastique:
      - 6h30: prière du matin (j'ai séché mais Dorine a répondu présente)
      - 7h: petit déjeuner, copieux et bon, sur le même modèle que la veille
      - 9h: check out, tout le monde dégage

      Nous retournons dans la zone des temples pour faire ce que nous n'avons pas eu le temps de finir hier. Et nous participons à une prière bouddhique.

      Bon. La literie déjà, je n'ai pas aimé. Mais là je suis carrément ressortie malade 😰 on ne s'attendait pas à cette ambiance: dans le noir, rempli d'encens, et avec un récit continu de psaumes pendant 40min... Je me suis sentie mal, nausée et malaise!
      Il m'a fallu une heure pour m'en remettre. C'est ça la transe ? En tout cas, malheureusement, je n'ai pas été touchée par la grâce de Bouddha 😅
      Encore une fois, Dorine trop forte a apprécié et m'a traînée derrière elle le temps que ça passe 😂

      Ensuite, nous récupérons nos sacs à l'auberge, buvons un thé glacé et attendons le bus. Nous discutons avec une jeune canadienne super sympa qui logeait avec nous. On monte dans le bus, et arrivées en haut de la montagne, catastrophe, elle se rend compte qu'elle a oublié son téléphone sur le banc de l'arrêt de bus... La pauvre.. Elle est repartie en trombe (PS: un bus toutes les heures...)

      Nous on étaient TROP CONTENTES de ne rien avoir oublié 🤭😂

      Ensuite, deux trains pour rejoindre Kyoto, très agréable trajet. Nous rejoignons notre hôtel à 15h30 et nous repartons visiter les environs. On ne voit pas grand chose car tous les sites ferment à 17h, on reviendra dans les jours qui arrivent.

      C'est l'heure de l'apero dans un bar très sympa, bière et hors d'œuvre (aubergine marinée et karaage)

      On va manger tôt au sushi bar, un plateau roulant de sushi délicieux (j'ai un peu abusé...)

      Fun fact: je suis tombée sur un kouign amann dans la supérette du coin.. NAN MAIS JE RÊVE
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    • Dag 211

      Kyoto

      11 januari, Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Wenn man bei Pokemon einen Kampf verliert, alle Pokemon besiegt sind und selbst die Heiltränke nichts gebracht haben, dann wird der Bildschirm schwarz. “Tewe fällt in Ohnmacht” steht dann da. Wenn das Licht wieder angeht, dann wacht man in seinem Kinderzimmer wieder auf und die Eltern kümmern sich darum, dass man wieder zu Kräften kommt.
      Die Parallelen zu meinem Zustand sind lustig, aber ein bisschen Kraft habe ich doch noch im Tank bevor es zurück ins Kinderzimmer geht.
      Von Kyoto aus bin ich zu einem berühmten Bambuswald gefahren, der leider so berühmt ist, dass er ganz überfüllt war. Ich habe mich also schnell durch den Wald gedrängelt, und der Park auf der anderen Seite war echt nett. Anschließend ging es zurück in die Stadt und ab auf einen Food-Markt. In einem Ramen-Restaurant lernte ich einen netten Australier kennen, mit dem ich ordentlich übers Reisen schnackte, einen Matcha Latte trank und das Manga-Museum besuchte. Es war spannend zu sehen, wie wichtig Mangas und Anime für viele Japaner sind, welche Stilformen es gibt und wie lang die Geschichte von Mangas schon ist. Es gibt dort eine Art Hall of Fame, in der Modelle der Hände berühmter Künstler ausgestellt sind.

      Abends spürte ich schon meine Kräfte schwinden und nahm mir vor, am nächsten Tag bloß nach leckerem Essen zu suchen. Das hat auch gut geklappt: Melonpan, Mochi, Takoyaki und Matcha-Eis gab es tagsüber, abends gönnte ich mir grandioses Lachs-Sashimi und Lachs-Kaviar auf Reis. Das kostet in dem kleinen Restaurant, das ich gefunden habe, um die 19 Euro, was ich echt ok finde. Allerdings war ich schon wieder den halben Tag umhergewatschelt und meine Beine sind müde. Heute werde ich also einen echten Ruhetag einlegen. Es ist mein letzter Tag in Kyoto, bevor ich morgen nach Nara fahre.

      Kraft verleiht mir die Aussicht auf die kommenden Tage, denn es wird von Nara zunächst nach Osaka gehen. Da habe ich mir schon einem Platz in der Nintendo World reserviert und bin sehr gespannt. Dann geht es weiter nach Hiroshima, wo die Gedenkstätten mir am wichtigsten sind. Man kann von da aber auch noch zu einer netten Insel fahren, habe ich gehört. Anschließend geht es durchs halbe Land nach Jigokudani. Da warten der Snow Monkey Park und heiße Bäder auf mich. Es folgt ein letzter Tag in Tokyo, an dem ich das Kunstmuseum Teamlab Planets besuche und mich dann in mein Hostel in Flughafennähe begebe, um am nächsten Tag nach Frankfurt zu fliegen.

      Es stehen also viele Highlights bevor, aber jetzt muss ich erstmal chillen 😂
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    • Dag 73

      האקווריום של קיוטו

      18 maj, Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      היום הילדים הכריזו על יום רגוע או שנשארים בחדר. ביחד סיכמנו שללכת לאקווריום זה מספיק מעניין ורגוע, ופשרה שכולם מרוצים ממנה.
      יצאנו די מאוחר מהחדר, ועד שהגענו לאקווריום החלטנו קודם לאכול צהריים באחת מהסושיות החביבות עלינו עוד מטוקיו (רשת Kura) ואחר כך נכנסנו לאקווריום.
      האקווריום היה ממש נעים ומפתיע, היו בו כל מני בעלי חיים מיימים, בדגש על בעלי חיים מהסביבה וסלמנדרות ענקיות , היו גם פינגווינים, כלבי ים ואפילו מופע דולפינים חביב. המיכלים של הדגים באקווריום קטנים יחסית לאקווריומים אחרים שביקרנו בהם, כמו דברים אחרים ביפן.
      לאחר הביקור עשינו את דרכנו לחדר וסגרנו את היום.

      באופן כללי קיוטו היא העיר היפה ביותר עד כה. הרחובות נעימים, ומזמינים, היא לא עמוסה כמו טוקיו ויש בה המון מוקדי עניין שונים.
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    • Dag 10

      Alle laufen im Pyjama und Schulklassen

      24 april, Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Beim Kaffeeholen im Hotelpyjama stelle ich fest, dass es noch mehr Leute mit meinem Outfit gibt. Witziger Anblick. Leider war M zu klein, trägt Eric, passt, sieht aber aus wie zu heiss aus dem Trockner.
      Nun sollen die Top Sehenswürdigkeiten abgeklappert werden. Zu Fuss zur Pagode, beeindruckend. Schulklassen in diversen Schuluniformen sind omnipräsent. Tempeltoilette 1 ist für mich unbenutzbar dafür ist die zweite mit automatischem Vogelgezwitscher. Weiter zum Food Markt, der natürlich auch der absolute Touristen Hotspot ist. Ganz schön teuer die Häppchen. Und wieder Schulklassen ohne Ende. Muss denn hier niemand zur Schule? Wenn schon, denn schon sagen wir uns und nehmen uns noch den Iniri Schrein vor. Falsche Geishas, weitere Schulklassen und sonst noch was traben wie ne Schafherde durch den wunderschönen Schrein. Hier versucht jeder das wirklich allerbeste Foto zu schiessen. Mir gelingt es nicht habe aber auch keine Geduld dafür. Jetzt sollen unsere Traumkörper aber endlich in den verdienten Hotelonsen (getrennt natürlich) plumpsen. Und sie sind geplumst. Das Hotel ist wirklich gut. Der Onsen ist toll, Massagesessel dann noch ein Eis umsonst, alle Pflegeartikel da - da gibt es nix zu meckern ❤️ ach waschen kann man auch für umme.
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    • Dag 11

      (Fast) alles von Kyoto

      24 april, Japan ⋅ 🌧 18 °C

      Liebes Tagebuch, bin ganz schön erschöpft, vom vielen Gelatsche und Menschen ausweichen.
      Zunächst haben wir uns die riesige Pagode angesehen. Habe die Statik nochmals durchgerechnet, aber keine Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Die Tempeltoiletten sind z.T. wirklich merkwürdig, weil man nicht weiß, ob man hier ein Klo, oder die kleinste Badewanne der Welt vor sich hat. Habe beides nicht ausprobiert.
      Dann zur Fressmeile, hier wird wirklich enorm viel gegessen, mit frittierten kleinen Tontenfischen und frischen Gurken, beides natürlich am Stil.
      Dann zur nächsten Tempelanlage, wo man durch mehrere Millionen Holztore geht. Mehr als prächtig.
      Dann Onsen im Hotel, ein Traum.
      Jetzt wieder Hunger und sehr großen Durst.
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    • Dag 27

      Was that an Earthquake?

      26 oktober 2019, Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Kyoto was, until 1869, the capital of Japan.

      We traveled via the JR train line from Osaka to Kyoto.
      Dumped the bags at the hotel and went on a trip advisor based wander.
      Found the "largest wooden building in the world". A huge shrine with massive turned down columns of wood. They could have made massive tall masts.
      Did a bit more Google time and found there was a 2000 person parade going on about 30 mins north. This consisted of dancing people, armoured warriors on horseback and geisha. We followed them to the Heian Shrine.
      After that, we joined some other Brits forming an orderly que outside a British pub. All keen to watch the rugby.
      We saw England beat the all blacks with 150 people rammed into a 40 person bar. Looks like not many bars were showing the match in this local area.
      On the way home went to the Kyoto tower to see the city from the sky. Not many high rise buildings, so you can see for miles, a few pretty illuminated castles on the hills surrounding the city.
      Got back to the room to absolutely not watch bake off...

      Suddenly the whole room felt like it had been nudged from the side. Sounded a bit like when someone heavy falls over upstairs and the ceiling shakes a bit, but with the whole room. Checked out online and yep, it was an earthquake. Got another one a small while later. Cool and weird to experience. Wouldn't want to be in one much bigger.
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    • Dag 50

      Quer dür Kyoto🏮🌸☔️🏯

      8 april, Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      hüt simer quer dür Kyoto glofe u hei üs lah inspiriere. Shoppingcenter, Tämple, Flüssli, Chirschblüetewägli, ängi befahrbari Strässli, Rägeschirmstrasse u no viel meh heimr gsichtet. 🌸🏯🏮

    • Dag 144

      Ankunft in Kyoto 🏯🎎👹

      24 oktober 2022, Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit dem Zug fuhren wir am Montagmorgen in die alte Kaiserstadt und somit ehemalige Hauptstadt Japans, Kyoto. Während der Fahrt stiegen immer mal wieder neue Passagiere ein und aus. Sobald Sie Platz genommen hatten, schlossen Sie entweder Ihre Augen für ein kurzes Nickerchen oder Sie spielten an Ihren Smartphones herum. Das die Japaner einfach überall kurz schlafen können, ist uns schon vorher aufgefallen und doch wachen Sie genau an der Haltestelle auf, an welcher Sie aussteigen müssen. Zudem muss man sich in Japan keine Sorge um einem Diebstahl der Wertsachen machen, es wirkt so sicher hier. Die Menschen lassen sogar ihre Handtasche auf dem Sitz zurück, wenn Sie mal auf die Toilette müssen.

      An die vielen Verbeugungen haben wir uns inzwischen schon gewöhnt. Wenn man jemanden vorlässt, die Türe aufhält, sich bedankt oder begrüsst, verbeugt sich das Gegenüber meistens und zeigt so seinen Respekt. Wir sind immer wieder überrascht über die kulturellen Unterschiede. 🙇‍♀️🙇‍♂️

      Unser Hotel liegt direkt beim Bahnhof und für schlappe Fr 70.- übernachten wir die nächsten 3 Nächte in einem kleinen aber sehr sauberen Zimmer. Da wir erst um 3 Uhr einchecken konnten, spazierten wir eine Weile in der Stadt herum. Neben dem Kyoto Tower, wo wir einen Kaffee tranken, erkundeten wir auch den Higashi Hongan-ji Tempel. Die meisten Räumlichkeiten dürfen nur ohne Schuhe betreten werden und wir finden, man spührt die spirituelle Stimmung mehr, wenn man nur mit Socken über die alten Holzböden schreitet auf denen schon abertausend andere Menschen Ihren Weg gegangen sind.

      Danach besuchten wir den Garten Shosei-en, der versteckt hinter hohen Steinmauern lag. Sobald man das Tor durchschreitet, wird man von der Stille eingenommen. Über kleine Steinbrücken, grössere Holzbrücken vorbei an Teehäusern und kleinen traditionellen Villas erkundeten wir den Garten. Das wäre mal ein Projekt für unseren Garten Zuhause. 😅🤭

      Am Abend machten wir uns auf die Suche nach dem Restaurant Katsukura, welches sich am
      Bahnhof befinden sollte. Naja, der Bahnhof war dann aber rieeesig und total unübersichtlich. Mithilfe von Google Maps fanden wir das Restaurant dann nach der Benutzung von ca. 10 Rolltreppen, versteckt im 11. Stockwerk.😅

      Hier gibt es das japanische Gericht Tonkatsu, welches dem Wiener Schnitzel sehr ähnlich ist.
      Bevor man das Essen serviert bekommt, muss man in einem Mörser Sesamsamen zerstossen und mit einer ausgewählten Sauce vermengen. Danach wird das Teishoku (Menü) aufgetischt. Das Tonkatsu wird dann in der selbstgemachten Sauce gedippt und zusammen mit einem Weisskohlsalat, einer Miso Suppe und Reis gegessen. Es war sehr lecker. 🤤

      Morgen machen wir uns auf Entdeckungsreise ins alte Japan und erkunden Paläste, Tempel und Zen-Gärten. Ihr fragt euch bestimmt warum es hier noch so viele der alten Gebäude gibt, wo doch in den anderen Städten nach dem 2. Weltkrieg alles wieder neu aufgebaut werden musste.

      ❗️Historic Fact: Historikern zufolge verschonte der US-Kriegsminister das Städtchen Kyoto aufgrund seiner Verbundenheit mit dem Ort. Er verbrachte dort in den 1920er Jahren seine Flitterwochen und liebte es so sehr, dass er sich entschied, es zu retten.❗️
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    • Dag 8

      Day 7 Shimogyo-ku Shrine

      26 maj, Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      DEUTSCH
      Ich stehe heute morgen mit belegter Stimme und verstopfter Nase auf. War ja klar, wenns zum Onsen geht legt die Krankheit erst so richtig los.... 🤒🤒. Also eine Grippostat rein und auf in den Tag. Daniel hat auch immer mehr mit Rückenschmerzen zu kämpfen und es scheint keine Besserung in sicht. 😒 Wir hoffen, dass die neuen Hotelbetten etwas besser sind.

      Zunächst gibt es aber erstmal ein anderes Problem zu lösen --> mit den paar Einkäufen die wir gemacht haben Platzt der Rucksack aus allen Nähten. Es war eh gedacht irgendwann mal einen Koffer zu kaufen, wieso also nicht heute. Wir checken aus und lassen die Koffer aber noch im Hotel. Zurück nach Dotonbori und einen geeigneten Koffer gesucht. Anscheinend wird sowas öfters gemacht, da die Koffer für das vergleichsweise preiswerte Japan recht teuer ausfallen. Wir schlendern ein wenig rum, schauen uns die Stadt bei Tag an und entdecken hier und da neues (Wie diese Gesichter im Stein 😄)

      Nachdem wir uns dann für einen Koffer entschieden und diesen gekauft hatten, gehts zum nächsten Punkt auf Daniels Bucket List, einen Souffle Pancake 🥞.

      Der wird erst ab 11 Uhr serviert, daher passte das ganz gut in unsere Planung. Auf den ersten Bissen fantastisch merken wir jedoch schnell, warum das nicht als Frühstück angeboten wird. Auch wenn er riesig ist, fehlt die Sättigung. Alles in allem aber ok. Wir machen uns auf den Weg zum Bahnhof und haben on Kyoto noch eine Menge Zeit.

      Erstmal einen CoinLocker suchen und das lästige Gepäck abgeben. Wir schauen etwas suchend umher was anscheinend schon hilflos genug aussieht, so das eine Japanerin gleich fragt ob sie helfen kann. Wirklich nette Menschen hier.

      Wir machen einen Abstecher zu einem Garten, wo wir durch Zufall auch einen Schreinkomplex entdecken der wirklich gewaltig ist. Die Tore sind auch offen und man kann dieses mal auch in das Innere gehen. Hier ist auch besonders, dass alle Ihre Schuhe unten an der Treppe ausziehen müssen. Wir laufen Barfuß auf den Tatami Matten des Tempels. Bei einem wird sogar grade eine "Buddhistische Messe" durchgeführt, weswegen wir nicht fotografieren dürfen.

      Nachdem wir alles gesehen hatten wird es auch Zeit zurück zu gehen und mit dem Zug zum Zielpunkt zu fahren.
      Unterwegs kehren wir noch für einen weiteren Punkt auf Daniels Bucket List ein, Tonketsu Curry. Dieses finden wir zum Glück im der Nähe des Bahnhofs im 6ten Stock eines Einkaufszentrums.

      =============

      ENGLISH
      I wake up this morning with a hoarse voice and a stuffy nose. Of course, just when we're heading to the Onsen, the sickness really kicks in... 🤒🤒. So, I pop a Grippostat and get on with the day. Daniel is also struggling more and more with back pain, and there doesn't seem to be any improvement in sight. 😒 We hope the new hotel beds will be a bit better.

      But first, there's another problem to solve --> with the few purchases we've made, the backpack is bursting at the seams. We had planned to buy a suitcase eventually, so why not today? We check out and leave the luggage at the hotel. We head back to Dotonbori to look for a suitable suitcase. Apparently, this is done quite often, as the suitcases are quite expensive for comparatively affordable Japan. We stroll around a bit, look at the city during the day, and discover new things here and there (like those faces in the stone 😄).

      After deciding on and buying a suitcase, we move on to the next item on Daniel's bucket list: a soufflé pancake 🥞.

      It's only served after 11 AM, so it fits well into our schedule. Although it tastes fantastic on the first bite, we quickly realize why it's not offered as breakfast. Even though it's huge, it doesn't fill you up. Overall, it's okay. We head to the train station and still have plenty of time in Kyoto.

      First, we look for a coin locker to drop off our annoying luggage. As we look around somewhat helplessly, a Japanese woman immediately asks if she can help. Really nice people here.

      We make a detour to a garden, where we accidentally discover a shrine complex that is really massive. The gates are also open, and this time we can go inside. It's special here that everyone has to take off their shoes at the bottom of the stairs. We walk barefoot on the Tatami mats of the temple. A "Buddhist service" is even being conducted at one of them, so we can't take photos.

      After seeing everything, it's time to head back and take the train to our destination. On our way, we stop at another item on Daniel's bucket list, Tonketsu Curry. Luckily, we find it near the station on the 6th floor of a shopping center.
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    • Dag 11

      Ab nach Kyoto

      12 maj, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute sind wir abermals mit dem Shinkansen nach Kyoto gefahren. Wie immer alles ordentlich, pünktlich und angenehm. Allerdings ist das WLAN nicht so gut.
      Aber gut, das sind wir ja aus Deutschland gewohnt.
      Wir haben uns eine günstige Unterkunft (35€/Nacht) unweit zum Bahnhof gebucht. Außerdem haben wir uns schon mal mit der Planung der nächsten Tage beschäftigt … das wird besonders 😊.
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    Kyōto-shi, Kyoto-shi, Kyōto, 京都市

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