Jordan
Muḩāfaz̧at al Balqā’

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    • Dag 10

      Mar muerto + Monte Nebo + otros

      20. februar 2020, Jordan ⋅ 🌙 14 °C

      Hoy ha sido un día MUY divertido. Hemos contratado un taxi para el día entero entre Maru, Petros (el griego) y yo para que nos lleve de un sitio a otro. Resulta que Petros ya había estado en la mitad de los sitios y no lo sabíamos. El taxista ha flipado porque se ve que nunca le habían tocado unos clientes tan ratas. Además no hablaba inglés y no paraba de llamar a un amigo suyo para que interpretara. Ha habido demasiados malentendidos pero ha sido todo muy gracioso. Hemos ido a Madaba a la iglesia de San Jorge, luego al Monte Nebo (desde donde se ve la «Tierra Prometida») y finalmente al Mar Muerto. Por lo visto la gente paga 20-25JOD para bañarse en zonas más limpias y darse un ducha después en un resort. Pero nosotros hemos sido cutres, como debe ser, y hemos ido a la playa pública gratis sin ducha. Cuando hemos llegado hacia demasiado viento y frío: un día genial para bañarse en la playa. Hemos apoyado las mochilas en una mesa y nos pretendían cobrar 2JOD/persona por ello. Las hemos quitado rápidamente mientras el taxista se descojonaba. En este país te cobran hasta por respirar si te descuidas. Después de flotar por la sal y embadurnarnos en barro, una ducha no habría venido mal, pero nos hemos conformado con lavarnos las caras con nuestras botellas de agua y listo. El taxista flipando. Luego nos ha traído de vuelta al hostal y Maru se ha empeñado en que nos llevase a la zona rica de Jordania para ver las casas y edificios. Ha habido demasiado teléfono escacharrado con el intérprete de por medio y hemos acabado dando vueltas en la misma rotonda todo el rato. Llorando de la risa. El taxista ha querido una foto con nosotros y, por supuesto, nos hemos hecho una encantados. Cuando llegamos al «««barrio de los ricos»»», no había nada que ver y le dijimos al taxista que nos llevase de vuelta al hostal, y ahí empezó el cabreo del intérprete. Al final nos ha dejado en algún punto cualquiera de la ciudad por falta de comunicación y hemos vuelto andando al hostal. Nos hemos duchado (SOS) y luego hemos salido a cenar y dar una vuelta. Por la noche hemos estado de chill en la habitación y el griego me he leído el café (futuro).Les mer

    • Dag 1

      Amman et environs

      30. september 2022, Jordan ⋅ ☀️ 34 °C

      Passer la frontière (Allenby bridge) devait être compliqué selon ce qui m'avait été dit
      Pourtant tout s'est bien déroulé (certainement parce qu'encadré et avec un petit groupe d'étrangers qui passent en même temps ça passe mieux)

      Les paysages sont désertiques, des dunes de roche beige à perte de vue
      Des troupes de dromadaires et des palmeraies, voilà les premières images 🐪🏝

      Coincée entre la mer morte et la mer rouge, la Jordanie, pays au 3/4 occupé par le désert, est une charnière entre le monde méditerranéen et l'Orient
      Les nombreuses civilisations qui se sont succédées y ont laissé de splendides vestiges, parmi les plus importants du Moyen-Orient. A commencer par Pétra citée creusée dans la roche par les nabathéens. Mais il n'y a pas que les pierres, la Jordanie est un pays de couleur, orange, jaune et or.

      Visite de plusieurs endroits avec des mosaïques exceptionnelles
      Faire connaissance avec Ariel, une future apucuntrice de Boston, "fond of" de Tel Aviv
      James un taiwanais qui vit à Vancouver depuis ses 6 ans

      Abdoula un guide qui a fait ses études à...Besançon

      Loger au Seven wonders camp, camp de bédouins
      Proche du site de Pétra dans la vallée rose
      Etre accueillis par une famille de Jack Sparow
      Se délecter d'un délicieux thé à la menthe
      Admirer le coucher de soleil
      Discuter avec Allah, 27 ans qui a toujours vécu ici, qui me dit qu'il est tres heureux dans ce camp et qu'il a tout mais qu'il est un peu vieux et qu'il espère maintenant fonder une famille
      Ok je suis carrément devenue une grand-mère en l'entendant 😛
      Vivre un instant de partage musical au coin d'un feu avec 2l de thé servi (le verre ne peut pas rester vide)
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    • Dag 3

      Jerash und Totes Meer

      6. november 2022, Jordan ⋅ ☀️ 22 °C

      Jordanien ist kulturell ein total interessantes Land. Heute Ajlun Burg aus dem 12.Jh. Dann Jerash 6500 Jahre alte Ruinenstadt und am Schluss übernachten und natürlich baden am Toten Meer. Mit dem Schlamm verjüngt man sich um 30 Jahre, Wir gehen morgen sicherheitshalber noch einmal😂. Das Hotel ist riesig, wir haben das Zimmer nach dem Baden fast nicht mehr gefunden 😅Les mer

    • Dag 7

      Baden im Toten Meer

      10. mars 2023, Jordan ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Nachmittag sind wir dann in unserem Hotel am Toten Meer angekommen und dann hatten wir "Pflichtprogramm" - Baden im Toten Meer.😊
      ....und so schwebten wir auch ohne Zeitung am tiefsten Punkt der Erde mit ca. 430 m unterm Meeresspiegel im Toten Meer dahin.

      Als Höhepunkt zum Abschluss des Tages gab es noch einen grandiosen Sonnenuntergang.🌅
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    • Dag 5

      Etappe 3: vor Rmemeen - Salt

      29. mars 2023, Jordan ⋅ ☀️ 13 °C

      Ich weiss zwar, dass ich mich wiederhole, aber ich bin körperlich echt am Ende… Keine Ahnung, wieso dieser Jordan Trail so unglaublich anstrengend ist… Eine Erklärung könnte sein, dass ich mich in den letzten drei Monaten zu wenig bewegt und gleichzeitig zu viel Alkohol getrunken habe. 😈 Trotzdem lasse ich das meinem Körper jetzt nicht durchgehen. Er kennt das bereits von mir. Entweder gewöhnt er sich an die neue Situation oder wieder gehen gemeinsam unter…

      Kommen wir jetzt zum eigentlichen Tagesablauf:

      Nach einer guten und erholsamen Nacht im Zelt sind wir mit Absicht etwas früher losgelaufen. Unser Plan sah unter anderem vor, dass wir in Rmemeen unsere Wasservorräte auffüllen. Als wir dort nach einem anstrengenden Anstieg angekommen sind, ist etwas lustiges passiert. Während ich mich kurz hingesetzt habe, ist Philipp ohne ein Wort zu sagen „mit“ seinem Rucksack in eine Richtung losgelaufen. Ich nahm an, dass er sich auf die Suche nach Wasser gemacht hat. Keine fünf Minuten später fuhr ein Mann mit seinem Auto vor und schloss direkt hinter mir seinen Laden auf. 🤣 Ich musste noch weitere geschlagene 20 Minuten auf die Rückkehr von Philipp warten, der mir schon von Weitem voller Stolz zwei Wasserflaschen entgegenstreckte. Dumm gelaufen, sag ich da nur. Als er dann tatsächlich wegen einer blöden Tomate noch einem zurückgehen wollte, war es an der Zeit, ein Machtwort zu sprechen. 😎

      Auf dem anschliessenden Weg gab es viele schöne Erlebnisse mit einheimischen Menschen. So hat uns zum Beispiel ein alter Mann während einem kurzen Teilstück begleitet und auf Arabisch mit uns gequasselt. Am Schluss hat er mich dann gefragt, ob ich ihm einen meiner Wanderstöcke schenke. Diesen Wunsch konnte ich ihm jedoch leider nicht erfüllen. Zudem haben uns vor allem Kinder beim Vorbeilaufen immer wieder mit „I love you“ angesprochen. Das ist so härzig und lieb.

      Etwa um 15 Uhr sind wir in As-Salt, auch Salt geschrieben, angekommen. Die Stadt liegt an der alten Hauptverkehrsstraße, die von Amman nach Jerusalem führt. Der Ort hat mich im ersten Moment an meine absolute Lieblingsserie „Game of Thrones“ erinnert. Es fehlen nur noch ein paar coole Drachen und viele hinterhältige Intrigen. 😉

      Als wir in unserer Unterkunft angekommen sind, wollte ich so schnell wie nur möglich ins Bett. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich bin deshalb schnurstracks unter die Dusche gehüpft und habe meine dreckigen Kleider gewaschen. Seit diesem Zeitpunkt liege ich nun wie eine tote Fliege im Bett und ich habe keine Absicht, das bis zum Abendessen zu ändern.
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    • Dag 3

      Meer glitzert

      5. april 2023, Jordan ⋅ 🌙 18 °C

      … vor der Wüste gibt es noch glitzerndes Meer. Wir kommen abends im Hotel an, das direkt am toten Meer und dem dunstigen Sonnenuntergang liegt. Nina und Simon sind durch den frischen Wind nicht davon abzubringen und lassen sich treiben.Les mer

    • Dag 9

      Dag 9- Dode dobber zee

      24. august 2023, Jordan ⋅ ☀️ 36 °C

      Vandaag hebben we na 2 pokkehete maar prachtige dagen de woestijn weer verlaten. Voor we echt konden vertrekken moesten we natuurlijk wel, voor de 3e(!!!) keer achter elkaar exact hetzelfde ontbijt te eten… maar hey, het was wel oke. Daarna gingen we terug naar onze prachtige Chevrolet en knalden we richting de Dode zee! Onderweg moesten we nog op een hoogst culturele plek stoppen… Mount Nebo. Dit zegt vele van jullie waarschijnlijk niks, maar dit is DE berg waar Mozes voor het eerst het Beloofde Land zag (wij vonden het een beetje warm en dor maar oke, was leuk). Na al die dagen woestijn en hetzelfde eten (wat jullie al hebben gemerkt na al het gezaag op de Penguin) waren we super blij dat we nog is met zen allen Bier en Burgers konden verorberen. Tegen de avond kwamen we aan in ons resort aan de Dode zee, dat mogelijks veel te fancy was. Uiteraard gingen we lekker pootjebaden in de Dode Zee (die 400 keer zouter is dan een gewone zee). Het was nog zotter dan gedacht, het was alsof je een dobber aan een vishengel was, verdrinken = onmogelijk. Na een lekker modderbad hebben we ons dan een laatste keer afgespoeld en zijn we de keuken ingedoken voor een overheerlijke freestyle pasta met chicken tender en ui. Na een goed kaartspel sloten we dan deze relax dag af in onze heerlijke brede bedjes!
      We leven nog x
      De Schapen
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    • Dag 4

      Ausflug#2 - lowest point on earth

      2. oktober 2023, Jordan ⋅ ☁️ 30 °C

      Wenn man dem Verkehr in Amman entronnen ist, eine ganze angenehme Fahrt. Rund eine Stunde auf gut ausgebauter Schnellstraße, immer wieder Polizeikontroll-Stationen, wenig Streß.

      We gut das wir uns für das Crown Plaza entschieden hatten. Großer, ruhiger Pool oben, guter Service. Überschaubare Strecke zum Strand am "Dead Sea", nicht zu viel Gedränge, viele Duschen und überall Life Guards. Auch das Mittagessen, das beim Day Pass dabei war: gute Qualität, viel Auswahl und ausreichend Sitzplätze. Nach unserer Wahrnehmung nur zwei Reisegruppen, ein paar Hotelgäste und einige Tagesbesucher.

      Wetter war angenehm, kurz heiß, aber meistens leicht bewölkt. Und nach dem Mittagessen dann ein paar Tropfen. Mehr Regen gab es auf der Rückfahrt, auch bei der Ankunft in Amman war es "feucht".

      Abends dann "Housekeeping" (Klempner musste den Boiler tauschen) bevor es noch zum Absacker in ein RoofTop-Lokal.
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    • Dag 5

      Abendstimmung in Jordanien

      10. oktober 2023, Jordan ⋅ ⛅ 31 °C

      Was für ein Tag, um 4:30 Uhr aufgestanden, 7 Stunden an der Grenze mit Tausenden, die Israel verlassen.. Wirklich ein unheimliches Gefühl. Furchtbar wie schnell und heftig sich dieser Krieg sich entwickelt hat.😟😦Les mer

    • Dag 6

      Tag 1 - Vom roten zum toten Meer

      10. oktober 2023, Jordan ⋅ ⛅ 29 °C

      What a day! Es fing ja gut an, püntklich um 0913 fuhren wir los, ca. 165 km bis zu einem Kaffee, wo wir allerdings nur gerade 5 Minuten Zeit hatten, bis wir zur ersten Regularity aufbrechen mussten. Regularity heisst für eine unbekannte Anzahl km eine vorgegebene Geschwindigkeit einhalten. Wir waren zu langsam, weil es steil bergauf ging, was mit einem 2 Tönner nicht so schnell geht. Danach fuhren wir zu little Petra, wo es - wie bei big Petra - einige Nabatäer Kunstwerke zu bestaunen gab (siehe Fotos). Für das Mittagessen schlossen wir zwei uns einer Reisegruppe an - jedenfalls fürs Buffett - weshalb wir kostenlos speisten - und nein, wir hatten kein schlechtes Gewissen, es war ja auch weder viel noch gut. Nach 90 Minuten checkten wir planmässig aus und freuten uns auf die nächste Regularity. Zu früh gefreut! Als wir ankamen war schon ein Stau mit allen vor uns gestarteten Autos, denn die Polizei blockierte uns. Grosses Fragezeichen??? Nun, bald machte das Gerücht die Runde, das ein paar Unverbesserliche gerast waren und die Polizei uns deshalb die Regularity nicht fahren lassen wollte. Nach rund 2 Stunden Palaver und warten, selbst Rabia, die Frau von Daniel Schlatter, Marokkanerin, konnte nichts erreichen. Finalmente fuhren wir all ein einer Kolonne von der Polizei begleitet ins Mövenpick Hotel am toten Meer. Halt! Unsere Jacqueline hat überhitzte Bremsen, weshalb wir für 20 Minuten anhalten mussten, bewacht oder beobachtet von 6 Polizisten. Noch nie habe ich mich so sicher gefühlt. Trotzdem kamen wir im Pulk an, da wir immer wieder gestoppt wurden. So, jetzt gehts zum Nachtessen, ich bin gespannt, wie die Gerüchte weiter gesponnen werden.

      Legende zu den Fotos: 1 Hansueli hat Geburtstag, 2 Aqaba by night, 3 Last Drink, 4/5 unterwegs in der Wüste, 6-9, 11, Little Petra, 10 Wir, 11 Warten auf den Entscheid der Polizei, 12-14, Passfahrt, mit entsprechend überhitzten Bremsen, immerhin bewacht von 6 Polizisten
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Muḩāfaz̧at al Balqā’, Muhafazat al Balqa', Balqa, محافظة البلقاء

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