Mexico
Santa María Coatlán

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Travelers at this place
    • Day 178

      Ciudad de Méxiko & Teotihuacan

      July 3, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Von Oaxaca buchte ich mir wieder einen ADO Bus nach Ciudad de Méxiko (CDMX) = México City. Dieses Mal ganz spannend: im Gegensatz zu den Bussen davor gab es hier beim Einsteigen in den Bus eine Kontrolle mit einem Metalldetektor und im Bus sitzend wurde man dann mit einer Kamera gefilmt (zu unserer Sicherheit wurde erklärt). Die Fahrt war sehr schön und ging durch tiefe Täler und Schluchten. Auf unzähligen Hügeln wachsen ausschließlich lange Kakteen, das war echt schön zum Ansehen. Ich traf dann auf der Busfahrt eine extrem nette Mexikanerin mit der ich dann länger sprach und die mir dann sogar einen Schlüsselanhänger aus ihrer Heimatstadt schenkte (damit ich sie nicht vergesse), einfach eine extrem liebe Geste 😊

      Vom Busbahnhof nahm ich mir dann ein ‚sicheres Taxi‘. Ja, die heißen wirklich so. Angeblich sind die Taxifahrer außerhalb oft kriminell und verlangen zunächst nicht so viel, lassen dich dann aber nicht aussteigen, wenn du nicht den doppelten oder dreifachen Preis zahlst. Ich hätte mir auch ein günstigeres Uber nehmen können, aber ich wollte am Abend einfach nichts mehr riskieren und der sichere Taxibereich war noch geschützt innerhalb des Terminals. Der Busbahnhof im Allgemeinen ist einfach riesig, im Gegensatz zu den anderen Busbahnhöfen, die ich bis jetzt in Mexiko gesehen habe.

      Zunächst habe ich mir eine Nacht in einem Hostel gebucht, wo auch Sophia, eine Deutsche übernachtete, die ich aus dem Hostel in Tulum kannte. Wir plauderten dann noch gemütlich am Abend, das war echt voll nett 😊

      Am nächsten Tag beschloss ich aber das Hostel zu wechseln und kann jedem nur das Hostel Barrio empfehlen. Die waren echt nett und halfen mir gleich einen Ausflug zu organisieren. Den restlichen Tag schlenderte ich durch die Altstadt und die Umgebung. Es gibt einige Märkte, auf Einem wurden u.a. Käfer zum Essen verkauft. Es gibt auch einen riesigen Handwerksmarkt. Was ich auch ganz lustig fand: je nach Straße wo man gerade ist, gibt es ein Geschäft nach dem Anderen was das Gleiche verkauft. Zum Beispiel gab es gleich neben meinem Hostel die Media Straße mit allen möglichen Elektronikartikeln. Dann gab es einen Straßenabschnitt ausschließlich mit Schmuck, Schminke und Haarbedarf oder eine Straße für Handwerksbedarf. Schon lustig gewesen. Immer wieder gab es auch zahlreiche Straßenstandeln mit Essen und andere Verkäufer:innen.
      Später machte ich noch ein paar günstige Besorgungen beim Walmart und sah mir einige Sehenswürdigkeiten außerhalb des Centro Historico an. Außerdem verleiteten die viele Shops mich ein wenig zum Shoppen und Bummeln. War auch mal wieder ganz nett. Im Allgemeinen hab ich das Gefühl, dass ich mal einen ganzen Urlaub mit fast leeren Koffer hier in Mexiko machen muss damit ich mal ordentlich shoppen gehen kann 😆

      Am zweiten Tag klingelte der Wecker wieder mal sehr Früh um 4 Uhr. Heute wollte ich mir die Ruinen von Teotihuacan in der Nähe von Mexico City ansehen. Aber auf besondere Art und Weise: mit dem Heißluftballon! Geworben wurde mit einem Sonnenaufgang über die Ruinen fliegend. Die Realität sah dann leider ein wenig anders aus: Regen beim Hinfahren und eine dicke Wolckendecke über uns. Anscheinend wurde kurz auch überlegt den Flug abzusagen. Zum Glück lockerte es dann doch noch etwas auf, dass es zumindest nicht mehr regnete. Zunächst gab es noch ein Fotoshooting, da die Heißluftballonfirma natürlich noch ein Geschäft machen wollte. Zum Glück war der Besitzer der Touragentur wo ich gebucht hatte so nett, dass er parallel noch Fotos mit unseren Handys machte, so hatten wir die Gleichen Fotos einfach kostenlos 😊 Ich lernte dann noch eine nette Uruguayanerin kennen, die ebenfalls den Ausflug gebucht hatte (wie ich später erfuhr buchte sie direkt bei der Agentur und sparte sich so fast 50€, die ich anscheinend leider dem Hostel gezahlt habe. Ärgert mich schon etwas.) Zunächst sahen wir noch zu wie die Heißluftballone fertig präpariert wurden, dann durften wir je 4 Personen pro Korbhäfte einsteigen. Der Start war wirklich sehr sanft. Einzig die Hitze über uns spürte man. Der Ausblick mit dem Sonnenstreifen im Hintergrund und den anderen Ballonen war dann wirklich cool und hat mir sehr gut gefallen 🥰 Leider blieben die Ruinen bzw Pyramiden von Teotihuacan wetterbedingt etwas dunkel und durch den Wind trieben wir dann auch nicht hin zu den Pyramiden sondern leider etwas weg. Ein Mal wirkte es so, als ob wir viel zu früh landen mussten. Zum Glück konnten wir dann doch noch einmal aufsteigen. Immerhin hatte ich mir das bewölkte Wetter schon so erwartet gehabt, sodass ich nicht so enttäuscht war und das Erlebnis an sich einfach richtig cool fand. Der Uruguayanerin ging es da schon etwas anders. Nach der endgültigen Landung auf einem Feld bekamen wir dann noch einen komplett picksüßen und billig schmeckenden Sekt und wurden wieder zum Hauptquartier gebracht. Von dort fuhren wir dann zu einem ausgedehnten Frühstücksbuffet, wo ich noch einige mexikanische Spezialitäten probieren konnte. Anschließend gab es noch eine Verkaufsshow von diversen Dingen, die von dem Lokal dort prodziert werden.

      Dann fuhren wir endlich zu den Ruinen. Letztendlich sind noch 2 große Pyramiden und einige andere Gebäude erhalten. Von einem Guide des Touranbieters bekamen wir dann eine ausführliche Führung und konnten noch ein paar Fotos schießen. Die Größe der Sonnenpyramide ist schon beeindruckend und hat mir sehr gut gefallen. Es war zwar schon einiges los, aber zum Glück waren wir relativ früh da.

      Nach diesem Highlight fuhren wir dann noch zur Basilica de la Guadalupe. War ganz ok, eine große Kirche halt. Nach diesem Sight endete die Tour.

      Anschließend entdeckte ich noch Mexico City:
      Insgesamt gibt es dort 3 große Touri Areas: Altstadt mit Centrum Historico, Condesa & Roma mit Park Chapultepec, Museum Frida Kahlo & Kunstbetzirk Coyoacan. Das Museum Frida Kahlo war für fast 3 Tage im Voraus ausgebucht, echt arg. Weil mich das im Allgemeinen auch nicht so interessiert, habe ich das ausgelassen und mich stattdessen auf den Park Chapultepec mit dem Chapultepec Castle und seine Umgebung konzentriert. Coolerweise musste ich als Studentin dort keinen Eintritt zahlen, nur 10 Pesos für meinen Rucksack zur Aufbewahrung. Das Gebäude war dann überraschend schön. Früher hat dort Kaiser Maximillian gewohnt und man erfuhr allgemein über die Geschichte des Landes bzw. CDMX mehr. Anschließend schlenderte ich noch so etwas durch den Park. Später wollte ich mir in Ruhe noch die beiden Viertel Condesa & Roma ansehen. Nur leider kam dann ein großes Unwetter mit starkem Regen auf und ich verwarf meine Pläne etwas. Ich schlenderte dann schon noch lurz durch Roma auf der Suche nach Marquesitas. Leider konnte ich keine mehr finden und begnügte mich stattdessen mit einer Torta (Weckerl mit Fleisch und Co gefüllt). Anschließend ging es mit dem Metrobus im zähen Verkehr wieder zurück Richtung Altstadt.

      In der Früh meines letzten Tages ging ich dann noch einmal zum Hauptplatz, dem Zócalo, und sah mir die Kathedrale von drinnen an. Dann holte ich mir noch einiges beim Bäcker (für 5 große Gebäckastücke nur ca. 3€, richtig günstig).

      Was mir sonst noch hier aufgefallen ist:
      -Wenn man was kauft in Mexico City kann man im Gegensatz zum Rest des Landes nicht verhandeln. Immer wenn ich wegen einem Preisnachlass gefragt wurde, wurde ich gleich einmal richtig böse angegangen. Sonst war das aber überall selbstverständlich. Sehr spannend.
      -als Touriprogramm hätte man noch zu einer abendlichen Wrestling Show gehen können. Das soll angeblich eine ziemlicher Fake Kampf gewesen sein und man hätte eine komisch Ganzgesichtsmaske, wie diese beim Wrestling getragen werden, bekommen.
      -zu den Öffis: da gibt es die Metro (extrem günstig 5 Pesos = 0,27€), Metrobus (braucht man eine eigenen Öffi Karte) und natürlich die Colectivos, die ich dort aber nicht benutzt habe
      -zur Sicherheit: man muss schon aufpassen, wenn man unterwegs ist, es kommt schon sehr stark aufs Viertel drauf an, ich habe mich ausschließlich in touristischen Zonen aufgehalten, das war voll ok.

      Alles in allem war Ciuad de México ganz nett. Für mich hat es schon gepasst, dass ich nur zwei volle Tage dort eingeplant habe. Highlight war definitiv die Ballonfahrt und die Ruinen 😇
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    • Day 4

      Teotihuacan und die Jungfrau

      October 26, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute sind wir zu den Pyramiden von Teotihuacan etwas außerhalb der Stadt gefahren. Hier gibt es zwei große Pyramiden, die für die Sonne und die für den Mond sowie mehrere kleinere Altäre, auf denen früher Menschenopfer von den Azteken dargebracht wurden. Dave vom Hostel war auch mit dabei.
      Die Ruinen verteilen sich auf einer riesigen Fläche und es war richtig heiß. Ziemlich beeindruckend war die geometrische Genauigkeit, mit der sie gebaut wurden. Die Sonnenpyramide ist vom Grundriss her genauso groß wie die Cheopspyramide. Überall gab es Verkäufer, die Pfeifen verkauften, die langen wie der Schrei eines Jaguars. Dieser galt damals wohl als heilig hier.
      Mittagessen gab es in einem Restaurant, das in einer Höhle war. Auch hier war schon alles dekoriert für den Tag der Toten. Wir haben viele verschiedene Dinge bestellt, und auch zum ersten Mal Guacamole. Am Ende erhielten wir eine Kerze, die man dort abstellen konnte, als Symbol für ein neues Leben.
      Auf der Rückfahrt ging es dann noch zur Jungfrau von Guadaloupe, die Heilige von Mexiko. Da Melissa sehr gläubig ist, war es ihr wichtig, das Heiligenbild zu besuchen. Da viele Mexikaner, zum Teil auf Knien hierher pilgern, gibt es vor dem Heiligenbild ein Laufband, auf dem die Gläubigen vorbei gefahren werden, damit es nicht zum Stau kommt. Von der Basilika hatte man einen sehr schönen Blick auf die Stadt.
      Zurück im Taxi wollten unser Taxifahrer und Dave unbedingt noch nach Tepito, ein Stadtteil mit dem größten Schwarzmarkt. Man sagt man kann alles hier kaufen, sogar einen lebendigen Löwen. Dort angekommen war es Melissa und mir jedoch nicht ganz geheuer auszusteigen. Hier gibt es viel Kriminalität und obwohl überall Polizei präsent war, hab ich mich nicht wohl dabei gefühlt, die einzige Europäerin weit und breit zu sein. Am Rand gibt es normale Stände, die Essen und gefälschte Waren verkaufen und je tiefer man in das Viertel läuft, desto eher bekommt man Waffen, Drogen oder was das Herz sonst noch begehrt.
      Abends ging es in einen echten Salsaclub mit Livemusik. Diego, ein Freund von Melissa, Dave und Louise begleiteten uns. Auch hier waren wir die einzigen Europäer, aber wir hatten überhaupt keinen Grund, uns unwohl zu fühlen. Schnell wurden uns die Grundschritte beigebracht und dann von Mexikanern jeden Alters zum Tanzen aufgefordert. Eigentlich musste man gar nichts können, man wurde einfach durch die Gegend gewirbelt. Auch wenn das Mexikanern sehr viel eleganter aussah.
      Am nächsten Tag besuchten wir noch Los pinos,
      Hier wohnt normalerweise der mexikanische Präsident. Der aktuelle jedoch möchte nicht hier wohnen, weshalb es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Gegen Nachmittag reiste Melissa dann zurück zu ihren Eltern und ich habe noch mit Diego Abend gegessen und bin früh ins Bett.
      Am nächsten Tag ging mein Flug nach Sayulita. Der Taxifahrer der mich zum Flughafen bringen sollte verspätete sich 45 Minuten und es war unglaublich viel Verkehr, sodass ich auf gerade rechtzeitig zum Boarding am Gate war. Ich war unglaublich gestresst, da ich mir zudem noch den Magen verdorben hatte und hab den ganzen Flug geschlafen.
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    • Day 5

      Pyramiden Teotihuacan

      October 30, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute morgen hieß es Koffer packen und ab Richtung Norden zu den Pyramiden von Teotihuacan. Diese Stätte gab es noch vor den Azteken, wurde aber bei einem Sklavenaufstand niedergebrannt und dann nicht mehr verwendet.

      Die haben teilweise die Pyramiden 4x überbaut und die Namen Sonnen- und Mondpyramide, so wie sie heute genannt werden, haben ihnen die Azteken gegeben. Wie und wofür sie tatsächlich verwendet wurden, ist nicht ganz bestätigt. Wir sind jedenfalls auf der Totenstraße entlangspaziert und haben die Pyramiden bewundert. Die Sonnenpyramide ist die drittgrößte Pyramide der Welt.

      Anschließend gings zu einem Restaurant für das Mittagessen, wo nebenbei auch ein Geschäft war. Dort durften wir verschiedene Spirituosen verkosten. Unter anderem auch Tequila.
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    • Day 5

      Pyramiden von Teotiuhacan

      December 10, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      Und das Highlight des Urlaubs bisher: Die Pyramiden von Teotiuhacan.

      Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt nordöstlich von CDMX liegen sie vor mir. Die Pyramiden von Teotiuacan.

      Ein riesiges Areal mit unglaublich vielen Tempeln, kleinen Pyramiden, Häusern und Strukturen. Schließlich die Mondpyramide und die größere Sonnenpyramide.

      Sehr beeindruckend, denn die schiere größe und die sengende Hitze auf der „Straße der Toten“ macht einem zu schaffen. Ohne Sombrero geht also nichts.

      Dauernd sind Laute des Jaguars zu hören, denn diese „Pfeife“ wird überall an Touristen verkauft. Ebenso das klatschen, was von den Pyramiden reflektiert wird oder die Töne der heimischen Vögel.

      Alles in allem ein magischer Ort, der sehr stark widerspiegelt, was hier einst Azteken und frühere Kulturen veranstaltet haben.

      Selbstverständlich durfte ich auch die heimischen Kakteen begrüßen, die man als Stereotyp der Landschaft Mexicos sofort im Sinn hat.

      Der Sombrero war übrigens hart verhandelt für umgerechnet 9 Euro in bestem Spanisch 😂.

      Kulinarischer Abschluss: Carne Asada mit Michelada, also einem Bier mit Chili, Limette und Salsa… Kein Kommentar zum Getränk. Essen war mega.
      Das erste Mal Kaktus gegessen. Überraschend lecker.
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    • Day 9

      Pyramiden :)

      January 13, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 17 °C

      Die ersten Pyramiden sind gesichtet. Bisschen surreal wie groß die gesamt Anlage ist. Also es gibt 2 große Pyramiden und noch ein paar kleinere Tempel und Anlagen. Absolut sehenswert und schwer vorstellbar wie das vor über 500 Jahren ausgesehen haben muss.Read more

    • Day 7

      Sonne, Mond und Sterne

      November 4, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 18 °C

      An unserem letzten Tag sind wir mit einer kleinen lustigen Reisegruppe zu den Tempeln in Teotihuacan gefahren und haben die archäologische Stätte besichtigt, wo es den Sonnen- und den Mondtempel gibt. Den Unterschied könnten wir aber nicht wirklich erkennen und wieso die so heißen ist uns immer noch nicht klar.

      Auch bekamen wir eine Einführung in die vielen Möglichkeiten, die man mit einer Agave hat. Die Spitze der Blätter dient zum Beispiel als Nadel mit einem natürlichen Faden, der mit Rosenblättern und Kreide in Sekundenschnelle eingefärbt werden kann. Natürlich ist die wichtigste Eigenschaft, der Saft um Tequila herzustellen. 🙂

      Auf dem Rückweg an der Basilika vorbei gab es dann den ersten Regenschauer.

      Zum Glück war es wieder trocken als wir die bisher besten Quesadillas gegessen haben.

      In ein paar Stunden geht es dann wieder nach Hause.
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    • Day 5

      Piramidi del Sole e della Luna

      December 24, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 13 °C

      This early morning we visited the Teotihuacan pyramids, also known as the City of the Gods.

      We walked around the UNESCO World Heritage Site.

      Snapped memorable shots from the top of Sun Pyramid and Moon Pyramid, and then capped off your day trip from Mexico City with a visit to an obsidian factory.

      We had lunch in front of the Sun Pyramid.
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    • Day 137

      Pyramides de Téotihuacan

      January 12 in Mexico ⋅ ⛅ 16 °C

      Aujourd’hui j’ai été visité les pyramides de Teotihuacan !! C’était sur ma liste depuis plusieurs années et je n’ai pas été déçue, c’était gigantesque 😍
      Je vous épargne la vie de la cité haha mais sachez que ça vaut vraiment le coup !!
      Par contre la chaleur qu’il y faisait c’était vraiment difficile, et pas un arbre ou un spot d’ombre pour s’abriter 🥵
      Le soir j’ai pris le bus à 22h30 vers ma prochaine destination 👀
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    • Day 849

      Ballonfahrt über Teotihuacan ❤️

      January 12 in Mexico ⋅ ☁️ 8 °C

      Bevor wir Mexiko Stadt aber verlassen machen wir noch eine Ballonfahrt über die Ruinenstadt Teotihuacan.
      Das hat Alex mir zu Weihnachten geschenkt und wir sind beide aufgeregt.
      Ganz früh am Morgen geht es los und wir fahren zum Startort. Dort sehen wir, wie die Ballons aufgeblasen werden und sitzen bald auch schon selbst in einem der Körbe. Dort ist man mit vielen Menschen zusammen, aber jeder hat einen guten Platz und kann alles sehen.
      Perfekt zum Sonnenaufgang fliegen wir und 50 andere Heißluftballons über die Ruinen und wir haben einen wunderbaren Blick über die ganze Landschaft.
      Bevor es zu Ende geht fliegt unser Pilot noch ganz knapp an Kakteenfeldern vorbei, bei denen wir fast schon befürchten, nicht mehr rechtzeitig hoch zu kommen, aber am Ende geht dann doch alles gut.
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    • Day 21

      Teotihuacan

      January 2, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 13 °C

      Today we picked up where we left off on Monday and finally made it out to see the awesome pyramids at Teotihuacán. Our first brief stop was within Mexico City at Tlatelolco, which was the marketplace dating to the same period as the Templo Mayor in Centro Histórico. Next, and as is the case with most tours in Mexico, we made a pit stop for tequila and mezcal tasting and a demonstration of obsidian sculptures. We were then shown the importance of the agave cactus to the indigenous people. The point of the blooms were used as weapons and as sewing needles with the fibers of the plant acting as thread. Both the inner and outer layers of the leaves can be peeled off and used to write upon.

      Then we drove the 40 kilometres to the pyramids at Teotihuacán, which is known today as the site of many of the most architecturally significant Mesoamerican pyramids built in the pre-Columbian Americas. At its peak it was the largest city in the pre-Columbian Americas, with a population estimated at 125,000 or more, making it at least the sixth-largest city in the world during its era.

      The city covered 8 square miles and is thought to have been established around 100 BC with major monuments continuously under construction until about 250 AD. The city may have lasted until sometime between the 7th and 8th centuries AD, but its major monuments were sacked and systematically burned around 550 AD.

      We climbed the 217 treacherous steps to the peak of the sun pyramid and walked down the avenue of the dead toward the pyramid of the moon, flanked on both sides by a array of imposing altars. Not only is the architecture and size of these ancient structures impressive, the degree of detail that went into the builds is difficult to fathom. All the mortar between the large stones in the walls contains smaller decorative pebbles of volcanic origin, evenly spaced to be as appealing to the eye as possible. Walking down the avenue, one is almost transported back in time and imagines what the hustle and bustle of the day may have been like.

      We visited an ancient home and place of worship where many of the murals on the walls have survived the centuries, with their vibrant colours fully intact.

      When we left the pyramids we stopped for a quick lunch before completing the tour at the shrine to Our Lady of Guadeloupe, where it is said the Virgin Mary appeared to an indigenous man in 1531. The original shrine, which is astonishingly beautiful, is unfortunately sinking into the clay and was replaced in 1978 with a new basilica that has a capacity of 10,000 worshippers.

      We still have one day remaining to explore this fascinating city and I feel we’ve barely scratched the surface. There is no doubt in my mind that we will return here in the not too distant future to continue our exploration of this vibrant metropolis.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa María Coatlán, Santa Maria Coatlan

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