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Buradaki gezgin
    • Gün 3

      Mexikos historische Altstadt zu Fuß

      27 Haziran 2022, Meksika ⋅ 🌧 16 °C

      Erste Erkundung von Mexico City:

      Es ist 22:30 Uhr und wir sind gerade wieder zurück ins Hotel gekommen. Wir sind voll - voll mit neuen Eindrücken und Erfahrungen und vor allem voll vom ganzen Essen, das hier einfach zu köstlich ist! Noch können wir uns die ganzen Namen der Speisen nicht merken, es ist einfach sehr viel, aber wir lernen immer mehr dazu.

      Was wir heute auch gelernt haben bzw. uns eingestehen mussten: Das hier ist kein Reise-Blog es mutiert zu einem Tagebuch. Zugleich fallen uns gerade die Augen zu und wir schaffen es nicht, alles so im Detail nieder zu schreiben wie es unsere Notizen hergeben würden.

      Somit folgt der erste von vielen im Halbschlaf getexteten Einträgen:

      Wir haben heute nach der Free walking tour mit ein paar anderen Reisenden verschiedene Märkte Mexikos erkundet (Jamaica und Sonoro), haben sehr gut gegessen und den Tag oben auf dem ehemals höchsten Gebäude Lateinamerikas, dem Tower Latinamericano, mit einem zwar überteuerten Bier, aber dafür einem unglaublichen Blick, abgeschlossen.

      Und bei Zeit wird dieser Beitrag ausgeschmückt und mit weiteren Fotos ergänzt.
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    • Gün 28

      Lucha Libre

      10 Mart, Meksika ⋅ ☀️ 26 °C

      An unserem letzten Abend ging es nochmal zum traditionellen mexikanischen Wrestling namens Lucha Libre. 🤼‍♂️😂
      War nochmal ein interessanter Abschluss fürn diese Reise und sehr witzig. 😁
      Es gab dann natürlich auch nochmal ein paar Abschlusstacos, das darf nicht fehlen. 🌮🥲

      Morgen treten wir dann die Rückreise an 🛫 und lassen dieses schöne Land hinter uns. 🇲🇽👋
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    • Gün 5

      Lucha Libre

      28 Ekim 2022, Meksika ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Abend finden wir uns in der Arena des Lucha Libre wieder. Lucha Libre ist mexikanisches Wrestling und eine der beliebtesten Sportarten hier. Deshalb wollten wir uns das Spektakel auf keinen Fall entgehen lassen. Die Luchadores, also die Wrestler, tragen allesamt Masken, die ihre Gesichter verdecken. Es gilt als große Schande, wenn ein Luchador während des Kampfes seine Maske verliert und in der Arena sein Gesicht offenbart. Manche Luchadores werden sogar mit ihren Masken bestattet, damit ihre wahre Identität auch nach ihrem Tod ein Geheimnis bleibt.

      Wir sind pünktlich vor Ort und die einzigen in unserem Block. Mit einem großen Bier in der Hand schauen wir dabei zu, wie die Arena sich nach und nach füllt. Vor uns nimmt eine Familie mit einem Neugeborenen Platz. Die andere Tochter trägt eine Maske und einen goldenen Umhang. Damit ist sie nicht die Einzige: auch viele Zuschauer verbergen ihre Gesichter hinter Masken.

      Der erste Kampf findet zwischen Frauen statt und wirkt auf uns sehr gestellt und einstudiert. Langsam füllt sich die Arena. Die meisten Besucher trinken Bier, dessen Becher ein roter, klebriger Rand ziert. Dabei handelt es sich um eine scharfe Chili Paste. Das irritiert uns nicht nur, weil es gegen das deutsche Reinheitsgebot verstößt, es sieht auch einfach richtig eklig aus.

      Auf die Frauen folgt eine Männergruppe. Heute tritt Titelverteidiger „El Místico“ mit seinen Freunden gegen seinen Herausforderer „El Último Guerrero“ mit dessen zwielichtiger Gang an. Wir verstehen anhand des emotional aufgeladenen Gebrülls um uns herum schnell, dass es ganz klar einen Guten und einen Bösen gibt.
      „HUUUUURENSOOOOHN!“, brüllt die Mutter mit dem Neugeborenen im Arm Último Guerrero entgegen und alle, Kinder wie Erwachsene, lachen und stimmen zu.

      Die Kämpfe der Männer sehen etwas weniger gestellt aus und wir sind beeindruckt von den vielen Stunts, aber nach etwa zwei Stunden haben wir genug gesehen und suchen, zum Unverständnis unser Chili-Bier trinkenden Nachbarn, das Weite.

      Unsere Gastfamilie in Oaxaca (hierzu später mehr), sagt, dass El Místico einer der bekanntesten Luchadores ist. Joe möchte das Spektakel nicht missen, findet aber, dass einmal reicht. Und ich würde gerne mal einen richtigen Boxkampf besuchen, bei dem das Ende nicht feststeht. Denn auch wenn der „Hurensohn“ Guerrero den Titel am Ende geholt hat ist doch klar, wie das Spektakel bei der Revanche kommende Woche ausgehen wird.
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    • Gün 16

      Day Three - Ciclovía and More

      28 Nisan, Meksika ⋅ ☁️ 20 °C

      Ciclovia RecreActiva! CDMX. We picked up our Bici bikeshare bikes nearly right outside our door and hopped on the Plaza Reforma. This is a hugely wide street with sculptures, grand circles with fountains and statues. Everyone was out riding, running, taking exercise classes. It was super fun to be out on a bike in the middle of the city.

      For those of you who aren’t familiar with Ciclovia RecreActivas, cities all across Latin America close kilometres upon kilometres of major roadways for people to bike, walk, run, skate, exercise and generally get moving with their families and friends. Held every Sunday morning usually from around 7am to 2pm, cars seem to be nonplused by it all - it’s only a few hours on Sunday and you can still cross.

      Mexico City has done a great job putting in bike lanes and these median walkways/bikeways. Most provide a canopy of tree cover. Bici bikes are everywhere, and they look to be well maintained and well used. The bus system works pretty well too. It only costs $8 pesos or about 50 cents US (65 cents CDN). It can be a little tricky finding which bus services which stop, but people are generally quite nice and helpful.

      Along the route we encountered some interesting political posters and installations. It was 10 years ago that 43 Mexican students were kidnapped and killed although only three bodies have been found and identified. It is believed they were taken by the local police and drug cartels in collusion with the Mexican army. You can find posters with the students’ faces posted on walls and here in the middle of the major street we pedalled on. I heard about this when I was in Peru for the Ciclovia conference in 2015 or 2016 - I can’t remember. We also saw an installation about indigenous feminists.

      Along the route we wandered into a market with a couple dozen booths that had toys - most were superhero stuff - costumes and figurines. Now that is a big thing here. Lucha Libre, which is a part of Mexico’s rich cultural heritage, is the origin of professional wrestling, He wears an iconic mask and costume. Pretty fun. We also happened upon a very packed church with many followers waiting to get in to worship. Not sure what it was about.

      After a couple hours riding around, we went over to the big park nearby, Chapultepec, that houses the botanical garden and some museums. As we were walking over to the Modern Art Museum we saw these four men in traditional costumes, one playing a recorder and drum flying upside down on high in a circle! Yes. We googled it as there weren’t any explanations. The ritual is called the Danza de los Voladores (Dance of the Flyers). It is very old and is said to have been a plea to the gods during droughts. It was quite amazing.

      We didn’t feel like getting into the enormous Anthropology Museum so we opted for the more manageable Modern Art Museum there in the park. On Sundays many museums are free so that was good. I have to say, this museum was fantastic. Incredibly well laid out, excellent curation of pieces and wonderful stories they told. It was also a modest size so we could actually enjoy all five sections without getting overwhelmed.

      A good day.
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    • Gün 2–4

      Weiterreise nach Mexiko City

      21 Nisan, Meksika ⋅ 🌩️ 24 °C

      Nach einer langen Nacht auf dem 12h Stunden Flug bin ich in der Früh endlich in Mexiko angekommen. Einreise war problemlos. Ein Taxifahrer hat mich abgeholt und zu unserem Hotel gebracht. Der mexikanische Stil des Hotels gefällt mir sehr.

      Habe dann noch 3h Schlaf nachgeholt. Meine Zimmerkollegin Afton (aus England) habe ich bald kennengelernt. Sie ist total nett. Am Nachmittag sind wir dann gemeinsam mit Miton (aus London) ein bisschen in Mexico City herumgestrollt - in die Mall und in einen großen Park.

      Meine ersten Eindrücke sind besser und entspannter als erwartet. Leider können wirklich nur wenige englisch sprechen hier. Und ich bin jetzt im Besitz einer Wasserflasche mit inkludiertem Lautsprecher - auch mal was anderes.
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    • Gün 5

      Mercado Medellín, Avenida Reforma.

      17 Nisan, Meksika ⋅ ☀️ 23 °C

      Wie man sieht, haben wir unsere Art Mexiko City zu entdecken. Spazieren, Märkte, Parks, gutes Essen. Wir waren also erst wieder in unserem Park haben da ein „Audiorama“ entdeckt, indem nur eine begrenzte Anzahl von Leuten darf, absolute Ruhe herrscht und leise Musik läuft. Und das mitten in einer Großstadt von circa 25 Millionen Einwohnern. Danach sind wir in den Mercado Medellín, super typisch mexikanisch. Obst, Tacos, Schmuck, Stoffe, Fleisch (das so abartig stinkt), Fische, Hamster, Mäuse haha, alles ganz normal. Danach wieder Karten gespielt im Park und am Abend noch in ein anderes Viertel.
      An unserem letzten Tag in Mexiko City sind wir in eine sehr bekannte Straße gelaufen „Avenida paseo de la Reforma“. Das ist die längste Straße durch die Stadt, mit 38km. Die Bushaltestelle heißt da übrigens „Hamburgo“ (Hamburg). Da sind wir zur Abkühlung in eine Shopping Mall, aber ja ist so gar nichts für und, also wieder raus und über diverse Märkte zurück in unseren Park. Kurzer Stopp beim Friseur 😜

      Und jetzt! Genug Stadt, vamos a la playa! 🌊
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    • Gün 469

      Ciudad De Mexico

      9 Temmuz 2023, Meksika ⋅ ☁️ 25 °C

      Knappe 5 Stunden dauert die Busfahrt nach Ciudad De Mexico 🚌. Hier gehen wir zuerst zum Lucha Libre, dem mexikanischen Wrestling 👊. Anders als in den USA tragen die Luchadores (die Wrestler) hier jeweils Masken und das mexikanische Pendant ist deutlich akrobatischer als in den Staaten. Ein Besuch bei diesem Spektakel gehört in der Hauptstadt einfach dazu und wir amüsieren uns in der rappelvollen Halle gut ab dem Schauspiel und vor allem ab dem leidenschaftlichem Publikum, unvorstellbar wie die Mexikaner diese gefakten Kämpfe abfeiern 😅😂. Am Folgetag schauen wir beim Fussball vorbei, leider gibts keine Tore zu sehen, aber wir werden gut unterhalten auf den Rängen ⚽️. Mann des Tages der Bier-Lieferant, der dir die gekühlten 0.7 l Becher direkt an den Platz bringt. Danach laufen wir kreuz und quer durch die riesige Stadt, aber bis auf ein paar wenige Gassen begeistert uns die Stadt nicht wirklich. Auffallend die grosse Polizei-Präsenz in der ganzen Stadt. Kaum eine Gasse ohne Polizei und des öfteren patrouillieren schwer bewaffnete Polizei-Pickups durch die Strassen, unsicher haben wir uns aber nicht gefühlt. Ein Highlight der Stadt sind sicher die archäologischen Stätten Teotihuacan etwas ausserhalb gelegen. Auf dem riesigen Gelände, das seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, waten die Überreste des Machtzentrums einer immer noch rätselhaften Zivilisation, darunter die drittgrößte Pyramide der Welt.Okumaya devam et

    • Gün 2

      CDMX

      29 Ekim 2023, Meksika ⋅ ☀️ 25 °C

      📍CDMX, Mexico

      We ❤️ tacos. No really, we are in absolute heaven in Mexico City with all the tacos there are to eat and all the things there are to see. I'm going out on a limb to say it's our favourite place on the trip so far.

      We're staying in the Roma Norte area, and it's SO cool, and very hipster. So I won't lie my battered Tevas look horrendous when I'm walking around, but we're surrounded by underground markets, Australia-inspired coffee shops, independent artisan boutiques and queued-out-the-door taquerías. In parts, it honestly feels like we could be in Barcelona or Paris, and it seems really safe. Coupled with the fact that it's Day of the Dead and Formula 1 happening this weekend, the city is literally jam-packed with extra people.

      Normally, there are 21+ million people living here, so I'm sure there are other sides to the city, but in the few days we've had, we couldn't have enjoyed it more.
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    • Gün 159

      Mexico City

      12 Şubat 2020, Meksika ⋅ ☀️ 21 °C

      Waaaas? Mexiko?! Allein? Als Frau? Bist du wahnsinnig? Das ist sooo gefährlich!
      Mein geplanter Mexikoaufenthalt ist überwiegend nicht gerade auf Begeisterung gestoßen und so kam es, dass ich tatsächlich reichlich nervös war, als ich in Mexiko City im Flughafen in der Schlange bei der Einwanderung stand und mich fragte, was mich wohl jenseits des Ausgangs erwarten würde. Aber nachdem ich vor Reiseantritt irgendwie auch erwartete, in Thailand aus jedem Kanal eine giftige Schlange befürchten zu müssen, in Australien von Krokodilen zerfleischt zu werden oder auf den Philippinen Einheimischen zum Opfer zu fallen, machte ich mich dennoch auf den Weg. (Fürs Protokoll: Ich sah nur eine Schlange aus der Ferne, Krokodile oder Spinnen gar nicht und die Filipinos waren einfach nur goldig).
      Dabei war ich nicht unvorbereitet: Zur Beruhigung meiner Nerven hatte ich im Vorfeld reichlich recherchiert. Doch die Seite des Auswärtigen Amtes hatte einen ähnlichen Effekt wie das Googeln von eigentlich harmlosen Krankheitssymptomen: Am Ende ist man davon überzeugt, nächste Woche nicht mehr zu erleben.
      Zudem erfuhr ich, dass tatsächlich ein Ranking mit den gefährlichsten Städten der Welt existiert - Mexiko ist dabei fünf Mal unter den Top Ten vertreten, mit Tijuana als Spitzenreiter. Nicht gerade hilfreich.
      Hilfreich hingegen war, den Norden Mexikos zu meiden (dort befinden sich die "Problembezirke"), an einem "normalen" Flughafen anzukommen, problemlos ein Uber (online bestellbares Taxi mit Preisanzeige) zu besteigen und dieses am Zielort zu verlassen, ohne entführt zu werden, mit den ersten Mexikanern in Kontakt zu kommen und festzustellen, dass keiner versuchte, mich auszurauben, sondern einfach nur alles "normal" wie überall anders auf der Welt auch lief. Meine Paranoia ließ Tag für Tag ein bisschen mehr nach und ich wandere mit den Massen durch die - ziemlich hübschen - Straßen und erkundete die Schönheit der Riesenmetropole ohne Zwischenfälle oder bedenkliche Momente. Stand ich dabei auch nur einen kurzen Moment mit fragendem Gesichtsausdruck in dem gigantisch verzweigten Metrosystem, dauerte es nicht lange und mir wurde der richtige Weg gezeigt; als ich mit Bargeld kein Ticket kaufen konnte, schenkte mir kurzerhand ein Passant seine Ersatzkarte für die Metro; war ich mit meinem gesamten Gepäck beladen, stand jemand auf und bot mir seinen Platz. Kurzum: ich traf nur auf sehr nette Menschen.
      Nicht nur die Einwohner, auch die Stadt selbst ist schlichtweg bombe: bei strahlend blauem Himmel heben sich die kunterbunt gestrichenen Häuser in fröhlichem Kontrast dazu ab, aus jedem Lokal dringt ebenso fröhliche Musik, als wäre das Leben eine riesen Fiesta. Dabei ist alles blitzblank, jeden Morgen schrubben die Mexikaner sogar den Gehweg vor ihrem Haus mit Wischmop und Seifenwasser. Sie arbeiten gewissenhaft und fröhlich, wenn aus deutscher Sicht nicht immer in der effizientesten Art und Weise.
      Ich bin völlig begeistert, verlängere meinen Aufenthalt in der Stadt auf knapp eine Woche, besuche dabei verschiedene Parks, das Nationalmuseum in der Burg oder die Reste des Templo Mayor der ehemaligen Aztekenhauptstadt Tenochtitlan, die 1521 von den Spaniern eingenommen und nahezu zerstört wurde. Direkt daran grenzt die größte und älteste Kathedrale des nordamerikanischen Kontinents, ein riesiger Hauptplatz der Stadt, schöne Fußgängerzonen mit mexikanischen Lebensgefühl und moderne Hipsterstadtviertel. Schöner hätte mein Einstieg in Mexiko kaum sein können und drei weitere Wochen in dem zauberhaften Land stehen mir bevor.
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    • Gün 24

      Library and then Coyoacán

      6 Mayıs, Meksika ⋅ ☁️ 22 °C

      Gail and I decided (with Sheryl’s help) to spend our last morning in the Historic Center to visit the library. It looks like an old, ornate church from the outside. Once you get in, the entirety of the walls, some 10 meters (30 feet) high were painted with, you guessed it, murals. Again, they were steeped in historical and political references plus had some great descriptors along the walls. And it was a library. There were several folks there reading what looked like old newspapers and doing research. Fascinating.

      Afterwards, we went on down to Coyoacán, a lovely neighbourhood south of the city center. Sheryl and I had spent one day here in our time together I was excited to return to spend more time.

      This is the cranky part of the trip. We got there early check in and found the previous guests’ bags there - unsecured. That was surprising. Had anything gone missing, we would have been on the hook for it. The cleaner arrived as we got there, so we asked her to clean the bedroom with a door lock - so we could secure our own bags. We also put away a full bag of groceries into the fridge - which the cleaner promptly threw out including a couple of my personal containers. The host was not very helpful - it was a misunderstanding???

      We went out and got more groceries for our breakfasts and such. We discovered the next morning that the cleaner had turned off the fridge too. Our stuff was barely cool. And the WiFi didn’t work. And we couldn’t get the washing machine to work. We called the host (again) and she showed up an hour later to fix things up. Some instructions would have been helpful here. The washing machine still didn’t drain the water, so we just had the clothes in the dryer for 2 hours…

      The big thing was the ants. Every time we went to pull any food out, the ants came charging over to see what was for dinner. The host said she would get some ant traps which she didn’t do. There were a bunch of other things like the dishes (metal) couldn’t go in the microwave, there was only one wash cloth and one dish towel, and no bath soap. The location was great and it had two bedrooms and a pure water spigot. We muddled through. We got a refund of at least one night and maybe more.

      Coyoacán is a beautiful and less touristy area. We went out and did a bit of exploration around the markets and squares. We have nearly a week to play here.
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