Martinica
Martinique

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Viajeros en este lugar
    • Día 246

      Balata Garden, Ostküste und wieder Rum…

      27 de febrero, Martinica ⋅ 🌬 27 °C

      Den zweiten Cruising-Tag über die Insel Martinique starten wir mit einem Besuch des botanischen Gartens „Balata Garden“. Heute ist erfreulicherweise auch Nick, der Partner von Anja, mit von der Partie. Wir schlendern gemeinsam genießerisch durch den prachtvollen Garten mit immer wieder neuen Ausblicken auf exotische Pflanzen und herrliche Blüten. 2 Stunden kann man sich gut hier aufhalten, ohne dass es langweilig wird. Natürlich steht die im Internet schon angekündigte Schlange vor dem schönen Hängeweg, der ein Stück durch die Mitteletage der Bäume führt. Nick war erst nicht so begeistert davon, sich einzureihen, machte den Spaß dann aber doch mit….Eine abenteuerliche, ungewohnte Schaukelei ist es schon, über den schmalen hölzernen Pfad in der Höhe zu gehen, und man hofft insgeheim, dass alle verwendeten Seile und Baumbefestigungen regelmäßig vom deutschen TÜV kontrolliert werden 🫣🥴.
      Anschließend fahren wir weiter in den Norden, um den Wasserfall Gorge de la Falaise zu sehen und evtl. ein Bad dort zu nehmen. Leider hat der Wasserfall aber schon zu. Ja, ihr habt richtig gelesen: er ist schon geschlossen, als wir um 14.00 Uhr ankommen . Ein Mann erklärt uns, dass die Führung und Betreuung des Wasserfalles in Familienhand sei (?) und nur bis 13.00 Uhr Jemand hier am Tisch sitzt. 🙄
      Sehr enttäuscht machen wir stattdessen einen 1-stündigen Spaziergang durch den tropischen Wald bergauf in der Hoffnung, doch noch eine Abzweigung zu einem Gebirgsgewässer zu finden. Vergeblich. Aber der Spaziergang führt uns angenehm schattig durch die tropischen Gewächse, wie sie eben wachsen, wenn sie nicht in einem botanischen Garten „geordnet“ werden.
      Danach fahren wir noch mit dem Auto bis 600 m hoch am Vulkan Mont Pelée. kühl ist‘s dort und wolkenverhangen. Der Aufstieg bis zum Gipfel bei rund 1400 m ist allerdings ein eigenes Projekt und erfordert Jacken und weitere Ausrüstung.
      Zurück fahren wir an der Ostküste entlang und erhalten so einen Eindruck hiervon. Am Plage des raisinniers machen wir Halt: klares blaues Wasser und feiner heller Sand. Ein Traum! Wir kommen beim Schlendern an einem schönen Brunnen vorbei, und beschließen alle 4, diesen als „unseren heutigen Wasserfall“ durchgehen zu lassen.
      Der Tag endet mit angeregten Gesprächen und interessantem Erfahrungsaustausch bei einem von Uwe kurzerhand angesetzten „TO-Treffen“. Trans-Ozean Mitglieder vor Ort haben sich angesprochen gefühlt und kommen gerne um zu Plaudern. Am Ende sind es knapp 30 Teilnehmer statt der 20 primär Angemeldeten! Die Lokalbesitzerin hat alle Hände voll zu tun damit, weitere zusammenliegende Sitzplätzen zu organisieren.
      Heute Nachmittag machen wir uns mit den Freunden Helena und Martin von der „Pleasure 2“ auf den Fußmarsch zur in der Nähe gelegenen Rum-Distillery Braud & Quennesson. Sie ist erst vor 2 Jahren gegründet worden und verspricht laut Internet eine aufschlussreiche Führung durch den Herstellungsprozess von Rum. Diese Unternehmung ist allerdings von doppeltem Pech ereilt: Der bei Google angezeigte Fußweg ist sehr steil und anstrengend, endet aber leider im Nirgendwo. Nicht mehr vorhanden. Also wieder komplett nach unten und der Autostrasse entlang, was wir eigentlich vermeiden haben wollen. Frustriert und ausgehungert fallen wir aber vorher noch bei Mc Donalds am Wegesrand ein. In der Habitation endlich angekommen erfahren wir, dass die Destillation hier derzeit stillgelegt ist. Wie bitte? So weit gelaufen und dann keine Führung? kein Duft von hölzernen Rumfässern? Mist…. Irgendwie hab ich im Moment kein Glück mit meinen Ausflugsplanungen…Wir ruhen erstmal aus und geniessen den schönen Garten. Gott sei Dank für die Männer ist aber die Rumverkostung „in Betrieb“, und nach der Ruhephase rücken wir geschlossen zur Theke vor. Sogar Helena stürzt mit Todesverachtung ein paar Proben hinunter. Nein, die vorgestellten Rumsorten sind sehr lecker… bis 59,2 % geht der Alkoholgehalt….🤪. Erst seit November 2023 ist der erste etwas ältere und durch die Lagerung im Holzfass leicht gebräunte Rum aus dieser Brennerei erhältlich.
      Nach dem Durchprobieren verschiedener Sorten wandern wir zurück zum Dinghi Steg und fahren zu unseren Katamaranen. Nach einem erfrischenden Bad bereitet uns Uwe noch einen Mojito zu. Die Blätter der neu gezogenen Minze Pflanzen müssen ja endlich mal einer Geschmacksprobe zugeführt werden… Bestanden 😀.
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    • Día 7

      Repos!

      16 de abril de 2023, Martinica ⋅ ⛅ 25 °C

      On a prolongé notre séjour dans la région, c’est un très bel endroit pour plonger mais c’est à 1h30 de chez nous. On est donc retourné dormir chez Sandra pour pouvoir plonger ce matin. Finalement ce matin je me suis reposée car j’ai une oreille qui va pas très bien mais Jérôme est allé plonger avec le groupe d’apnéistes et moi j’ai profité de la belle plage.
      J’aime cette fresque qui est sur le mur de la plage alors je vous en fais profiter.
      Sur le retour on a mangé à Case Pilote.
      Soirée tranquille à la maison, demain c’est le home office qui commence.
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    • Día 26

      Unterwegs in Saint-Pierre

      31 de diciembre de 2023, Martinica ⋅ ⛅ 28 °C

      Mein Tag ist diesmal wirklich (versprochen) schnell erzählt.
      Ich bin ohne Ziel oder Plan gestartet. Erst gemütlich bisschen was gefrühstückt und um 10:00 Uhr dann mal los, die Stadt oder das Dorf zu erkunden. Falls ich’s noch nicht erwähnt hab, die Stadt wurde 1902 durch einen Vulkanausbruch vollständig ausgelöscht. Es überlebten nur 3 Einwohner (Quelle: LonleyPlanet). Einige Ruinen aus dieser Zeit sind zu besichtigen.
      Ich bin einfach durch die Straßen gelaufen und habe gehofft, ich werde irgendetwas zu sehen bekommen. Dieser Plan hat auch funktioniert. Bis ca. 14:00 Uhr war ich unterwegs. Im Anschluss habe ich dann mit meinem Vermieter mit Händen, Füßen und Smartphone verhandelt, dass ich nicht schon morgen wieder weiterziehe, sondern noch zwei Nächte dranhängen kann. Jetzt war ich entspannter, dass das geklappt hat, da ich nun an einem Wochentag und nicht an einem Feiertag weiterreisen muss.
      Schnell nen Kaffee gemacht und einen ruhigen Nachmittag, bei bewölktem Himmel, im Zimmer verbracht. Später bin ich nochmal los, mir nen Rum für Silvester zu holen um mit mir selbst anstoßen zu können… und vorm „Kochen“ bin ich schnell, ein letztes Mal in diesem Jahr, ins Meer gehüpft.
      Der Abend war wieder recht ruhig. Auch auf den Straßen. Von Silvester keine Spur. Das blieb auch so… Um Mitternacht waren dann ein paar Böllerschüsse zu hören und ein kurzes „Happy New Year“-Geschrei von einem Boot. Nach einer Minute war alles vorbei.
      Ob evtl. vor 0:00 Uhr etwas passiert ist, kann ich nicht sagen, ich bin eingeschlafen… 🤷🏼‍♂️

      Ich wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2024!!! 🍀🕺🏻💃🏻🎉🌴
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    • Día 5

      Plage de Tartane

      14 de abril de 2023, Martinica ⋅ ⛅ 27 °C

      Notre lieu de plongée du jour, du côté atlantique cette fois-ci. On venait chercher de la profondeur et en fait on avait les poissons devant le nez tellement c’était peu profond. C’était quand même une jolie promenade, on se croyait dans les jardins d’Ariel. Au bout du récif, il y avait un peu de profondeur mais une visibilité quasi nulle. On s’est plutôt amusé dans les vagues.
      Pour reprendre des forces ,on a goûté le fameux colombo de poulet et les accras de morue.
      On a pu admirer le travail des pêcheurs et les élégantes frégates et les pélicans qui se régalent des restes.
      Après une balade au bord de l’eau, près des crabes dans les rochers, on a partagé un flan coco et un blanc manger coco. C’était vraiment un pur délice, dans un chouette décor.
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    • Día 5

      Mémorial Cap 110

      26 de marzo, Martinica ⋅ 🌙 27 °C

      Ce matin, nous sommes allées au marché couvert de Fort-de-France. Nous avons fait le plein de fruits, planteur et différents acras. 😋
      L'aprem, nous sommes allé au Cap 110, un mémorial qui raconte une histoire d'esclaves.
      Apres, nous sommes allé à la plage de l'anse de cafards où il y avait pas mal de vagues 🌊
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    • Día 124–134

      Martinique

      5 de mayo, Martinica ⋅ ☀️ 30 °C

      Sonntag früh in Frankreich. Departement 972. Auf Fort de France, die Hauptstadt hier, habe ich keine Lust, mich zieht es auf das Land und ans Wasser. In Le Diamant hoffe ich, in die Karibik eintauchen zu können. Hier kann ich wieder Wasser aus dem Wasserhahn trinken, was anfangs etwas Überwindung kostet und hier gehen die Hunde wieder mit Frauchen oder Herrchen an der Leine spazieren.
      Ein erster langer Strandspaziergang, Sand Palmen, ein Eis mit Meerblick - man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer.... Meine Unterkunft hat eine Klimaanlage, um die ich echt froh bin. Hier ist es tags wie nachts schön warm und feucht, zwischen 27 und 32 Grad bei schon mal 75 % Luftfeuchtigkeit und nachts nicht zu schwitzen ist schon angenehm.

      Die Wellensurfschule hat leider zu wegen zu viel Seegras, Sargasses aus der Saragossasee, mehr als üblich. Und das bildet beim Verfaulen giftige Gase, stinkt dabei und ist auch recht kratzig. Egal! Ich mach mich auf den Weg zum Hausberg, den Morne Larcher, 477 m hoch, und komme schön ins schwitzen. Oben angekommen ist Jonathan noch da, der mich im Aufstieg überholt hat. Wir beschließen, unsere Runde gemeinsam fortzusetzen und es ist eine gute Gelegenheit, mein französisch langsam wieder rauszukramen. Zurück am Strand gibt es wieder ein Eis und dann geht's zum ersten Mal ins Meer. Die Brandung reicht zum Bodysurfen und manchmal komm ich in die Waschmaschine - das hatte ich schon lange nicht mehr. Meine Unterkunft hat eine kleine Küche und so genieße ich es mal wieder, mich selber zu versorgen. Der Supermarkt ist voll mit "französischen" Produkten, Kiwi aus Israel, Tomaten aus Marokko, meiner Lieblings-Haribomischung... aber es gibt einen kleinen Markt mit den ganzen leckeren Früchten der Region und im Garten meiner Unterkunft stehen Mangobäume, da ist gerade Saison.

      Karibik schreit nach Schnorcheln. Mit meiner neuen Ausrüstung fahre ich mit dem Bus in die Nachbarbucht, nach Les Anses d'Arlet. Jonathan meinte, hier gebe es Schildkröten. Zwei lange Schnorcheleinheiten im lauwarmen Wasser, unterbrochen durch ein leckeres Mittagessen - Crevetten - füllen den Tag. Und ich sehe einige Schildkröten, kann sie beim Seegrasen von oben ganz in Ruhe beobachten und wenn sie sich gestört fühlen, hauen sie mit gemächlichen Schlägen ihrer Arme ab, elegant und schnell. Aus dem Mittelmeer kenne ich doch noch die einen oder anderen Pflanzen und Fische, hier eben alles nahe der Oberfläche. Und wer hätte es gedacht - meinen ersten Sonnenbrand auf dem Rücken gab es heute auch.

      Der nächste Ausflug geht mal in die andere Richtung, ein Küstenwanderweg nach Taupiniere. Zum Baden lädt das Meer hier nicht ein, da es meist zu felsig ist. Taupiniere ist noch verschlafener als Le Diamant. Es gibt einen netten Fischerhafen, das war's dann schon. Der Bus zurück ist mir knapp raus, zwei Stunden warten ohne Kneipe will ich nicht, also laufe ich los, trampe und werde sogar mitgenommen.

      Um 8 Uhr stehe ich am Tauch Center Plongee Mediana. Mein Tauchschein von 1984 ist noch gültig. Gestern habe ich mir ein Video angeschaut, wie man das moderne Material zusammenbaut und es hat tadellos geklappt. Es geht an den Rocher de Diamant, den markanten Felsklotz einen Kilometer vor der Küste. Vom Boot geht es ins Wasser, warm, gute Sicht, und unter Wasser fühle ich mich schnell wieder sicher und entspannt. Zwei Muränen, eine Seeschlange, die aus ihrer Höhle spickelt, eine Schildkröte, die sich nicht beim Fressen stören lässt, Fische in kräftigen Farben, wie ich es noch nie gesehen habe und ein ganz ruhiger Tauchguide. 50 min, 18m.
      Auf dem Rückweg will ich am Strand unter Palmen relaxen. Mein Handtuch ist aber so klein, dass ständig irgendwo ein Tierchen an mir rumkrabbelt, eine 10cm Krabbe schaut, ob ich in ihr Beuteschema passe, also so ganz der unbeschwerte Genuss will nicht aufkommen.

      Mit dem Bus geht es nochmal die Küste entlang nach Grande Anse d'Arlet. Von dort gehe ich zu Fuß zu zwei ganz kleinen Buchten, Anse Dufour und Anse Noir. Dafür, dass hier auch Brückentag ist, ist recht wenig los und das macht es echt einladend. Zwei schöne kleine Strände, auch wieder eine Schnorchelrunde, wie schön.

      Mit meinem ganzen Geraffel stehe ich um 7 Uhr am Tauchcenter. Heute ist Jan mein Tauchguide. Er ist vor drei Jahren hier her ausgewandert und hilft immer wieder in den Tauchschulen aus. Wir machen zwei Tauchgänge, beide wieder am Rocher de Diamant, aber zwei Augen und ein Hirn reichen nicht aus, um die Vielfalt zu erfassen. Ein großer Barakuda zieht vorbei, Langusten liegen in ihren Höhlen, es gibt Fische in so kräftigen Farben, auch fluoreszierend, Korallen,... ich staune und genieße. Und zu guter letzt wohnt Jan genau dort, wo ich heute noch hin will und öffentlich keine Chance gehabt hätte. Wir gehen noch zusammen Essen und so erfahre ich einiges über die Insel. Er ist hier gelandet, weil hier eine gute Stimmung ist. 80% der Bevölkerung sind schwarz, aber als Bleichgesicht ist es völlig easy, sich hier zu bewegen. Auch wenn die Insel eine hohe Arbeitslosigkeit hat, greift eben doch der Sozialstaat Frankreich. Außer Rhumherstellung, Bananenplantagen und Tourismus gibt es hier nicht viel an Wirtschaft.
      Jan bringt mich noch zu meiner Unterkunft nördlich von Le Vauclin, welch ein Luxus. Ich schlendere über die Halbinsel, kaufe in einem Minimarket ein paar Lebensmittel und werde einfach gefragt, ob ich nicht von ihrem selber gemachten Cocoseis probieren möchte. Lecker, lecker.

      Schlechte Nachrichten: Zum Kiten gibt es heute nicht genug Wind. Aber die Prognosen für morgen sind doch ganz gut....
      Ein paar Kilometer weiter gibt es eine Rhumdestillerie, also los! Zwei junge Franzosen nehmen mich beim Trampen mit, nach einer kurzen und kurzweiligen Fahrt bin ich da. Das ist schon ein herrschaftliches Anwesen. Das wird eine von den 20 Familien sein, die hier aus der Kolonial- und Sklavengeschichte 90% des Landes besitzen - aber der Rhum ist hervorragend! Mein Gepäck wird einfach nicht weniger... Hier wird der Rhum nicht aus der Melasse sondern direkt aus Zuckerrohr hergestellt. Auf dem Rückweg will ich das Trampen gerade aufgeben, als mich ein Einheimischer mitnimmt. Das macht Freude, ihm auch und er fährt mich bis zu meiner Unterkunft.

      Um 9 Uhr stehe ich bei der Blue Lagoon Ecole de Kitesurf et Wingfoil. Da zum Kiten der Wind nicht reicht, erprobe ich mich am Wingfoil. Das habe ich bisher ja eher belächelt, aber es macht doch echt Spaß mit dem komischen Dreieck in der Hand. Im Schlepp des Motorbootes gelingt es auch schon kurz zu fliegen, das verändert das Gefühl komplett. Da ich heute der einzige Schüler bin, bin ich nach zwei Stunden echt ausgelaugt - und richtig zufrieden. Nach einer Mittagspause fahre ich noch nach Le Vauclin. Und das ist schon nett hier. Mehrfach werde ich einfach angesprochen und dann wird geplaudert. Ich erfahre, dass der VfB weiterhin auf einem guten Platz ist, viele hier waren schon in Frankreich und gerade es ist zu heiß und zu trocken für die Jahreszeit, sodass auch die Einheimischen im Schweiß stehen.
      Auch untereinander gibt's hier ein gutes Miteinander. Beim Schlangestehen in der Post holt die Postmitarbeiterin einen Stuhl für eine ältere Frau, eine junge Frau hat kein Geld für den Bus, der Fahrer nimmt sie trotzdem mit und eine andere Mitfahrerin bezahlt dann einfach für sie. Eben doch nicht ganz Frankreich. Le Vauclin ist auch ein recht verschlafenes Örtchen, aber ich kann Geld holen und gehe lecker essen. Einige Häuser stehen leer, andere sind schon gut heruntergekommen und manchmal lässt sich an schmucken Fassaden ein vergangener Glanz erkennen.

      Es geht wieder auf's Wasser. Heute reicht der Wind für den Kite und auch das macht einfach Spaß, das Ding unter guter Anleitung in der Luft zu halten. Mit letzter Konzentration versuche ich mich noch mit dem Board, aber da geht nix mehr. Direkt neben der Kiteschule ist eine kleine Arena. Zwei Mal die Woche gibt es hier Hahnenkämpfe und da das hier eine lange Tradition hat und im Gegensatz zu Frankreich auch nicht verboten ist, schaue ich mir das Spektakel an. Bluadige Hahneköpf! Mit extra Sporen kämpfen zwei Hähne gegeneinander, Ziel der Attacken mit Schnabel und Sporen ist meist der Kopf - bis einer am Boden liegt bzw. tot ist. Die alten schwarzen Männer haben Geld gesetzt und so geht es lautstark zu. Nach zwei Kämpfen bin ich bedient.
      Abends sitze ich dann bei edlem Rhum und einer handgedrehten Zigarre aus Santo Domingo auf meiner Terrasse.

      Heute ist nochmal Wingfoilen dran. Der Wind und die Technik reichen nicht ganz zum "Fliegen", aber fast... Hinter dem Motorboot brauche ich ein paar Versuche, bis ich abhebe, wie cool! Nach zwei Stunden Einzelunterricht bin ich mal wieder völlig fertig, aber ein paar Endorphine sind auch freigesetzt worden. Abends raffe ich mich mal wieder zum Laufen auf, es hat nur 30 Grad. Auf dem Rückweg erwischt mich ein tropischer Regen, Abkühlung bringt der keine, aber die Blütenpracht entfaltet super Düfte.

      Mein letzter Tag in Le Vauclin. Wie schön, seit vier Tagen gab es kein fließend Wasser, jetzt läuft es wieder und ich kann nochmal mein ganzes Zeug waschen und richtig duschen. Morgens gelingt es mir, mich einige Meter per Kite vorwärts zu bewegen, ein super Abschluss. Eva und Guillaume haben mich die Tage gut gefordert! Mit dem Bus geht es in die Marina von Le Marin und ich gehe an Bord der InsPIRATion, meinem zu Hause für die nächsten drei Wochen.
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    • Día 4

      Randonnée palmée avec les tortues

      13 de abril de 2023, Martinica ⋅ ⛅ 28 °C

      Première randonnée palmée du séjour. On est allé à la Grande Anse d’Arlet avec l’espoir de rencontrer les tortues. Ça n’a pas manqué, après 5 minutes de nage, 4 tortues mangeaient quelques mètres en dessous de nous. On a ensuite profité des très beaux fonds et de bouées didactiques explicatives sur la faune et la flore martiniquaises.
      Du bonheur… et des mollets grillés!
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    • Día 9

      Grande Anse d’Arlet

      18 de abril de 2023, Martinica ⋅ 🌬 28 °C

      Ce matin c’était télétravail!
      Et ensuite jolie récompense. On est retourné à la Grande Anse d’Arlet. On a pu y rencontrer un couple inspirant. Jérôme est parti chasser avec Robin, qui navigue depuis plusieurs années avec sa compagne Mélanie. Ils ont une petite fille, Soline, de 6 mois.
      J’ai encore protégé mon oreille alors je me suis trouvé un joli coin, profité de la plage avec un livre et je me suis baladée les pieds dans l’eau. C’était bien d’avoir un moment à moi!
      On a pris l’apéro ensemble tous les 5 et regardé le coucher de soleil. C’était vraiment un partage sympa. On va aller les retrouver ce week-end à Saint-Pierre pour faire de l’apnée au câble. Et on devrait même pouvoir dormir sur leur voilier 🥰
      On a été manger une crêpe pour le souper, les bretons ont envahi l’île, on les voit de partout. On va retourner aux spécialités locales car la crêpe était décevante. Les règles de la bonne complète n’ont pas été respectées et c’était pas très sympa.
      Demain Jérôme commence le travail. Du coup moi aussi plus sérieusement.
      Bonne nuit tout le monde 😘
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    • Día 15

      Pique-nique à l’Anse à l’Âne

      24 de abril de 2023, Martinica

      Ce soir c’était pique-nique en amoureux à la plage. J’ai été chercher mon amoureux au débarcadère et on est allé se poser à une nouvelle plage à 10 minutes de la maison. On a eu un joli spectacle, les couleurs de fin de journée sont magnifiques et les voiliers sur l’eau calme donnent une ambiance très reposante.
      J’avais préparé un taboulé et de l’ananas pour souper entre deux baignades.
      Une jolie soirée en amoureux ❤️
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    • Día 18

      Anse Dufour

      8 de abril, Martinica ⋅ ⛅ 30 °C

      Ce matin nous avons travaillées sur nos dossiers de stage, puis nous avons mangé assez tôt pour aller à l'Anse Dufour😁🏖️.
      Connue pour la possibilité d'observer des tortues de mer et poissons .
      A différents endroits on a pu observer des tortues de mer 🥹🐢🫶.
      Mon attirail (masque, tuba et palmes) m'a bien servie 🤿
      On a aussi fait bronzette sur la plage 🌅.
      Le soir, on c'est fait plaisir, on est allé a un petit restaurant les pied dans le sable, face à la mer😍
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Martinique, Martinica

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