Kosovo
Kosovo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 15

      Einmal quer durchs Land

      September 11, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach nur zwei ereignisreichen Tagen in Mazedonien ging das Länder-Hopping munter weiter und wir setzten Kurs auf den uns noch vollkommen unbekannten Staat Kosovo. Wer vermutet, die zwei Landeshaupstädte Skopje und Pristina in Kosovo seien mit einer solide ausgebauten Autobahn verbunden, liegt gänzlich falsch. Die Serpentienen machten Jonte zu schaffen, der eigentlich die eigene Fahrpause für ein Schläfchen nutzen wollte. Sicherheitshalber wurde die Spucktüte ausgepackt. Über die Dörfer Mazedoniens gelangten wir schließlich zur Grenze Kosovos.
      Da wir uns mit unserem Blog auch in der Verantwortung sehen, einen Bildungsauftrag nachzukommen, folgen nun die kulturellen Beobachtungen von Jonte: die einzelnen Dörfer, die wir passierten, machten einen deutlich rückschrittlicheren Eindruck, als wir erwartet hatten. Die Straßen waren wenig bis gar nicht ausgebaut und dementsprechend waren die Karren der Einheimischen in einem miserablen Zustand. Zum Positivem: Mit Begeisterung konnte Jonte unzählig viele Trecker beobachten, die unsere Reisegeschwindigkeit aber erheblich reduzierten. Anders hingegen ist der Kosovo, wo es befahrbare Autobahnen gibt, in den Städten ein vielfältigeres Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Einrichtungen existiert und einem englisch sprechende Einwohner begegnen. Weniger fortschrittlich zeigt sich der Kosovo allerdings in Bezug auf die Kulanz bei der Anerkennung deutscher Versicherungen. Die kürzlich beantragte grüne Versicherungskarte brachte uns nicht weiter. Ferner mussten eine zusätzliche Versicherung teuer bezahlt werden. Diese hatte aber, wie wir in der Hauptstadt Kosovos erfahren mussten, ihre Berechtigung, denn es herrscht ein einziges Verkehrschaos, das kaum noch zu toppen war. Jonte tat schwer daran, alle Beteiligten Beachtung zu schenken, fand aber mit Hupen und der von Jules abgeguckten Dreistigkeit schließlich einen zentralen Parkplatz in der noch jungen Hauptstadt.
      Viel gab es nicht zu entdecken: eine kürzlich erbaute Kirche mit Aufzug zum Kirchturm, eine Nationalbibliothek hinter Gittern und eine viel zu breite Einkaufspassage für die geringe Anzahl an Menschen. Daher war unser Aufenthalt nur von kurzer Dauer und wir hielten weiter zu auf die albanischen Alpen.
      Nach dreistündiger Fahrt erreichten wir unseren Stellplatz am Fluss, der sich als echter Glücksgriff erwies. Gerade angekommen, schon sprangen wir in den eiskalten Fluss, hielten es aber bei 7 Grad Wassertemperatur nur wenige Sekunden aus. Für eine Katzenwäsche reichte es aber aus. Erfrischt und geschafft von der Fahrt wollten wir uns anschließend gemütlich in den Campingstühlen ausruhen. Doch dann fiel es uns wie Schuppen von den Augen: für die bevorstehende Wanderung am nächsten Tag fehlte uns noch Bargeld. Uns blieb nichts anderes übrig, als wieder umzukehren, um einen ATM anzusteuern. Da wir uns bereits im letzten Hinterland Albaniens befanden, dauerte die Fahrt nochmals je 30min hin und zurück. Den unfreiwilligen Abstecher nutzten wir zudem, um der heimische Küche auf dem Dorf noch ein Mal näher zu kommen.
      Read more

    • Day 12

      Tag 10 Doberdol - Rugova Camp

      September 21, 2023 in Kosovo ⋅ ⛅ 18 °C

      Da wir am Samstag zurück fliegen und nicht just-in-time am Flufhafen ankommen wollten, hatten wir und Alex (er fliegt auch am Samstag) vorgenommen, die letzten eineinhalb Etappen möglichst weit zu laufen. Ziel war es, den 9-Uhr-Bus im Tal nach Peja zu bekommen. Außerdem worb ein Wirtshaus im Tal mit frischem Fisch.

      Und tatsächlich nach einem super anstrengendem Tag, mit 27 km, 1.280 hm im Auf- und krassen 2.160 hm🫣 im Abstieg, saßen wir müde, aber glücklich bei Cola, Bier und frischer Forelle im Rugova Camp und ließen den Abend ausklingen.

      Der Abschnitt über den Kosovo wird von den meisten Wanderern übersprungen. Tatsächlich haben wir unterwegs nicht einen anderen Wanderer getroffen, nur ein paar Wildcamper an einem See. Der Weg war gut begehbar und hat einige schöne Aussichten in das Rugova-Tal und über die kosovarische Landschaft zu bieten. Im Vergleich zu den anderen Touren, aber ohne bewirtete Hirtenhütten.

      Rückblickend lässt sich sagen: Peaks of the Balkans können wir an alle weiterempfehlen, die gerne anstrengende Bergtouren unternehmen. Das sowohl mit Zelt freistehend oder mit Bett in Gasthäusern. Es gibt eine sehr gute Infrastruktur und täglich mindestens einen Gipfel. Außerdem ist es super einfach neue Leute aus aller Welt kennenzulernen und sich auch allein nicht allein zu fühlen. Insgesamt waren es nun 10 Tage, 200 km mit 10.000 hm im Auf- und Abstieg und eine super schöne Zeit.
      Read more

    • Day 14

      Tag 11 Pristina und Bärenpark

      September 23, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 30 °C

      Zum Abschluss unseres Urlaubs waren wir heute noch einmal in Pristina und außerdem in einem Bärenpark ganz in der Nähe. Als wir zu letzt hier waren, hatte dieser geschlossen, da die Tiere Winterschlaf hielten. Die Tiere wurden in den letzten zehn Jahren aus inzwischen illegalen privaten Käfighaltungen befreit und im Park angesiedelt, da sie nicht mehr ausgewildert werden können.

      Jetzt sagen wir: "Tschau Kosovo, bis zum nächsten Mal". (Flughafentransfer und Ferienwohnung ist auch schon durch den netten Taxifahrer von eben gesichert.)
      Read more

    • Day 7

      3. Tag von Nord-Mazedonien nach Kosovo

      July 10, 2024 in Kosovo ⋅ 🌙 24 °C

      240 km, an einem Tag, kein Problem denkt man. Hat aber einen direkten Zusammenhang mit Anzahl Kurven, Strassenqualität und Abstecher ins Offroad. Gut im Kosovo angekommen, in freundliche lebhafte Kleinstadt Prizren.Read more

    • Day 230–235

      Kosovo

      September 1, 2024 in Kosovo ⋅ ☀️ 22 °C

      Einreise war unkompliziert. Sofort an der Grenze haben wir eine KFZ Haftpflicht abgeschlossen. Der Grenzbeamte hat sich dafür tausendmal entschuldigt.
      Das Land ist hochmodern. Ganz viele stylische Neubauten. Kleine Gewerbeunternehmen. Riesige Tankstellen. Infrastruktur sehr gut. Und die Menschen erstmal… so freundlich und hilfsbereit.
      Wir brauchten einen neuen Schlauch für unsere Sogtoilette. Der kleine Händler, den wir angefahren haben, hatte keinen passenden vorrätig. Kurz mit der Konkurrenz telefoniert, Frank ins Auto verfrachtet und dorthin gefahren. Unglaublich.
      Die Suche nach einem Stellplatz oder Campingplatz hat uns allerdings zur Verzweiflung gebracht. Ist hier im Kosovo nicht verbreitet. Wir haben einen Platz gefunden mit Blick auf Prizren. Sehr schön und klein.
      Auf der Fahrt hierhin mussten wir durch enge Bergdörfer. Ich bin wieder tausend Tode gestorben. Vor allem bei den Dachüberhängen, runterhängenden Stromleitungen und Gegenverkehr. Frank hat alles gefilmt.
      Jetzt erst einmal runterkommen 😅
      Read more

    • Day 233

      Fast in Nordmazedonien

      September 4, 2024 in Kosovo ⋅ ☁️ 20 °C

      Habe ich schon mal von schwierigen Routen gesprochen? War alles Peanuts. Heute ist Frank über sich hinausgewachsen und jetzt fertig wie Hund.
      Über 2000 m Höhe sind wir durch den Südkosovo Richtung Nordmazedonien gefahren. Die Border Line war in Sicht. Dann endete die Straße. Nur Geröll bergab.
      Aber wir haben es bis unten geschafft. Die Polizei an der „Grenze“ erklärte uns, dass wir nicht ins Land können. Ist nur für „local people“. Frank wurde kreidebleich. „Wir können die Strecke nicht zurück. Das schafft der Wagen nicht“
      Ich habe Alternativen gesucht. Das Problem ist, wenn wir die Linie überschreiten, kommen wir nicht mehr aus dem Land, weil wir nicht offiziell registriert sind.
      Ausweise abfotografieren? Keine Berechtigung!
      Rein, und bei der nächsten Polizei melden? Nein!
      Die melden uns telefonisch? Keine Berechtigung!
      Also mussten wir die Kackgeröllstrecke zurück. Serpentinen und Gas und vorsichtig, wenn es gerade war.
      Wir haben es geschafft. Ich dachte echt, Frank bricht zusammen.
      Wir haben beschlossen, zu unserem Campingplatz zurückzufahren. Ist ja auch der einzige in 200 km Umkreis.
      Von der Fahrt durch die Bergdörfer mit engsten Gassen und glatten Straßen und steile Auf- und Abfahrten rede ich mal nicht. Die Kamera lief, könnt ihr gucken.
      Zu guter Letzt wurden wir noch von der Polizei angehalten und gründlichst untersucht. Papiere, Versicherungsschein für den Kosovo, Auto wurde inspiziert, Fahrradmontage begutachtet und dann durften wir weiter.
      Unser schweizeralbanischer Campingplatzbetreiber hat sich gefreut uns wiederzusehen. Gestern Abend wurden wir noch ins Privathaus eingeladen auf Kaffee, frisches Obst und Süßspeisen. War ein sehr schöner Abend.
      Read more

    • Day 19

      Pritty-shtina

      October 6, 2024 in Kosovo ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir nutzen den lazy sunday Morgen noch mit einem kleinen Putz. Dann machen wir uns, schon sehr frühstückshungrig zum Brunchen auf. Kaum setzen wir uns ins Kaffeehaus, draußen ist es ohnehin zu kalt, schüttet es aus Kübeln. Der Grenzpolizist hat völlig recht gehabt und ein Aufstieg auf den Korab wäre unmöglich gewesen. Lange verweilen wir im Warmen und genießen das gute Essen. Später trennen wir uns, weil ich mir ein bisschen etwas ansehen möchte und Franzi sich ausruhen. Natürlich muss ich auch ein wenig stöbern und finde ein paar Sachen zum Anziehen. Prishtina ist definitiv Einkaufshauptstadt und trotzdem es keine großen Markenläden gibt, haben alle Boutiquen Markenwaren. Recht bunt zusammengewürfelt, wie das genau sein kann, dass im gleichen Laden Zara, Clockhouse, Body Flirt, S. Oliver etc. angeboten wird? Aber egal. Es gibt sehr schöne, modische Sachen. Der Großteil in der Türkei produziert.
      Beim nächsten Regenguss latsche ich zur Nationalgallerie, die neben meinem absoluten Lieblingsgebäude ist. Sie ist in einem kleinen osmanischen Haus untergebracht, in dem später eine Kaserne war und jetzt auf 2 Stockwerken wechselnde Ausstellungen sind. Der Eintritt ist frei. Eine Reihe, für mich gänzlich unbekannter, jugoslawischer Künstler der 20er- 70er Jahre zum Thema Tiere in der Kunst, sind ausgestellt. Raben kommen sehr oft vor, und Raben beherrschen das Stadtbild. Scharen von Raben lassen sich lauthals am Abend in den Bäumen nieder. Im 1. Stock wird eine Schau- Spätwerk von Dren Maliqi- einem lokalen Künstler gezeigt. Ich komme mit einer jungen Dame ins Gespräch, die als Mentorin in der Galerie arbeitet. Amalia ist aus Tirana und ich kann gut mit ihr über Unterschiede reden. Denn es ist unglaublich wie fortschrittlich der Kosovo im Gegensatz zu Albanien ist. Für uns völlig unverständlich. Franzi und ich müssen immer auch drüber diskutieren, weil wir so erstaunt sind.
      Amalia ist Psychologin und sie beschäftigt sich sehr damit und sieht die Entwicklung in Albanien recht kritisch. Ihrer Ansicht nach entwickelten sich 2 unterschiedliche Mentalitäten, die mehrere Generationen brauchen um bewältigt zu werden. Albanien war direkt der Willkür eines Diktators ausgesetzt. Jeder war gefährdet bzw gefährlich. Teamarbeit und Zusammengehörigkeit wurde unterdrückt und jeglicher Leistungswille wurde unterbunden. Ihrer Meinung nach leben Albaner immer noch nach dem Prinzip "der Staat schuldet mir was" für das, was ihnen "angetan" wurde. Kosovaren, jetzt immerhin fast 90% Albaner, hatten diese direkte Unterdrückung nicht, sondern lebten als Teil Jugoslawiens in diesem Völkerbund. Schon lange ohne Despotat.
      Und "die Politik" kann nur soweit "etwas machen" soweit die Leute das mittragen. In Albanien haben sich informelle Machtstrukturen gebildet, die in Wahrheit das Land regieren. Verkorkst das Ganze! Jedenfalls möchte ich noch anmerken, dass im Kosovo eine 1982 geborene Juristin, die die Initiative "trau dich" 2021 gründete und nach der Absetzung des wegen Kriegsverbrechen angeklagten Vorgängers mit der absoluten Mehrheit zur Präsidentin gewählt wurde. Mein Eindruck ist, und da stimmt die Tiranerin zu, dass die Kosovaren mit dem Blick nach vorne leben. Z.B. hat sich die Einwohnerzahl in Prizren in 10 Jahren verdoppelt. Junge Menschen tendieren zu bleiben, weil so eine Aufbruchsstimmung herrscht.
      Abends gehen wir wieder fein essen. Die Lokale sich so hübsch, egal wo man hingeht. Das Essen ist auch meist sehr gut und ausreichend. Die Kellner bemüht, oft unerfahren.
      Read more

    • Day 8

      Tag 8 - Freunde & Marsch Richtung Kosovo

      August 29, 2019 in Kosovo ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer kurzen Nacht am Strand, aßen wir gemeinsam mit Sasha & Jule zu Frühstück und genossen das kühle Nass der Adria. André führte Sasha noch unseren Fenrir in einer kleinen Geländerunde vor.
      Dieser schien hellauf begeistert. Noch vor der Abfahrt versorgten unsere Freunde uns mit Bananen und Melone. Vielen Dank dafür und die schöne Zeit mit euch.
      Auf dem Weg zurück nach Nord-Mazedonien beschlossen wir dieses Mal, die Grenze weiter nördlich zu passieren. Die Strecke dorthin führte, zu unserer großen Freude über eine lange Schotterpiste entlang einer Gebirgskette durch abgelegene Bergdörfer. Die Landschaft schien, genau wie der Spaß auf dieser Off-Road Strecke endlos zu scheinen. Wie bereits in den letzten Tagen stießen wir auch hier auf Bergquellen und Tierherden. Unser Weg führte uns weiter über eine Autobahn, die sich noch im Bau befand doch bereits von der einheimischen Bevölkerung genutzt wurde. Abgesehen von Auf- und Abfahrten, Leitplanke und Asphalt war alles vorhanden was wir für diese Abkürzung benötigten. Da dies wahrscheinlich bereits unser 10. Grenzübergang war, gingen wir die Sache mittlerweile ziemlich locker an. Bekleidet nur mit Schuhen, kurzer Hose und Sonnbrille machten wir mit unserem Sandigen Gefährt vermutlich einen etwas speziellen Eindruck auf die Diensthabenden Grenzbeamten. So erklärten wir uns zumindest die Frage, ob wir Marijuana konsumieren. Was für eine Frechheit, wir sind Rallyefahrer. Wir beneinten die Frage und durften passieren. Na also, geht doch. Von Nord-Mazedonien aus überquerten wir die Grenze zu Kosovo, um André einen großen Lebenswunsch zu erfüllen. Als er vor 10 Jahren mehrfach als Bundeswehrsoldat hier im Einsatz war und die Sicherheitslage noch alles andere als sicher war, schwur André sich eines Tages zurück zukommen. Bereits an der Grenze wurden wir erstaunlich freundlich behandelt. Da Kosovo nicht in unserer KFZ-Versicherung eingeschlossen ist, kauften wir eine vor Ort. Auch ein Aufkleber für unser Auto war als Begrüßungsgeschenk dabei. Da später noch Serbien auf dem Plan steht, haben wir beschlossen diesen erst später anzubringen, um so Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Auf der Suche nach einem Nachtlager blieben wir diesmal, aufgrund der Minenlage, ausnahmsweise in der Nähe fester Wege und wurden auch bald fündig. Stark erschöpft von den letzten kurzen Nächten, gingen wir diesen Abend bereits 23Uhr ohne Essen zu Bett.

      Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
      André & Stefan
      Wolfsschutz-Deutschland e.V.
      Read more

    • Day 10

      Exkurs in die Geschichte

      May 26, 2023 in Kosovo ⋅ ☁️ 20 °C

      89km, 692hm
      Gestern Abend hatten wir einen Plan: So schnell es geht nach Peja und dann hoch in die Berge und dort campen. Nach 25km haben wir diesen Plan geändert. Die Hauptstraße war so voll, dazu noch Gegenwind, dass das Radeln gar keinen Spaß gemacht hat. Also ab auf die Nebenstraßen, was mehr Kilometer und mehr Höhenmeter bedeutet. Da der Berg damit auch nicht mehr zu schaffen war, haben wir uns auch gleich noch in einem Hostel in Peja eingebucht. Insgesamt eine gute Entscheidung! Die Nebenstraßen waren super, wir sind von Einheimischen angesprochen worden, haben Wasser geschenkt bekommen und ein Mann hat uns zu einem der Kämpfe 1999 informiert, in dem sein Vater erschossen wurde. Insgesamt ist der Kosovo-Konflikt hier sehr präsent: wir sehen viele UCK Denkmäler, KFOR-Militärfahrzeuge und Hubschrauber.
      Mittags halten wir an einem lokalen Restaurant, in dem die Hälfte der Leute deutsch konnte und sich nach unserer Tour erkundigt haben. Woran man die guten Läden hier erkennt? Die Bauarbeiter gehen dort essen und sie haben maximal 3 Gerichte. Der angekündigte und in der Ferne sichtbare Starkregen hat sich zum Glück verzogen, so dass wir immerhin nicht nass wurden.
      Read more

    • Day 24

      Kosovo Day 1

      June 21, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 30 °C

      📍 Durrës ➡️ Tirana ➡️ Pristhina

      Another Day trying ro fix the Suzuki, this time in Tirana. As it didn‘t work we decided in the afternoon to go to Pristhina (Kosovo). My Father by taxi/bus and me by motorcycle.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Kosovo, Kosovo, كوسوفو, Республіка Косава, Κόσοβο, קוסובו, कोसोवो, Koszovó, Kosóvó, Cossovo, コソボ, კოსოვო, 코소보 공화국, Kosovas, Kosowo, Косово, Republika e Kosovës, Република Косово, คอซอวอ, Kosova, 科索沃

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android