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  • Day 197

    Wakiki Beach

    March 22, 2018 in the United States ⋅ 🌧 22 °C

    Alle Prüfungen des Winter Quarters geschafft und somit auch 6 von 6 Theoriesemester. Bis zum Rückflug nach Deutschland ist noch Zeit, also wird die letzte Woche in Amerika noch genutzt und nach Hawaii geflogen! Um genau zu sein auf die beiden Inseln Oahu und Maui. Schon in LA sind wir erst 2 Stunden nach dem eigentlichen Starttermin wegen des starken Regens los geflogen. Also freut man sich doch umso mehr auf die Sonne und den Strand in Hawaii. Tja, leider ging dieser Traum nicht in Erfüllung - gelandet in Honolulu, die Hauptstadt des Staats, erfüllte diese alles andere als meine Erwartung. Weder Sonne war zu sehen, noch die hawaiiansche Freundlichkeit und die Stadt Honolulu wirkte auch eher wie viele triste Betonblöcke. trotz des starken Regens, sind wir noch zum Waikīkī Beach, denn warm war es ja. Das Vorort von Honolulu, Waikīkī, wirkt schon deutlich attraktiver als Honolulu und am Waikīkī Beach haben einige trotz Regen gesurft oder waren am Strand gelegen. Dieser ist jedoch bei Sonnenschein mit Sicherheit noch schöner. Leider fiel auch die Hula Show wetterbedingt aus.
    Nun bleibt nur zu hoffen, dass wir in der restlichen Zeit Glück mit dem Wetter haben.
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  • Day 189

    Santa Barbara County Courthouse

    March 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Am Mittwoch kam eine Kommilitonin, die mit uns in Mosbach studiert, während ihrer Rundreise nach Santa Barbara.
    Zuerst zeigten wir ihr den Campus der UCSB und danach sind wir nach Santa Barbara gefahren. Dort haben wir uns das Santa Barbara County Courthouse angeschaut. Dies ist das Gerichtsgebäude, das heute noch im Einsatz ist. Wir sind wegen der 360 Grad Aussicht auf den Turm.
    Danach haben wir noch gemeinsam Pizza gegessen.
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  • Day 173

    Disneyland

    February 26, 2018 in the United States ⋅ 🌙 9 °C

    Am Montag war ich im Disneyland in Anaheim, das ist eine Stadt etwas südlich von LA.
    Da wir schon sehr früh im Park sein wollten um nicht lange anstehen zu müssen, sind Thelma und ich schon am Sonntagabend nach LA gefahren und haben dort bei ihren Eltern übernachtet.
    Das Disneyland besteht aus 2 Parks, zum einen der Disneyland Park und zum anderen der California Adventure Park. Zum Glück hatte Thelmas Schwetser einen Freund der dort arbeitet, denn so haben wir einen sehr guten Rabatt bekommen und konnten beide Parks besuchen.
    Außerdem war unsere Entscheidung an einem Montag zu gehen sehr gut, da zwar schon ein bisschen was los war, aber laut Thelma gar nichts in Vergleich zu z.B. einem Samstag, wo es sein kann, dass man bis zu 2 Stunden an den Fahrgeschäften anstehen muss.
    Neben Fahrgeschäften zu Filmen wie Pirates of the Carribean, Star Wars, Indiana Jones und Guardians of the Galaxy gab es auch Attraktionen, die eher für Kinder gedacht sind, wie z.B. Alice in Wonderland, Cars, the little Mermaid, Mickey's Toontown, Peter Pan, Pinocchio und Toy Story.
    Zudem gab es auch Attraktionen ohne Bezug zu Filmen, wie z.B. das Matterhorn, it's a small world oder der Jungle Cruise. Nachdem wir nahezu alle Attraktionen in beiden Parks besucht oder auch gefahren sind, stand abends die World of Color Show auf dem Programm. Hier werden Filmausschnitte auf den Nebel projiziert, der von unzähligen Wasserfontänen erzeugt wird. Das war ein sehr schöner Abschluss eines gelungenen Tages.
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  • Day 156

    UCSB - Winter Quarter

    February 9, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Diese Woche hatte ich 2 Midterms in meinen Kursen, das sind Prüfungen während des Quarters. Die Zeit vergeht echt wie im Flug. Da ich zurzeit weniger reise, dachte ich, es ist auch mal ganz interessaht zu hören, was das amerikanische Studium so von dem deutschen unterscheidet. Zu aller erst sind es natürlich die Studiengebühren, die hier so extrem teuer sind, dass fast jeder Student einen Kredit aufnehmen muss, um sich das leisten zu können.
    Außerdem hat man hier Quarter statt Semester. Die Quarter dauern ca. 3 Monate und es gibt Fall Quarter, Winter Quarter, Spring Quarter und auch noch Summer. Wobei die meisten Studenten das Summer Quarter nicht besuchen um hier Ferien bzw Urlaub zu machen. Mit dem Quarter System kommt natürlich auch, dass die "Semesterferien" um einiges kürzer sind als in Deutschland.
    Im letzten Quarter (Fall) hatte ich ausschließlich Extension Kurse. Das sind Kurse, die hauptsächlich für internationale Studenten angeboten werden und nicht von normalen amerikanischen Studenten besucht werden. Zudem wird diesen auch nachgesagt, dass sie einfacher sind und mit nicht so großem Aufwand verbunden sind. Außerdem ein großer Vorteil ist, dass diese Kurse auch billiger sind. Da ich aber auch das normale Studentenleben besser kennenlernen wollte, habe ich mich dieses Quarter dazu entschieden nur noch einen Extension Kurs zu besuchen und 2 normale Universitätkurse. Hierbei ist es abhängig vom Dozent, ob man für seinen Kurs zugelassen wird. Ein Kurs ist Physik und einer internes Rechnungswesen.
    Wie ich am Anfang schon erwähnt hatte, gibt es hier Midterms, sowie Finals. D.h. es wird nicht, so wie in Deutschland nur eine Prüfung am Ende des Semesters geschrieben, welche dann auch gleichzeitig die Gesamtnote für den Kurs ergibt, sondern es gibt in jedem Kurs 2 Midterms und ein Final, somit wird ca. alle 4 Wochen eine Prüfung in dem Kurs geschrieben. Das hat natürlich Vor- und Nachteile. In Deutschland ist es meist das ganze Semester ziemlich ruhig und man muss kaum was zu Hause machen, bis auf ca. die letzten 3 Wochen. Hier kommt man fast nie aus dem Lernen heraus. Außerdem hängt hier die Note nicht nur von einer Prüfung ab.
    Ein weiterer großer Unterschied ist die Präsenzzeit an der Uni. Meiner Meinung nach, ist man hier um einiges weniger in der Uni zu Vorlesungen, allerdings bekommt man hier fast immer Assignments (Hausaufgaben), die zum Teil auch mit in die Note einfließen und sehr zeitaufwendig sein können. In Deutschland gibt es kaum Hausaufgaben und wenn liegt es nur im eigenen Interesse diese auch zu machen.
    Generell wird von den Dozenten viel mehr darauf geachtet, dass man den Inhalt des Kurses versteht. Der Dozent hat Office Hours, wo man mit ihm Probleme besprechen kann und es gibt in jedem Kurs sog. TAs (Teaching Assistants). Das sind Studenten aus höheren Semestern, die diesen Kurs zuvor sehr gut abgeschlossen haben. Diese haben auch Office Hours und einmal wöchentlich ist mit den TAs eine "Discussion Section", wo man nochmal Probleme aus der Vorlesung bespricht.
    Dies ist vor allem in Physik hilfreich, da die Dozentin bei ca. 300 Studenten kaum auf jede Frage in der Vorlesung eingehen kann. Außerdem wird man hier auch quasi dazu gezwungen in der Vorlesung mitzumachen und über Problemstellungen nachzudenken.
    In viele Kursen wird ein "iclicker" benötigt. Dieses Gerät sieht aus wie eine Fernbedieung. Wenn der Dozent dann eine Frage in der Vorlesung stellt, gibt es bis zu 5 Auswahlmöglichkeiten, wo man die auswählt, die am besten zutrifft. Der Dozent kann sich dann ein Ranking von allen Studenten anzeigen lassen, welche Antwort die populärste war. Dann schließt er die Umfrage und erklärt das richtige Ergebnis an der Tafel. Da die iclicker nur auf den jeweiligen Studenten registriert sind, kann das Ergebnis hiervon auch noch in die Gesamtnote miteinberechnet werden.
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  • Day 147

    San Joaquin Apartments

    January 31, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Seit ich von Seattle zurück in Santa Barbara bin, habe ich keine größeren Ausflüge gemacht und deshalb schon lange keinen Blockeintrag mehr geschrieben. Dass ich nun im zweiten Semester weniger Ausflüge unternehme, mag wohl auch daran liegen, dass letztes Semester so voll mit Ausflügen gepackt war und ich deshalb schon ziemlich was es in Kalifornien zu sehen gibt, gesehen habe. Dieses Quarter sind bis jetzt nur noch Tagesausflüge geplant und eventuell wenn es die Prüfungen am Ende des Quarters zulassen noch ein größerer Ausflug.
    Mitte Januar stand aber der Umzug auf dem Programm, da ich die erste Wohnung nur zur Untermiete für die ersten vier Monate hatte.
    Deshalb schreibe ich ein bisschen über meine neue Wohnung. Die neue Wohnung ist weiter von der Universität enfernt, aber immer noch gut mit Fahrrad oder Bus erreichbar. Ich habe jetzt 5 Mitbewohnerinnen. Es gibt 3 Räume mit jeweils 2 Studentinnen. Das war für mich erst komisch, da ich in der alten Wohnung ein eigenes Zimmer hatte. Man muss sich zwar erst dran gewöhnen, dass man kaum mehr Privatsphäre hat, aber mitterweile komme ich ganz gut damit zurecht. Zudem ist es hier üblich ein Double Zimmer zu haben, machne Studenten wohnen sogar zu dritt in einem Zimmer um sich die teure Miete teilen zu können. Hier sind eher Einzelzimmer eine Ausnahme.
    Ich hatte in der letzten Wohnung ziemlich Glück, da meine Mitbewohnerinnen sehr nett waren und auch in dieser verstehe ich mich mit fast allen gut.
    Die Wohnung ist ein riesiger neuer Wohnkomplex, in den erst im Herbst die ersten Studenten eingezogen sind.
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  • Day 129

    Seattle Center

    January 13, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Das Seattle Center wurde zur Weltausstellung 1962 erbaut. Hier finden sich unter anderem die Space Needle, das wohl bekannteste Wahrzeichen Seattles, das Chihuly Garden and Glass Museum, dass Pacific Science Center, die Experience Music Project/ Science Fiction Museum and Hall of Fame.
    Morgen geht es dann zurück nach LA, wovon wir mit dem Mietwagen nach Santa Barbara fahren.
    Letzte Woche ereignete sich hier nach den Waldbränden, die inzwischen gelöscht sind, ein weiteres Unglück. Aufgrund starker Regenfälle kam es zu Erdrutschen, dabei sind zu derzeitigen Stand 19 Menschen ums Leben gekommen. Die übliche Autobahn nach Santa Barbara ist aufgrund der Schlammmassen gesperrt und wir brauchen laut Google Maps fünf Stunden für eine Strecke die wir normal in knapp zwei Stunden fahren.
    Wenn wir in Santa Barbara ankommen steht dann noch der Umzug in die neue Wohnung für das neue Semester an.
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  • Day 129

    Kerry Park

    January 13, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Den besten Ausblick auf die Skyline hat man vom Kerry Park aus. Der Park ist etwas außerhalb, aber mit dem Bus gut zu erreichen und man konnte auf downtown mit Space Needle und sogar Mount Rainier im Hintergrund schauen.Read more

  • Day 129

    Columbia Center - Sky View Observatory

    January 13, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Auf den Aussichtspunkt des Wolkenkratzers wollten wir eigentlich schon morgens. Davon würde uns aber beim Ticketkauf abgeraten und der Nachmittag empfohlen, da die Wolken noch zum Teil verschwinden sollten. Tatsächlich war die Aussicht auf dem höchsten Gebäude Seattles sehr gut und man konnte in alle Himmelsrichtungen schauen.Read more

  • Day 129

    Central Library

    January 13, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Dieses Gebäude ist vor allem when seiner beeindruckenden Konstruktion und Architektur bekannt. Nicht nur von außen lässt sich die Bibliothek bewundern, sondern auch der Innenraum ist nicht der schlechteste Platz um zu lesen oder auch zu lernen.Read more

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