United States
Santa Barbara County

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Travelers at this place
    • Day 16

      Santa Barbara "qui me dira ...."

      July 19 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Santa Barbara, toute une époque !!!J'espère que vous avez tous la chanson dans la tête !!!
      Quelle déception, la série n'a en réalité uniquement tournée qu'en studios à Los Angeles.
      Nous quittons LA en fin de journée et longerons la côte pacifique. Les paysages sont très beaux. Surfeurs, vans, rouleaux, brume de mer !!! Pas de doute nous sommes en Californie.
      Pas évident de trouver un spot car il y a des habitations partout . Terminé le désert.
      Nous trouvons quand même avant la nuit une petite place pour John à Santa Barbara en haut d'une route de montagne.
      Nous sommes au dessus des nuages le ciel est rose et bleu, on se croirait chez les Bisounours.
      Ce soir, alors que nous prenions l'apéro en bord de montagne,nous avons de la visite ....
      Goofy, un joli petit renard gris. Nous ne savons pas comment il va se comporter et nous rentrons dans le camper. Goofy n'est pas farouche, il reste assis et nous regarde le prendre en photo.
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    • Day 14

      Mehr Vögel, mehr Wasser…

      July 24 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      … und vor allem mehr Sonne!

      Wir hatten einen richtig schönen Tag in Santa Barbara. Noch mehr Pelikane, Kormorane, Schmuck- und Graureiher und eine sehr positive und lebendige Stadt. Finden wohl auch einige Celebrities. Anthony Hopkins lief an uns vorbei und während wir ihn mit offenem Mund anstarrten, sagte er im Vorbeigehen zu uns: „Hey, how are ya doing?“

      Eine Trauung im Park hat nicht jeden getoucht…
      Malte zeigt Flagge, große Muskeln und große Schmetterlinge gab es auch.
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    • Day 147

      Refugio-Ventura

      September 26, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      In der Nacht hat der Wind noch gut zugelegt und dazu kamen noch die Wellen die ordentlich Krach gemacht haben. Morgens nochmal mit dem anderen Radfahrer ausgetauscht und dann voll motiviert gestartet. Fast ausschließlich Radwege oder gut ausgebaute Straßen mit viel Abwechslung, das hat Spaß gemacht. Ich hatte eigentlich geplant etwas weiter zum nächsten Campingplatz zu fahren, aber habe doch noch eine Rückmeldung von Erin erhalten und somit übernachte ich heute auf ihrem Boot. Ich habe meine eigene kleine Koje und es gab schon leckere Tackos. Es waren auch Freunde zum Essen da und die hatten ganz viele Fragen.
      Die Liegegebühr für das Boot beträgt 1000$ pro Monat.
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    • Day 22

      Hollywood nach Ventura

      July 24 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Nochem ufstah hemmer wieder packt und alles im Auto verstaut.
      Den hets Zmorge geh imä moderä Kaffi, chli übertüürete aber isch ja LA. Denn isches ab uf de Weltberüehmti Walk of fame. So atemberaubend isch de nöd gsi und drim hemmer drus en kurze Spaziergang bis zum Hauptplatz.
      Nochem Spaziergang in LA-city simmer den ine Outlet womer gester gseh hend und sind meh als dete fündig worde.
      Nachem strenge Shope isches den nach Ventura zum neue Hotel gfahre, chli Stau wis zu LA ghört hemmer au gha.
      Im Hotel hemmer es mega grosses Hotelzimmer becho, gut Rebi het immer günstige Zimmer gno, heisst das mal isch es behinderte grecht gsi, defür gross.

      De hunger het üs ine Bierhus glockt, womer sehr fein gesse hend.
      Zum verdaue simmer bim Sunneuntergang am Meer gschlenderet.
      Denn hemmer gmüetlich de Abig usklunge bim Serie güggslä.
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    • Day 4

      4. Tag.... Ausflug mit Carina und Andi

      August 26, 2023 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Am dritten Tag starteten wir mit dem wohl besten Frühstück, das wir in Amerika hätten bekommen können. Mit selbstgebackenem Brot und selbstgemachten Smoothies. Danach gings zu einem Wochenmarkt an dems so ziemlich alles gab, was man sich nur hätte wünschen können. Vor allem die Pluots, eine Kreuzung von PLUms und ApicOTS, haben es uns angetan und wurden Klioweise gekauft. Doch es gab noch weitere Delikatessen, wie Feigen, Erdbeeren und Himbeeren. Nach diesem Gaumenschmaus gings weiter zu den Redwoods (das sind die Mammutbäume) in den Big Basin State Park. Aber dort hat (was wir natürlich nicht wussten) vor zwei Jahren ein riesiges Feuer gewütet, weshalb sie passenderweise eher Blackwoods heißen müssten😅. Nichtsdestotrotz waren sie noch immer sehr beeindruckend, da sie doch schon ziemlich riesig waren. Nach einer kurzen Wanderung begaben wir uns wieder ins Auto und dieses Mal in Richtung Santa Cruz, Marias persönliches Highlight. Dort hätten wir dann fast unsere Surfing Karrieren starten können wäre nicht Flaute gewesen. Doch auch die „gefährlichen“ Otter, insofern man den Schildern glauben kann, waren ein Highlight. Auch der Vergnügungspark war echt beeindruckend anzusehen. Beim Essen beim Pier konnten wir dann noch den Sonnenuntergang genießen. Bei der Rückfahrt fuhren wir dann noch durch Los Gatos und schliefen danach nach so vielen neuen Eindrücken sofort ein.Read more

    • Day 4

      Flug nach LA

      August 14, 2023 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Heute sind wir schon früh von Babs und Josef mit dem Auto nach Toronto gefahren. Um 16:00 Uhr ging erst unser Flug nach Los Angeles. Wir sind um 18:15 mit weiteren 3 Stunden Zeitverschiebung angekommen. Dann haben wir noch ein Leihauto abgeholt und sind noch zwei Stunden über den Highway 1 nach Santa Barbara gefahren.Read more

    • Day 7

      Santa Barbara

      May 1 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es nach Santa Barbara. Auf dem Weg sind wir erstmal an einer Rennstrecke vorbei gekommen, bei der wir natürlich erstmal halten mussten.
      Danach ging es weiter zu unserer schönen Hafenstadt. Dort waren wir erstmal am Hafen und am Strand spazieren. Danach ging es zum Abendessen und sind ein wenig durch die Straßen geschlendert und haben einen Biergarten mit deutschem Bier gefunden. Ein Stück Heimat auf diese Entfernung.Read more

    • Day 3

      Santa Barbara

      July 22 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Heute Morgen ging es los Richtung Santa Barbara. Zum Morgenessen gab es Cornflakes. Der Kaffee war eine Art Filterkaffe, einfach mit Starbucks Logo drauf. Geschmeckt hat er trotzdem nicht.

      Es ging zuerst los nach Morro Bay. Dort machten wir einen Halt. Es ging etwas Mittagessen im Taco Temple. Einer Kette von Taco Restaurants. Das Essen war okay, aber nicht sonderlich speziell. Im Restaurant wurden wir von der Servierdame nach dem Land gefragt, von wo wir kommen. Kurz darauf wusste es das ganze Restaurant. Mehrere Personen gaben uns darauf Tipps, was es in Morro Bay zu entdecken gibt. So gingen wir zum Vulkan, was für und eher wie ein kleiner Hügel aussah. Im Hafen entdeckten wir zugleich auch viele verfressene Eichhörnchen 🐿️ und einige Otter 🦦. Nachdem wir uns die Füsse vertreten hatten, ging die Autofahrt weiter.

      Kurz vor Santa Barbara meinte Yelin, er habe noch etwas auf der Karte entdeckt. Ein Ostrichland! So gingen wir noch kurz dort vorbei und fütterten ein paar Strausse.

      In Santa Barbara angekommen, ging es noch kurz an den Strand. Später bemerkten jedoch alle jene, welche die Füsse im Meer hatten, dass sie voller Öl waren. Den Öl-Plattformen vor dem Strand sei wohl Dank.

      Noch kurz vor dem Abendessen erkundeten wir den Pier von Santa Barbara. Den Abend liessen wir in einem Burger Restaurant ausklingen.
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    • Day 186

      Hwy 1: Cayucos - Santa Barbara

      October 16, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Morgen sind in Cayucos direkt neben einem Flohmarkt aufgewacht. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, ging es dann wieder auf die Straße. Unser erster Stop war der Strand am Morro Rock. Dort haben wir einen Spaziergang am Wasser gemacht und gefrühstückt.
      Danach haben wir uns den Ort San Luis Obispo angeschaut, ein hübsches kleines Dorf.
      Weiter ging es nach Avila Beach. Dort gibt es die Avila Valley Barn, einen riesigen Hofladen mit Streichelzoo. Momentan gibt es vor allem Kürbisse und man merkt schon, wie sehr die Amerikaner auf Halloween abfahren. Wir haben auch ein paar Kleinigkeiten gekauft, und sind dann weiter zur Pirate Cove. Wir sind den Felsen bis zur Spitze entlanggeklettert und haben von dort den Ausblick genossen. Die kleine Bucht war wunderschön, wir haben uns dennoch entschieden weiter zu fahren zum Pismo Beach. Der wurde uns von einem Einheimischen empfohlen und hat mich stark an St. Peter Ording erinnert. Hier konnte man nämlich mit dem Auto auf dem Sandstrand fahren, was wir mit unserem Wagen dann aber lieber nicht riskiert haben. Dafür gab es ein kleines Picknick am Strand mit den frisch gekauften Erdbeeren und einigen anderen Snacks.
      Anschließend haben wir uns kurz ein Weingut angeschaut, da wir durch ein Weinanbaugebiet gefahren sind.
      Danach sind wir nach Solvang gekommen, einen kleinen Ort, der angeblich im skandinavischen Stil gestaltet sein soll, mich hat es aber eher an die Niederlande oder sogar Deutschland erinnert vom Baustil. Es gab viele europäische Spezialitäten, die allerdings komplett überteuert waren.
      Am Abend haben wir dan Santa Barbara erreicht. Dort haben wir uns als erstes die Old Mission angeschaut, eine alte Kirche im spanischen Stil. Anschließend sind wir durch die „Funk Zone“ und am Strand entlang spaziert, wo wir auch auf dem Pier waren. Man kann sogar mit dem Auto auf den Holzsteg fahren, typisch Amerika, bloß Steinen Schritt zu viel… Von dort konnte man den Sonnenuntergang hinter der Skyline sehen.
      Am Abend waren wir dann noch in einem Restaurant Burger essen, bevor wir uns einen Schlafplatz direkt am Strand gesucht haben.
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    • Day 4

      Sea Otters, Nice Weather and Concert

      September 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir erwachten am Mittwoch im verschlafenen Morro Bay. Es fühlte sich ein wenig so an, als würden wir hier während der Offseason weilen. Wie bereits gesagt, schliessen die meisten Restaurants und Bars bereits um 21.00 Uhr - was uns im Vergleich zu Europa schon sehr früh vorkam.
      Da wir Morro Bay am Vorabend bisher nur im dunkeln gesehen hatten, machten wir vor unserer Weiterreise einen Spaziergang am Hafen. So sahen wir nun endlich woher das Robbengebrüll hergekommen sein musste: Auf einem kleinen vorgelagerten Ponton im Wasser lagen sie auf- und übereinander. Eine weitere Gruppe von Robben war im Wasser unterwegs und jagte wohl nach Fischen. Begleitet wurden die jagenden Robben von einem Schwarm Pelikane. Es war ein Spektakel. Immer und immer wieder stachen die Pelikane vom Himmel und nach einem Klang, der manchmal an das Geräusch von Bomben erinnerte (wie wenn wir wüssen wie Bomben klingen 😅), tauchten sie wieder auf - wenn sie Glück hatten und erfolgreich waren mit Fischen im Schnabel.
      Wir folgten dem Treiben sicher eine gute halbe Stunde, als unsere Mägen allmälich zu knurren begannen. Gerade als wir uns auf den Weg in das Kaffee unserer Wahl machen wollten, entdeckten wir einen Seeotter (wahrscheinlich denjenigen vom Abend zuvor), der offensichtlich mit der täglichen Morgentoilette beschäftigt war. Was wir also im Aquarium tags zuvor noch im Gehege gesehen hatten, konnten wir nun in freier Wildbahn, 2, 3 Meter von uns entfernt beobachten. Es sind schon erstaunliche und süsse Geschöpfe!
      In den Bann gezogen, vergingen sicher nochmals 30 Minuten und so kamen wir erst gegen 11.00 Uhr zu unserem Frühstück. Das Knurren unserer Mägen vergassen wir bis dann vor lauter Cuteness allerdings.

      Nach einem riesigen Burrito- und Avocadotoastfrühstück machten wir uns auf den Weg in Richtung Santa Barbara.
      Das Wetter veränderte sich im Laufe der Fahrt. Irgendwo hier auf dieser Strecke musste es eine Art Wetterscheide geben, denn spätestens ab Lompoc verzogen sich die meisten Wolken und die Temperatur knackte die 25 Grad Marke.

      Um ca. 15.00 Uhr erreichten wir schliesslich unser Hostel in Santa Barbara. Wir warfen unsere Koffer ins Zimmer und gingen zum Strand. Santa Barbara schien echt sehr hübsch zu sein. Der Baustil zeichnete sich - im Gegensatz zu dem was wir bisher gesehen hatten - durch eine spanisch-mexikanische Optik aus. Palmen säumen die Strassen und die Stadt ist sehr sauber und gepflegt. Hier scheint Geld vorhanden zu sein.
      Am Strand angekommen, war es Zeit für den ersten Drohnen-Testflug. Wir suchten also einen geeigneten Platz und packten alles aus. Ich setzte die Goggles auf und schaltete die Motoren ein. Nur um dann festzustellen, dass ich die Rotoren, die ich für den Koffer von der Drohne abmontiert hatte, nun in falscher Drehrichtung wieder angeschraubt hatte...toll, super Timmy!
      Naja, so musste das Fliegen halt noch etwas warten.
      Dafür gab es am Strand einen Pier, den wir entlang liefen. Eigentlich befanden wir es dann für eine gute Zeit, einen Apero zu uns zu nehmen, doch die Restaurants auf dem Pier stanken dermassen nach Frittiertöl, dass wir uns gegen den Besuch dieser Etablisements entschieden.
      Auf dem Rückweg wurden wir aber von Musik angezogen: Eine Band hatte auf einem Ausläufer des Piers ihre Verstärker aufgestellt und spielten auf. Es war echt toll. Gute Lieder, ordentlich gespielt und ein tanzfreudiges 68er-Hippiepublikum das die Stimmung einheizte.

      Trotz der schönen Atmosphäre, mussten wir langsam los, denn für 19.00 Uhr hatten wir Tickets für die superduper megatolle Band "Jungle". Wir machten uns also auf den Weg zum Auto mit dem wir zur Santa Barbara Bowl fuhren.
      Die Bowl ist eine Openair Konzertbühne, die sich durch die Aussicht vom Patio auf ganz Santa Barbara sowie die steile Tribühne auszeichnet. Schade, dass es so etwas nicht in der Schweiz gibt, denn der Vibe ist wirklich fantastisch!
      Nach einem Sundowner auf dem Patio nahmen wir unsere Plätze ein. Wir lernten unsere Sitznachbarn Tamara und Charlie kennen, mit denen wir uns super verstanden und später noch bis tief in die Nacht philosophieren sollten.
      Das Konzert begann und es war einfach genial. Jungle spielte eigentlich anderhalb Stunden nahtlos durch. Alle BesucherInnen inkl. uns selbst waren vom ersten bis zum letzten Ton gebannt und tanzten als gäbe es keinen Morgen. Wir konnten praktisch jeden Song mitsingen, müssen an dieser Stelle aber zugeben, dass wir in den letzten Wochen fast nichts anderes als Jungle gehört hatten.
      Persönlich hatte ich das Gefühl, dass hier die Menschen im Vergleich dazu, wie es bei uns läuft, schneller in den Dancemodus umschalten und sich einfach gehen lassen. Aber dieser Eindruck könnte auch daher kommen, weil ich schon länger an keinem Konzert einer medium-bekannten Band, die noch szenig genug ist, dass die BesucherInnen halt alles mehr oder weniger Hardcore-Fans sind, war.
      Item, das Konzert fand leider sein Ende, doch die Erinnerungen bleiben.
      Ich kaufte mir noch die Vinyl des neuen Albums (zum Glück hatte ich das noch vor dem Konzert reserviert, denn danach waren alle ausverkauft) und dann begaben wir uns an den abstieg von der Bowl. Charlie und Tamara luden uns noch zu ihnen in ihr Hotel ein, wo es Free Drinks gab und wir tranken und redeten bis weit nach Mitternacht. Es war einfach ein gelungener Tag, an den wir uns noch lange erinnern werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Barbara County, مقاطعة سانتا باربارا, Санта Барбара, সান্তা বারবারা কাউন্টি, Kantono Santa Barbara, Condado de Santa Bárbara, Santa Barbara maakond, Santa Barbara konderria, شهرستان سانتا باربارا، کالیفرنیا, Comté de Santa Barbara, Santa Barbara megye, Սանտա Բարբարա շրջան, Contea di Santa Barbara, サンタバーバラ郡, 샌타바버라 군, Santa Barbara Comitatus, Santos Barbaros regionas, Santa Bárbara, Santa Barbara Kūn, Hrabstwo Santa Barbara, سانتا باربرا کاؤنٹی, Comitatul Santa Barbara, Санта-Барбара, Округ Санта Барбара, سانتا باربرا کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Santa Barbara, Condado han Santa Barbara, 聖巴巴拉縣

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